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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen B., 14.09.2015

    Inhalt:

    Eine Hitze, die alles verbrennt. Strahlung und riesige Flutwellen erschüttern unsere Welt. Nur wenige überleben diese Katastrophe und kämpfen ums überleben.
    Mark ist einer von ihnen und tut alles um sich und seine Freunde zu schützen. Zusammen irren sie durch das Land und suchen nach verlassenen Gebäuden um dort auszuruhen und Schutz zu finden, als sich ein Hubschrauber nähert hoffen sie auf Rettung. Doch sie werden beschossen. Es regnet Pfeile vom Himmel und sie werden dadurch mit einem Virus infiziert.
    Wer tut den Menschen so etwas an? Um diese Frage zu beantworten brauchen sie Zeit, doch die haben sie nicht, denn der Virus beginnt zu mutieren und wird zur tödlichen Gefahr.

    Meine Meinung:

    Es wäre sehr unklug diesen Band vor der Trilogie zu lesen, auch wenn er 13 Jahre vor dessen Zeit spielt. Es wird darin ein sehr wichtiges Detail verraten, das die Spannung der Trilogie ausmacht, daher meine Empfehlung diesen Band als 4. Teil zu betrachten.
    Der Einstieg ist für jeden Leser der Trilogie recht einfach, da er mit zwei Bekannten beginnt und auch recht interessant ist. Für alle anderen Leser ist aber genau das schon ein Spoiler auf die Trilogie und daher Finger Weg, wer sich die Spannung nicht nehmen will.
    Für mich war die Trilogie um die Auserwählten ein Highlight der letzten Jahre, daher hatte ich auch eine etwas hohe Erwartung an dieses Buch, denn ich finde es sehr interessant zu erfahren was vor Thomas und den anderen passiert ist bzw. wie es mit der Menschheit soweit gekommen ist.
    Ich habe viel erwartet und meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich hatte zwar mit viel gerechnet, aber damit nicht.
    Der Autor James Dashner, versteht es einfach sich von Buch zu Buch zu steigern. Ich wurde bei dieser Reihe nicht enttäuscht und hoffe, dass er mich auch bei der Gamemaster Reihe nicht enttäuschen wird.
    Auf der Erde gibt es eine Naturkatastrophe, die alles brach legt und das Überleben sehr schwer macht. Mark und Trina versuchen mit einer Gruppe Gleichgesinnter alles zu tun um zu überleben, doch als sie dann auch noch mit Pfeilen beschossen werden, die mit einem Virus infiziert wurden, wird es ein Wettlauf gegen die Zeit. Sie stellen sich immer wieder die Frage wer ihnen und der Menschheit so etwas antun kann nach dieser Katastrophe.
    Spannung pur von Anfang an, die den Leser nicht mehr loslässt. Zum Ende vielleicht nicht mehr ganz so fesselnd, da die Kämpfe etwas detaillierter werden und mir kam es allgemein so vor, dass dieser Teil etwas blutiger und brutaler war als die Trilogie selbst.
    Für mich kein Grund dieses Buch nicht zu lesen, aber dennoch möchte ich zu bedenken geben, dass die angesprochene Altergruppe ab 13 Jahren ist.
    Für die Leser der Trilogie ein absolutes Muss, denn man erfährt viele interessante Details.

    Mein Fazit:

    Ein absolutes Lesevergnügen, das den Leser von Anfang an fesselt und nicht mehr loslässt!!

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 19.01.2017

    Sonneneruptionen haben das Leben auf der Erde zu einem Graus gemacht. Wer nicht bei dem Ausbruch ums Leben kam, sucht nach anderen Überlebenden. Alec, Mark und Trina haben sich in eine Siedlung gerettet und versuchen, zu einem normalen Leben zurückzukehren. Doch eines Tages tauchen Berks am Himmel auf. Aus den Flugzeugen heraus schießen Soldaten auf die flüchtende Menschenmenge der Siedlung. Kleine Pfeile treffen Dutzende von Menschen. Alec, Mark und Trina schaffen es zusammen mit ein paar Freunden, nicht getroffen zu werden. Doch müssen sie feststellen, dass die Getroffenen sich sofort verändern. Sie mutieren zu Franks, die mit ihrem irrationalen Verhalten sogar vor Mord nicht zurückschrecken. Mark und seine Freund machen sich auf den Weg zu einem sicheren Ort und müssen bald feststellen, dass alles aus dem Ruder läuft.

    Nachdem ich vom ersten Teil „Die Auserwählten - Das Labyrinth“ sehr begeistert war, mich die nächsten beiden Teile „Die Brandwüste“ und „Die Todeszone“ schon nicht mehr so begeistern konnten, war ich trotzdem gespannt, wie der Autor denn nun erklärt, wie es denn überhaupt zu dem Ausbruch des Virus gekommen ist, der die Hälfte der Menschheit in sog. Cranks verwandelt.
    Und ich muss sagen, dass es ihm sehr gut gelungen ist, mich in eine Welt zu versetzen, in der der nackte Kampf ums Überleben in jeder Minute stattfindet.

    Wir lernen die Charaktere Alec, Mark und Trina kennen. Drei sehr unterschiedliche Personen, die sich jedoch zusammengerauft haben, um ihr Überleben zu sichern. Alec ist ein ehemaliger Soldat, kennt sich sehr gut in militärischen Belangen aus und übernimmt auch die Führung der Gruppe. Mark und Trina waren Studenten, die ihr Leben in vollen Zügen genossen hatten, durch die Katastrophe dann jedoch schlagartig erwachsen werden mussten.

    Die drei haben sich sehr gut mit ihrer neuen Situation arrangiert, versuchen auch, andere dazu zu bewegen, sich in das neue Leben einzufinden. Nach Ausbruch des Virus jedoch überschlagen sich die Dinge und es müssen neue Lösungen her. Für Alec ist dies eine neue Herausforderung. Er nimmt sich gleich der Problemlösung an und führt Mark und Trina sowie weitere Überlebende an, um die Lösungen auch durchzuführen.

    Weitestgehend geht es jedoch um Mark, aus dessen Sicht die Geschichte auch erzählt wird. Man bekommt hautnah mit, was Mark durchmacht, was ihn quält, erfreut, traurig macht und vor allem, wie er versucht, selbst eine Lösung zu finden. Dabei ist er Alec eine große Hilfe. Seine Liebe zu Trina lässt Mark auch über sich hinauswachsen und führt zu manchen Situationen, in denen man zeitweise nur mit dem Kopf schütteln kann, weil sich Mark unüberlegt in Gefahren stürzt.

    Zu Trina dagegen konnte ich keine Verbindung aufbauen. Sie war zeitweise sehr teilnahmslos, hat sich an nichts beteiligt, sondern einfach darauf verlassen, dass Mark und Alec schon dafür Sorge tragen, dass ihnen nichts passiert.

    Der Schreibstil des Autors ist jedoch fesselnd und so konnte ich mich von dem Buch fast nicht loseisen. Ich musste wissen, wie die drei ihren Weg finden, um ihr Überleben zu sichern und dabei kamen ständig neue Wendungen ins Spiel. So führte ein solider Spannungsbogen durch das ganze Buch. Die Vorgeschichte zu „Die Auserwählten“ hat damit für die später spielende Trilogie so einiges Neues erklären können. Trotzdem würde ich empfehlen, erst die Trilogie zu lesen und sich dann den Prequels („Kill Order“ und „Phase Null“) zu widmen, sonst nimmt man sich für die Trilogie doch einiges vorweg.

    Insgesamt konnte ich für „Kill Order“ wieder mehr Begeisterung aufbringen, als für den zweiten und dritten Teil der Trilogie.

    Fazit:
    Ein spannendes Prequel, welches viele offenen Fragen aus der Trilogie beantworten kann.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges H., 21.09.2015

    INHALT:
    Was geschah eigentlich vor den Ereignissen rund um Thomas? Als die Sonnenerruptionen begannen, flüchteten Mark und seine Freundin Trina in den Untergrund. Irgendwann nach einem beschwerlichen und traumatischen Weg fanden sie sich mit anderen Überlebenden in den Bergen zusammen und bildeten Siedlungen. Doch als plötzlich Hubschrauber auftauchen und alle Menschen durch Pfeile mit einem Virus infinizieren, gerät die Welt vollends aus den Fugen und Mark und seine Freunde müssen ums Überleben kämpfen...

    MEINUNG:
    Nachdem ich die Trilogie um die Auserwählten beendet hatte, konnte ich gar nicht genug bekommen und war froh, dass es noch ein Prequel gibt, eine Vorgeschichte.
    Allerdings hatte ich etwas Bedenken dabei, dass die Geschichte um Thomas vielleicht nur nochmal aufgewärmt wird und langatmig erzählt wird, wie genau er zu ANGST kam.
    Dies war aber überhaupt nicht der Fall. Ich war absolut positiv überrascht, dass es um ganz andere Personen geht, die auch in der selben Welt leben, nur eben VOR der Geschichte von Thomas.
    Der Einstieg gelang mir ganz leicht, ich habe schnell in die Welt zurückgefunden und lernte Mark und seine Freunde kennen. Der Schreibstil des Autoren war gewohnt flüssig und das Buch ist ebenso spannend geschrieben wie die Maze Runner Bände.
    Der Protagonist Mark war mir von Anfang an sympathisch. Er sorgt sich um seine Freunde, versucht tapfer und positiv zu sein. Er hat Angst und ist dennoch mutig und tut alles was nötig ist.
    Auch seine Freunde wuchsen mir schnell ans Herz, jeder war auf seine eigene Art liebenswert.
    Im Laufe des Buches stellte ich schnell fest, dass dies ein echter Actionfilm als Buch ist. Sehr detaillierte Kampfszenen, viel Geballer und Gerangel.
    Auch wenn ich kein Actionfilmfan bin und mir das tatsächlich manchmal zu detailliert ausgeführt war, lebt das Buch durchgängig von Spannung und ich wollte jederzeit wissen, wie es weitergehen wird. Ich hatte an dem ein oder anderen Verlust zu knabbern, konnte mich jedoch gar nicht auf die Trauer einlassen, genau wie die Protagonisten selbst, denn es ging wirklich immer Schlag auf Schlag weiter.
    Ich empfand es als besonders interessant, zu erfahren, wie die Welt rund um die Auserwählten eigentlich zustande gekommen ist und wie andere Menschen das erlebt haben. Es ist gelungen dies aus der Sicht von anderen Protagonisten zu erzählen, die an sich nichts mit den Auserwählten zu tun haben.
    Das Ende geht wirklich an die Nieren, nichts für die, die nur mit absoluten Happy Ends leben können.

    FAZIT:
    Eine sehr düstere und actiongeladene Geschichte, die in der Welt der Auserwählten spielt, Jahre vor Thomas und seinen Freunden. Defintiv lesenwert, aber nichts für sanfte Gemüter.

    Rockt mein Herz mit 4 von 5 Punkten!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisa l., 23.02.2016

    Super Buch ist sehr schön und auch sehr interessant zum lesen würde es jeden weiter empfehlen

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