Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 5938667

Buch (Kartoniert) 13.40
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 2 Sterne

    44 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona K., 26.10.2015

    Ich bin auf das Buch "Max Rhode - Die Blutschule" gestoßen, weil es einen Zusammenhang zu meinem Lieblingsautor gibt. Leider war ich von dem Buch nicht ganz so fasziniert :-( ich bin sehr schwer reingekommen und das blieb auch bis zur Hälfte des Buches so. In der letzten Hälfte ging die Spannung dann, für meine Begriffe erst los. Insofern ein versöhnliches Ende für mich als Leser ;-) Aber wie immer ist das, wie bei allem, immer auch eine Geschmacksfrage.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    41 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 04.11.2015

    Fitzek schreibt als Max Rhode... allein aus diesem Grund musste ich das Buch unbedingt lesen ...

    Das Buch auf 253 Seiten beschränkt ... Angeblich ist es von der Hauptperson des Buches Joshua Profil, einem erfolglosen Schriftsteller, somit wurde allein durch die FB Pr-Aktion so ziemlich jeder auf das Buch aufmerksam und es wird ziemlich gehypt...

    Und da liegt schon mein erstes Problem, wenn ein Buch so hoch angepriesen wird, hat man ja viel höhere Erwartungen, als wenn man es einfach so liest...

    Die Geschichte ist schaurig, keine Frage, aber irgendwie kam das Ende dann doch recht flott, ausserdem konnte ich mir schon nach knapp der Hälfte des Buches, so grob das Ende ausmalen ...

    Es ist flüssig zu lesen und man kann, wenn man dahinter bleibt recht flott durch das Buch flitzen...
    Durch die Spannung ist es auch leicht, an dem Buch zu bleiben... Da ist er seinen anderen Büchern treu geblieben und hält auch hier die Spannung, von der ersten bis zur letzten Seite...

    Ich gebe in diesem Fall 3,5 Sterne ... fand es schade, dass es diesesmal so kurz war und mir persönlich das Ende etwas zu vorhersehbar war und zu schnell kam...

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    36 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Eva P., 29.01.2016

    Fitzek hat mich enttäuscht. Es gibt immer noch kleine Überraschunen im Buch, die mich begeistert haben und das Ende fand ich auch gut, genauso wie seine Danksagung :)
    Aber die Geschichte ear im großen und ganzen nicht wirklich stimmig. Und das Erzähltempo war anfangs zu langsam, zum Schluss fast zu schnell.
    Abschließend bleibt zu sagen, dass ich mit amderen Erwartungen an das Buch herangegangen bin. Da Fitzek unteranderem Namen schreibt, ist auch zu erwarten, dass er nicht in seinem Stilnschreibt, trotzdem hatte ich höhere Erwartungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    30 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 04.12.2015

    Mein Leseeindruck subjektiv aber spoilerfrei ;)

    Vorab möchte ich erwähnen, dass der Leser ganz klar wissen sollte, dass es sich hier keineswegs um einen Thriller handelt sondern einen Horror- Roman mit übernatürlichen Elementen, ansonsten könnte man wahnsinnig enttäuscht werden!!!
    Ebenso schreibt Sebastian Fitzek unter dem Pseudonym Max Rhode, weswegen man es eben nicht mit anderen Werken von ihm vergleichen kann!!
    Ich persönlich wusste dies alles, weshalb ich auch nicht mit falschen Erwartungen an das Buch herangegangen bin.

    Übrigens habe ich mich für die Hörbuchvariante entschieden, welche von David Nathan grandios umgesetzt wurde. Seine Stimme führte mich so gekonnt durch das Buch, dass ich oft das Gefühl hatte ich sitze im Kino und starre gebannt auf die Leinwand!

    Die Geschichte beginnt, geschickt gewählt, in der Gegenwart in Form eines Tagebucheintrags aus der ICH- Perspektive eines gewissen Simons. Danach war ich mehr als gespannt, was in der Vergangenheit vorgefallen war........Leute seit euch im Klaren dieses Buch ist nichts für schwache Nerven!

    Ich kann nur so viel sagen, es wird brutal und schockierend, ich persönlich war ja froh, dass der Autor nicht zu stark ins Detail ging, denn schon die Andeutungen waren abartig genug!
    Trotz all dieser Grausamkeit, hatte ich immer noch einen Funken Hoffnung, dass das Gute im Menschen siegen würde...

    In Jedem von uns steckt doch eine dunkle Seite, leben wir sie aus oder können wir dagegen ankämpfen? Werden wir schon " Böse" geboren oder bringen uns die äusseren Umstände dazu? Und wenn ja sind wir dann nicht eigentlich unschuldig? Schwarz oder Weiss oder doch eher Grau???

    Lest es und beurteilt selber....

    Ich vergebe hiermit 4,5 Sterne

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    22 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja M., 10.10.2015

    Das "Erstlingswerk" von "Max Rhode" ist absolut mitreißend. Es erinnert doch sehr stark an meinen lieblingsautor, doch dazu werde ich erstmal nichts weiter äussern! ;) Leute aus dem SF-FB-FC wissen was ich damit meine. :D Wer auf Thriller steht sollte sich die Blutschule zulegen und lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    14 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 24.09.2016

    *Inhalt*
    Kurz vor den Sommerferien ziehen die Brüder Simon und Mark mit ihren Eltern von Berlin aufs Land. Was kann es Schlimmeres für Teenager geben? Aber es geht noch Schlimmer… den Sommer mit seinem Vater auf einer einsamen Insel im Storkower See verbringen und dort die Schulbank drücken. Unterrichtsfächer: Fallen stellen. Opfer jagen. Menschen töten.
    Nachdem der Vater einem Mädchen das Leben gerettet hat, verändert dieser sich, er wird von friedlichen Menschen zu einem bösen "Wolf".

    *Meine Meinung*
    Gekauft habe ich mir das Buch "Blutschule" von Max Rhode, weil ich den Klappentext und das Cover ziemlich gut finde. Außerdem gefällt es mir, dass der Protagonist Max Rhode aus " Das Joshua-Profil " von Sebastian Fitzek dieses Buch geschrieben hat. Ein echt witziger Werbegag und auch eine beachtliche Leistung.
    Die Spannung ist zwar präsent, aber gerade am Anfang lässt sie noch ein bisschen auf sich warten. das bin ich von den anderen Büchern von Sebastian Fitzek nicht gewohnt. Trotzdem liest sich das Buch sehr flüssig und ich hatte es im Nu durch. Manche Stellen sind sehr brutal und grausam, das Buch ist absolut nichts für zarte Gemüter.

    Die Geschichte wird aus Sicht von Simon geschrieben, es ist wie ein Tagebuch aufgebaut. So ist der Leser ziemlich nahe am Geschehen und kann in die Gedankenwelt von ihm eintauchen.
    Simon und sein Bruder sind so typische Teenager, irgendwie bocklos aber dann auch wieder sehr neugierig. Zu den anderen Jugendlichen aus dem Dorf finden sie einfach keinen Draht.
    Die Ängste und den Horror, den die beiden ausstehen müssen, werden gut beschrieben, brutal und grausam. Aber es wird nicht zu sehr ins Detail gegangen, für die Einzelheiten sorgt dann mein Kopfkino.

    Was so typisch für Sebastian Fitzek ist, zum Ende hin mit Wendungen zu überraschen, ist ihm auch in diesem Buch richtig gut gelungen.

    *Fazit*
    Trotz ein paar Längen hat mir der Thriller gefallen, er bekommt von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung für Hartgesottene. Nun freue ich mich auf "Das Joshua-Profil".

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sarah k., 24.11.2015

    Ich fand das buch sehr gut geschrieben, flüssig, spannend usw. Nicht ganz sebastian fitzek aber es soll ja auch eig von max rhode sein. Das erklärt auch das bisschen "sience fiction" was fitzek eig gar nicht ist. Man sollte dieses buch auf jeden fall vor "das joshua profi" lesen, damit erscheint alles in einem ganz anderen licht.
    Beide bücher nacheinander lesen, einfach nur top:-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra B., 14.03.2016

    meinem Sohn gefällt das Buch

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 11.12.2015

    Die Brüder Simon und Mark ziehen mit ihren Eltern aus Berlin nach Brandenburg an den Rand des Storkower Sees. Das klingt zunächst noch recht idyllisch, aber an einem Wochenende nimmt der Vater die Söhne mit auf eine einsame kleine Insel im See auf der eine Hütte steht, die innen wie eine Schule eingerichtet ist. Nun beginnt der Horror. Mark und Simon bekommen Aufgaben vom Vater die sie erfüllen sollten,
    Ich mag die Bücher von Sebastian Fitzek recht gerne, aber dieses konnte mich irgendwie nicht in seinen Bann ziehen. Nach über 100 Seiten (und das Buch hat nur 256 Seiten) kam erstmals Spannung auf und Die Blutschule wurde erwähnt. Ab da wurde es etwas spannender, aber mir war das zu mystisch und oftmals auch zu unerklärlich, so das manche Sachen nicht richtig aufgeklärt wurden und man nicht wusste wie und warum das nun passiert ist. Zudem sind mir die Charaktere auch etwas blass geblieben, so das ich keinen Draht zu einer der Personen fand.
    Einzig das Ende, welches dann 15 Jahre später spielt, konnte mich begeistern, aber das war es dann auch.
    Alles kommt mir so schnell und in die 256 Seiten reingepresst vor.
    Ok, es war mehr Fantasy und Horror, aber wer das psychische gewohnt ist von Herrn Fitzek, der kommt hier nicht auf seine Kosten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta S., 18.11.2015

    Ich bin durch Zufall auf dieses Buch gestoßen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ein wahrer Künstler dieser Autor, ich liebe seine Werke. Ein kleiner Tip von mir, der Nachfolger von diesem Buch, das Joshua Profil ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen. Danke für so viele spannende Stunden Sebastian F.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    16 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 25.01.2016

    ~Erster Satz~

    Na schön, dann beginne ich mal damit, den ganzen Irrsinn aufzuschreiben, so wie Dr. Frobes es mir empfohlen hat, obwohl ich bezweifle, dass es irgendeinen therapeutischen Nutzen haben wird, noch einmal dorthin zurückzukehren, wo die Angst wohnt, wenn auch nur gedanklich; zurück in das Baumhaus etwa, oder in das Klassenzimmer, ach herrje, das Klassenzimmer, verdammt.

    ~Meine Meinung~

    Da ich als Fan von Sebastian Fitzek natürlich das Joshua Profil lesen werde, war für mich klar, dass ich vorher "Die Blutschule" lese. Gesagt getan. Ich muss dazu sagen, ich hatte keine bestimmte Erwartung an das Buch, da ich mir dachte, wenn man unter Pseudonym schreibt, dann auch bestimmt anders, als bei den anderen Büchern. Dementsprechend bin ich nun auch nicht überrascht, dass mich das Buch nicht so vom Hocker gehauen hat. Ich hatte von Anfang an den Eindruck, dass ich das Buch schon kenne. Ich hatte promt die richtigen Ahnungen und so blieb es leider bis zum Ende. Keine Überraschungen, keine Wendungen, keine Spannung. Auf der letzten Seite musste ich noch kurz schmunzeln und das wars. Meiner Meinung nach verrät der Klappentext auch sehr viel vom Inhalt, fehlen nur noch ein paar Ekel- und Gewaltszenen. Als Fitzek-Fan musste dieses Buch natürlich bei mir einziehen, ganz klar. Dennoch finde ich den Preis für die paar Seiten nicht angemessen, so leid es mir tut. Von mir gibts demnach keine Kaufempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein