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Taschenbuch
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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 26.04.2019

    Als Buch bewertet

    Einfach eine schöne Geschichte zum Entspannen vor einer traumhaften Kulisse

    Sandra fühlt sich auf Föhr pudelwohl. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben und liebt Geschichten, allerdings hat sie ein Geheimnis, dass nur wenige kennen - sie kann nicht lesen. Doch plötzlich gerät sie in einen Lesekreis und dieser bringt ihr Leben gehörig durcheinander.

    Sandra ist Analphabetin, ich fand das ihre Geschichte recht realitätsgetreu dargestellt wurde. Wer allerdings schon andere Geschichten von Janne Mommsen kennt, der weiß, dass seine Bücher immer etwas nettes und beschauliches haben. Freundschaften und Landschaftbeschreibungen spielen eine große Rolle und so wird hier kein ganz so leichtes Thema in eine schöne Geschichte verpackt. Das mag ich so an den Büchern von Janne Mommsen, sie sind so etwas wie ein kleiner Urlaub in wohliger Kulisse.
    Die Figuren sind allesamt liebeswert und man fühlt sich schnell wohl bei ihnen. Der Schreibstil ist wie gewohnt leicht lesbar und beim Lesen vergeht die Zeit wie im Flug.

    Für dieses schöne Sommerbuch gibt es von mir 4 Sterne.

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  • 2 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolke, 14.05.2020

    Als eBook bewertet

    Die Geschichte über die Putzfrau Sandra ist nett zu lesen, aber mehr auch nicht. Den ersten Band der Reihe fand ich sehr unterhaltsam.
    Hier ist mir alles zu gewollt. Natürlich war mir schon im Vorfeld bewusst, dass es sich um "leichte Lektüre" handelt. Aber welch eine Anhäufung von Zufällen, dass eine Analphabetin bei einem sehr netten Verleger idyllisch in dessen Villa wohnt, sich in einen Deutschlehrer verliebt, in einen Lesekreis geht ohne lesen zu können, eine Geschichte schreibt ohne schreiben zu können, ....
    Seit jeher sucht Sandra Schlupflöcher, damit ihr Analphabetismus nicht auffliegt, aber jetzt wird heimlich und schnell lesen und schreiben gelernt.
    Da gibt es definitiv bessere Bücher, die nicht ganz so unrealistisch zusammengestrickt sind.

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  • 3 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys, 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Der Leser wird direkt mit Sandra konfroniert und spürt, dass sie irgendwie anders ist, bzw. irgendein Geheimnis mit sich herumträgt. Nachdem ich dann eine Weile spekuliert hatte, welches Geheimnis der Autor ihr wohl zugedacht hatte, wurde es offenbart.

    Ich war erstaunt, welch einfache Erklärung es dafür bei Sandra gab und konnte es auch irgendwie nachvollziehen.

    Was nun kam, lag ja schon auf der Hand und wurde leider auch schon im Klappentext verraten. Die Liebe schlägt zu! Die Liebe zu einem Lehrer! Tja, was bleibt da anderes übrig, als sich seiner Schwäche zu stellen.

    📚 Fazit 📚

    Leider muss ich feststellen, dass mir dieser Roman nicht ganz so gut wie seine Vorgänger gefallen hat. Die Geschichte hat zwar durchaus ihren Reiz, gerade in Bezug auf die Leseschwäche der Protagonisten, aber irgendwie fehlte mir dennoch so ein bisschen Pepp. Es war alles nicht uninteressant geschildert, aber so ein Quentchen hat einfach noch gefehlt.

    Ich setze nun wieder alle Hoffnung in den nächsten Roman des beliebten Autors.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 19.06.2019

    Als Buch bewertet

    Wie schön ist es doch lesen zu können!
    Netter, leicht lesbarer Roman über das Thema Analphabetismus und die Freude auf einer Insel zu leben

    Inhalt: Sandra Malien lebt in einem kleinen Haus am Strand auf einer Nordseeinsel. Eines Tages landet sie zufällig in dem Lesekreis der kleinen Inselbuchhandlung. Hier treffen sich Büchernarren und Sandra verguckt sich auch gleich in einen davon. Aber Sandra hat ein Problem...

    Meine Meinung: Ich bin gut ins Buch rein gekommen, obwohl ich die anderen Bände der Inselbuchhandlung auch noch nicht kenne. Aber die Bücher sind in sich abgeschlossen, so dass man leicht folgen kann. Ich mochte die Geschichte und fand sie ganz unterhaltsam, sie las sich leicht und flüssig. Ich würde das Buch als einen Wohlfühlroman bezeichnen, er ist für mich die ideale Urlaubslektüre für einen Strandurlaub oder für den Sonnenstuhl auf dem Balkon.

    Der Autor nimmt sich in diesem Buch des schweren Themas Analphabetismus an, das fand ich sehr interessant. Und ich dachte sehr oft beim Lesen dieses Buches, wie schön es doch ist lesen zu können. Ich bin schwer beeindruckt, wie Sandra sich mit ihrer Einschränkung durchs Leben schlägt. Es wäre fast schöner gewesen, wenn auf dem Klappentext nichts gestanden hätte, dann hätte man es explizit erst zum nach einigen Kapiteln erfahren, warum sie z.B. so viele Hörbücher hat und es ihr fast unmöglich ist eine Bestellung im Restaurant aufzunehmen ...Da tat mir die Protagonistin schon sehr leid.

    Manches kam mir nicht realistisch vor, besonders die phänomenalen Leseerfolge, die sie in kürzester Zeit macht. Und die Handlung ist natürlich vorhersehbar, aber es ist ja auch kein Krimi, sondern ein Wohlfühlroman, da finde ich das nicht weiter tragisch.

    Die Protagonistin mochte ich nicht immer so, sie kam mir manchmal sehr unreif vor. Da mochte ich die Buchhändlerin Greta viel lieber.

    Die Inselbeschreibungen sind wunderschön, toll war auch eine Wattwanderung. Besonders schön fand ich das letzte Kapitel : Die Farben der Insel. Diesen Text hatte man teilweise schon kennengelernt nun war es schön das als Gesamtwerk zu lesen. Es wäre schön gewesen, wenn sich dieser Stil noch mehr im Buch durchgezogen hätte, denn "die Farben der Insel" waren der Höhepunkt des Buches, dies habe ich sehr genossen.


    Ich empfehle dieses Buch allen die einen netten leicht lesebaren Roman über das Thema Analphabetismus lesen möchten und allen die das Meer lieben und einfach mal abschalten wollen und bewerte es mit 3,5 von 5 Sternen.

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