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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lea H., 14.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Eine ganz nette Novelle aus der »Die Drachen von Talanis«-Reihe, in der die Katzenwandlerin Lisbeth sich nach dem Tod ihrer Mutter in ihrer zweiten Gestalt beim schweigsamen Hexade-Mitglied Viktorius Horasch einnistet. Der ist davon zuerst gar nicht begeistert, doch nachdem ein altbekannter Feind die Bühne betritt, kann er ihre Gefühle nicht mehr ignorieren. Story-technisch spielt die Geschichte direkt nach Band eins der Reihe und kann deswegen schon zwischendrin schnell gelesen werden, aber gerade wer im Voraus schon alle Bücher gelesen hat, wird leider etwas enttäuscht. Denn obwohl das Setting ja immer noch total krass und interessant ist und man gern mehr über die Charaktere erfährt, die in der Hauptstory keine so große Rolle hatten, ist hier alles etwas kurz geraten und leider erfährt man auch kaum etwas nennenswertes. Zwar lernt man Lisbeth ein bisschen besser verstehen und entwickelt leichte Sympathie für sie, aber es kommt kaum Spannung auf und die Lovestory, auf die sich vorrangig konzentriert wird, fühlt man nur so teilweise. Dabei hätte es durchaus zumindest noch ein bisschen mehr zu erzählen gegeben, gerade da Lisbeth in Band drei überraschend eine wichtige Position einnimmt, wo man gern wüsste wie genau es dazu kam. Dennoch liest sich der Schreibstil, der aus Lisbeths Sicht erzählt, ganz flüssig und einfach und insgesamt kann man sagen, dass die Novelle eine nette Ergänzung für die Reihe bietet, aber leider eben nicht ganz so viel in die Tiefe geht wie gedacht. Kann man also gelesen haben, muss man aber nicht unbedingt.

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  • 5 Sterne

    _Lautschi_, 01.06.2021

    Als Buch bewertet

    × Inhalt

    Die 18-jährige Christine Song hält sich bevorzugt aus Familienangelegenheiten heraus, doch als ein Rudel aus wölfischen Gestaltwandlern in die Stadt kommt und ihrer Familie den Platz in der Hexade streitig machen will, wird sie tiefer in die jahrelange Fehde hineingezogen als ihr lieb ist. Als außereheliches Kind ohne jegliche Fähigkeiten und somit als vermeintlich schwächstes Mitglied der Familie haben es die Wölfe nämlich auf sie angesehen. Ihre einzigen Waffen gegen den Feind: Ihre Sturheit, ein Polo-Schläger und die seltsamen, blauen Schuppen an ihren Schultern, die einen Hinweis auf ihren leiblichen Vater geben...



    × Meine Meinung

    Die Charaktere. Christie war mir als Protagonistin sehr sympathisch. Als außereheliches Kind kämpft sie um ihre Position in ihrer Familie, da sie von der Großmutter, der Matriarchin und somit dem „Oberhaupt“ der Familie nicht als richtiges Familienmitglied akzeptiert wird. Long, der für sie wie ein Vater ist, liebt Christie dennoch und zieht sie wie sein eigenes Kind auf. So wächst Christie zu einer starken jungen Frau heran, die gerne Radpolo spielt und ein kleines Geheimnis hütet: die blauen Drachenschuppen auf ihrem Rücken, die sie gekonnt zu ignorieren versucht.

    Lin ist Christies beliebtere Schwester, die mit den roten Schuppen ihres Vaters Long gesegnet ist und somit eine gewisse Stellung in der Familie innehat. Sie ist vor allem zu Beginn der Geschichte oft präsent, später erfährt man allerdings immer weniger über ihre Gefühlswelt.

    Großmutter Pheng stellt sich ziemlich schnell als äußerst unsympathische Person heraus. Ich mochte sie von Anfang an nicht, was auch an ihrer offensichtlichen Abneigung Christie gegenüber liegt.

    Zhang ist der ältere Cousin von Christie und hat die Kräfte von Pheng geerbt, weswegen er von dieser verwöhnt, bevorzugt und als Nachfolger angesehen wird. Während der Geschichte lernt man unterschiedliche Seiten von Zhang kennen. Er ist sowohl von sich selbst überzeugt, überheblich und unendlich stur als auch loyal und nett in Bezug auf Christie.


    Die Welt. Das Kennzeichen dieser sehr komplexen Welt sind wohl ihre Gestaltwandler und andere magisch Begabte. Es empfiehlt sich übrigens vorab das Begriffslexikon am Ende des Buches zu lesen, da man dadurch einen kleinen Überblick über die wichtigsten Informationen erhält und sich somit schneller zurechtfindet. Im Grunde besteht diese Welt aus mehreren Ländern, die von verschiedenen Arten von Gestaltwandlern bewohnt werden. In einigen Gegenden sind die Gestaltwandler allerdings beinahe ausgerottet worden und die Menschen bilden die Mehrheit der Bevölkerung. Deswegen gibt es auch bestimmte Gesetze, die die Gestaltwandler schützen sollen. Die Städte werden mehr oder weniger von Gestaltwandlern und magisch Begabten in einem Verbund aus z.B. drei oder sechs Familien regiert. In manchen Städten haben diese Familien mehr Einfluss und Macht als in anderen, wo es eher eine Frage des Ansehens ist. Poschovar ist der Handlungsort der Geschichte und dort herrscht die Hexade, sprich sechs Familien. Eine davon ist Christie Songs Familie, eine Mischung aus Drachen und Nekromanten (können die Toten beherrschen). Daneben gibt es noch die Wegemanns (Heiler), Mittermorgens, Devoyes (Katzen), das Flussvolk und die Pensings.


    Die Handlung. Zu Beginn des Buches wird man reichlich mit Informationen über die Welt und allem Drum und Dran versorgt und sofort in die Geschichte hineingeworfen. Es passiert durchgehend immer irgendetwas, was das Buch keinesfalls langweilig macht. Der erste Band der Trilogie fokussiert sich auf die Hexade und deren Bedrohung durch die Wölfe. Christie und ihre Entwicklung treten dabei eher in den Hintergrund, was ich sehr schade fand. Ich habe ständig auf ein bestimmtes Ereignis gewartet, das bis zum Schluss leider nie eingetreten ist. Nach dem Ende denke ich allerdings, dass Christies Herkunft in Band zwei mehr in den Vordergrund rücken wird und ich habe gehört, es folgt auch eine kleine Romanze.

     
    Der Schreibstil. An Katharinas Schreibstil gibt es wenig zu bemängeln. Die Autorin schreibt sehr locker, flüssig und actionreich. Dadurch bin ich regelrecht durch die Seiten geflogen und hatte Mühe das Buch überhaupt wegzulegen.



    × Fazit

    Insgesamt betrachtet, hat mir „Blue Scales“ sehr gut gefallen. Die Welt ist sehr komplex und gut durchdacht; die Handlung sehr actionreich und niemals langweilig. Im Großen und Ganzen mochte ich auch die Charaktere, auch wenn ich mit einigen mal ein ernstes Wörtchen hätte reden wollen. Einen halben Stern Abzug gibt’s, weil ich mir mehr in Bezug auf Christie und ihre Abstammung erhofft hatte. Ich weiß, dass dies vermutlich im nächsten Teil nähergehend behandelt wird, ich hätte mir jedoch auch schon kleine Fortschritte im ersten Band gewünscht. 4,5☆

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  • 5 Sterne

    Büchermäuschen, 03.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannende Fantasy-Geschichte mit viel Spannung und Action

    Ich bin froh, dass ich aufgrund einer Leserunde auf diesen Buchschatz aufmerksam geworden bin. Ich war ab der ersten Seite in der Geschichte gefangen.

    Es geht in der Geschichte um die 18-jährige Christine Song. Sie gehört zu einer Drachenwandler- und Nekromaten-Familie, die gleichzeitig eine der einflussreichsten Familie der Stadt ist. Als uneheliches Kind wird sie von ihrer Großmutter und Matriarchin nicht akzeptiert. Daraufhin will sie nichts mit den Machenschaften ihrer Familie zu tun haben. Doch dann kommt ein Rudel wölfischer Gestaltwandler in die Stadt, die noch eine alte Rechnung mit der Familie Song offen haben und Christie wird aufgrund ihres Namens in diesen Konflikt hineingezogen.

    Die Autorin hat einen wahnsinnig guten Schreibstil. Er ist angenehm zu lesen, aufregend und bildhaft. Sie hat es damit geschafft, Stück für Stück eine Welt in meinem Kopf zu formen. Der Weltenbau ist grandios und so ganz anders als ich gedacht habe. Ich dachte anfangs, dass die Geschichte im asiatischen Raum spielt, aufgrund des Covers und der Protagonistin, aber es ist eine Welt mit bunt gemischten (fiktiven) Kulturen. Das fand ich super spannend und wurde auch toll umgesetzt.

    Die Charaktere konnten mich ebenso begeistern. Allen voran Christie. Sie war mir sofort sympathisch, da sie mutig, klug und unterhaltsam ist, was die Geschichte in manchen Situationen aufgelockert hat. Gut gefallen hat mir auch der Zusammenhalt ihrer Familie. Damit meine ich ihren Ziehvater, ihre Mutter und ihre Halbschwester Lin. Obwohl Christie nicht die leibliche Tochter ihres Ziehvaters Long ist, wird sie wie ein geliebtes Familienmitglied behandelt. Einzig ihre Großmutter Pheng lässt sie spüren, dass sie nicht in der Familie willkommen ist. Auch sonst geriet Christie immer wieder in unerwartet grausame Situationen. Ich habe wirklich mit ihr gelitten. Das Buch hat aber auch viele unterhaltsame und spannende Stellen zu bieten, sodass immer wieder Abwechslung in die Geschichte kommt.

    Mich hat das Buch fasziniert und überrascht. Ich finde, dass "Blue Scales" eine rundum gelungene Fantasy-Geschichte ist. Sowohl der Weltenbau, als auch die Charaktere und der Schreibstil konnten mich überzeugen. Das Buch bekommt darum von mir eine klare Leseempfehlung und die volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    Büchermäuschen, 03.06.2021

    Als eBook bewertet

    Spannende Fantasy-Geschichte mit viel Spannung und Action

    Ich bin froh, dass ich aufgrund einer Leserunde auf diesen Buchschatz aufmerksam geworden bin. Ich war ab der ersten Seite in der Geschichte gefangen.

    Es geht in der Geschichte um die 18-jährige Christine Song. Sie gehört zu einer Drachenwandler- und Nekromaten-Familie, die gleichzeitig eine der einflussreichsten Familie der Stadt ist. Als uneheliches Kind wird sie von ihrer Großmutter und Matriarchin nicht akzeptiert. Daraufhin will sie nichts mit den Machenschaften ihrer Familie zu tun haben. Doch dann kommt ein Rudel wölfischer Gestaltwandler in die Stadt, die noch eine alte Rechnung mit der Familie Song offen haben und Christie wird aufgrund ihres Namens in diesen Konflikt hineingezogen.

    Die Autorin hat einen wahnsinnig guten Schreibstil. Er ist angenehm zu lesen, aufregend und bildhaft. Sie hat es damit geschafft, Stück für Stück eine Welt in meinem Kopf zu formen. Der Weltenbau ist grandios und so ganz anders als ich gedacht habe. Ich dachte anfangs, dass die Geschichte im asiatischen Raum spielt, aufgrund des Covers und der Protagonistin, aber es ist eine Welt mit bunt gemischten (fiktiven) Kulturen. Das fand ich super spannend und wurde auch toll umgesetzt.

    Die Charaktere konnten mich ebenso begeistern. Allen voran Christie. Sie war mir sofort sympathisch, da sie mutig, klug und unterhaltsam ist, was die Geschichte in manchen Situationen aufgelockert hat. Gut gefallen hat mir auch der Zusammenhalt ihrer Familie. Damit meine ich ihren Ziehvater, ihre Mutter und ihre Halbschwester Lin. Obwohl Christie nicht die leibliche Tochter ihres Ziehvaters Long ist, wird sie wie ein geliebtes Familienmitglied behandelt. Einzig ihre Großmutter Pheng lässt sie spüren, dass sie nicht in der Familie willkommen ist. Auch sonst geriet Christie immer wieder in unerwartet grausame Situationen. Ich habe wirklich mit ihr gelitten. Das Buch hat aber auch viele unterhaltsame und spannende Stellen zu bieten, sodass immer wieder Abwechslung in die Geschichte kommt.

    Mich hat das Buch fasziniert und überrascht. Ich finde, dass "Blue Scales" eine rundum gelungene Fantasy-Geschichte ist. Sowohl der Weltenbau, als auch die Charaktere und der Schreibstil konnten mich überzeugen. Das Buch bekommt darum von mir eine klare Leseempfehlung und die volle Punktzahl!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 13.11.2017

    Als eBook bewertet

    Erste Worte:
    Hinter mir ertönt ein Rumpeln.


    „Blue Scales“ liest sich sehr flüssig und locker. Ich mag den Schreibstil und es ist Katharina V. Haderer sehr schnell gelungen mich in den Bann der Geschichte zu ziehen. Schnell war ich gefangen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, so dass ich das Buch sehr schnell durch gelesen habe. Mir hat das Lesen großen Spass gemacht auch wenn ich mir an einigen Stellen die Tränchen nicht verkneifen konnte.

    Die Protagonisten, vor allem Christie haben mir sehr gefallen. Sie sind einzigartig und sympathisch, einige mehr als andere. Ich mag Christie sehr gern, auch wenn sie leicht nachtragende Züge hat. Sie ist mutig und sie will sich nicht benutzen lassen, was ihr leider nicht immer gelingt, Christie hat das Herz am richtigen Platz und sie ist mir einfach nur sympathisch.
    Aber auch Großmutter Song finde ich sehr interessant auch wenn sie nicht unbedingt ein Sympathieträger ist, so sind sie und Christie sich doch irgendwie auch ähnlich. Sie kommt meist etwas kalt rüber aber sie hat auch was herzliches, das allerdings erst raus gekitzelt werden muss. Auch wenn sie nicht zwingend sympathisch ist mag ich sie irgendwie und kann mir eine Geschichte ohne die Alte Song nicht vorstellen.

    Die Szenen sind gut beschrieben und ich konnte sie mir recht schnell und gut vorstellen. Ich mag die Atmosphäre sehr gern und auch das Tempo fand ich sehr gelungen. Mit etwas Zeit zum verschnaufen aber nicht zu viel das es langweilig wird. Eine richtig gute Mischung.
    Besonders gut haben mir auch die Beschreibungen der Gestaltenwandlungen gefallen, sehr detailiert und sehr gut nachvollziehbar und verständlich.

    Das Cover ist ein wahrer Hingucker, mich hat es gleich überzeugt und zusammen mit dem Klappentext kann man sich dem Buch doch kaum noch entziehen. Ich mag hier einfach alles, von der Farbgebung bist zu den Motiven, besonders die Chinesischen Schriftzeichen haben es mir angetan.Super gelungen.


    MEIN FAZIT:
    „Blue Scales“ ist insgesamt sehr gelungen, es gibt eigentlich nichts was mir nicht gefällt. Und ich freue mich schon darauf auch den Folgeband „Green Scales und auch „Lisbeth“ zu lesen und das wird passieren. Ich kann „Blue Scales“ absolut empfehlen aber Achtung es macht süchtig.

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  • 5 Sterne

    Anaba, 31.05.2021

    Als eBook bewertet

    Selten konnte mich ein Buch so leicht und schnell in den Bann ziehen wie dieses. Der leichte und wortgewandte Schreibstil der Autorin lässt die Seiten nur so dahin fliegen.
    Bereits in den ersten Seiten konnte mich die Protagonistin Christine mit ihrem zynischen Bemerkungen und ihrer ehrlichen Art für sich einnehmen. Ihre Familie ist eine von sechs Familien (die Hexade), die in der Stadt das Sagen haben. Jede dieser Familien ist mit besonderen Gaben versehen. In Christines Familie gibt es Drachenwandler und Nekromantie. Doch das Familienbild ist wackelig. Die Großmutter, das Familienoberhaupt, führt die Familie mit eiserner Hand und Christine ist ihr ein Dorn im Auge.
    Doch als es zu Revierkämpfen kommt muss sich Christine nicht nur mit ihren familiären Problemen auseinander setzen sondern wird tief in die Probleme der Hexade verwickelt.
    Wer in dieser Geschichte nach einer romantischen Komponente sucht, wird diese (noch?) nicht finden. Doch die realistischen familiären Beziehungen sorgen für eine einzigartige Gefühlswelt in der alle Emotionen vertreten sind und beim Lesen durchgehend bei mir ankamen. Ein ganz besonderes Highlight ist für mich das Verhältnis zwischen Christine und ihrem Vater Long. Überhaupt konnte mich die Autorin Katharina V. Haderer mit ihren einzigartigen, glaubhaften Charakteren und deren Verhältnis zueinander begeistern.
    Es baut sich ein permanenter Spannungsbogen auf, der in einem unerwartet brutalen und düsteren Finale gipfelt.
    Das Ende ist zwar kein richtiger Cliffhänger, doch gibt es noch mehrere Fragen, deren Antwort ich unbedingt erfahren möchte. Außerdem bin ich sehr neugierig wie es mit Christine und ihrer Familie weiter geht. Zum Glück sind die Folgebände "Green Scales" und "Red Scales" bereits erschienen.
    Bei diesem Buch lohnt sich definitiv der Griff zur Printausgabe. Dieses ist mit einem wunderschönen Cover gestaltet, verfügt über ein ausführliches Glossar, Kartenmaterial und einigen Charakterzeichnungen.

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  • 5 Sterne

    Lillilo, 04.06.2021

    Als eBook bewertet

    Gelungener Auftakt - tolle Charaktere

    Die Stadt Poschovar ist in sechs Reviere aufgeteilt, die je von einer Familie regiert werden. Diese sechs einflussreichen Familien bilden den Rat der Stadt - die Hexade. Christie Song gehört zu einer dieser Familie. Doch als außereheliche Tochter hat sie es nicht leicht. Als in der Stadt plötzlich eine neue Gruppe Gestaltwandler auftauchen, die der Familie Song ihren Platz in der Hexade streitig machen wollen, Gerät Christie ins Visier dieser Gruppe, die sich nicht scheuen Gewalt anzuwenden.

    Den Schreibstil von Katharina V. Haderer fand ich sehr schön. Er ist locker, unterhaltsam und fesselnd. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Der Weltenbau der Geschichte ist zwar komplex, wurde aber gut erklärt, weshalb ich einen guten Start in die Geschichte hatte.

    Das Buch wurde aus der Sicht von Christie in der Ich-Form geschrieben. Man lernt sie und ihr nahes Umfeld dadurch sehr gut kennen. Christie habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Sie ist lustig und stark und hat wirklich viel Pech. In der Geschichte stürzt sie von einem Unheil ins nächste, aber sie gibt nie auf. Die Nebencharaktere sind alle sehr individuell und toll ausgearbeitet. Ich finde sie geben der Geschichte das gewisse etwas.

    Die Spannung blieb bis zum Schluss. Dafür sorgen immer wieder unerwartete Wendungen, die sich durch die ganze Geschichte ziehen. Der Cliffhanger am Ende des Buches weckt die Neugierde auf den zweiten Teil der Reihe.

    Das Buch ist einfach der Wahnsinn. Ich habe beim Lesen richtig Gänsehaut bekommen und konnte es kaum weglegen. Ich kann das Buch deshalb von Herzen weiterempfehlen. "Blue Scales" bekommt von mir aus diesem Grund 5/5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 07.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Clanrivalitäten
    Die Stadt Poschovar wird von einem Rat aus sechs Familien, der sogenannten Hexade, regiert. Als der Alpha-Wolf eines Rudels von Gestaltwandlern mit Gewalt den Platz der Familie Song einnehmen will, gerät die 18-jährige Christie Song unerwartet zwischen die Fronten, obwohl sie als außereheliches Kind die roten Drachenkräfte ihres Familienvaters nicht geerbt hat. Stattdessen bilden sich seit kurzem blaue Schuppen auf ihrem Rücken aus - doch davon weiß bisher niemand.
    Blue Scales (Blaue Schuppen) ist der erste Band der Trilogie „Die Drachen von Talanis“ und spielt im Großen und Ganzen in der fiktiven Welt der Autorin, welche auch in ihren anderen Romanen Schauplatz ist. In dieser Welt gibt es Gestaltwandler sowie Personen mit anderen magischen Eigenschaften. Christies Vater ist ein mächtiger Roter Drache der Familie Song, der sie damals als eigenes Kind angekommen hat - ihren biologischen Vater kennt sie nicht. Da sich seit kurzem blaue Schuppen auf ihrem Rücken bemerkbar machen, versucht sie, diese zunächst vor allen zu verheimlichen. Ein Grund ist die Matriarchin der Familie sein, eine Nekromantin, welche Christie aufgrund ihrer Herkunft nie als Familienmitglied anerkannt hat. Neben den Verwicklungen der Hexade mit den Wölfen sind die Familienkonflikte der Familie Song Hauptthema der Erzählung.
    Christie, welche als Ich-Ezählerin fungiert, wurde mir beim Lesen schnell sympathisch. Der Aufbau des Romans bringt dem Leser die Welt, in der Christie lebt, ebenso wie die Charaktere nach und nach näher, ohne das Gefühl zu verursachen, von zuviel Input erschlagen zu werden. Vielmehr fügen sich die Informationen nach und nach in die Handlung ein. Auch diese ist durchgehend unterhaltsam mit einigen überraschenden Wendungen und Konflikten, welche sich mit Christies Gedanken und Emotionen vermischen. Trotz des flüssigen und bildhaften Schreibstils empfand ich leider die Konflikte mit dem Wolfsrudel stellenweise als nicht stimmig und Christies Part insbesondere am Schluss unlogisch. Zudem fiel mir die Darstellung des Clans der Wolfswandler zu klischeehaft aus, deren Verhalten erinnerte mich zu sehr an das überzogene Bild des bösen Wolfs aus Grimms Märchensammlung. Das verhinderte, mich wirklich in die Perspektive der Wölfe hineinversetzen zu können und minderte somit das Lesevergnügen etwas.
    Blue Scales ist der erste Band einer Trilogie rund um Gestaltwandler und Magie, um Familienstreitigkeiten und Clanrivalitäten und um Christie, die als bisher noch verborgener Blauer Drache unfreiwillig zwischen die Fronten gerät. Spannend und unterhaltsam geschrieben, wenn auch aus meiner Sicht stellenweise nicht ganz stimmig. Macht auf jeden Fall neugierig auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Christina P., 07.06.2021

    Als Buch bewertet

    Clanrivalitäten
    Die Stadt Poschovar wird von einem Rat aus sechs Familien, der sogenannten Hexade, regiert. Als der Alpha-Wolf eines Rudels von Gestaltwandlern mit Gewalt den Platz der Familie Song einnehmen will, gerät die 18-jährige Christie Song unerwartet zwischen die Fronten, obwohl sie als außereheliches Kind die roten Drachenkräfte ihres Familienvaters nicht geerbt hat. Stattdessen bilden sich seit kurzem blaue Schuppen auf ihrem Rücken aus - doch davon weiß bisher niemand.
    Blue Scales (Blaue Schuppen) ist der erste Band der Trilogie „Die Drachen von Talanis“ und spielt im Großen und Ganzen in der fiktiven Welt der Autorin, welche auch in ihren anderen Romanen Schauplatz ist. In dieser Welt gibt es Gestaltwandler sowie Personen mit anderen magischen Eigenschaften. Christies Vater ist ein mächtiger Roter Drache der Familie Song, der sie damals als eigenes Kind angekommen hat - ihren biologischen Vater kennt sie nicht. Da sich seit kurzem blaue Schuppen auf ihrem Rücken bemerkbar machen, versucht sie, diese zunächst vor allen zu verheimlichen. Ein Grund ist die Matriarchin der Familie sein, eine Nekromantin, welche Christie aufgrund ihrer Herkunft nie als Familienmitglied anerkannt hat. Neben den Verwicklungen der Hexade mit den Wölfen sind die Familienkonflikte der Familie Song Hauptthema der Erzählung.
    Christie, welche als Ich-Ezählerin fungiert, wurde mir beim Lesen schnell sympathisch. Der Aufbau des Romans bringt dem Leser die Welt, in der Christie lebt, ebenso wie die Charaktere nach und nach näher, ohne das Gefühl zu verursachen, von zuviel Input erschlagen zu werden. Vielmehr fügen sich die Informationen nach und nach in die Handlung ein. Auch diese ist durchgehend unterhaltsam mit einigen überraschenden Wendungen und Konflikten, welche sich mit Christies Gedanken und Emotionen vermischen. Trotz des flüssigen und bildhaften Schreibstils empfand ich leider die Konflikte mit dem Wolfsrudel stellenweise als nicht stimmig und Christies Part insbesondere am Schluss unlogisch. Zudem fiel mir die Darstellung des Clans der Wolfswandler zu klischeehaft aus, deren Verhalten erinnerte mich zu sehr an das überzogene Bild des bösen Wolfs aus Grimms Märchensammlung. Das verhinderte, mich wirklich in die Perspektive der Wölfe hineinversetzen zu können und minderte somit das Lesevergnügen etwas.
    Blue Scales ist der erste Band einer Trilogie rund um Gestaltwandler und Magie, um Familienstreitigkeiten und Clanrivalitäten und um Christie, die als bisher noch verborgener Blauer Drache unfreiwillig zwischen die Fronten gerät. Spannend und unterhaltsam geschrieben, wenn auch aus meiner Sicht stellenweise nicht ganz stimmig. Macht auf jeden Fall neugierig auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Nici H., 05.06.2021

    Als eBook bewertet

    Magisch, spannend und actionreich
    Die 18 jährige Christie Song gerät in Gefahr als ein Wolfsrudel in die Stadt kommt und sich für einen längst vergangenen Tod an der Familie Song rächen will. Dabei gehört Christie nicht einmal offiziell zur Familie und ist auch nicht blutsverwandt mit der Matriarchin Pheng.

    Trotzdem wird ausgerechnet sie zu einem Duell auf Leben und Tod aufgefordert und hat nichts zur Verteidigung außer ihrem Mut, ihren Polo-Schläger und ihre blauen Drachen-Schuppen, die einen Hinweis auf ihren leiblichen Vater geben.

    Als allererstes ist mir das geniale Cover aufgefallen. Es zeigt ein starke Junge Frau umgeben von einem lila-blauen Schleier und mystischen Symbolen. Es hat mich sehr, sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und nachdem ich sie jetzt gelesen habe, kann ich sagen, dass es perfekt zum Buch passt. Auch die Innengestaltung des Buches ist sehr aufwendig und liebevoll.

    Ich bin sehr gut in die Geschichte eingestiegen, was zum Teil auch an dem tollen Schreibstil liegt. Katharina schafft es, in lockeren und leichtem Stil eine komplexe Welt zu erschaffen und sie verständlich zu erklären. Auch die Protagonisten im Buch haben mir sehr gut gefallen und sind einzigartig.

    Christie ist eine mutige junge Frau. Außerdem ist sie sehr loyal ihren Eltern und ihrer Schwester gegenüber. Auch mit ihrem Cousin Zhang hat sie ein sehr gutes Verhältnis. Trotzdem verbirgt sie ihre blauen Schuppen vor der Familie.

    Long ist Christies Ziehvater. Er behandelt sie, als wäre sie seine leibliche Tochter und hat ein sehr inniges Verhältnis zu ihr. Er ist immer für sie da und hilft ihr in so manch brenzliger Situation.

    Es gibt noch sehr viele andere tolle Charaktere in der Geschichte, aber ich möchte niemanden spoilern. Lernt sie am besten alle selbst kennen.

    Besonders gut hat mir die Idee der Hexade, ein Zusammenschluss aus sechs Familien, die sich um die magischen Angelegenheiten kümmern, gefallen.

    Die Geschichte war spannend, hatte einige unerwartete Plottwists zu bieten und hat einige Fragen offen gelassen, die mich sehr neugierig auf Band 2 machen.

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  • 3 Sterne

    Bibliaphilia, 04.06.2021

    Als Buch bewertet

    Inhalt

    „Schwarze Schatten gleiten durch die Nach, gelbe Augen leuchten wie die Verdoppelung des Himmelsgestirns auf. Egal wohin ich gehe – Augen. Sie schließen sich, ich stehe in der Finsternis.“ – KATHARINA V. HARDERER

    Als außereheliches Kind hat es Christie in der Familie ihres Ziehvaters nicht leicht. Die Songs sind eine der sechs Familien der Hexade, die sich die Stadt Poschovar in Einflussbereiche aufteilt. Großmutter Pheng Song kontrolliert das Arbeiterviertel mit einem ebenso festen Griff wie ihre Verwandten. Wohingegen sie in Christies Schwester Lin und ihrem Cousin Zhan die Zukunft der Familie sieht, ist Christie für sie nicht mehr als der Fehler ihrer Mutter. Doch mit dem Erscheinen eines Rudels wölfischer Gestaltwandler in Poschovar, hängt es plötzlich von Christie ab, ob die Songs ihre Position in der Hexade behaupten können.

    Meine Meinung

    Dank Katharina Haderers einnehmendem und flüssigem Schreibstil ist es mir leichtgefallen, in die Geschichte einzutauchen. Die Ausgangslage und die vielen offenen Fragen haben sofort mein Interesse geweckt und mich nur so durch die Seiten fliegen lassen. Die Handlung wird aus der gegenwärtigen Perspektive der Protagonistin Christie erzählt, die dem Leser einen sehr direkten und humorvollen Einblick in ihre Gedanken gewährt. Mir hat gut gefallen, dass nicht die klassische, unfehlbare Heldin ist. Christie verhält sich nicht immer korrekt, geht aber sehr reflektiert mit ihren Fehlern um, was sie sehr sympathisch und authentisch macht. Da man schon früh von ihrer schwierigen Position innerhalb ihrer Familie erfährt, konnte ich ihre Entscheidungen und Gefühle stets nachvollziehen. Es wird an einigen Stellen emotional und gefühlvoll, auch wenn nur Christies Schwester Lin die typische Begegnung mit einem potentiellen Loveinterest auf den ersten Seiten hat. Ich habe eine Liebesgeschichte in diesem Buch wirklich nicht vermisst und fand es schön, wie in dieser Hinsicht mit Klischees gebrochen wird. Christies enge Beziehung zu ihrem Ziehvater Long, der nach einer vierzehnjährigen Gefangenschaft zurück in die Familie kehrt, hat mir besonders gut gefallen. Ihre Mutter und Schwester blieben mir demgegenüber zu blass. Auch Großmutter Song hat eine interessante Persönlichkeit, die ich gerne noch näher kennengelernt hätte. Vielleicht ist das aber auch etwas, das noch im Folgeband passieren wird.

    Die Welt die Katharina Haderer geschaffen hat, ist sehr zugänglich, da sie viele Parallelen zu unserer aufweist. Eine Besonderheit sind die verschiedenen Formen von Interens, Wesen mit magischen Begabungen oder ungewöhnlichen Köpermerkmalen, zu denen auch Gestaltwanderer zählen. In Christies Familie begegnen dem Leser gleich zu Anfang zwei Arten von Interens, Nekromanten und Drachenwandler, später innerhalb der Hexade noch einige mehr. Christie hat selbst damit zu kämpfen, dass sich auf ihrem Körper immer mehr Schuppen bilden, die ihre Abstammung von einem Drachenwandler offensichtlich machen. Eine große Belastung, die sie vor ihrer Familie geheim hält, und den Leser noch neugieriger auf ihren leiblichen Vater werden lässt.

    Die Machtstrukturen in Poschovar erinnern mit den unterschiedlichen Familienoberhäuptern ein wenig an die Mafia. Die Positionen innerhalb der Hexade werden in blutigen Duellen ausgetragen, was für genug actionreiche Momente sorgt. Die Funktion als Iudex die Christie in dem ganzen einnimmt, hat nur leider keinen Mehrwert für die Handlung geschweige denn für die Hexade, was mich ein wenig gestört hat. Auch die Antagonisten, die wölfischen Gestaltwandler, konnten mich nicht von sich überzeugen. Obwohl sie zunächst spannend wirken, bedienen sie gegen Ende ein einseitiges Klischee nach dem nächsten. Nichtsdestotrotz ist „Blue Scales“ ein unterhaltsames Buch für Zwischendurch, das Lust auf die Folgebände macht. Auch wenn für mich zwei zentrale Offenbarungen schon früh absehbar waren, konnte ich an manchen Stellen überrascht werden und bleibe mit vielen offenen Fragen zurück. „Green Scales“ werde ich daher auf jeden Fall lesen!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    larissa t., 07.06.2021

    Als eBook bewertet

    Der Klappentext finde ich sehr ansprechend und klingt nach einer sehr spannender Fantasy Geschichte. Deshalb an dieser Stelle nochmals vielen Dank für das Exemplar.
    Der Schreibstil gefällt mir eigentlich sehr gut, nur was man von Anfang wissen sollte, dass der Weltenbau bei Katharina unheimlich komplex ist. Deshalb war ich am Anfang zeitweise, sehr verwirrt. Es gibt ein Begriffslexikon, das sehr hilfreich ist. Ich habe es aber erst am Ende des E-Books entdeckt.
    Nun zur Handlung, sie ist sehr durchdacht und spannend aufgebaut mit den Häusern und Gestaltenwandler etc..
    Wie oben schon erwähnt ist die Welt sehr komplex, dadurch wird am Anfang sehr viel erklärt und beschrieben, was ich manchmal als anstrengend empfinde. In dieser Geschichte steht eindeutig die Politik und Machtkämpfe im Vordergrund, dies gefällt mir gut. Natürlich wünschte ich, es hätte einen kleinen romantischen Anteil… ist aber überhaupt nicht tragisch.
    Da es mit 300 Seiten ein eher kurzes Fantasy Buch ist, geht es gegen Ende alles sehr schnell, fast zu schnell. Ich habe das Gefühl die Geschichte hat erst begonnen und nun bin ich schon beim letzten Wort angelangt. Es gibt am Ende ein Cliffhanger, was einem sehr dazu animiert unbedingt weiterlesen zu wollen
    Zu den Charakteren:
    Christie ist eine sehr aufgestellte Person, welche es nicht einfach in Ihrer Familie hat. Ich kann durchaus nachvollziehen, warum sie Ihrer Familie nichts von den Schuppen erzählt aber warum sie nicht neugierig darauf ist, was diese Bedeuten oder wer Ihr Vater ist, wundert mich.
    Was ich Lin halten soll, weiss ich nicht so recht, persönliches haben wir ja eigentlich nicht viel über sie erfahren.
    Pheng hingegen ist ein gemeiner und selbstsüchtiger Mensch, schon wenn ich nur an Sie denke, werde ich wütend!
    Fazit: Eine tolle Fantasy-Geschichte, welche von Politischen Machenschaften, Machtkämpfe und Familienzusammenhalt handelt. Wer in dieser Geschichte auf einen romantischen Anteil hofft, ist hier auf jeden Fall falsch…dies hätte ich mir auch ein bisschen gewünscht. 😉
    Am Ende des Buches hatte ich das Gefühl, dass das Buch erst richtig beginnt. Vor allem zu Christies blaue Schuppen haben wir nichts vertieftes erfahren.
    Ich denke und hoffe, dass erfahren wir in Band zwei.
    Wie immer ist dies meine Persönliche Meinung!

    Meine Bewertung: 4/5 ★

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