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Bewertungen zu Die Erziehungsgeheimnisse indigener Gemeinschaften
"Kindern mehr zutrauen" ist ein faszinierendes Erziehungsbuch, das ich allen Eltern nur ans Herz legen kann.
Die Autorin Michaeleen Doucleff ist selbst Mutter und kennt die Probleme mit denen viele Eltern heutzutage zu kämpfen haben. Die vielfach beworbenen Erziehungstipps in Erziehungsratgebern versagen oftmals oder verschlimmern der Situation sogar noch. In ihrem Buch widmet sie sich den Erziehungsstilen der Maya, Inuit und Hadza, die sich teilweise grundlegend von dem unterscheiden, was wir aus der westlichen Welt kennen.
Das Buch ist unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Am Ende des Kapitels werden die wichtigsten Punkte für den Leser nochmals zusammen gefasst und mit praktischen Übungen aufgezeigt, wie das gelesene in die moderne Welt übertragen werden kann.
Für mich war es sehr interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Erziehungsstile der westlichen Welt zu denen der indigenen Kulturen sind. Gerade auch die persönlichen Erfahrungen von Michaeleen Doucleff und ihrer Tochter Rosy haben das Buch für mich sehr unterhaltsam gemacht und dabei geholfen zu verstehen, wie sich die im Buch geschilderten Erziehungsstile übertragen und anwenden lassen.
Ein lesenswertes Buch, das meinen persönlichen Horizont erweitert hat.
Michaeleen Doucleff weiß nicht mehr weiter. Ihre Tochter hat immer wieder Wut - und trotzanfälle und lässt sich einfach nicht mehr beruhigen. Die westlichen Erziehungsmuster scheinen nicht zu funktionieren und so sieht sie wie sie selbst mit ihrem Kind nur noch zetert und schimpft. Es endet alles in einem Machtkampf. Das kann und will sie so nicht mehr hinnehmen und beginnt zu recherchieren. Sie stößt auf die Erziehungsstrukturen Indigener Kulturen, beschäftigt sich mit der Erziehung der Maya, der Inuit und der Hadza und kann von jedem etwas für die Erziehung ihrer Tochter mitnehmen. Die Grundaussage bleibt von Kultur zu Kultur gleich. Erziehung ist Teamwork, sollte sowenig Stress und Druck für alle Beteiligten erzeugen wie möglich und dem Kind ermöglichen sein ganzes Potenzial zu entfalten und zu lernen sich in der Gesellschaft zurechtzufinden.
Doucleff lernt Gelassenheit von den Maya, Emotionale Intelligenz von den Inuit, Selbstsicherheit von den Hadza und sieht so wie Erziehung schon seit Jahrhunderten gelingen konnte und auch sie und ihre Tochter davon profitieren können.
Das Buch was ganz interessant. Hauptsächlich lag mein Interesse daran zu erfahren wie Erziehung in anderen Kulturen aussieht. Eigentlich bin ich kein großer Freund von Erziehungsratgebern da ich finde man sollte sich weniger auf Bücher und mehr auf sein Gefühl verlassen, bzw die eigene Kindheit gut reflektieren, aber es war nicht uninteressant zu erfahren wie andere Kulturen ihre Kinder erziehen und wie man diese "Geheimnisse" in die Westliche Erziehung einbinden kann.
Im Großen und Ganzen für mich nicht "Das Erziehungsbuch des Jahres"aber ganz interessant.
Bewertungen zu Die Erziehungsgeheimnisse indigener Gemeinschaften
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4 von 5 Sternen
5 Sterne 8Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Erziehungsgeheimnisse indigener Gemeinschaften".
Kommentar verfassen12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steph, 15.09.2021
Als Buch bewertet"Kindern mehr zutrauen" ist ein faszinierendes Erziehungsbuch, das ich allen Eltern nur ans Herz legen kann.
Die Autorin Michaeleen Doucleff ist selbst Mutter und kennt die Probleme mit denen viele Eltern heutzutage zu kämpfen haben. Die vielfach beworbenen Erziehungstipps in Erziehungsratgebern versagen oftmals oder verschlimmern der Situation sogar noch. In ihrem Buch widmet sie sich den Erziehungsstilen der Maya, Inuit und Hadza, die sich teilweise grundlegend von dem unterscheiden, was wir aus der westlichen Welt kennen.
Das Buch ist unterhaltsam und kurzweilig geschrieben. Am Ende des Kapitels werden die wichtigsten Punkte für den Leser nochmals zusammen gefasst und mit praktischen Übungen aufgezeigt, wie das gelesene in die moderne Welt übertragen werden kann.
Für mich war es sehr interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Erziehungsstile der westlichen Welt zu denen der indigenen Kulturen sind. Gerade auch die persönlichen Erfahrungen von Michaeleen Doucleff und ihrer Tochter Rosy haben das Buch für mich sehr unterhaltsam gemacht und dabei geholfen zu verstehen, wie sich die im Buch geschilderten Erziehungsstile übertragen und anwenden lassen.
Ein lesenswertes Buch, das meinen persönlichen Horizont erweitert hat.
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katharina G., 06.01.2022
Als Buch bewertetMichaeleen Doucleff weiß nicht mehr weiter. Ihre Tochter hat immer wieder Wut - und trotzanfälle und lässt sich einfach nicht mehr beruhigen. Die westlichen Erziehungsmuster scheinen nicht zu funktionieren und so sieht sie wie sie selbst mit ihrem Kind nur noch zetert und schimpft. Es endet alles in einem Machtkampf. Das kann und will sie so nicht mehr hinnehmen und beginnt zu recherchieren. Sie stößt auf die Erziehungsstrukturen Indigener Kulturen, beschäftigt sich mit der Erziehung der Maya, der Inuit und der Hadza und kann von jedem etwas für die Erziehung ihrer Tochter mitnehmen. Die Grundaussage bleibt von Kultur zu Kultur gleich. Erziehung ist Teamwork, sollte sowenig Stress und Druck für alle Beteiligten erzeugen wie möglich und dem Kind ermöglichen sein ganzes Potenzial zu entfalten und zu lernen sich in der Gesellschaft zurechtzufinden.
Doucleff lernt Gelassenheit von den Maya, Emotionale Intelligenz von den Inuit, Selbstsicherheit von den Hadza und sieht so wie Erziehung schon seit Jahrhunderten gelingen konnte und auch sie und ihre Tochter davon profitieren können.
Das Buch was ganz interessant. Hauptsächlich lag mein Interesse daran zu erfahren wie Erziehung in anderen Kulturen aussieht. Eigentlich bin ich kein großer Freund von Erziehungsratgebern da ich finde man sollte sich weniger auf Bücher und mehr auf sein Gefühl verlassen, bzw die eigene Kindheit gut reflektieren, aber es war nicht uninteressant zu erfahren wie andere Kulturen ihre Kinder erziehen und wie man diese "Geheimnisse" in die Westliche Erziehung einbinden kann.
Im Großen und Ganzen für mich nicht "Das Erziehungsbuch des Jahres"aber ganz interessant.
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