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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Im Aufbau Taschenbuch Verlag erscheint der erste Band der Romanreihe "Die Fabrik der süßen Dinge - Helenes Hoffnung" von Claudia Romes.
    Köln, 1927: Helene von Ratschek hat als Tochter eines Süßwarenfabrikanten die Leidenschaft für süße Köstlichkeiten geerbt. Sie liebt es, eigene Rezepte für Lakritz, Konfekt oder Weingummi zu entwickel. Ihr Vater plant für seine Nachfolge in der Manufaktur Helenes beiden Brüder ein, Helene wird einfach übergangen und soll einen Geschäftspartner heiraten. Doch danach steht Helene nicht der Sinn, sie möchte ihr Leben frei bestimmen können. Deshalb zieht sie nach Hamburg und übernimmt bei der Konkurrenz eine Stelle und trifft dort auf den Fabrikantensohn Frederik.

    Der Roman katapultiert mich in die Zeit um 1927 als Firmen den Söhnen der Familie überlassen wurden und sich das Rollenbild einer Frau auf Ehemann, Kinder und Haushalt beschränkte. Diese Rolle soll laut Helenes Vater auch ihr beschieden sein. Aber die junge Frau widersetzt sich den Wünschen und nimmt unter falschem Namen in einer anderen Süßwarenfirma eine Stelle an. Bei dieser Arbeit kann man ihr wunderbar über die Schulter schauen, sieht die Entstehung der süßen Köstlichkeiten und Lakritzspezialitäten und kann sich die Düfte wunderbar vorstellen.
    Die Charaktere hat Claudia Romes gut dargestellt, sie zeigen Emotionen und besondere Ecken und Kanten, die sie klar definieren. Helene wurde mir während des Lesens immer sympathischer, ihre Suche nach einem selbstbestimmten Leben schlossen auch die große Liebe mit ein. Die Handlung ist gut nachvollziehbar, sehr klar kristallisiert sich heraus, dass Helene eine starke Persönlichkeit ist, sich gegen einige Widrigkeiten behaupten kann und trotz aller Süßigkeiten nicht ihre Gefühle vergisst. Der zeitbeschreibende und leichte Erzählstil führt flüssig durch die Handlung, große Spannungsmomente habe ich nicht erwartet und wurde von der Story gut unterhalten. Es hat mir gut gefallen, wie es Helene gelingt, ihrem vorgesehenen Schicksal die Stirn zu bieten.


    Mit diesem Roman reist man in eine Zeit als die Emanzipation noch in den Kinderschuhen steckte. Die Protagonistin bereitete den Weg vor und ich erwarte mit Spannung den nächsten Band der Reihe.

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  • 5 Sterne

    Nini Ste, 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der Roman ,, Die Fabrik der süßen Dinge - Helenes Hoffnung " von Claudia Romes ist der gelungene Auftaktband zur Reihe um die Süßwarenmanufaktur der Familie von Ratschek aus Köln.

    Theodor von Ratschek führt erfolgreich die von seinem Vater aufgebaute Manufaktur. Als er sich 1927 so langsam aus dem Geschäft zurückziehen will, beschließt er , daß seine Söhne Albert und Henri die Leitung übernehmen. Er sieht es als selbstverständlich an, egal was sie selbst für ihr Leben planen oder wünschen. Sie haben zu gehorchen. Helene , die sich so sehr gewünscht hat, berücksichtigt zu werden, wird bitter enttäuscht. Dabei liebt sie die Fabrik , das Herstellen der Süßwaren , kreieren von neuen Rezepten und überhaupt das ganze Arbeiten in der Manufaktur. Mit den Mitarbeitern kommt sie sehr gut zurecht, sie ist beliebt und wird durch ihre sympathische Art von allen geschätzt. Doch einer Frau traut man nicht zu , eine Firma führen zu können. Sie ist dafür da, um zu heiraten, Kinder zu bekommen und den Haushalt zu führen, bei Gesellschaften zu plaudern und präsentieren. So will bestimmt Theodor auch, daß seine Tochter Helene den Sohn einer Zuckerfabrik heiraten soll, weil es gut für das Geschäft ist. Helene ist so enttäuscht, wütend auf ihren Vater und angewidert von ihrem aufgezwungenen Verlobten, daß sie kurzentschlossen Reißaus nimmt und nach Hamburg flieht. Dort will sie in der Bonbonfabrik Spiegel eine Anstellung finden . Durch einen glücklichen Zufall lernt sie den Sohn der Geschäftsinhaber kennen. Ohne zu wissen aus welcher Familie sie kommt , gibt Frederik ihr eine Anstellung. Endlich kann sie den ganzen Tag ihr Wissen der Süßwarenherstellung anwenden und vertiefen. Sie darf sogar als erste Frau dort eine Lehre machen. Sie blüht regelrecht auf, findet sehr schnell echte Freunde und Frederik bringt bald Schmetterlinge bei zum Flattern. Hach, was kann das Leben süß sein. Doch wird es so bleiben?

    Helene ist eine sehr sympathische junge Frau, die sich nicht den gesellschaftlichen Zwängen unterwerfen will. Sie hat Wünsche und Träume. Mit Mut und Stärke versucht sie sich ihren Weg zu erkämpfen. Dafür ist sie bereit , ihre Familie zu verlassen und ganz alleine in Hamburg anzufangen. Mit ihrer Leidenschaft für Bonbons, Konfekt und Lakritz , ihrer Kreativität und ihrem Ehrgeiz verschafft sie sich Anerkennung und Lob. Doch das Schicksal macht ihr auf ihrem Weg ins Glück einen Strich durch die Rechnung. Plötzlich muß sie sich entscheiden wie ihr Leben weitergehen soll.

    Claudia Romes hat wunderbar lebendige und authentische Charaktere erschaffen. Helene habe ich schnell ins Herz geschlossen, genauso wie ihren künstlerisch interessierten Bruder Henri , den charmanten Frederik und die lebensfrohe Freundin Magda , sowie die mütterliche Freundin Frieda, die Leni ein wenig auf die Sprünge hilft. Mit Klara und Theodor von Ratschek hat die Autorin ein authentisches Bild der damaligen Geschellschaft gezeichnet. Die Stellung der Frau , die Pflichten, die Zwänge der Zeit. Aber auch , wie es die Menschen prägt und das man durchaus über seinen Schatten springen und Fehler korrigieren kann. Die Kämpfe innerhalb der Familie, mit den unterschiedlichsten Schwierigkeiten, Neigungen und Vorstellungen ist hervorragend dargestellt. Das Leben ist eben nicht nur süß, sondern häufig auch sauer und bitter.

    Der flüssige, leichte und lebendige Schreibstil haben mich von Anfang an , tief in Lenis Leben, ihre Gedanken und Gefühle eintauchen lassen. Ihre Zweifel , ihr Überlegen, was der richtige Weg , welche Entscheidung die beste für sie und die Firma ist, haben mich berührt. Ich habe mit ihr geweint, habe mich gefreut , gehofft und gebangt. Die Beschreibungen der Arbeit an den Süßigkeiten hat mich absolut gefesselt, ich konnte die Abläufe so gut vor mir sehen, den Geruch einatmen und war beim Probieren jeder Sorte dabei , konnte die Süße förmlich schmecken. Die Handlung hat mich von Beginn an gefesselt, die Seiten flogen nur so und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

    Das Cover passt perfekt zur Geschichte, eine prall gefüllte Tüte mit verlockend leckeren Süßigkeiten. Eine selbbewusst blinkende junge Frau.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen,. Eine starke junge Frau , die eine tolle Entwicklung, auch mit ein paar Schritten rückwärts, macht. Ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weitergehen wird und kann kaum erwarten, ihn in der Hand zu halten.

    Eine klare Leseempfehlung für alle, die sich in Familiengeschichten mit starken Frauen wohlfühlen.

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  • 5 Sterne

    Magnolia, 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Gelungener erster Teil

    Bitte einzutreten – schon das Cover lädt ein, von all den süßen Dingen zu kosten. Wir befinden uns in Köln im Jahre 1927, die Süßwarenmanufaktur der Familie Ratschek wird von Theodor geleitet, seine beiden Söhne Alfred und Henri werden nach seinem Ausscheiden die Firmenleitung übernehmen. Für seine einzige Tochter Helene ist da kein Platz, auch wenn sie es ist, die mit Leidenschaft neue Rezepte kreiert, denn ihre Brüder haben dahingehend eher wenig Interesse. Ihr Vater hält an Altbewährtem fest, er ist der Patriarch und alle haben sich seinen Anweisungen zu fügen. Auch Helene, für die er einen geeigneten Ehemann auswählt. Er ist das, was man eine gute Partie nennt, sein nicht unbeträchtliches Vermögen wäre eine willkommene Finanzspritze. Soweit, so wohl bekannt. Von Helene wird erwartet, dass sie sich fügt, auch wenn der Auserwählte neben den monetären Vorzügen ansonsten nichts zu bieten hat.

    Vor hundert Jahren war die Welt der Frau noch eine ganz andere. Die Männer hatten das Sagen, die Frauen mussten sich fügen, ihre Rolle war vorgegeben, das Korsett eng geschnürt. Auch Helene bekommt dieses althergebrachte Rollenbild zu spüren. Ihr Bruder Alfred ist von sich eingenommen, er gleicht in vielem seinem Vater. Die Frage, ob er für die Firmenleitung geeignet ist, stellt sich nicht. Und Henri geht mit Leidenschaft seinem Kunststudium nach, einzig Helene zeigt nicht nur Interesse, sie bringt sich ein, mit Lakritz und Weingummi zaubert sie die verführerischsten Kreationen. Und doch hat sie hier in Köln keine Chance. Nach wiederholten Zwistigkeiten flieht sie nach Hamburg, das Schicksal nimmt seinen Lauf…

    „Die Fabrik der süßen Dinge - Helenes Hoffnung“ aus der Feder von Claudia Romes ist der unterhaltsame erste Teil um die fiktive Familie der Kölner Süßwarenhersteller von Ratschek. Der Autorin ist es bestens gelungen, ihre Charaktere lebensnah, lebendig und facettenreich darzustellen, sie sind authentisch, haben Ecken und Kanten und manchmal auch sehr viel mehr. Im Mittelpunkt steht Helene, eine Frau, die nach vielen Enttäuschungen ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt, die sich mehr und mehr emanzipiert. Neben all den verführerischen Süßigkeiten, deren Duft mir bei so mach unwiderstehlichen Beschreibung entgegenströmt, lese ich von Freundschaft und Vertrauen, von Verrat und Hinterhältigkeit, aber auch von Liebe und Leidenschaft. Das Leben verläuft nicht geradlinig, für niemanden. Irgendwann muss auch Helene sich entscheiden und sie hat sich entschieden. Wehmütig klappe ich das Buch zu und freue mich auf den zweiten Band, auf „Helenes Träume.“

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 23.01.2024

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Liebe, Leidenschaft und Lakritz

    Köln, 1927: Helene von Ratschek sprüht vor neuen Ideen für die Süßwarenmanufaktur ihrer Familie. Ob Lakritz, Konfekt oder Weingummi, ihre Kreationen sind so köstlich wie originell. Doch als ihr Vater seine Nachfolge verkündet, gewährt er seinen Söhnen den Vortritt, während Helene einen Geschäftspartner heiraten soll. Helene aber weiß, was die Ehe aus Frauen macht: Schatten ihrer Männer, ohne die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben. Kurzentschlossen heuert sie unter falschem Namen bei der Konkurrenz in Hamburg an und begegnet dort dem charmanten Fabrikantensohn Frederik.

    Eine junge Frau, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt und allen Widerständen zum Trotz ihre Suche nach Liebe und dem perfekten Rezept nicht aufgibt

    Meine Meinung:

    Ich hatte große Erwartungen an diese Lektüre und wurde nicht enttäuscht.Die Autorin hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.Ich wurde in das Jahr 1927 nach Köln entführt.Dort lernte ich Helene kennen und begleitete sie eine Weile.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Helene und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.

    Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war meist mitten im Geschehen dabei.So begleitete ich Helene auch nach Hamburg und erlebte mit ihr viele aufregende,mitreissende aber auch herzberührende und emotionale Momente.Immer wieder gab es unvorhersehbare Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig interessant.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Helene hat mich begeistert.Sie war eine mutige,starke und selbstbewusste Frau die genau wusste was sie tun musste.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Ich hätte noch ewig weiterlesen können.

    Auch das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das brillante Werk ab.Ich hatte viele lesenswerte und wunderschöne Stunden mit dieser Lektüre .Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 23.08.2023

    Als Buch bewertet

    „Die Fabrik der süßen Dinge“ aus der Feder der Autorin Claudia Romes ist der Auftakt einer neuen Familiensaga, die uns in die Welt der Süßigkeiten entführt. Schon beim Anblick des herrlich gestalteten Covers bekommt man einen tollen Einblick in einen Bonbonladen und würde am liebsten sofort zugreifen.
    Der Inhalt: Köln, 1927: Helene von Ratschek sprüht vor neuen Ideen für die Süßwarenmanufaktur ihrer Familie. Ob Lakritz, Konfekt oder Weingummi, ihre Kreationen sind so köstlich wie originell. Doch als ihr Vater seine Nachfolge verkündet, gewährt er seinen Söhnen den Vortritt, während Helene einen Geschäftspartner heiraten soll. Helene aber weiß, was die Ehe aus Frauen macht: Schatten ihrer Männer, ohne die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben. Kurzentschlossen heuert sie unter falschem Namen bei der Konkurrenz in Hamburg an und begegnet dort dem charmanten Fabrikantensohn Frederik.
    WoW! Was für ein sensationeller Auftakt. Noch jetzt, nach Beendigung dieser Traumlektüre, läuft das Gelesene wie ein Film vor meinem inneren Auge ab und ich habe den Geruch von Lakritz in der Nase und den Geschmack auf der Zunge. Ich lerne eine liebenswerte Protagonistin kennen. Helene, eine junge Frau, die für ihre Leidenschaft, das Herstellen von Lakritz und Bonbons brennt. Doch leider hat es Helene zur damaligen Zeit nicht leicht, alles in Männerhand, die Frauen haben gehorsam zu sein, zu heiraten, Kinder zu bekommen und den Haushalt zu führen. Ich bewundere Helene für ihren Mut, sie bricht aus diesem goldenen Käfig aus und findet in Hamburg ihr Glück. Sie lernt den charmanten und liebenswerten Frederik kennen, der von ihren Ideen und Rezepten begeistert ist. Doch leider scheint das Schicksal etwas anderes mit Helene vorzuhaben. Beim Lesen dieser herausragenden Lektüre haben mich zahlreiche Emotionen übermannt und der Spannungsbogen ist fantastisch. Ich konnte die Lektüre nicht mehr aus der Hand legen, so gefesselt hat mich die Geschichte von Helenes Familie und den Spiegels – Frederiks Familie, die nicht unterschiedlicher sein könnten.
    Für mich ist diese Traumlektüre ein Lesehighlight, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Anne S., 15.08.2023

    Als Buch bewertet

    Die Gestaltung des Covers gefällt mir unfassbar gut. Die Farben sind toll gewählt und passen zur Geschichte, die Bilder der Frau und des Ladens sind toll und auch die Süßigkeiten haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Taschenbuches ist sehr ansprechend.

    Die Geschichte spielt in Köln in den 20er Jahren. Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist Helene von Ratschek. Sie ist die Tochter eines Süßwarenmanufaktur Besitzers. Helene sprüht vor Begeisterung und hat viele Ideen für tolle Kreationen, doch ihr Vater benennt seine Söhne als Nachfolger. Die Rollenverteilung ist bei Familie Ratschek klar verteilt und Helene soll einen Geschäftspartner heiraten. Dies möchte sie aber nicht, da sie vermutet, dass eine Ehe sie einschränken und behindern wird. Jedoch drängt die Familie den wohlhabenden Mann zu heiraten, gerade in der Zeit der Weltwirtschaftskrise, da auch die Manufaktur finanzielle Probleme hat. Sie sieht keinen anderen Ausweg und geht nach Hamburg und heuert dort unter einer anderen Identität bei der Konkurrenz an , dort entwickelt sie sich weiter, schließt Freundschaften und lernt auch den charmanten Fabrikantensohn Frederik kennen.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war detailliert und ich war sofort in der Handlung drin. Die Kapitel hatten eine sehr schöne Länge- Die Charaktere waren facettenreich und interessant beschrieben. Die Dialoge haben mir auch sehr gut gefallen, ich fand die Geschichte sehr interessant, emotional und faszinierend. Die vielen unterschiedlichen Süßigkeiten und Rezepte waren interessant. Dieser historische Roman hat mir besonders wegen Helene gefallen. Ihre Leidenschaft für Süßes ist einfach toll und ihre Entwicklung innerhalb der Handlung war wirklich bemerkenswert, auch wenn ich manche ihrer Taten und Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte, war es einfach spannend sie immer mehr kennenzulernen. Für mich sind noch einige Fragen offen geblieben und ich warte schon gespannt auf den zweiten Band. ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    Kieselelfe23, 11.01.2024

    Als eBook bewertet

    Helene, eine Frau die für Ihre Belange kämpft

    Helene, Tochter der Familie Ratschek, ist fasziniert von der Herstellung von Süßigkeiten. Sie liebt es neue Rezepte zu entwickeln. Stundenlang kann Sie sich in der Versuchsküche aufhalten und natürlich steht für Sie fest, dass Sie in den elterlichen Betrieb einsteigen wird. Als sich Ihr Vater Theodor Ratscheck zur Ruhe setzen will, übergeht er sie allerdings und nur Ihre beiden Brüder Henri und Alfred sollen alleine den Betrieb leiten. Sie soll stattdessen einen Mann heiraten, den Sie kaum kennt und noch weniger liebt, nur weil Ihr Vater meint, das der Sohn eines Zuckerfabrikanten nützlich für die Firma wäre.

    Doch Helene lässt das nicht mit sich machen. Sie flieht Hals über Kopf nach Hamburg und hofft in der Süßigkeitenmanufaktur Spiegel eine Anstellung zu bekommen.

    Die Fabrik und später auch der Sohn der Spiegels begeistern Helene.

    Doch schafft Sie es, alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen zu lassen und Ihr eigenes Leben zu leben?

    Ein ganz tolles Buch, welches einmal mehr aufzeigt, wie das Leben für Frauen früher war. Mir gefällt es sehr, dass Helene Ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt.

    Das Buch lies sich sehr flüssig lesen und man kann förmlich die Süßigkeiten während des Lesens schmecken. Toll, das diese gelesenen Schleckereien nicht dick machen.

    Besonders mitgefiebert habe ich, als Helene zwischen der Liebe zweiter Männer steht. Ob Sie sich letztendlich für den richtigen entschieden hat?

    Dies wird uns sicherlich der zweite Teil beantworten, den ich jetzt auch schon begonnen habe.
    Die Rezension folgt also demnächst auch noch.

    Gut, dass ich erst jetzt auf die Reihe aufmerksam geworden bin, so dass ich beide Teile gleich hintereinander lesen kann. Der erste Teil hört nämlich ein wenig plötzlich auf und lässt noch einige Fragen offen, so dass ich nicht erst noch lange auf die Auflösung warten muss.

    Trotzdem eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Ramona, 15.08.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe den Auftaktband zur "Fabrik der süßen Dinge" sehr genossen. Sowohl kulinarisch, bei den so wunderbar kreierten Süßigkeiten von Helene, als auch den historisch beschriebenen Hintergrund. Denn die Herausforderungen an das Familienunternehmen der von Ratscheks sind mannigfalt, in der hier beschriebenen Zeit der Weltwirtschaftskrise. Die Hierarchien und Rollenverhältnisse von Mann und Frau sind auch bei den von Ratscheks klar definiert. Helene brennt für die Firma, möchte sich mit ihren Ideen und Kreationen einbringen, wird aber von Vater und ältesten Bruder weder respektiert noch ernstgenommen. Ihre Rolle sei eine gewinnbringende, arrangierte Ehe.

    Sie begehrt auf, bricht aus den familiären Zwängen aus und geht nach Hamburg um bei einem Konkurrenzunternehmen in die Lehre zu gehen. Zum ersten Mal erfährt sie Respekt und Anerkennung, findet wunderbare Freunde. Als ihr Vater schwer erkrankt, hadert sie, entschließt sich aber nach Köln zurück zu kehren, um für Vater und Mutter da zu sein.

    Hat sich in ihrem Elternhaus inzwischen etwas geändert? Kann ihr Traum, im Familienunternehmen einen wichtigen Platz einzunehmen, erfüllt werden? Ihr solltet es auf jeden Fall selbst herausfinden.

    Ich habe die Stippvisite in diese historische Zeit sehr genossen. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, fesselnd, authentisch, emotional und berührend. Der Weg von Helene allerdings steinig, kann sie das Familienunternehmen retten? Hat sie in der Liebe die richtige Entscheidung getroffen? Es bleibt spannend.

    Ich freue mich heute schon auf die Fortsetzung der Geschichte. Für Liebhaber von historischen Romanen und solchen die es werden wollen, gebe ich eine klare Leseempfehlung ab. Ich hatte echt schöne, kurzweilige Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    Lesezeichenfee, 25.08.2023

    Als Buch bewertet

    Claudia Romes Die Fabrik der süßen Dinge Helenes Hoffnung atb 2023

    Hamburgflair

    Das Cover fand ich so toll und da ich von der Autorin schon Beethovens Geliebte kannte, musste ich das Buch unbedingt haben. Ich hab mir das Cover von Band 2 schon angeguckt, das im Januar rauskommt und musste feststellen, es geht gleich weiter, mit Helenes Träume. Allerdings sieht die Frau auf dem Cover anders aus und viel jünger, spielt allerdings später.

    Köln 1927 Helene von Ratschek würde gerne die Süßwarenmanufaktur ihrer Familie übernehmen, zumal ihre zwei Brüder nicht so daran interessiert sind, wie sie. Sie arbeitet in der Firma mit und ist sehr kreativ. Da will ihr Vater sie zwangsverheiraten und übergibt auch noch die Firma ihrem Brüdern. Helene weigert sich und flieht nach Hamburg.

    Zuerst fand ich diese Geschichte total toll. Auch die Liebesgeschichte in Hamburg fand ich wunderschön. Irritiert war ich vom Ausgang, vor allem weil ich ahnte, welche Freundschaft Georg und Helenes Bruder verband. Ich fand es total schade, auch dass das Buch so abrupt endet. Ich fand Helenes Kampf wunderbar, aber dass sie sich für diese undankbare Familie stark macht und dableibt, das machte mich zum Schluss echt sehr traurig. Man muss ja quasi weiterlesen, um festzustellen was jetzt passiert und wann Helene es merkt oder eingeweiht wird.

    Mein – Lesezeichenfees - Fazit:
    Eine schön zu lesende Geschichte, bei der man unbedingt weiterlesen muss.

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  • 5 Sterne

    Laura W., 19.08.2023

    Als eBook bewertet

    Ich bin durch das Cover auf dieses Buch aufmerksam geworden, ich finde es wirklich sehr gelungen und passend zum Inhalt gemacht.

    Die Geschichte handelt Köln, 1927: Helene von Ratschek sprüht vor neuen Ideen für die Süßwarenmanufaktur ihrer Familie. Ob Lakritz, Konfekt oder Weingummi, ihre Kreationen sind so köstlich wie originell. Doch als ihr Vater seine Nachfolge verkündet, gewährt er seinen Söhnen den Vortritt, während Helene einen Geschäftspartner heiraten soll. Helene aber weiß, was die Ehe aus Frauen macht: Schatten ihrer Männer, ohne die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes Leben. Kurzentschlossen heuert sie unter falschem Namen bei der Konkurrenz in Hamburg an und begegnet dort dem charmanten Fabrikantensohn Frederik.

    Ich bin durch den leichten Schreibstil sehr gut in die Geschichte gekommen und konnte mir die Herstellung der Süßigkeiten schön bildhaft vorstellen. Da ist mir nicht nur einmal das Wasser im Mund zusammen gelaufen. Da ich immer wissen wollte wie es weiter geht hatte ich das Buch in wenigen Tagen gelesen und warte nun sehnsüchtig auf den zweiten Teil.

    Die Protagonisten waren mir gleich sympathisch, ihr Denken und Handeln fand ich nachvollziehbar. Ich fand es schön wie historische Fakten in diesen Roman mit eingeflossen sind und ich mehr über die Herstellung von Süßigkeiten zu dieser Zeit erfahren dürfte.

    Fazit: Eine süße Geschichte die Lust auf den Folgeband macht.

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  • 5 Sterne

    Gabriela, 01.09.2023

    Als Buch bewertet

    Helene von Ratschek lebt als Tochter der Süsswarenmanufaktur 1927 in Köln mit ihren Eltern und ihren Brüdern zusammen. Gerne würde sie die Manufaktur ihrer Familie einmal übernehmen wenn sich ihr Vater zur Ruhe setzen möchte. Denn ihre zwei Brüder haben kein Interesse daran. Helene arbeitet gern in der Produktion und bringt gute Ideen hinein. Doch ihr einer Bruder schmückt sich mit ihren Federn und heimst Vaters Lob ein. Ihre Eltern rangieren für sie eine Ehe und ihren Brüdern wird die Firma zu gleichen Teilen überschrieben. In einem Zeitungsartikel liest sie eine Stellenanzeige aus Hamburg. Mit einem kleinen Koffer und etwas Geld verschwindet sie wortlos aus Köln und versucht ihr glück in der Hansestadt. Dort lernt sie den Fabrikantentochter Frederik kennen. Somit bekommt sie die Stelle in der Süßwarenfabrik seiner Familie. Sie agiert dort unter falschem Namen. Doch ihre Ideen werden zu absoluten Bestseller. Auch ihr Beziehung zur Frederik wird intensiver. Es läuft alles wunderbar, bis sie vor einer wichtigen Entscheidung gestellt wird.
    Ich habe das Buch von der Autorin Claudia Romes von der ersten Seite an geliebt. Auch habe ich mit Helene gebangt und gelitten. Das Ende des Buches ist nicht das Ende! Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung, denn es muß weitergehen!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 26.07.2023

    Als Buch bewertet

    Helene von Ratschek ist die Tochter des Süsswarenfabrikanten von Ratschek in Köln. Sie ist voller Ideen was man mit Lakritz, Konfekt oder Weingummi, alles herstellen kann. Als sich ihr Vater aus der Firma zurückziehen will. übergibt er die Leitung an seine zwei Söhne. Sie sollte einen Geschäftspartner heiraten. Helen fühlt sich übergangen und verlässt Köln. Sie flieht nach Hamburg und lernt den Fabrikanten Sohn Frederik kennen. Dieser erkennt die Fähigkeit von Helene schnell. In dieser Geschichte wird deutlich die Machtverhältnisse zur damaligen Zeit beschrieben. Das Lesen hat mich bei manchen Situationen wütend gemacht. Doch Helene ist eine starke und selbstbewusste Frau. Man kann sich sofort in die Protagonistin hineinversetzen und fiebert mit ihr mit. Zu Lesen, wie sie sich in Hamburg wandelt ist spannend. Eindrücklich sind die verschiedenen Wendungen, was Helene betrifft, beschrieben. Manche konnte ich, oder besser gesagt, konnte ich mir nicht vorstellen. Ein eindrückliches Buch und sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    hoonili, 02.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band der Reihe "Salz und Schokolade" erzählt vom Beginn des Café David sowie der Halleschen Schokoladenfabrik. In der damaligen Zeit 1905 war es nicht einfach eine Schokoladenmanufaktur entstehen zu lassen. So haben die Kinder der Unternehmer ihre eigenen Pläne und Probleme, so dass der Wunsch der älteren Generation nicht berücksichtigt wird. WIe wird sich alles entwickeln?

    Die Autorin nimmt den Leser mit in eine frühere Zeit, die wirklich noch anders war als die heutige. Man ist mittendrin und dabei und fühlt mit den Protagonisten. Außerdem wird auch die Umgebung gut beschrieben und die Protagonisten wirken authentisch. Am Anfang des Buches gibt es ein Personenregister, wo man immer wieder nachschlagen kann. Das finde ich sehr praktisch. Ich kenne das erste Buch der Reihe, würde aber sagen man kann den zweiten Teil unabhängig davon lesen. Zu empfehlen ist der erste Teil aber auf jeden Fall genauso.

    Ich habe mich sehr wohl in Halle gefühlt und es wäre schön wenn die Reihe weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Petra G., 23.02.2024

    Als Buch bewertet

    Helene hat so sehr gehofft,dass ihr Vater ihre Liebe zur Süßwarenmanufaktur bei seiner Nachfolge berücksichtigt.Aber in der Zeit war es nicht üblich;dass Frauen in Führungspositionen waren,und ihr Vater steckt da voll in den gesellschaftlichen Zwängen.Frauen sollten heiraten,den Nachwuchs verstehen und dem Mann gehorchen. Aber Helene ist eine starke junge Frau und widersetzt sich der Hochzeit. Als sie nach Hamburg flieht,schafft sie es mit ihrer Kreativität und Leidenschaft einen Arbeitsplatz und Anerkennung bei der Konkurrenz zu finden.Wie wird es für sie weitergehen?
    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet und autentisch. Leni ist eine tolle junge Frau,mit der man mitleidet und mitkämpft und der man nur wünscht,dass ihre Träume in Erfüllung gehen.Frederik passt so gut zu ihr und unterstützt und fördert sie.Eine berührende und spannende Geschichte über eine starke junge Frau,die weiß was sie will ,auch wenn es ein schwerer Weg ist.

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  • 4 Sterne

    Timisa, 13.08.2023

    Als Buch bewertet

    Eine schrecklich nette Familie – oder: „Oft sind es die Dinge, die wir am meisten lieben, die uns den größten Kummer bereiten.“ (Zitat, Seite 211)

    Das Cover zeigt bereits, dass es um Süßigkeiten geht und präsentiert sich bonbonfarben. Die Rückseite umreißt den Inhalt.

    Inspiriert von der Geschichte eines bekannten Süßwarenherstellers begleitet der fiktive historische Roman in 26 Kapiteln die Hauptprotagonistin Helene „Fräulein von Ratschek“ in den Jahren 1927 bis 1932. Glücklicherweise geht es Helene nicht wie ihrer realen Grundlage, die laut Presse „enttäuscht dem Alkohol verfiel, weil sie nicht im Betrieb mittun durfte“. Vielmehr nimmt sie ihr Schicksal selbst in die Hand. Statt in den Rhein zu gehen, versucht sie ihr Glück in Hamburg. Ob sie es dort findet? So viel sei verraten: Helene hat schwierige Entscheidungen zu treffen und die Story nimmt nicht immer den erwarteten Verlauf.

    „Den eigenen Weg einzuschlagen bedeutete, ihn notfalls alleine gehen zu müssen.“ (Zitat, Seite 115)

    Die Handlung startet direkt zu Anfang ohne langes Vorgeplänkel; Sprachstil und angenehme Länge der Kapitel haben mir eine kurzweilige und entspannte Lesezeit beschert. Insbesondere die Duftbeschreibung und rheinische Mundart haben mich an meine Heimat in der Kindheit erinnert, davon hätte ich mir im weiteren Verlauf noch mehr gewünscht. Helenes Weggefährten mit den unterschiedlichsten Wurzeln und Charakteren bereichern die Geschichte und machten sie für mich zu einer abwechslungsreichen Lektüre.

    Ob es im zweiten Band gelingt, die Firma endgültig aus der Krise zu holen und wie ihre Vorlage zum Marktführer für Fruchtgummi und Lakritz zu formen? Nicht nur die Familienverhältnisse bieten auf jeden Fall genug Zündstoff und Potential für die Fortsetzung, auf dich ich mich bereits jetzt freue.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 18.07.2023

    Als eBook bewertet

    Die Bonbonmacherin
    Helene, die Tochter des Süßwarenfabrikanten von Ratschek, probiert voller Leidenschaft immer neue Rezepturen für die Herstellung neuer Köstlichkeiten aus. Als sich ihr Vater zur Ruhe setzen will, wird sie in seiner Nachfolge jedoch übergangen. Diese geht an ihre beiden älteren Brüder Alfred und Henri, die kein großes Interesse an der Fabrik haben. Helene soll nach dem Willen ihrer Eltern mit dem Geschäftspartner Armin Langen verheiratet werden. Die Hochzeit ist schon geplant. Denn eine Frau kann kein Geschäft leiten, sie ist nur für die Ehe und das Kinderkriegen zuständig. Helene packt ihren Koffer und reist nach Hamburg. Unter einem falschen Namen bekommt sie eine Lehrstelle bei der Konkurrenz und lernt den Fabrikantensohn Frederik kennen.
    Deutlich beschreibt dieser Roman die Situation der Frauen in den Anfängen des 20. Jahrhunderts. Aus der Abhängigkeit im Elternhaus gingen sie nahtlos in eine Ehe, in der sie ebenfalls keinerlei Rechte besaßen, sondern auf Gedeih und Verderben dem Ehemann ausgeliefert waren.
    Helene ist eine starke Frau, die weiß, was sie will und ihre Persönlichkeit in Hamburg festigen kann. Claudia Romes hat die Protagonistin eindrucksvoll und authentisch gezeichnet. Dadurch konnte ich mich direkt von Anfang an in sie hineinversetzen. Die Handlung mit ihren unvorhersehbaren Wendungen ist fesselnd. Durch den lockeren und leichten Schreibstil war das Lesen ein Vergnügen. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Band, denn ich fiebere darauf zu erfahren, wie es mit Helene und der Süßwarenmanufaktur weitergeht. 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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