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  • 5 Sterne

    21 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chatty, 12.08.2022

    Als eBook bewertet

    Der Autor, früher selbst Banker, weist den Leser in das Bankwesen in Verbindung mit kriminellen Machenschaften ein. Neben einer gehörigen Portion Spannung, erfährt man auch vieles über Anlagefonds, Aktien und auch die Korruption einzelner Bankmitarbeiter. Ab und an hatte ich den Eindruck, keinem Banker mehr Vertrauen schenken zu dürfen. Wollte der Autor vor den Banken warnen?

    Aufgrund des überzeugenden Schreibstils und der stimmigen Charakteren, wurde ich geradezu durch die Seiten gepeitscht. Immer wieder kamen neue Fakten ins Tageslicht, die die Geschichte zwar verworrener, aber dafür auch spannender und lesenswerter machten. 

    Mich hat dieser Thriller, der zugleich auch der Reihenauftakt zur Laura Jacobs Reihe darstellt, von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ein interessantes Thema, das viele Einblicke gewährt. "Die Filiale" erhält meine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie T., 25.08.2022

    Als Buch bewertet

    Dieser Thriller wird als Start einer neuen Reihe beschrieben. Es soll wohl eine ganze Reihe zu Laura Jacobs, einer Bankerin, herauskommen. Wie genau das weitergehen soll bleibt abzuwarten.
    Auf jeden Fall schließt sie in diesem ersten Band Freundschaft mit einem Hauptkommissar beim LKA und einer Gerichtsmedizinerin und ermittelt auf eigene Faust in einem Finanzskandal, dem sie nur durch Zufall auf die Spur kommt. Aber Kommissar Zufall ist ja ein guter Begleiter.
    Andere Reihen des Autors kenne ich bislang nicht, daher waren mir weder die Art noch der Schreibstil nicht bekannt. Der Handlungsstrang und auch der Schreibstil zeugen aber von guter Qualität. Die Auswahl der handelnden Protagonisten ist auf jeden Fall schon mal gelungen und wir können anhand des Cliffhangers schon sehen, in welche Richtung und mit welchen Personen es im nächsten Teil der Reihe weitergehen wird.
    Das Cover finde ich persönlich jetzt nicht sehr gelungen, aber das ist Geschmackssache.

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  • 4 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin M., 17.08.2022

    Als Buch bewertet

    Veit Etzold hat mit 'Die Filiale' den Auftakt zu einer neuen Reihe herausgebracht.
    Obwohl auf dem Cover ein Thriller angepriesen wird, handelt es sich nach meinem Empfinden eher um einen gut gelungenen und glaubhaft dargebotenen Wirtschaftskrimi, dessen fundierte Recherche in vielen Details deutlich wird. Für den Leser, der nicht vom Fach ist, könnten die vielen Fakten und Fachbegriffe überfordernd wirken, jedoch sind die aufgegriffenen Thematiken durchaus am Puls der Zeit, verlieren sich hin und wieder aber in Längen, die die Spannungskurve ausdehnen und kaum Peaks bieten, wie in einem Thriller zu erwarten.
    Dank der sehr sympathischen und anschaulich skizzierten Protagonistin und einem sehr eingängigen Schreibstil liest sich das Buch jedoch sehr zügig und macht zudem Lust auf die weiteren Bände der Laura Jacobs-Reihe.

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  • 3 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacqueline, 23.08.2022

    Als Buch bewertet

    Laura ist Wertpapierberaterin in einer Berliner Bankfiliale und relativ zufrieden mit ihrem Leben - zumindest bis es komplett auf den Kopf gestellt wird. Erst gerät sie in einen Banküberfall, dann wird ihr der Mietvertrag ihres Hauses vollkommen überraschend gekündigt und zu guter Letzt tun sich auch privat einige Probleme auf.
    Wir begleiten die Protagonistin über knapp eineinhalb Wochen und bekommen ihren ganz persönlichen Albtraum hautnah mit.

    Zuerst muss ich sagen, dass ich die Thriller von Veit Etzold liebe. Der Schreibstil ist angenehm, die Kapitel sind relativ kurz und fast immer mit einem Cliffhanger versehen. Für mich handelt es sich bei „Die Filiale“ eher um einen Spannungsroman als um einen klassischen Thriller. Das Grundthema finde ich sehr interessant, allerdings wurden mir die Fachbegriffe irgendwann zu viel. Der Autor hat Ahnung von der Materie - er war selbst Banker, wie sich im Nachwort herausstellt - und das merkt man. Was anfangs informativ war, wurde mir spätestens nach der Hälfte und den Erklärungen zum Dark Pool im Dark Web zu viel.

    Schade fand ich auch, dass im Klappentext etwas erwähnt wird, was erst im letzten Drittel des Buches passiert. Das hätte man meiner Meinung nach nicht „verraten“ müssen. Der Überraschungseffekt geht so leider stark verloren.

    Nun aber genug kritisiert, kommen wir zum Positiven:

    Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Es ist düster, interessant gestaltet und fühlt sich auch ganz toll an (Kombination von glatter und mattierter Fläche) - für manche Leser ist das durchaus wichtig!

    Super fand ich auch das Ende. Das ist Veit Etzold wie ich ihn „kenne“ und liebend gerne lese. Ein perfekter, unvorhersehbarer Cliffhanger, der einen neugierig auf die Folgebände macht.

    Fans von blutrünstigen Thrillern kommen hier nicht auf ihre Kosten. Wer aber in Erwartung eines Spannungsromans an die Sache rangeht und sich bestenfalls auch noch (etwas) mit Finanzthemen auskennt, wird das Buch gerne lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 27.11.2022

    Als eBook bewertet

    Rasanter Politthriller

    Worum geht’s?
    Bankmitarbeiterin Laura Jacobs verhindert geistesgegenwärtig einen blutigen Banküberfall und hält kurz darauf die Kündigung ihres über ihren Arbeitgeber angemieteten Hauses in Händen. Als sie nachhakt, entdeckt sie schnell den Finanzskandal dahinter, der tödliche Spuren nach sich zieht.

    Meine Meinung:
    Mit „Die Filiale“ startet Veit Etzold seine neue Thrillerserie um Laura Jacobs. Wir haben es mit einem brisanten, hochaktuellen Fall zu tun, der knallhart und realistisch ist. Wie wir es von dem Autor kennen, ist der Schreibstil mitreißend und das Thema gut recherchiert und macht direkt Lust auf mehr von seiner neuen Hauptprotagonistin.

    Laura Jacobs ist eigentlich eine gewöhnliche Frau, die aber in brisanten Situationen in ihren ganz eigenen Modus umschalten und einen kühlen Kopf bewahren kann. Wo andere schockgefrieren, handelt sie automatisiert, rational und genau richtig. Was ihr hier von Vorteil aber auch von Nachteil ist. Denn das ist es, was sie in einen riesigen Finanzskandal verwickelt. Was ich von ihrem Mann Timo halten soll, weiß ich noch nicht genau, er kommt mir eher vor wie ein großes Kind. Ihre Freundin, die Gerichtsmedizinerin Sophie und deren Mann Hauptkommissar Deckhard dagegen sind zwei Charaktere, die spannend sind und von denen wir hoffentlich in den weiteren Teilen noch mehr hören werden. Dann haben wir noch Marc, ein Bekannter von Laura und absoluter Börsencrack; auch von ihm hören wir sicherlich noch mehr.

    Der Start in die Reihe selbst ist wirklich gelungen. Es geht um Insiderhandel, wir gehen ins Dark Web, wo mit Kryptowährung gehandelt wird und dubiose Aktiengeschäfte durchgeführt werden und haben es auch mit Auftragskillern zu tun. Eine Mischung, die viel Potenzial hat, das der Autor auch perfekt ausschöpft. Obwohl es kein blutiger Thriller ist, schlägt Veit Etzold dennoch von Beginn an ein rasantes Tempo an und schafft es, die komplexen Dinge so darzustellen, dass man den Durchblick behält und den Eindruck bekommt, einer der Insider zu sein. Und als dann noch Ivan und Igor auftauchen, geht die Spannungskurve richtig hoch und reißt auch nicht mehr ab. Im Gegenteil: Der Epilog mit Marc am Ende bringt nochmal einen weiteren Spannungspeak, bei dem man hofft, dass der nächste Band nicht lange auf sich warten lässt!

    Fazit:
    Veit Etzold gelingt mit seinem Thriller „Die Filiale“ der perfekte Einstieg in die Serie um seine neue Hauptprotagonistin Laura Jacobs. Es ist ein brandaktueller Politthriller, der es ich sich hat. Insiderhandel, Geldgeschäfte, Auftragskiller – hier haben wir einfach alles und mitten drin Laura, die selbst in den heißesten Situationen einen kühlen Kopf behält. Dieser Thriller legt von Anfang ein rasantes Tempo vor und mit dem Cliffhanger am Schluss macht er definitiv Lust auf mehr.

    5 Sterne von mir und ich fiebere schon dem zweiten Teil entgegen!

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele M., 14.08.2022

    Als eBook bewertet

    Veit M. Petzold schreibt in seinem Buch "Die Filiale" über Laura Jacobs. Laura ist Bankmitarbeiterin
    und hilft an der Kasse aus, als die Bank überfallen wird. Durch ihren Einsatz kann sie verhindern,
    dass es zu einem Blutbad kommt. Sie wohnt mit ihrem Mann in einem Haus, welches der Bank gehört.
    Die Kündigung kommt weil die Bank die ganze Siedlung an einen Investor verkaufen will.
    Ein Thriller der etwas anderen Art. Man lernt viel über Bankgeschäfte. Kryptowährungen, Trading,
    Aktien. Teilweise für mich doch etwas verwirrend. Hat mir etwas Angst
    gemacht. Geht es in Banken wirklich so zu? Kunden werden doch sehr über den Tisch gezogen.
    Alles in allem ein großartiger Thriller den ich nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Die knapp 400 Seiten lasen sich sehr schnell und haben auch zum Nachdenken angeregt.
    Gebe gerne meine Leseempfehlung.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 27.08.2022

    Als eBook bewertet

    Wenn die Woche schon so beginnt…..
    ..der erste Kaffee des Tages ist lauwarm, dann folgt kurz darauf die schriftliche Kündigung des mit ihrem Mann bewohnten Hauses und praktisch als Sahnehäubchen folgt auch direkt ein Banküberfall. Na, wenn das montags nicht reicht!
    Laura wird aufgrund ihrer Reaktion auf den Überfall direkt befördert und gerät in die Machenschaften der Finanzwelt.
    Also ganz ehrlich….mir fehlte absolut die Spannung. Viele Informationen aus der Finanzwelt und auch aus dem Darknet, aber leider so gar kein Thrill.
    Teilweise waren mir auch die Dialoge zu platt und auch die Klischees mit den denen der Autor spielt („Der Grund, aus dem sich nun gerade ein Klempner und eine Bank-Auszubildende kennengelernt hatten/ typisch für den Innendienst, trinkt Kaffee….“).
    Anfangs kamen mir auch zu viele „man nennt es auch/ wie es so schön heißt/der sogenannte“, hat mich persönlich schon bald ziemlich genervt.
    Schade, hatte mir anhand des gelungenen Covers und des Klappentextes wirklich mehr vorgestellt, aber mich konnte er diesmal gar nicht packen……

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fee04, 30.08.2022

    Als Buch bewertet

    Laura Jacobs kann es kaum glauben, als sie einen Brief von der Bank, ihrem Arbeitgeber erhält. Sie bekommt die Kündigung für den Mietvertrag ihres Zuhauses.
    Lauras Haus und die komplette Siedlung, welche sich im
    Besitz der Bank befindet, soll an einen Investor verkauft werden. Lediglich Lauras früherer Chef hält zu ihr und stellt sich gegen das Geschäft. Laura setzt sich für die Menschen der Siedlung und für ihre Kollegen*innen ein und bekommt nicht nur Ärger mit ihrem neuen Chef.

    Die Filiale ist der erste Band einer neuen Reihe. Der Thriller handelt von Aktien, Fonds, Kryptowährungen, Korruption und einem fantastischen Finanzskandal.
    Die Protagonistin Laura Jacobs wird als sehr loyale und korrekte Person beschrieben. Ihr neuer Chef stellt ihr einen tollen Posten in Aussicht und gleichzeitig versucht er, Laura gegen ihre Kollegen und für den Hausverkauf zu animieren. Er sucht und braucht ihre Unterstützung. Warum? Was will ihr neuer Chef erreichen und aus welchen Gründen benutzt er seine Angestellten dafür?
    Laura hat ein großes Gerechtigkeitsgefühl und schließlich geht es auch um ihr Zuhause. Ihr Engagement bei den Kollegen*innen wird ihr jedoch schnell zum Verhängnis.
    Nur durch einen glücklichen Zufall wird die Bankangestellte auf Machenschaften aufmerksam, die nicht legal sind und von jemandem durchgeführt wurden, der normalerweise niemals dazu in der Lage wäre.
    Laura ist entsetzt und muss schnellstmöglich handeln. Was jedoch tödlich enden kann.

    Der Thriller liest sich flüssig und wurde spannend aufgebaut, es wird viel aus dem Bankgeschäft erklärt. Die Hintergründe von Aktienkursen, Spekulationen am Markt und das Dark Web werden gut erklärt.
    Auch die verschiedenen Hinweise führen zum Täter und vor allem zu dessen Beweggründen.

    Prof. Dr. Veit Etzold hat fantastisch recherchiert und ein aktuelles Thema angesprochen. Die Protagonisten wurden authentisch dargestellt und die Story wurde sehr wirklichkeitsnah umgesetzt.

    Ein interessanter Thriller, der Vorfreude auf den nächsten Band der Laura-Jacobs-Reihe verspricht. Sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Helgas Bücherparadies, 10.09.2022

    Als Buch bewertet

    Laura Jacobs Tag fängt bescheiden an. Ihr Mietvertrag wird gekündigt und sie muss am Schalter ihrer Bank aushelfen. Dann stürmen Bankräuber die Filiale. Sie reagiert besonnen und kann das Schlimmste verhindern. Dafür wird ihr ein Job als Filialleiterin in Aussicht gestellt. Als angehende Filialleiterin kommt sie einem Betrug riesengroßen Ausmaßes auf die Spur. Dabei gerät sie und ihr früherer Chef zwischen die Fronten.
    Selbst vor Mord wird nicht haltgemacht.

    Dieser Finanzthriller von Veit Etzold hat es mir angetan. Von Anfang an herrscht eine Spannung, die nicht nachlässt.
    Laura und ihr Mann Tom müssen sich mit der Kündigung ihres Mietvertrages auseinandersetzen. Dann erlebt sie ein Banküberfall und kommt einem millionenschweren Betrug auf die Schliche.
    Laura gefällt mir sehr. Sie denkt und handelt strukturiert, ist dennoch sympathisch und taff. Sie kämpft für den Erhalt ihrer Wohnung, gleichzeitig nimmt sie den Kampf gegen die ganz Großen auf.
    Überhaupt sind alle Charaktere großartig und gut beschrieben.
    Es gibt sehr verständliche Einblicke in die Finanzwelt, was Aktien betrifft, ohne zu langweilen.
    Den Erzählstil finde ich ausgesprochen gut und verständlich. Wer mehr über die Bankenwelt wissen will, ist hier genau richtig, benötigt aber kein Hintergrundwissen.
    Man spürt, dass der Autor weiß, wovon er schreibt.

    Fazit: Ein sehr spannender Finanzthriller mit sympathischen Charakteren haben mich äußerst gut unterhalten. Dies ist der Auftakt einer neuen Reihe und endet mich einem Cliffhanger, der schon sehr neugierig auf die Fortsetzung macht.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    hundeliebhaberin, 01.12.2022

    Als Buch bewertet

    Laura Jacobs hat sich auf Wertpapiere spezialisiert und arbeitet in einer Berliner Bankfiliale. Als sie einen Brief ihres Arbeitgebers bekommt, kann sie den Schock kaum überwinden: Die Bank hat ihre Wohnung gekündigt, in der sie mit ihrem Mann lebt. Der Bank gehört eine ganze Reihe von Immobilien in der Gegend. Diese Grundstücke sollen an einen Investor verkauft werden, sodass alle Mieter*innen ausziehen müssen. Doch nicht nur dieser Schreck sitzt tief. Am gleichen Tag gibt es einen Banküberfall, bei dem Laura mit klarem Kopf und fokussiert reagiert, weshalb die Führungsebene auf sie aufmerksam wird und ihr einen neuen Job anbietet.
    Während sie sichauf die Beförderung vorbereitet, kämpft sie darum, das Haus behalen zu dürfen und nicht ausziehen zu müssen. Doch als sie in merkwürdige interne Kontobewegungen verstrickt und ihr ehemaliger Chef des Mordes an einer Prostituierten beschuldigt wird, dämmert ihr, dass hier noch viel Größeres vor sich geht.

    Veit Etzold stellt hier unter Beweis, dass er ein breites Wissen im Banken- und Finanzwesen hat. Während mir viele Begriffe geläufig waren, hätte ich einige Zusammenhänge so nicht ziehen können. Sein Erzählstil ist trotz des Finanzfokusses sehr spannend, packend und mitreißend. Laura ist mir sympathisch, obwohl von der ersten Seite an klar ist, dass es hier keinen guten Lauf geben wird.
    Ein spannender Auftakt für die neue Reihe um Laura Jacobs, der durch den Cliffhanger auf einen bald erscheinenden nächsten Teil hoffen lässt!

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  • 5 Sterne

    Jaq, 30.11.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender Politthriller

    In dem Buch "Die Filiale von Veit M. Etzold geht es um politischer Thriller im Baken wesen bei dem es um Macht und viel Geld geht.

    Wir lerne zu beginn des Buches Laura Jacobs die Protagonistin kenne, die bei einer Bank in Berlin Arbeitet. Dieser Bank gehören die Häuser einer Siedlung in der auch Laura wohnt und diese sollen an eine Investor verkauft werden und alle Mieter müssen ausziehen. Laura bekommte die Kündigung per Brief in die Bankfiliale gesendet in der sie Arbeitet und als ob der Tag nicht schon schlimm wäre, wird dann auch noch die Bank überfalle. Doch Laure reagiert hier wie fergesteuert und sorft so dafür das hier nichts passiert und auch die Bank kennen großen Schaden nimmt.
    Dadurch werden auch die oberen Vorgestzten auf sie Aufmerksam und bieten ihr einen Beförderung an. Doch nun beginnen erst die Probleme. Denn Sie will auch heir Haus nicht einfach aufgeben doch das erwaret das Manament und macht druck.

    Der Schreinstil ist angenem zu lesen und es wird von Anfang an Spannung aufgebaut. Man wird so in die Geschichte gezogen das man gar nicht aufhören will zu lesen. Auch die Fachbegriffe aus dem Bankenwese werden eine erklärt ohne das es langweilig wirkt.

    Diese Buch ist der Anfang einer neuen Reihe um Laura Jacobs und das heir noch mehr kommt wird einem am Ende auch bewusst, denn man wird mit einem Cliffhanger zurückgelassen und will nun bitte ganz schnell das nächst Buch auch haben.

    Von mir eine ganz klare Leseempfelung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael M., 26.08.2022

    Als Buch bewertet

    Zugegeben bin ich eigentlich befangen, eine solche Rezension zu schreiben, denn einerseits bin ich ein großer Veit Etzold Fan und ein noch größerer Fan der Clara Vidalis Thrillerreihe!
    Das Buch hätte ich mir also auch ohne einen Buchgewinn bei vorablesen gekauft. Die Handlung rund um die Hauptprotagonistin Laura Jacobs beginnt mit einem Brief, einem Brief welchen sie erhält und in dem die Bank das Haus, in dem sie mit ihrem Mann Timo wohnt, kündigt. Wie allen Mitarbeitern die in der bankeigenen Siedlung leben ebenfalls. am gleichen Tag wird auch noch die Filiale überfallen, in welcher Laura aushilfsweise an der Kasse gearbeitet hat. Komische Vorgänge passieren in dieser Bank, welche sich nicht einfach mit Fehlern erklären lassen. Hängt womöglich noch alles irgendwie zusammen. Zugegeben ich arbeite selbst in einer Bank und konnte manches, welches in dem Thriller durch Veit Etzold treffend beschrieben wird, sehr gut nachvollziehen. Die Handlung liest sich flüssig, man kommt gar nicht umhin die Seiten nur noch umzublättern und zu lesen, wie es weitergeht. Die Handlung erschien mir nicht gekünstelt oder dem Plot irgendwie beigebogen, sondern passte durchaus zu den Protagonisten und dem Spannungsbogen. Ich bin gespannt, wie die Serie um Laura Jacobs weitergeht. Bestimmt ähnlich spannend und nervenaufreibend, wie Clara Vidalis!

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  • 5 Sterne

    angie_molly, 02.09.2022

    Als Buch bewertet

    Meinung: Das Cover finde ich so schön, der Titel verrät nicht viel. Aber worum geht es hier? Laura arbeitet schon seit Jahren bei einer Berliner Bank. Bei einem Banküberfall reagiert sie sehr souverän, indem sie das Problem löste, keiner verletzt wurde und die Räuber gefangen wurden. Die Bankleitung ist so begeistert, dass sie ihr den Posten der stellvertretende Filialleitung angeboten haben. Das tolle Angebot tröstet jedoch nicht, dass sie zum Tag des Überfalls die Kündigung des Mietvertrages ihres Hauses erhalten hat. Ihr Vermieter ist niemand anderes als ihr Arbeitgeber. Die ganze Siedlung und somit viele von Lauras Kollegen sind betroffen. Gemeinsam versuchen sie, ihre Häuser zu halten. Der Alptraum beginnt...

    Der Schreibstil ist super leicht, fesselnd und spannend. Jedes Wort bedacht und fließend.

    Die Story ist so real und mitfühlend. Die Kapitel sind kurz gehalten, man kann die Handlungen wirklich nachvollziehen. Alle Protagonisten sind gut ausgearbeitet, das Bankenthema ist richtig aktuell unf vor allem die Hauptfigur wurde wahnsinnig gut charakterisiert. Ich konnte sofort eine Bindung zu Laura aufbauen. Ich bin gespannt, wie die Serie um Laura Jacobs weitergeht...

    Ein super spannender Thriller! Eine absolute Leseempfehlung. Spannend, von der ersten bis zur letzten Seite.

    ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️

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  • 5 Sterne

    Ladybug, 13.09.2022

    Als Buch bewertet

    Ein schwarzes Cover, darauf die Protagonistin Laura dargestellt, die durch einen Spalt wohl etwas Brisantes beobachtet und den Buchtitel in Haptik dargestellt, sind die perfekte Darstellung für diesen spannenden Finanzthriller.
    In der Erzählform eines Beobachters gibt uns Veit Etzold Einblicke in die Finanzwelt und der Macht von Banken und Investoren. Die Hauptprotagonistin Laura ist eine tapfere, strukturierte und sehr talentierte Angestellte, die eines Betruges in ungeahntem Ausmaß auf die Spur kommt. Der Autor hat einen unglaublich fesselnden Schreibstil und die kurzen Kapitel mit der ein oder anderen Wendung ließen mich dieses Buch innerhalb weniger Stunden verschlingen. Auch wenn das Thema Finanzen eher nicht mein Interessengebiet ist, hat Etzold dieses auf informative und verständliche Weise sehr gut in den Plot eingebracht. Veit Etzold ist Experte für internationale Wirtschaft und Finanzwesen
    und kann sein Wissen verständlicherweise perfekt in einer neuen Thrillerreihe einbauen. „Die Filiale“ ist der erste Band um Laura Jacobs und endete mit einem Cliffhanger, der mich schon ziemlich gespannt auf den nächsten Band warten lässt den ich mit Sicherheit lesen werde. 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Kristin K., 28.08.2022

    Als Buch bewertet

    Laura arbeitet schon seit Jahren bei einer Berliner Bank. Auch wenn sie ihre Arbeit manchmal monoton findet, liebt sie ihren Job.
    Sie reagiert sehr souverän, als es in der Bank zu einem Überfall kommt.
    Davon ist die Bankleitung so begeistert, dass sie ihr den Posten der stellvertretende Filialleitung angeboten haben. Das tolle Angebot tröstet jedoch nicht darüber hinweg, dass sie zum Tag des Überfalls die Kündigung des Mietvertrages ihres Hauses erhalten hat.
    Vermieter ist niemand anderes als ihr Arbeitgeber.
    Die ganze Siedlung und somit viele von Lauras Kollegen sind betroffen.
    Gemeinsam versuchen sie ihre Häuser zu halten. Doch gerade für Laura wächst der innere Zwiespalt. Getrieben von vielen offenen Fragen offenbart Laura einige Geheimnisse und macht sich damit wenig Freunde innerhalb der Bank. Doch wer spielt welches Spiel und wie hängt der Häuserverkauf damit zusammen?

    Ein super spannender Thriller! Eine absolute Leseempfehlung. Ich war erst skeptisch, ob mich das Bankwesen und alles was damit zusammen hängt wirklich so interessieren, aber Veit Etzold ist mal wieder ein Meisterwerk geglückt. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    AnabellB, 04.09.2022

    Als Buch bewertet

    Fesselnder Thriller
    Als Thriller-Fan und ehemalige Bankerin hat mich der Klappentext und die Leseprobe fasziniert und daher habe ich es mir "die Filiale" als Hörbuch "gegönnt".
    Es ist mein erster Titel von diesem Autor, aber ganz sicher nicht der Letzte.
    Das Cover ist einfach gestaltet, aber passt meines Erachtens genial zur Geschichte. Eine Frau, die im Dunkeln durch einen Spalt blickt und versucht, "Verborgenes" aufzudecken. Die Sprecherin Verena Wolfien hat einen guten "Job" gemacht.
    Der Schreibstil des Autors ist flüssig und prägnant und er hat sich intensiv mit dem Bankwesen auseinandergesetzt. Ich hab mich auf Anhieb in meinen alten Job zurückversetzt gefüllt, auch wenn ich nie im Wertpapiergeschäft tätig war.
    Laura Jacobs als Protagonistin hat mir sehr gut gefallen; manchmal fand ich sie recht leichtsinnig.
    Das Buch hat mich so gefesselt, dass ich es an einem Tag "ausgehört" habe.

    Fazit: Genialer, spannender Thriller; absolute Leseempfehlung! Bin neuer Fan dieses Autors und würde mich über eine Fortsetzung freuen. Ich möchte ja noch wissen, wie es mit Lauras neuem Jobangebot und dem "dubiosen" Marc weitergeht.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 21.08.2022

    Als Buch bewertet

    Ein tolles und stimmiges Cover, das mir sofort Lust drauf macht, zumal es mein erstes Buch des Autoren ist. Es beginnt schon unfassbar spannend und ich bin skeptisch, ob es das Tempo halten kann.

    Ohne zu Spoilern: Das kann es und setzt sogar noch einen drauf!!
    Ich fand die Handlung anspruchsvoll und gelungen und - obwohl der Autor in einem früheren Leben wohl selbst Banker war- trotzdem hinreichend erklärt ohne dabei staubtrocken zu werden.
    Zugegebermaßen denke ich beim Wort Thriller eher an blutige Schauplätze.
    Das sollte man hier nicht erwarten, es ist, meiner Meinung nach, eher ein spannender Krimi.

    Dieser nimmt vor allem im letzten Teil ordentlich Fahrt auf und ich bin sehr froh das die Auflösung vor allem nicht eine völlig an den Haaren herbeigezogene hollywoodreife Erklärung ist.
    Dies habe ich schon in einigen Büchern erlebt und die damit die gesamte vorher aufgebaute Glaubwürdigkeit wurde am Ende wieder hinten eingerissen.
    Also für mich ein gelungener erster Auftaktroman und ein Grund weitere Bücher von ihm zu lesen...

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  • 5 Sterne

    Lesemone, 05.09.2022

    Als Buch bewertet

    Der Thriller fängt sehr harmlos mit der Bankangestellten Laura Jacobs an, die im Wertpapiergeschäft tätig ist. Als es zu einem Banküberfall kommt, behält sie die Nerven und soll dafür belohnt werden. Doch dann erhält sie von der Bank einen Brief, indem ihr das Mietverhältnis des bankeigenen Hauses gekündigt wird. Warum will die Bank so viele Immobilien verkaufen und in was wurde Laura verstrickt? Denn das war nur der Anfang...

    Veit Etzold erzählt die Geschichte in kurzen, knackigen Kapiteln. Es fängt harmlos an und die Spannung steigert sich dann stetig und die Lage spitzt sich zu. Der Autor verzettelt sich zum Glück nicht in irgendwelchen ausführlichen Investmentanlagedetails. Er erklärt aber kurz und knapp die Basics. So wird man auch als Laie gut abgeholt. Es kommen nicht zu viele Charaktere vor, man kann gut den Überblick bewahren. Am Ende des Buches sind diese auch nochmal mit ihrer Funktion aufgelistet. Ich fand das Buch sehr spannend und habe es gar nicht mehr weglegen können. Am Ende merkt man, dass es der Auftakt zu einer neuen Reihe ist, denn es gibt einen kleinen Cliffhanger.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 12.09.2022

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich „das Loft“ gelesen hatte, war ich begeisterter Anhänger von Veit Etzold und habe mich sehr auf „Die Filiale“ gefreut. Das Cover finde ich, auch der Farbgestaltung geschuldet, ein bisschen beunruhigend. Vor allem weil es erstmal nichts mit dem Thema Bankfiliale zu tun hat. Aber das ist nun mal Geschmackssache. Veit Etzold hat hier einen realitätsnahen Plot geschaffen, der so oder so ähnlich jedem einzelnen von uns passieren könnte. Ob das Buch wirklich ein Thriller ist, darüber kann man streiten, ich würde es vermutlich eher Finanzkrimi nennen.
    Zum Inhalt: Laura ist Bankangestellte und eigentlich recht zufrieden mit ihrem Job und ihrem ruhigen Leben. Doch plötzlich hält sie ein Schreiben ihrer Bank in der Hand, dass sie und ihr Mann aus dem Haus, das sie von Bank mieten, ausziehen müssen. Laura ist erschüttert, schließlich haben sie an dem Haus einiges auf eigne Kosten renoviert. Sie sucht krampfhaft nach Möglichkeiten das Haus zu behalten und merkt dabei erst viel zu spät, wen sie sich damit zum Feind macht. Denn die Bank, so scheint es, will die Häuser unbedingt verkaufen und ist bereit, alle notwenigen Schritte dafür zu gehen.
    Ich mag die Struktur des Buches, die sehr übersichtlich und gut nachvollziehbar ist. Die Kapitel stellen die einzelnen Wochentage dar, sodass die Handlung nur knapp eine Woche umreist. Die Unterkapitel geben dann die unterschiedlichen Handlungsorte wieder, sodass Teile der Handlung parallel verlaufen. So kann man gut am Ball bleiben und kommt vor allem auch am Anfang direkt gut in die Handlung rein.
    Das Thema Finanzen finde ich persönlich ja etwas trocken und hier im Buch wird zwischenzeitlich viel mit Fachbegriffen und Diskussionen zum Thema Geldanlage, Aktien-Trading und den Bezug zum Dark Web um sich geworfen. Es wird zwar versucht, die Themen für den Leser knapp und verständlich aufzuschlüsseln, ich muss aber gestehen, spätestens beim Thema Dark Pool hab ich den Anschluss verloren. Das tut prinzipiell der Geschichte keinen Abriss, weil man die Handlungen um Laura auch so verstehen kann, aber ich fand die Passagen dadurch auch einfach anstrengend zu lesen.
    Was mir richtig gut gefallen hat, ist die Schikane, der Laura sich ausgesetzt sieht, nachdem sie sich gegen den Bescheid der Bank stellt. Das ist fantastisch beschrieben und war sehr beunruhigend zu lesen. Die unterschwellige Feindseligkeit von Seiten der Bank kommt da sehr gut durch und hat mir beim Lesen großen Spaß bereitet. Auch wie Laura, unter Aufsicht eines befreundeten Polizisten, die Grenzen der Legalität auslotet, um für sich selbst Gerechtigkeit zu schaffen, ist wirklich spannend und toll zu lesen.
    Das Buch ist ein Auftaktband und endet mit einem echt fiesen Cliffhanger, sodass ich sehr gespannt bin, wie die Geschichte wohl fortgesetzt wird, denn an sich war der „Fall“ für mich abgeschlossen. Wer auf einen rasanten und vielleicht blutigen (weil in der Beschreibung ein Mord angeteasert wird) Thriller hofft, ist hier aber fehl am Platz. Es ist aber ein sehr kurzweiliges Buch zum Thema Finanzkriminalität.

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  • 5 Sterne

    Karola D., 26.09.2022

    Als Buch bewertet

    Wie fliegt ein Trader im Bankgewerbe auf?
    Diesem Thriller merkt man deutlich und überzeugend an, dass Veit Etzold Experte für internationale Wirtschaft und Finanzwesen ist. Es handelt sich hier um eine Berliner Bank, die für Laura Jacobs‘ Eltern der Inbegriff von gewinnmaximierendem, menschenverachtendem, systemstützendem Raubtierkapitalismus ist. Aber die guten Zeiten für Banken scheinen sich verändert zu haben. Laura Jacobs, Wertpapierberaterin, erhält einen Brief ihres Arbeitgebers. Eben noch hat sie bei einem Banküberfall auf ihre Filiale ein Blutbad verhindert – jetzt hält sie die Kündigung für den Mietvertrag ihres in viel Eigenleistung und Geld aufgewerteten Zuhauses in der Hand! Diese ertragsschwache Bank, BWG Wohnungsbaugesellschaft, will auch ihr Grundstück an einen internationalen Investor verkaufen. Man glaubt schließlich zu wissen, wie Gelder über sogenannte Dark Pools im Dark Web unsichtbar gemacht können, auch ohne Experte im Bankwesen zu sein. Spannend!

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