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  • 4 Sterne

    36 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi.W, 29.03.2018

    Die Leseprobe beginnt noch nicht sonderlich spannend, aber durch den flüssigen Schreibstil lesen sich die Seiten schnell, und zum Ende der Leseprobe baute sich eine erste Spannung auf. Ich denke, dass der Krimi noch viel spannende Seiten für den Leser bereit hält. Ich würde sehr gerne ein Buch gewinnen.

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  • 4 Sterne

    15 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LEXI, 25.06.2018 bei bewertet

    aktualisiert am 25.06.2018

    Die grässlichen Dinge und die dunklen Machenschaften

    Der Prolog erzählt von einem Mord im Jahre 1922, der die Gemüter der Landbevölkerung im idyllischen Slaughterford erschüttert - und erst nach und nach werden Motive und Hintergründe dieses Ereignis beleuchtet und dem Leser die Verbindung dieser Tat zur Gegenwart offenbart.

    Der attraktive Alistair Hadleigh lebt mit seiner Tante Nancy auf der Manor-Farm in Slaughterford. Die alteingesessene Familie ist durch ihre Papiermühle ein wichtiger Arbeitgeber für die Region, der freundliche, respektvolle und liebenswerte Alistair wird von allen Menschen im Dorf geschätzt. Nachdem Alistair sich Hals über Kopf in eine vornehme junge Frau namens Irene Dalby aus London verliebt und ihr einen Heiratsantrag macht, überredet er sie, zum ihm aufs Land zu ziehen. Doch die attraktive, elfenhaft zarte und zurückhaltende junge Frau hat Mühe, sich zurechtzufinden, sie vermisst den Trubel der Großstadt und fühlt sich in Slaughterford einsam. Nancy Hadleigh lässt Irene ihre volle Verachtung spüren, und so ist die Tochter des Dorfarztes, die als Stallmädchen auf der Manor-Farm arbeitet, Irenes einzige Ansprechpartnerin. Das fröhliche, gutmütige und grundehrliche junge Mädchen, das alle nur „Pudding“ nennen, sprüht vor Energie und Begeisterung. Sie versucht, Irenes Mauern der Zurückhaltung zu durchbrechen. Als Alistair Hadleigh eines Morgens ermordet aufgefunden wird, bricht auch über Pudding eine Katastrophe herein – ihre Welt scheint plötzlich aus den Fugen zu geraten. Sie fleht Irene an, ihr bei der Suche nach dem Mörder zu helfen. Die Recherchen der beiden jungen Frauen bringen längst vergangenes Unrecht zu Vorschein und sie begeben sich dadurch ungewollt in gefährliche Situationen…

    Katherine Webb rollt in einem langsamen, gemächlichen Schreibstil die Geschichte einer ungesühnten Mordtat auf, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen. In eindrucksvollen Beschreibungen des ländlichen Lebens und mit sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten führt sie ihre Leser durch beinahe fünfhundert Seiten und überrascht dann mit einer völlig unvorhergesehenen Auflösung.

    Irene Hadleigh und „Pudding“ Cartwright wurde die meiste Aufmerksamkeit zuteil, ihre Gefühls- und Gedankenwelt war ausgezeichnet beschrieben. Der grundehrlichen Pudding, die so schnell erwachsen werden musste, flog mein Herz bereits nach wenigen Seiten zu. Leider verrät die Autorin erst auf den allerletzten Seiten, wie „Pudding“ tatsächlich heißt… schade. Für die kühle und unnahbare Irene konnte ich mich erst weit später erwärmen, als die Autorin nähere Details zu ihrer Vergangenheit preisgab. Nancy Hadleigh würde ich als meine ganz persönliche Antagonistin bezeichnen – ihr schroffer Umgangston anderen Menschen gegenüber, ihre scharfzüngigen und spitzen Bemerkungen und ihre offen gezeigte Verachtung in Irenes Anwesenheit erzeugten in mir eine ablehnende Haltung dieser Figur gegenüber. Dennoch muss ich anmerken, dass sie ausgezeichnet charakterisiert wurde, während ich über einige Nebenfiguren gerne ein wenig mehr erfahren hätte. Mittels der Beschreibung der Familie Tanner, einer eindrucksvollen Sippe, die im Thatch Cottage lebt, gelingt es Katherine Webb ebenfalls, große Emotionen zu wecken. Die couragierte Pudding bezeichnet das Domizil der Tanners sogar als „ein Schattenreich mit dunklen Ecken und wachsamen Bewohnern“, das nicht nur ihr, sondern allen Bewohnern von Slaughterford Respekt und Angst einflößt. Clemmie Matlock und Donald Cartwright möchte ich als meine liebsten Nebenfiguren bezeichnen.

    Fazit: „Die Frauen am Fluss“ war eine beeindruckende Erzählung, die ich sehr gerne weiterempfehlen kann und besonders jenen Lesern ans Herz legen möchte, die sich in gemächlichen Handlungen und beschaulichen Beschreibungen wohlfühlen, die keinen hohen Spannungsfaktor erwarten und bereit sind, an der Seite von zwei unterschiedlichen Frauen tief, aber sehr langsam und schrittweise, in die Handlung einzutauchen.

    (gekürzte Fassung)

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  • 3 Sterne

    24 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris M., 04.04.2018

    Habe ich mit etwas Langeweile bis zu Ende gelesen. Auch die wörtliche Rede macht den Roman nicht unterhaltsamer.
    Lange Sätze, die es oft schwer machen, den Textzusammenhalt im Auge zu behalten.
    Ein etwas schwer fälliger Roman, den man nicht Mal eben so in einem durchlesen kann.

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annemarie C., 21.04.2018

    Die Leseprobe zu diesem Buch hat mir wirklich sehr gut gefallen! Obwohl die Geschichte im Jahr 1922 spielt, konnte ich mich schnell in sie hineinfinden und mit den Charakteren identifizieren. Der Schreibstil war durchgehend flüssig und angenehm zu lesen. Spannung kam auf jeden Fall sofort auf, und ich habe definitiv Lust weiterzulesen!

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  • 5 Sterne

    18 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 05.04.2018

    England nach dem ersten Weltkrieg, eine interessante Zeit. Interessant klingt auch die Leseprobe für diesen Roman.
    Irenes Mann wurde ermordet und zusammen mit "Pudding", darüber musste ich jedesmal schmunzeln, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder. Sofort war ich in der Geschichte drin, Dank der flüssigen und bildhaften Schreibweise von Katherine Webb.
    Gerne wäre ich mit dabei, um der Lösung der mysteriösen Story auf die Spur zu kommen. Die kurze Leseprobe hat mich neugierig gemacht. Das ist ein Buch nach meinem Geschmack.

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  • 5 Sterne

    22 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra S., 02.04.2018

    Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und möchte natürlich auch dieses nicht verpassen. Ich mag den Schreibstil, er ist klar und flüssig zu lesen. Die Handlung verspricht Spannung für interessante Lesestunden. Ich mag die Charaktere, die ich während der Leseprobe kennen gelernt habe und würde gern wissen, wie es mit ihnen weiter geht.
    Eine abschließende Rezension und die Veröffentlichung selbiger auf verschiedenen Händlerseiten sowie in Buchcommunitys sind selbstverständlich.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke G., 25.04.2018

    Interessantes Buch um den toten Gutsherren, dessen Frau Irene und dem Stallmädchen Pudding. Ich bin gespannt, ob Irene und Pudding den Mord aufklären können, und die Wahrheit erfahren. Eine sehr interessante spannende Geschichte. Ich bin jedenfalls gespannt wie das Buch endet.

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  • 5 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 04.04.2018

    Ein schöner Schreibstil, der den Leser von Beginn an fesselt. Die Zeit um den ersten Weltkrieg, ein Dorf mit vielen misstrauischen Bewohnern,
    eine Fremde, die den beliebten Doktor geheiratet hat und ein fieser Mord. Eine gute Mischung für einen spannenden Roman mit viel Gefühl.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andy M., 09.04.2018

    Das Buch beginnt recht spannend, verliert dann aber zunächst an Schwung. Da allerdings die Geschichte an sich Spannung verspricht, hoffe ich, dass sich die Spannung wieder zeigt. Die Geschichte hat eine Menge Potenzial.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 11.04.2018

    Das Buch hat mich auf den ersten Seiten bereits gefesselt. Ich konnte direkt in die Geschichte hinein tauchen und bin zZ wisbegierig, wie es wohl in dem kleinen Dorf weitergehen wird.

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  • 5 Sterne

    43 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tarlaone, 04.04.2018

    Zunächst plätschert das Buch die ersten Seiten so dahin, mit all den Informationen eines Lebens, das von tiefer Traurigkeit und parallel mit dem ungebrochenen Optimismus eines jungen Lebens erzählt,das den Alltag mit allen Höhen und Tiefen des Menschseins miteinander verwebt und verbindet ...Anschaulich, detailgetreu und doch mit Leichtigkeit geschrieben,verdichten sich Seite um Seite immer mehr die unheilvollen Verstrickungen einer Geschichte, die von Minute zu Minute greifbarer wird - bei der man den Hauptakteuren am liebsten entgegenrufen möchte: "Halt ! Stopp ! Geh nicht weiter !"....und trotzdem oder vor allem deshalb, liest man gespannt bis atemlos weiter,weiter und weiter...

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  • 5 Sterne

    46 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kati, 09.04.2018

    Der Roman entführt einen in die Zeit nach dem erstem Weltkrieg in England. Man lernt die Gutsherrin Irene und das Stallmädchen Pudding kennen - zwei Frauen ganz unterschiedlicher Herkunft mit ganz unterschiedlichem Charakter, jede hat ihr eigenes Schicksal und doch sind sie eng miteinander verbunden. Zusammen wollen sie das Geheimnis über den Mord an Irenes Ehemann herausfinden. Und dann ist da noch diese Liebe, die nicht sein darf. Eine Geschichte, die einen sofort in ihren Bann zieht, wenn man erst einmal angefangen hat zu lesen, kann man einfach nicht mehr aufhören.

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  • 2 Sterne

    19 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele F., 17.04.2018

    Die Erzählung plätschert ohne Höhen und Tiefen so dahin. Die Spannung fehlt.

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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 05.07.2018 bei bewertet

    Am Anfang hatte ich große Probleme mich mit den vielen Namen zurecht zu finden, was wohl hauptsächlich daran lag, dass die einzelnen Szenen ineinander übergehen. Hier hätte ich mich eine Trennung bzw. Kennzeichnung gewünscht. Sei es durch einen Absatz, oder auch nur durch eine neue Zeile. Erst so nach und nach kristallisierte sich heraus, um wen es hier hauptsächlich ging und was nur Nebenschauplätze waren.

    Eindrucksvoll fand ich die Beschreibungen der Papierfabrik bzw. die Herstellung des Papiers. Hierzu scheint die Autorin wirklich gut recherchiert zu haben.

    Insgesamt fand ich die Protagonisten, speziell die weiblichen, sehr gut und detailliert charakterisiert. Sie hatten alle ihren gewissen Charme und wirkten an manchen Stellen sehr natürlich und ihre Handlungen nachvollziehbar. Witzig fand ich den Namen einer Protagonistin: Pudding. Ganz ehrlich, ich hatte diesen Namen noch nie bei einer Person gehört. Irgendwie hatte ich auch bei der Erwähnung ihres Namens immer sofort die Süßspeise vor dem geistigen Auge. Schokopudding...mhhhh....lecker.

    Hier würde mich wirklich interessieren, weshalb die Autorin ausgerechnet diesen Namen gewählt hatte.

    Aber noch etwas hatte mich überrascht, nämlich die kleine kriminalistische Handlung, die sich durch den gesamten Roman zig. Sie ist zwar nie vordergründig, schwingt aber stets im Hintergrund, sehr dezent mit, und belebt zeitweise auch die Story.

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden.

    Das Cover wirkt sehr ansprechend. Es verspricht eine leichte Unterhaltung mit einer faszinierenden Geschichte. Ich denke, dass das Cover im Buchladen auf jeden Fall neugierig macht.

    Der Klappentext macht neugierig und wird jeden Romanleser, wohl aber mehr Frauen, direkt ansprechen, auch wenn es nur einen klitzekleinen Auszug aus der Lebensgeschichte einer Protagonistin widergibt.

    Lesespaß oder Lesefrust?

    3 Frauen, die eigentlich alle das Gleiche wollen, nämlich ihr Glück finden. Jede auf ihre eigene Art.

    Zum Schluß möchte ich noch erwähnen, dass ich zusätzlich zum Buch, auch noch das Hörbuch gehört habe. Neben der sehr angenehmen Stimme von Frau Thalbach, die in den entsprechenden Szenen durch Betonungen oder unterschiedliche Klangfarben in ihrer Stimme, dem Roman eine gewisse Würze gegeben haben, fiel mir auf, dass das Hörbuch in andere Kapitel unterteilt ist und auch zwischen den Kapiteln springt. Hier wird die Geschichte zusammenhängender als im Buch erzählt.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Paula T., 04.04.2018

    Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen, da es etwas Geheimes an sich hat. Ich habe dann die Leseprobe gelesen und meine Erwartungen wurden erfüllt. Die Schreibweise ist sehr schön und Harmonisch. Außerdem trifft es ein von mir sehr geliebtes Genre. Ich freue mich darauf das gesamte Buch zu lesen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 04.04.2018

    Mir hat „Die Frauen am Fluss“ sehr gut gefallen.
    Sowohl Pudding und ihre Herkunftsfamilie wie auch Irene werden von der Autorin sehr gut eingeführt und der Leser wird in die Zeit und das Dorf reinversetzt.
    Auch der Schreibstil ist sehr angenehm.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 20.12.2019

    1922 in England, im Dorf Slaughterford. Das Mädchen Pudding ist auf der Manor-Farm bei Irene und Alistair Hadleigh und dessen Tante Nancy, als Stallgehilfin angestellt. Eines Tages wird der überaus beliebte Alistair Hadleigh ermordet aufgefunden. Seine Witwe Irene und das Stallmädchen Pudding gehen daraufhin dem Grund des Mordes auf die Spur.

    „Die Frauen am Fluss“ ist das erste Buch von Katherine Webb, welches ich lesen durfte. Es hat etwas länger gedauert, bis ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, doch dann konnte ich die niveauvolle Sprache und die bildhafte Ausdrucksweise wertschätzen. Die Autorin lässt die Figuren respektvoll miteinander umgehen, was bestimmt auch dem damaligen Zeitgeist geschuldet ist. Die Handlung wirkt vornehm zurückhaltend und ist trotzdem durch die Lebensumstände der einzelnen Frauen emotional aufgeladen. Alle Protagonistinnen, egal aus welcher Gesellschaftsschicht, werden anfangs in ihrer individuellen Hilflosigkeit dargestellt, und ich durfte als Leser im Laufe der Handlung deren Entwicklung zu Einsatzbereitschaft und Mut verfolgen. Vor allem die feinfühlige Irene erwacht durch die Herausforderungen in ihrer Situation als Witwe und beginnt zu leben. Diese Entfaltung geschieht still, aber intensiv, voll von unausgesprochenen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen. Irene nimmt sich an wie sie ist, in ihrer Feinheit eine spirituelle Person mit Ahnungen, und ist stolz darauf, diese Gabe nutzbringend einsetzen zu können. Sie wächst mit ihren Aufgaben und kann sich endlich auch gegenüber der resoluten Nancy durchsetzen.
    Katherine Webb konnte den Trend zur Emanzipation, zusammen mit einem stimmungsvollen Einblick in die kleine Gemeinde und deren Bewohner, wunderbar einfangen. Der mysteriöse Touch der Geschichte und die Wende am Ende des Buches, haben mich mehr als einmal überrascht innehalten lassen. Fand ich sehr gelungen.

    Ein Mix aus Familiengeschichten, Frauenschicksalen und Mystery-Krimi in der Atmosphäre der goldenen 20er-Jahre. Spannend und unterhaltsam.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 06.04.2018

    England. Und dann noch nach dem 1. Weltkrieg. Die Zeit, in der diese Geschichte spielt, ist hoch interessant. Zunächst wird der Leser umfassend über die Personen informiert - dadurch wird die Spannung jedoch noch erhöht. Irenes Mann wurde ermordet - und zusammen mit der bodenständigen Magd "Pudding" (seltsamer und zugleich lustiger Name) macht sich Irene auf den Weg, den Mörder zu finden... Die Geschichte ist fesselnd und der Leser wird in den Bann gezogen!

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anooo, 08.04.2018

    Ich habe bisher noch nichts von Katherine Webb gelesen, was ich aber unbedingt ändern möchte. In der Leseprobe sind sehr viele Beschreibungen vorhanden und das Buch lässt sich dadurch sehr langsam lesen. Es kommen auch sehr viele Personen vor, was die Zuordnung zunächst schwer gestaltet. Auch die Namen sind manchmal etwas komisch gewählt, sodass man nicht genau weiß welches Geschlecht die Person hat. Ich hoffe sehr, dass die Geschichte im weiteren Verlauf noch etwas spannender wird.

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  • 5 Sterne

    18 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 09.04.2018

    Mich interessiert und fasziniert die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und auch Krimi liebe ich über alles. Dieses Buch von Katharine Webb beinhaltet all diese Kriterien. Irene verliert ihren Mann. Es war Mord. Zusammen mit "Pudding" möchte sie den Mörder finden. Wir finden uns mittendrin in der Zeit um 1920 und erleben den Aufschwung, die roaring Twentys. Sehr gut geschrieben. Ein tolle Unterhaltung für die kommenden Frühöingstage im Garten.

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