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Alle Kommentare
  • Yvonne T.

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne T., 18.05.2021 Als Buch bewertet

    Titus Müllers Roman wird Follett-Fans genauso begeistern wie alle, die sich für außergewöhnliche Frauenschicksale interessieren. Toll recherchiert und gleichzeitig hochemotional erzählt er die Geschichte einer jungen Berlinerin in der Zeit vor dem Mauerbau. Sie gehört zu den ersten Opfern der Stasi. Als Kind brutal von ihrer Familie getrennt, verfolgt sie als erwachsene Frau mit allen Mitteln ein Ziel: ihre Schwester wiederzufinden. Sie ist umgeben von Menschen, die unter falscher Identität agieren. Wem kann sie trauen? Etwa dem jungen Journalisten Jens, der ihre Nähe sucht? Eine aufwühlende Handlung vor einem beklemmenden Stück deutscher Geschichte.

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  • 5 Sterne

    28 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gagamaus, 13.06.2021

    Als Buch bewertet

    Als die Staatssicherheit der DDR die Eltern abholt, werden Ria und ihre Schwester bei zwei verschiedenen Pflegefamilien untergebracht und jeder Kontakt unterbunden. Jahrelang leben sie nun regelkonform im neu gegründeten Sozialstaat. Aber in Ria schwelt der Wunsch nach Vergeltung und danach, ihre Schwester wiederzufinden. Als der BND die junge Frau aus heiterem Himmel anspricht, lässt sie sich kurzentschlossen als Spionin für den Westen anheuern, weil sie hofft, dass ihr der Geheimdienst hilft. Der BND schmeißt sie ins kalte Wasser und sie muss sehr schnell lernen, wie man mit neuester Technik Unterlagen fotografiert und entwickelt und wie man die Spuren ihrer Spionage wirksam verwischt oder verschleiert, denn in der DDR gibt es drakonische Maßnahmen für Landesverrat bis hin zur Todesstrafe. Wegen ihrer Unerfahrenheit werden sowohl Stasi als auch der KGB schnell auf Ria aufmerksam. Mit dem russischen Geheimdienstoffizier Sorokin entspinnt sich ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Was anfangs wie ein ungleicher Kampf aussieht entwickelt sich zu einem Verwirrspiel zwischen allen Fronten, denn Ria ist ein Naturtalent, das an den Gefahren und Problemen wächst und sich nicht beirren lässt.

    Man wird als Leser mitten hineingeworfen in ein Spiel von Spionage und Gegenspionage, von politischen Machtkämpfen zwischen der DDR-Zentralregierung, russischer Besatzermacht und skrupellosen BND-Führungskräften. Dabei geht es um sehr viel, denn es sind die Tage vor dem Bau der Mauer und Ria ist Honecker und Ulbricht und ihrem perfiden Plan, die Bürger der DDR endgültig an der Ausreise zu hindern, auf die Schliche gekommen.

    Eine junge Frau, die eigentlich vor allem ihre Schwester finden möchte, wird vom Westen hemmungslos ausgenutzt, gerät ins Visier der feindlichen Spione, muss um ihr Leben fürchten und darum, dass sie ihre Liebsten mit ins Verderben reißen könnte. Ria ist eine tolle Heldin, die einem sofort ans Herz wächst, die sich im Laufe des Romans unheimlich weiterentwickelt und mit Mut, Herz und Verstand und stahlharter Nervenstärke auch aus scheinbar ausweglosen Situationen immer wieder als Siegerin hervorgeht. Dabei verliert sie trotz all der Bedrohungen nie die freie Entscheidung über ihr Leben. Das schmutzige Geschäft der Spionage wird auf vielfältige Weise beleuchtet und man bekommt einen guten Eindruck, dass alle Geheimdienste gleichermaßen menschenverachtend agieren.

    Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen, von dem ich sagen würde, es hat ein wichtiges Stück deutscher Geschichte so eindringlich und nahbar rübergebracht. Die Pläne zum Mauerbau und ihre generalstabsmäßige Durchführung im Geheimen wird ausführlich und mit vielen Details beschrieben. Die Fakten und Daten sind ebenso trocken wie erschütternd und erschreckend. Und sie fügen sich für mich perfekt in die Spionagegeschichte ein.

    Das Buch ist von der ersten Seite an extrem spannend und die interessant gezeichneten realen und fiktiven Charaktere haben mich wie der Plot begeistert. Dicke Leseempfehlung und ich kann die Fortsetzung kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    6 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 03.07.2021

    Als Buch bewertet

    „Vergib deinen Feinden, aber vergiss niemals ihre Namen.“ (John Fitzgerald Kennedy)
    Die 10-jährige Ria wird jäh von ihrer jüngeren Schwester Jolanthe getrennt und sowohl ihrer Familie als auch ihrem Umfeld beraubt, als die DDR-Staatssicherheit ihre Eltern als Volksverräter inhaftiert. Sie wächst in einer Pflegefamilie in Ostberlin auf und hat keinerlei Möglichkeit, mit ihrer Schwester in Kontakt zu treten. In Ria wird der Gedanke nach Rache immer größer, vor allem aber möchte sie unbedingt ihre Schwester wiederfinden. Durch einen Wink des Schicksals erhält Ria, die inzwischen im Ministerium für Außenhandel arbeitet, 1961 vom BND die Möglichkeit, als Spionin für den Westen zu arbeiten, wobei sich Ria natürlich auch Unterstützung bei der Suche nach ihrer Schwester erhofft. Die Arbeit als Spionin fordert Rias ganze Aufmerksamkeit, damit sie bei ihrer Arbeit nicht enttarnt wird und in die Fänge des DDR-Regimes gerät. Doch leider gelingt es ihr nicht, unsichtbar zu bleiben, so dass ihr schon bald sowohl die Stasi als auch der KGB mit seinem effektiven Top-Agenten Sorokin auf den Fersen sind. Wird Ria ihre Schwester wiederfinden?
    Titus Müller hat mit „Die fremde Spionin“ einen fesselnden Roman als Auftakt für seine neue Trilogie vorgelegt, der nicht nur mit exzellent recherchiertem historischem Hintergrund, sondern auch mit atemberaubender Spannung den Leser von Beginn an in Atem hält. Der flüssige, bildgewaltige und teils recht dramatisch anklingende Erzählstil Müllers lässt keine Wünsche offen und schickt den Leser auf eine Zeitreise zurück in die jüngste deutsche Vergangenheit, wo das Land zwar schon geteilt, die Mauer jedoch noch nicht errichtet war. An der Seite von Ria Nachtmann erlebt der Leser nicht nur originalgetreu das Leben im DDR-Regime mit, sondern wird nahezu hineinkatapultiert in die undurchsichtige und berechnende Welt der Geheimdienste, die ihre Agenten wie auf einem großen Schachbrett hin- und herschieben, um den Gegner matt zu setzen. Durch geschickte Perspektivwechsel lernt der Leser aber auch die Seite von Sorokin kennen, so dass er sich gut in beide Hauptprotagonisten hineinversetzen kann. Müller ist ein wahrer Erzählkünstler, der Fiktion mit Wahrheit so gekonnt verbindet, dass der Übergang fließend ist und den Leser sofort davon überzeugt, dass alles genauso stattgefunden haben kann. Dabei lässt er neben erfundenen Protagonisten damalige politische Größen wie Kennedy, Ulbricht, Schalck-Golodkowski oder Erich Honecker auftreten, was die Geschichte nur noch authentischer macht. Überraschende Wendungen sowie das undurchsichtige Katz- und Maus-Spiel der verschiedenen Geheimdienste machen die Handlung nicht vorhersehbar, so dass der Spannungsbogen auf sehr hohem Niveau bis zum Ende gehalten wird, und der Leser wunderbar miträtseln kann, wie die tiefgründig konzipierte Geschichte wohl enden wird.
    Die Charaktere sind sehr facettenreich ausgearbeitet, Ihnen wurde regelrecht Leben eingehaucht. Authentische menschliche Eigenschaften machen sie für den Leser glaubwürdig, der ihnen als unsichtbarer Schatten folgt und dabei Geschichte leibhaftig miterlebt. Ria ist aufgrund ihres Lebenslaufs eine zerrissene Persönlichkeit. Viel zu naiv und unbedarft geht sie an ihre Aufgaben als Agentin heran, bringt sich mehr als einmal in Gefahr, doch wächst sie an ihren Aufgaben und dem Leser immer mehr ans Herz. Sorokin wirkt wie ein eiskalter Killer, der stringent seine Aufträge erledigt, doch auch er ist aus Fleisch und Blut, kann Gefühle zulassen, die man ihm nicht zutrauen würde. Hähner wirkt eher wie ein Mensch denn wie ein Geheimdienstoffizier, denn er zeigt Verantwortung. Die übrigen Protagonisten sind ebenfalls sehr gut gezeichnet und tragen zur Spannung der Geschichte maßgeblich bei.
    „Die fremde Spionin“ lässt mit einer sehr gut ausgeklügelten Handlung nicht nur den kalten Krieg wieder lebendig werden, sondern hält den Leser mit rasantem Tempo in atemloser Spannung, während er bei der Lektüre ein Wahnsinnskopfkino sowie eine Achterbahn der Gefühle durchlebt. Absolute Leseempfehlung für alle, die Geschichte leibhaftig miterleben wollen!!!

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  • 5 Sterne

    20 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 21.06.2021

    Als Buch bewertet

    Osterberlin, 1961
    Die Staatssicherheit hat Ria im Alter von 10 Jahren aus ihrer Familie gerissen.
    Ihre Eltern wurden inhaftiert und die Kinder wurden zu verschiedenen Pflegefamilien
    gegeben. Als Ria eine Stelle im Ministerium für Außenhandel antritt versucht der
    BND sie anzuwerben. Ria will unbedingt wissen was mit ihrer Schwester passiert ist und
    wo sie jetzt lebt. Deshalb lässt sie sich auf den Handel ein. Ein sehr gefährliches Unterfangen
    wie sie bald bemerkt. Denn die Stasi und der KGB sind ihr sehr bald auf der Spur.

    Eine sehr lebendige und auch spannende Geschichte die den Leser
    in eine längst vergangene Zeit entführt. In das Jahr 1961. Der kalte Krieg
    hielt jahrelang die Welt in Atem, forderte viele Opfer und teilte die Welt in zwei Hälften.
    Deutschland war Hauptschauplatz dieses Kräftemessens, Berlin war sein Brennpunkt.
    Die Geschehnisse sind sehr echt und packend beschrieben.
    Kein Autor schafft es die Geschichte in der Geschichte so perfekt umzusetzen wie
    Titus Müller. Das historisch belegte wird mit dem Erdachten perfekt verbunden.
    Ein immer noch sehr schmerzhafter Teil der deutsch-deutschen Geschichte wird hier
    gegenwärtig. Dadurch das in verschiedenen Erzählsträngen erzählt wird bleibt
    es sehr lebendig und auch spannend.
    Das Lebensgefühl dieser Zeit kommt wunderbar auf die Seiten.
    Sehnsüchte und Sorgen einer längst vergangenen Epoche leben noch einmal auf.
    Machen neugierig auf diese außergewöhnliche Frau.
    Außerdem erhält dieser Roman sehr viel Lokalkolorit.
    Die Orte sind sehr anschaulich und bildhaft beschrieben.
    Überhaupt wird alles sehr detailliert dargestellt.
    Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr lebensnah.
    Sie sprühen so vor Leben, dass man das Gefühl hat, sie wahrhaft zu kennen.
    Als ob man alles mit ihnen gemeinsam erlebt.
    Einfühlsam und intensiv – ein Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 30.06.2021

    Als Buch bewertet

    Nicht oft geht es mir beim Lesen so, dass ich ständig das Bedürfnis habe, vor Spannung immer wieder die Luft anhalten zu müssen. Der talentierte und sehr sympathische Autor Titus Müller hat das geschafft! Großartig, wie hier die Realität mit paar dicken Spritzern Fiktion verbunden wurde. Während Ria selbst eine erfundene Figur ist, basiert ihr Romanleben auf realen Vorbildern. Ria ist trotz ihrer jungen 21 Jahre eine mutige und starke Person, die sich – geschürt durch eine gehörige Portion Hass gegen das Regime – durchbeißt. Ihre neue Stelle im Außenministerium der DDR scheint das ideale Sprungbrett für ihr Vorhaben, ihre Schwester wiederzufinden, von der sie mit zehn Jahren getrennt wurde … Ihr Gegenspieler, der KGB Killer Fjodor Sorokin verfolgt ganz andere Pläne und zögert nicht, kaltblütige Auftragsmorde für seinen Arbeitgeber auszuführen. Doch es menschelt in ihm und als er sich in die deutsche Luise verliebt, weist seine starre Fassade schnell kleine Risse auf. Doch Aussteigen ist keine Option. Es kommt schließlich wie es kommen muss und Ria und Fjodors Pfade kreuzen sich …

    Mit Ria und Fjodor hat der Autor zwei schillernde Charaktere geschaffen, deren Werdegang sich wie ein roter Faden durch den Roman zieht. Doch das Buch bietet so viel mehr. Es entführt mich in das Jahr 1961 ins geteilte Berlin bis zu dem Tag, an dem der Mauerbau Realität wurde. Wiederum mit viel Lokalkolorit und realen Charakteren erlebe ich das Berlin Anfang der 60er Jahre wie ich es in der Form noch nicht gelesen habe. Hier bekommt J. F. Kennedy genauso eine Stimme wie Honecker, Ulbricht und Mielke. Ich darf Mäuschen spielen in den abgeriegelten Besprechungsräumen, in denen die kühnsten Pläne ausgehandelt werden. Und ich darf Zeuge werden, wie die Aussage „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ in sich zusammenfällt …

    Ich bin einfach nur begeistert von diesem Stück deutsch-deutscher Geschichte und vergebe mit fünf Sternen natürlich die Bestnote. Bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil der Trilogie und spreche ein unbedingte Leseempfehlung aus für alle, die sich für die Geschichte der Teilung Deutschlands interessieren.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 21.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Osterberlin, 1961
    Die Staatssicherheit hat Ria im Alter von 10 Jahren aus ihrer Familie gerissen.
    Ihre Eltern wurden inhaftiert und die Kinder wurden zu verschiedenen Pflegefamilien
    gegeben. Als Ria eine Stelle im Ministerium für Außenhandel antritt versucht der
    BND sie anzuwerben. Ria will unbedingt wissen was mit ihrer Schwester passiert ist und
    wo sie jetzt lebt. Deshalb lässt sie sich auf den Handel ein. Ein sehr gefährliches Unterfangen
    wie sie bald bemerkt. Denn die Stasi und der KGB sind ihr sehr bald auf der Spur.

    Eine sehr lebendige und auch spannende Geschichte die den Leser
    in eine längst vergangene Zeit entführt. In das Jahr 1961. Der kalte Krieg
    hielt jahrelang die Welt in Atem, forderte viele Opfer und teilte die Welt in zwei Hälften.
    Deutschland war Hauptschauplatz dieses Kräftemessens, Berlin war sein Brennpunkt.
    Die Geschehnisse sind sehr echt und packend beschrieben.
    Kein Autor schafft es die Geschichte in der Geschichte so perfekt umzusetzen wie
    Titus Müller. Das historisch belegte wird mit dem Erdachten perfekt verbunden.
    Ein immer noch sehr schmerzhafter Teil der deutsch-deutschen Geschichte wird hier
    gegenwärtig. Dadurch das in verschiedenen Erzählsträngen erzählt wird bleibt
    es sehr lebendig und auch spannend.
    Das Lebensgefühl dieser Zeit kommt wunderbar auf die Seiten.
    Sehnsüchte und Sorgen einer längst vergangenen Epoche leben noch einmal auf.
    Machen neugierig auf diese außergewöhnliche Frau.
    Außerdem erhält dieser Roman sehr viel Lokalkolorit.
    Die Orte sind sehr anschaulich und bildhaft beschrieben.
    Überhaupt wird alles sehr detailliert dargestellt.
    Die Charaktere sind wunderbar gezeichnet und sehr lebensnah.
    Sie sprühen so vor Leben, dass man das Gefühl hat, sie wahrhaft zu kennen.
    Als ob man alles mit ihnen gemeinsam erlebt.
    Einfühlsam und intensiv – ein Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 27.06.2021

    Als Buch bewertet

    Titus Müller Autor zahlreicher historischer Romane hat sich diesmal eines komplexen Themas angenommen: der Teilung Deutschlands. Er entführt seine Leser in das Berlin des Jahres 1961. Die Stadt ist zwar schon in einen Ost- und Westteil auseinandergerissen, die Mauer steht aber noch nicht...

    Die Eltern von Ria und Jolanthe wurden vor einigen Jahren als Volksfeinde inhaftiert und die beiden Mädchen getrennt bei regimetreuen Pflegefamilien untergebracht. Während Jolanthe einen Witwer heiratet, tritt Ria eine Stelle im Ministerium für Außenhandel an. Sie hat ihre Schwester nie vergessen und lässt sich auf einen riskanten Handel mit dem BND ein, der ihr verspricht, eine Verbindung herzustellen. Ein hohles Versprechen, wie Ria bald feststellt, denn bald ist nicht nur das MfS, sondern auch der KGB hinter ihr her.

    Meine Meinung:

    Titus Müller ist mit diesem Buch ein fesselnder Auftakt einer Trilogie gelungen. Die Charaktere sind echten Personen nachempfunden, wie man im Nachwort lesen kann. Die Recherche zu diesem Buch ist, wie bei Titus Müller üblich, penibel durchgeführt. Geschickt verquickt er Fakten (den Sprung über den Stacheldraht bzw. die Flucht und der tragische Tod von Günter Litfin) mit Fiktion.

    Obwohl ich als Österreicherin die Spannung an der innerdeutschen Grenze nicht kenne, kann ich das Machtspiel der beiden Welten durch die lebendige Schilderung der Umstände durchaus nachvollziehen. Üble Propaganda auf beiden Seiten. Die Geheimdienste schenken einander nichts. Blöderweise verschlafen nicht nur der BND sondern die gesamte westliche Politik die Anzeichen des Mauerbaus. Denn wie kann es sonst sein, dass plötzlich, quasi über Nacht, an der Zonengrenze eine unüberwindliche Mauer entsteht?

    Gut beschrieben ist das Klima der Angst, das die Menschen auch nach dem Ende der NS-Diktatur fest im Griff zu haben scheint. Sind es jetzt nicht mehr die Männer die Gestapo, sondern die Spitzel der Stasi, die Andersdenkende willkürlich verhaften. Die Menschen können nicht wissen, wem sie noch trauen können. Der Preis der Denunziation sind zwar keine 30 Silberlinge, aber für ein paar Vergünstigungen meldet man doch gerne den Nachbarn oder einen missliebigen Arbeitskollegen.

    Ich warte nun gespannt auf den zweiten Teil, der in ca. Einem Jahr erscheinen soll.

    Fazit:

    Ein fesselnder zeitgeschichtlicher Roman, der uns die innerdeutschen Spannungen plastisch näher bringt. Gerne gebe ich hierfür 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchkathi, 22.05.2022

    Als Buch bewertet

    Ria ist die Protagonistin in „die fremde Spionin“ von Titus Müller, die uns mutig mit in die Irrungen und Wirrungen zur Zeit des Mauerbaus mitnimmt.
    Wir befinden uns in Ostberlin 1961 und erleben hautnah die Arbeit der Geheimdienste, sowohl auf Seiten der DDR als auch der BRD und mittendrin befindet sich Ria. Sie tritt ihre Stelle im Ministerium für Außenhandel der DDR an und findet in den Unterlagen immer wieder Hinweise darauf, dass die Planwirtschaft doch nicht ganz so gut läuft, wie man die Bevölkerung glauben lassen will. Diese interessanten Details rufen auch den BND auf den Plan, der versucht Ria als Agentin zu gewinnen. Und schon ist Ria mittendrin im Agentenleben und riskiert dabei lange nicht nur ihren Job.
    Die Geschichte ist unheimlich spannend geschrieben und ich habe unfassbar viel gelernt, über die DDR und die Geheimdienstarbeit. Ria ist in dem Buch so bewundernswert beschrieben: Sie ist mutig, voller Tatendrang und sehr intelligent, wenn es um das Erreichen ihrer Ziele geht. Dabei ist sie aber gleichzeitig weich und liebenswürdig und man fiebert richtig mit ihr mit und hat Angst um sie, wenn es brenzlig wird.
    Und obwohl das Buch viele Randinformationen zur damaligen Zeit mitliefert, ist es verständlich geschrieben und auch jemand wie ich, der noch nicht viel geschichtlichen Hintergrund zu dieser Zeit hatte, konnte sich leicht in die Handlungen einfinden und die bedrückende Stimmung nachempfinden.
    Ich jedenfalls war ganz begeistert und kann nur meine wärmste Empfehlung für dieses Buch aussprechen!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Undine S., 15.01.2023

    Als Buch bewertet

    ,,Die fremde Spionin,, von Titus Müller . Bis jetzt war mir der Autor unbekannt aber die Reihe hab ich schon einmal im Visier gehabt.

    Ich hab schon länger mit dieser Reihe geliebäugelt aber da meine Rub's gut überfüllt sind sagte der Verstand,, nein☝️,,.
    Umso toller fand ich das ich sie im Dezember geschenkt bekommen habe.

    Ich mußte es auch sofort lesen.

    Ich,als in der DDR aufgewachsene, '62 geborene, war sehr an dem Thema Stasi interessiert.

    Das was man so gehört hat zu DDR Zeiten ist nichts zu dem was in diesem Buch geschrieben steht. Mir fehlte einfach auch die Vorstellungskraft,man kann es nicht glauben,ich kam aus dem kopfschütteln nicht raus. Einfach unvorstellbar was da abging.

    Von Stasi Spitzel, Doppelagenten, den Mauerbau über Nacht und Hinrichtungen in der DDR bei Staatsverrätern oder Spitzeln die nicht mehr gebraucht wurden. Kindesentzug und Zwangsadoption.
    Es macht einfach sprachlos.
    Auch wenn man von der Stasi gehört hatte und wusste das man manchmal lieber die Klappe halten sollte,das hätte ich nicht erwartet. Die Würde des Menschen war in der DDR einfach nicht da.

    Ich werde teil 2 jetzt beginnen, wie wird es wohl weitergehen. Ich bin gespannt und hab auch ein bisschen Angst was noch so ans Licht kommt. Trauen konnte man sichtlich niemanden.

    Es ist ein absolut spannendes und interessantes Buch.
    Eine 100 Prozentige Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 05.10.2021

    Als Buch bewertet

    INHALT:
    Ostberlin, 1961: Die 21-jährige Ria Nachtmann tritt ihren Arbeitsplatz als Sekretärin im Ministerium für Außenhandel an. Für eine Berufsanfängerin, ein Job in hoher Position.
    Als sie vom BND als Spionin angeheuert wird, sieht sie dies als Chance, sich am System der DDR zu rächen.
    Sie war 10 Jahre alt, als ihre Eltern von der Staatssicherheit abgeholt wurden und ihre Schwester und sie in unterschiedliche „regimetreue“ Pflegefamilien kamen. Rias Stiefeltern duldeten keine Fragen nach ihrer Herkunftsfamilie. Daher sucht sie noch immer ihre Schwester.
    Die Staatssicherheit wird aufmerksam, als die Tochter eines früheren „Verräters“ im Ministerium anfängt. Es scheint eine undichte Stelle zu geben, die Informationen an den Western weitergibt.
    Als Ria Wind von einem ungeheuren Plan der Regierung bekommt, bleibt ihr nicht mehr viel Zeit…
    Wie weit wird sie gehen, um zu finden, wen sie vor langer Zeit verloren hat?

    MEINUNG:
    Zum Inhalt möchte ich gar nicht viel mehr verraten, jedes weitere Wort, wäre zu viel. Deshalb fasse ich mich kurz.
    Von Titus Müller hatte ich bereits „Die Brillenmacherin“ gelesen, was mir gut gefallen hat. Daher war ich neugierig auf sein aktuelles Buch – dem ersten Band der Spionin-Trilogie.
    Ein Buch, welches in Ost- und Westdeutschland rund um den Mauerbau 1961 spielt und diese Zeit genauer beleuchtet.
    Erneut schaffte es der Autor, mich mit seinem angenehmen, flüssigen und fesselnden Schreibstil in eine andere Zeit zu versetzen. Man merkt einfach, dass er viel Arbeit in die Recherche gesteckt haben muss. So wurde einiges an Sachwissen über die damaligen politischen Verhältnisse und Ereignisse, die Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Arbeit von Geheimdiensten, geschickt mit der fiktiven Geschichte verwoben. Beispielsweise begleitet man als Leser*in Ria auch zur Pressekonferenz, auf der Ulbricht die bekannte Aussage von sich gab: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
    Oder man erfährt, wie ein Spion sich bei Verhören zu verhalten hat, was auffällt, welche Hilfsmittel verwendet wurden, oder was bei erhöhtem Puls im Körper passiert.
    All dies fand ich interessant und konnte mir die damalige Situation und die Arbeit als Spionin nochmals genauer vor Augen führen.
    Als besonders eindrücklich habe ich die damaligen Unterschiede zwischen dem Alltag in Ost- und Westdeutschland erlebt und mir erschien es mal wieder so absurd, dass man die eigenen Leute im Land halten wollte, indem man eine Mauer baute…
    So wird Geschichte erlebbar gemacht, ohne zu trocken zu erscheinen!

    Auch wenn ich es nicht gerade als authentisch empfunden habe, dass mehrere Geheimdienste fast gleichzeitig Protagonistin Ria aufsuchten, ich dabei manche Verläufe als etwas klischeehaft erlebt habe und ich mir noch ein paar zeitliche Angaben im Buch gewünscht hätte, so war es für mich dennoch ein Pageturner, den ich gerne gelesen habe. Ich kann mir gut vorstellen, mir auch die nächsten Bände zu Gemüte zu führen!

    FAZIT: Wer Interesse an Historischen Romanen und dem Thema der Spionage zu DDR-Zeiten hat, der könnte sich das Buch mal genauer anschauen! Von mir gibt es eine Empfehlung und 4/5 Sterne!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.07.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die 21-jährige Ria Nachtmann tritt ihre erste Stelle an und ist im Ministerium für Außenhandel Alexander Schalck unterstellt. Dann tritt der BND an sie heran, um sie als Informantin anzuwerben. Ria will ihre Schwester wiederfinden und lässt sich daher auf die Sache ein. Doch dann erfährt sie etwas, dass einschneidende Konsequenzen haben wird – für sie und für die beiden deutschen Staaten.
    Dies ist der Auftaktband der Spionin-Trilogie von Titus Müller. Im Jahr 1961 ist Berlin zwar schon geteilt, aber noch ist der Übergang von Ost nach West durchlässig. Berlin ist ein Tummelplatz für Agenten und jeder hofft, aus den Informationen einen Vorteil zu haben. Ziemlich bedrückend ist es zu erleben, wie die Menschen ständig überwacht werden und sich jedes Wort überlegen müssen. Natürlich ist das alles bekannt, aber hier wird es nochmals besonders deutlich und erschreckend.
    Ria hat als 10-Jährige miterleben müssen, wie ihre Eltern von der Stasi abgeholt wurden. Sie und ihre Schwester kamen zu linientreuen Eltern. Eigentlich hatte Ria es nicht schlecht getroffen, denn ihre Eltern lieben sie sehr. Doch über die Vergangenheit darf sie nicht reden. Aber Ria kann nicht vergessen, was geschehen ist und sie hat sich immer angepasst, um sich irgendwann zu rächen und ihre Schwester Jolanthe wiederzufinden. Sie ist eine clevere Person und arbeitet sich schnell ein. Dabei lernt sie interessante Personen kennen. Der KGB Spion Sorokin ist auch eine interessante Persönlichkeit, der gerne ein normales Leben führen möchte, aber aus den Zwängen nicht herauskommt.
    Es ist eine interessante und komplexe Geschichte, die allerdings auch einige Längen hat. Dennoch hat sie gefallen und ich bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertraud S., 24.07.2021

    Als Buch bewertet

    „Die fremde Spionin“ von Titus Müller nimmt den Leser mit in einen Zeitabschnitt deutscher Geschichte, über den im Westen oft Ahnungslosigkeit herrscht. Der Autor lässt in seinen Figuren die Zeit unmittelbar vor dem Mauerbau in Berlin 1961 lebendig werden. Im Mittelpunkt der Handlung steht Ria Nachtmann, die von den DDR-Behörden als Kind von ihren Eltern getrennt und in eine systemkonforme Pflegefamilie gegeben wurde. Getrieben von Rachegefühlen und der Hoffnung, die verschollene Schwester wiederzufinden, lässt sich die junge Frau vom westlichen Bundesnachrichtendienst als Spionin anheuern. Als ihr jedoch ein russischer KGB-Agent auf die Schliche kommt, gerät sie als Doppelagentin zwischen die Fronten – zugespitzt bis in den von der DDR-Führung verheimlichten Moment der Teilung Berlins. Titus Müller versteht es wieder einmal, den historischen Stoff atemberaubend aufzubereiten. James Bond lässt grüßen! Gewissenhaft recherchiert, ermöglicht er es, in ungewöhnliche Perspektiven von Menschen zu schlüpfen, die man sonst nur aus dem Schulbuch kennt, wie etwa Honnecker, Schalck und Kennedy, oder in die des KGB-Agenten Sorokin, der ebenfalls nach realen Vorbildern gestaltet ist. Dadurch werden die Motive für den Mauerbau und der politische Hintergrund auf fesselnde Weise nachvollziehbar. Mit Ria Nachtmann gerät man als Leser mit hinein in den inneren Konflikt der Menschen dieser Zeit, die zwischen Ost und West zerrissen waren. Die vielen Details, die der Autor in die Handlung hineinwebt, lassen dabei eine so dichte und reale Welt entstehen, der man sich kaum entziehen kann. Es ist, als würde man beim Lesen selbst ein Rädchen im Getriebe der Geschichte werden – ein Rädchen wie die „Spionin“, gefangen zwischen Zwang und Schein und dem, was das Herz wirklich begehrt. „Die fremde Spionin“ ist Auftakt einer Reihe, die sich bis in die heutige Zeit fortsetzen wird.

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  • 5 Sterne

    Ingrid S., 25.06.2023

    Als Buch bewertet

    Selten habe ich in der letzten Zeit ein Buch gelesen, das mich so begeistert und fasziniert hat!
    Die letzten Monate des Staates DDR – Die Stimmung ist aufgeheizt, bedrückend, das Regime hat Mühe, in der Bevölkerung Ruhe zu halten. Annie, eine junge Krankenschwester gerät mitten in den Strudel dieser Ereignisse als sie sich einer Bürgerrechtsbewegung anschließt und beweist unheimlich viel Mut. Im Hintergrund ist ihre Mutter Ria, die als frühere Topspionin inzwischen im Westen lebt Auch sie ist eingeflochten in die Geschichte des Romans. So sind fiktionale Personen und die tatsächlichen Ereignisse sehr gut ineinander verwoben. Es ist Titus Müller außerordentlich gut gelungen, die Stimmung dieses Wendejahres zu erfassen. Vieles wurde für mich wieder lebendig an den Vorgängen, die ich damals von weitem im Westen mit Spannung und persönlicher Anteilnahme verfolgt habe. Auch Namen kamen wieder ins Gedächtnis, Alexander Schalck, Günter Schabowski, Egon Krenz, Hans Modrow… Vieles an Hintergründen zu diesen Personen bekam ich erst durch diesen Roman. Was für ein starker, ausgezeichnet recherchierter Roman!
    Es war übrigens mein erstes Buch von Titus Müller. Nun habe ich mir den ersten Band dieser Trilogie besorgt und gelesen und der zweite folgt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.07.2021

    Als Buch bewertet

    Die 21-jährige Ria Nachtmann tritt ihre erste Stelle an und ist im Ministerium für Außenhandel Alexander Schalck unterstellt. Dann tritt der BND an sie heran, um sie als Informantin anzuwerben. Ria will ihre Schwester wiederfinden und lässt sich daher auf die Sache ein. Doch dann erfährt sie etwas, dass einschneidende Konsequenzen haben wird – für sie und für die beiden deutschen Staaten.
    Dies ist der Auftaktband der Spionin-Trilogie von Titus Müller. Im Jahr 1961 ist Berlin zwar schon geteilt, aber noch ist der Übergang von Ost nach West durchlässig. Berlin ist ein Tummelplatz für Agenten und jeder hofft, aus den Informationen einen Vorteil zu haben. Ziemlich bedrückend ist es zu erleben, wie die Menschen ständig überwacht werden und sich jedes Wort überlegen müssen. Natürlich ist das alles bekannt, aber hier wird es nochmals besonders deutlich und erschreckend.
    Ria hat als 10-Jährige miterleben müssen, wie ihre Eltern von der Stasi abgeholt wurden. Sie und ihre Schwester kamen zu linientreuen Eltern. Eigentlich hatte Ria es nicht schlecht getroffen, denn ihre Eltern lieben sie sehr. Doch über die Vergangenheit darf sie nicht reden. Aber Ria kann nicht vergessen, was geschehen ist und sie hat sich immer angepasst, um sich irgendwann zu rächen und ihre Schwester Jolanthe wiederzufinden. Sie ist eine clevere Person und arbeitet sich schnell ein. Dabei lernt sie interessante Personen kennen. Der KGB Spion Sorokin ist auch eine interessante Persönlichkeit, der gerne ein normales Leben führen möchte, aber aus den Zwängen nicht herauskommt.
    Es ist eine interessante und komplexe Geschichte, die allerdings auch einige Längen hat. Dennoch hat sie gefallen und ich bin schon gespannt darauf, wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra P., 24.06.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wieder ein spannender Roman von Titus Müller. Sehr gut recherchiert zu den Orten und zum Zeitgeschehen.
    Gleichzeitig guter Geschichtsunterricht. Durch die spannende Handlung prägt sich das gut ein.
    Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen und bin ganz gespannt auf die Fortsetzung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karina.k, 03.08.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Das Buch ist sehr spannend geschrieben .nd ist Weider zum empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Rolf H., 24.09.2021

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    Als Buch bewertet

    Sehr interessant und spannend. Auf jeden Fall zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Undine L., 13.07.2021

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    Als eBook bewertet

    Ein sehr spannender Roman über die tiefe Liebe zur Familie

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  • 5 Sterne

    Ingeborg R., 26.07.2021

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    Als Buch bewertet

    Spannend und identisch geschrieben. Seht zu empfehlen!!!

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  • 5 Sterne

    Gunter D., 25.10.2022

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    Als Buch bewertet

    Authentisch und spannend geschrieben . Top

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