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  • 5 Sterne

    25 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone S., 04.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Spannung pur, von der ersten bis zur letzten Seite!!!
    Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen :-))

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  • 5 Sterne

    30 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gina1627, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Absolut fesselnd! Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen!
    Tolle Fortsetzung der Jula und Hegel-Reihe! Ein Thriller, der voller Spannung und Geheimnissen steckt. Ich habe jede Seite genossen und das Buch an einem Tag durchgesuchtet.

    Ein verzweifelter und angsterfüllter Notruf einer jungen Mutter stellt die Polizei vor eine fast unlösbare Aufgabe. „Mein Baby ist nicht mehr da und überall ist Blut“ können sie nur noch verstehen, bevor das Gespräch durch Kampfgeräusche unterbrochen wird und nicht zurückverfolgt werden kann. Schweben sie und ihr Kind in Lebensgefahr? Eile ist geboten und Kriminalhauptkommissar Oswald Holder sieht nur noch eine Möglichkeit: Mathias Hegel muss wieder aktiviert werden, obwohl er gerade noch unter Mordverdacht in Untersuchungshaft sitzt. Als absoluter Krack in der phonetischen Forensik verfügt er über ein Gehör, dem nichts entgeht. Doch seine Bewegungsfreiheit ist eingeschränkt und mit einem raffinierten Winkelzug gelingt es ihm seine ärgste Feindin Jula Ansorge mit in den Fall einzubinden. Sie verfügt als Journalistin und Betreiberin eines True-Crime-Podcast über eine unglaubliche Auffassungsgabe und einen instinktiven Spürsinn. Können sie Unmögliches möglich machen?

    Was für menschliche und psychologische Abgründe werden hier mit in die Geschichte eingebunden. Vincent Kliesch ist wieder einmal, nach einer Idee von Sebastian Fitzek, ein höchstspannender Thriller gelungen. Sein fesselnder Schreibstil und der schnelle Wechsel der Erzählstränge aus Sicht von Cecile, Jonathan, Hegel und Jula, treiben einen regelrecht durch das Buch. Gefühlt wurde ich von ihm in meinen Gedankengängen manipuliert und auf falsche Fährten gelockt, hatte unheimlich viele Fragen im Kopf und war ständig am Rätseln, was hinter allem steckt und bin mit der Auflösung überrascht worden. Als Mutter habe ich mit Cecile mitgefiebert und ihre Fassungslosigkeit und Verzweiflung gespürt, war misstrauisch gegenüber ihrem Ehemann Jonathan, dessen Handlungen mir suspekt waren, habe Hegel für seine Raffinesse und sein Können bewundert und mir um Jula Sorgen gemacht, wenn sie kein Risiko scheut und sich dadurch in gefahrvolle Situationen hineinmanövriert.

    Mit allen Vieren hat Vincent Kliesch ganz tolle Charaktere erschaffen, durch die diese Geschichte eine richtige Dynamik bekommt. Als Ermittlergespann sind Hegel und Jula unschlagbar. Der hochbegabte Diplomatensohn, Millionenerbe und geniale Analytiker kommt sehr souverän und abgebrüht rüber. Gefühlt ist er ein Buch mit sieben Siegeln und ich möchte unbedingt noch mehr über ihn erfahren. Er versteht es perfekt Jula mit seinem Verhalten zur Weißglut zu bringen, vor allem, wenn es um Informationen über ihren Bruder Moritz geht. Sie ist für ihn durch ihre schnelle Auffassungsgabe, ihren Biss und ihre Unerschrockenheit eine tolle Partnerin, mit der er die schwersten Fälle lösen kann. Doch Jula hält ihn für ein manipulatives Arschloch und ihr Misstrauen ihm gegenüber wächst ständig. Gut, dass sie mit dem Computergenie Hadrian und Paul zwei Männer an der Seite hat, die sie auf ihre Weise unterstützen und ihr Sicherheit geben. Das Ehepaar Dorm hat mich richtig polarisiert. Cecile ist in ihrer Opferrolle hervorragend dargestellt worden und ihr Ehemann Jonathan, der in ihrer Villa eine eigene psychopatische Praxis führt, ebenso. Erfrischend fand ich die Szenen mit Julas kleinen Bruder Elyas und richtig nerdig war Friedmann, der Nachbar von Dorms, der ständig die Augen und Ohren offenhält und dem nichts in der Villengegend am Berliner Stadtrand entgeht.

    Mein Fazit:

    Mit „Die Frequenz des Todes“ habe ich allerbeste Thrillerunterhaltung genossen und vergebe hierfür eine unbedingte Lesempfehlung und hochverdiente 5 Sterne! Ich hoffe auf eine weitere Fortsetzung der Reihe und bin unheimlich gespannt darauf, ob Jula das Risiko eingeht mehr von ihrem verschollenen Bruder zu erfahren und damit ihr Leben aufs Spiel setzt.

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  • 5 Sterne

    17 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela W., 08.05.2020

    Als eBook bewertet

    Auch dieser Teil war extrem spannend. Sehr gut hat mir gefallen, dass Jula im Vordergrund war und sich stark entwickelt hat. Bitte weiter so!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johanna S., 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Cover:
    Das Cover ist in den gleichen Farben und der gleichen Schrift wie sein Vorgänger gehalten (rot, schwarz). Diesmal ist neben den Namen der Autoren auch die Spirale etwas abgehoben und "fühlbar". An sich ist das Cover relativ schlicht, aber durch die Positionierung der Elemente auffällig und macht neugierig - mir gefällt es!

    Buch:
    Das Buch wurde aus der personalen Erzählperspektive geschrieben. Am Anfang des Covers steht nach einem Personenwechsel immer aus welcher Sicht dieses Kapitel handelt. Kliesch erzählt mehrere Erzählstränge, die zum Ende hin zusammen geführt werden.

    Klappentext des Buches:
    »Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter bei der Nummer 112 plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort der Frau ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – den einige nach wie vor für einen Mörder halten.
    True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge ist es zwar gelungen, Hegel vom Mordverdacht an seiner Frau zu entlasten, doch dabei ist sie der dunklen Seite des genialen Profilers deutlich zu nahe gekommen.
    Als Hegel nun im Fall des entführten Babys erneut auf ihre Recherche-Fähigkeiten zurückgreifen will, weigert Jula sich zunächst. Doch kann sie das Baby und seine Mutter wirklich ihrem Schicksal überlassen? Und was ist mit den Informationen zu ihrem tot geglaubten Bruder Moritz, die Hegel ihr angeblich beschaffen will?
    ________________
    Das Buch startet mitten im Geschehen und der Leser findet sich direkt in der Haupthandlung wieder. Ein ernstes Thema. DER Horror für alle Eltern und Familien, für alle Einsatzkräfte - einfach für jeden.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt einfach, aber auch spannend zu lesen, so dass die Seiten nur so fliegen. Kliesch hat mich mit den ersten Seiten direkt gefesselt, dass ich das Buch nur noch schwer aus den Händen legen konnte.
    Neben der Haupthandlung trifft der Leser auch schnell auf Hegel, Jula und andere Bekannte aus dem ersten Band wieder. Ohne viel zu verraten, kommt wieder ein Thema aus dem Vorgängerband ans Licht, was neben dem Hauptfall Jula einiges abverlangt und den Leser grübeln lässt. Als Protagonistin ist sie mir hier ebenfalls sympathisch, auch wenn ich vielleicht nicht jeden Schritt von ihr so nachvollziehen kann. Trotzdem hat sie sich im Vergleich zu Auris deutlich weiter entwickelt. Hegel spielt wieder den etwas "unscheinbaren" Charakter, der einen irgendwie trotz seiner leichten Anti-Held Rolle sympathisch und interessant herüberkommt. Ich finde seine Arbeit wahnsinnig interessant und habe gerne darüber gelesen. Für mich kann das gar nicht genug sein. Ich finde es schön, dass in einem Buch so ein doch außergewöhnlicher Beruf aufgegriffen wird! Aber zu Hegel: Meine Vermutung, in der hoffentlichen Fortsetzung, wird der Leser noch einiges über ihn erfahren.

    Das Ende ist auch hier wieder ein Cliffhanger und lässt einen mit einigen Fragen zurück, was aber auf eine weitere Fortsetzung rund um das etwas unfreiwillige Ermittlerduo Jula Ansorge und Matthias Hegel hoffen lässt. Mit hoffentlich mehr Antworten auf die Fragen.

    Fazit:
    Da Frequenz des Todes doch ziemlich an die Handlung aus Auris anknüpft, würde ich diesen Teil zu erst lesen.
    Auf jeden Fall ist der zweite Band für mich eine gelungene Fortsetzung. Temporeich geschrieben und spannend bis zum Schluss. Ich habe sehr mitgeliefert und mitgerätselt.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina K., 21.04.2020

    Als Buch bewertet

    Endlich ist die Fortsetzung da!!! Ich konnte es ja kaum erwarten und bin mal wieder mega begeistert!

    Das Buch geht gleich rasant los und der Leser erlebt den verzweifelten Notruf von Cecile Dorm, die das leere Babybett mit Blut vorfindet. Nach diesen ersten paar Seiten gab es für mich bereits kein Halten mehr. Der Plot hat mich sofort gefesselt und ich war mittendrin in der Story.

    Jula Ansorge lässt sich erneut auf Matthias Hegel ein und versucht ihm beim aktuellen Fall des entführten Babys zu helfen. Erneut hat mich ihr Mut, ihre Intelligenz und ihr Gespür fürs Detail fasziniert zurückgelassen.
    Auch Matthias Hegel fährt wieder mit jeder Portion Wissen auf und entführt den Leser in die Welt der Phonetik.

    Wie wir es von Auris schon kennen, gibt es sehr viele Perspektivenwechsel. Diese sind aber immer nachvollziehbar und passen perfekt zur aktuellen Handlung. Außerdem bringen sie Abwechslung in den Plot und heizen die Spannung und Neugier beim Leser bewusst an.
    Die Kapitel sind wieder kurzgehalten und schließen aneinander an. Der Schreibstil ist bekannt flüssig und hat mich so sehr an das Buch gefesselt, dass ich es in einem Rutsch verschlungen habe.

    Der Schluss ist erneut offengehalten und macht somit Vorfreude auf einen möglichen dritten Teil.

    Persönliches Fazit:
    Die Fortsetzung von Auris konnte auf voller Linie überzeugen. Bekannte Charaktere haben wieder hervorragende Ermittlungsarbeit geleistet und ihr Leben riskiert, um diesen Fall zu lösen. Dazu erhält der Leser interessante Einblicke in die Welt der Phonetik, die mich absolut fasziniert haben. Ich hoffe auf Teil 3 und erteile eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S0NNE, 02.05.2020

    Als Buch bewertet

    Du hast 24 Stunden....Und ich bin ganz Ohr
    Mein Puls schießt rasant schnell in die Höhe.Die Frequenz ist Rasant,Brillant und Brisant.Ein Thriller mit Suchtpotenzial!

    Nichts ist wie es scheint: Jula Ansorge recherchiert nach einem panischen Notruf im Falle eines verschwunden Babys für den undurchsichtigen Profiler Hegel – und gerät dabei selbst in Lebensgefahr ... Thriller von Vincent Kliesch, der auf einer Idee von Sebastian Fitzek basiert.
    Ein großes Lob an den Verlag vorweg...soviel Zeit muss sein! Der Verlag (www.droemer-Knauser.de / www.klimaneutralverlag.de) ist ein Klimaneutraler Verlag ...Der Umwelt zuliebe!!! FETTES DANKESCHÖN VON MIR.

    Die Habtik ist irre gemacht. Ich kann die Frequenz spüren, wenn ich über das Cover streiche! Die einzelnen Ringe der Frequenz sind bis zum Coverrand zu fühlen. Das ist mal ein Erlebnis. Mathias Hegel arbeitet als forensischer Phonetiker, sitzt aber wegen Mordverdacht in U-Haft fest. Die einzige Möglichkeit die verschwundene Frau und ihr Baby zu finden, sieht er aber mit der Hilfe von der Podcasterin Jula.... Durch kurze Kapitel, und dem damit verbundenen Szenenwechsel, wird schon eine tolle Grundspannung aufgebaut. Ich mag kurze Kapitel, genau aus diesem Grund. Einigen Kapiteln sind Namen zugeordnet und folgende Kapitel ohne Name gehören zu diesem Teil. Kapitel 1 beginnt mit Cecile.....Von allen Geräuschen, die es Vermögen, das Grauen anzukündigen, vernahm Cecile Dorm das vermutlich schlimmste......Der erste Satz beschleunigt unverzüglich meinen Puls. Der erste Leseabschnitt lässt meinen Blutdruck hochschnellen. Die Anspannung in meinem Körper kommt auf Touren... ich bin schließlich auch Mutter....Die Ereignisse überschlagen sich von Seite zu Seite...Von Kapitel zu Kapitel erhöht sich der Spannungsbogen. Ein echter Thrill auf jeder Seite. Diese Spannung wird bis zum Schluss gehalten. Ich spüre die Gefahr, die Angst und die Verzweiflung. Eiskalte, mörderische und gnadenlose Szenen so bildlich beschrieben. Da stockte mir der Atem. Habt ihr euch schonmal die Frage gestellt, was eine Stimme für euch bedeutet? Die Stimme ist für mich wie eine Visitenkarte. Sie ist daher sehr wichtig. Die Stimme signalisiert und löst bei mir Emotionen aus. Es kann Abneigung oder Zuneigung entstehen. Bei einem Baby kommt es ja nicht auf den Inhalt an (ist ja klar, hihi), sondern auf die Stimme. Die Stimme und die Tonart sind für mich ein Schlüssel. Daher hat die Stimme eine hohe Bedeutung für mich. Hat das verschwundene Baby noch eine Stimme? Lebt es noch? Der Thriller endet mit einem genialen Cliffhanger. Ein genialer und kurzweiliger Thriller. Gelingt es ihnen die Frau und das Baby zu finden? Absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeRei, 29.04.2020

    Als Buch bewertet

    Was ein Phonetiker alles hört...

    Was für eine schreckliche Vorstellung. Eine Mutter kommt ins Zimmer und sieht ein leeres, mit Blut verschmiertes Babybett. Von dem Kind fehlt jede Spur. Die verzweifelte Mutter setzt einen Notruf ab, der jedoch unterbrochen wird.
    Wenn jemand helfen kann, den Notruf zu analysieren, dann ist es Matthias Hegel, der jedoch noch in U-Haft sitzt. Wie bereits in "Auris" spannt Hegel die junge Crime-Podcasterin Jula für seine Zwecke ein.

    Nachdem ich "Auris" (Teil 1) gelesen hatte und mich die Story und auch die Arbeit des Phonetikers, Matthias Hegel neugierg gemacht haben, wollte ich natürlich wissen, wie es mit Hegel, Jula und den parallelen Handlungssträngen weitergeht, denn "Auris" endet mit einem Cliffhanger. Es ist zwar nicht zwingend erforderlich Teil 1 gelesen zu haben, da auch in "Die Frequenz des Todes" die wichtigesten Eckdaten aus Teil 1 einfließen. Allerdings kann ich nur jedem empfehlen, mit "Auris" zu starten, um auch die Charaktere und ihre Eigenheiten besser verstehen zu können.

    Das Cover ist optisch dem ersten Teil angepasst, was mir recht gut gefällt. Zum Einen, weil es wieder sehr schlicht gehalten ist, zum Anderen, weil man sofort erkennt, dass die Bücher zusammen gehören.

    Der Schreibstil lässt sich einfach gut lesen. Die eher kurzen Kapitel werden aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Mir gefällt dieser Erzählstil immer total gut, weil man so noch mehr über die unterschiedlichen Menschen erfährt. Ausserdem werden Gedanken in "kursiv" wiedergegeben.

    "Die Frequenz des Todes" startet direkt spannend und erschreckend zu gleich. Ein enführtes Baby... eine verstörte Mutter... ein abgebrochener Notruf.

    Mich hat die Geschichte total gefesselt.

    Über die Arbeit von Hegel erfährt man in diesem Buch noch viel mehr. Ich fand es sehr beeindruckend, was man, wie hier, alles aus diesem Notruf heraushören kann.

    Hegel bleibt weiterhin sehr undurchsichtig, was mich aber nicht stört. Eher im Gegenteil, es hat die Neugierde auf einen nächsten Fall geweckt.
    Sehr gut gefallen hat mir, dass Jula sich weiterentwickelt hat. Sie wirkt auf mich zielstrebiger und selbstbewusster als noch in "Auris".

    Allerdings fand ich auch in diesem Buch, dass einige Szenen doch sehr konstruiert und daher eher unglaubwürdig wirken.

    Das Ende war teilweise zu erahnen, hat mich aber, durch die ein oder andere Wendung, dennoch überrascht.
    Auch "Die Frequenz des Todes" endet mit einem weiteren Cliffhanger, was mich nun gespannt auf den nächsten Teil warten lässt.

    Alles in allem ein sehr guter und spannender Thriller.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Funny, 10.05.2020

    Als Buch bewertet

    super spannende Fortsetzung der Auris-Reihe

    "Die Frequenz des Todes" von Vincent Kliesch, nach einer Idee von Sebastian Fitzek, ist die absolut überzeugende Fortsetzung der Auris-Reihe. Der forensiche Phonetiker Matthias Hegel , der bei der Rettung eines Babys helfen soll, möchte die Podcasterin Jula Ansorge wieder zur Mitarbeit hinzuziehen. Hegels Mitwirkung ist natürlich nicht ohne irgendwelchen Eigennutz. Jula Ansorge bringt der neue Fall in große Zwiespälte und sehr große Gefahr.

    Wie schon der der erste Teil der Auris-Reihe ist das Buch von Beginn an fesselnd und der Leser befindet sich sofort mitten im Geschehen. Es ist faszinierend, aber dieses Buch schafft es durchgehend spannend zu bleiben ohne große Spannungseinbrüche. Ich persönlich finde es faszinierend wie geschildert wird, was Hegel aus bestimmten Geräuschen heraushören kann. Schön fand ich, dass durchaus auch mal ein Scherz eingebaut war. Die Geschichte war für mich auch nicht durchschaubar, sondern die Geschehnisse lösten sich alle erst zum Schluß.

    Das Buch ist auch durchaus eigenständig zu lesen, da der Fall des entführten Babys abgeschlossen ist. Dennoch würde ich empfehlen zuerst den ersten Teil der Reihe zu lesen, da dann die Geschichte von Jula und Hegel klarer ist.

    Insgesamt ein absolut super spannendes Buch, das sehr zu empfehlen ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    Rasante Fortsetzung von Auris

    Die Fortsetzung um Jula Ansorge und Matthias Hegel ist endlich da. Nachdem ich den ersten Teil von Auris nicht aus der Hand legen konnte, war ich ganz gespannt auf die Fortsetzung.
    Der zweite Teil beginnt ziemlich rasant. Bei der Berliner Feuerwehr geht ein Notruf ein. Die verzweifelte Cecile Dorm meldet ihr Baby als vermisst meldet und überall ist Blut. Der Notruf wird erst als unwichtig abgetan und später doch an die Polizei weitergegeben, da der Mutter scheinbar gewaltsam das Telefon entrissen wurde. Oswald Holder, LKA-Beamter, zieht den forensischen Phonetiker Matthias Hegel hinzu, um Cecile zu finden. Geschickt zieht Hegel wieder die Podcasterin, Jula Ansorge, mit hinein. Jula lässt sich auf ihn ein und versucht das entführte Baby zu finden. Dabei gerät sie selbst wieder in Gefahr…
    „Die Frequenz des Todes“ ist der zweite Teil der Reihe um Jula Ansorge und Matthias Hegel und knüpft nahtlos an „Auris“ an. Auch wenn der Fall, um den es geht, in sich abgeschlossen ist und alle wichtigen Hintergrundinformationen dem Leser mitgegeben werden, ist es dennoch empfehlenswert zuerst den ersten Teil zu lesen, da einem sonst das Lesevergnügen den ersten Teils genommen wird.
    Nach den ersten paar Seiten war ich voll drin in der Story und ich musste unbedingt weiterlesen. Auch die Geschichte um Jula Ansorge geht weiter und bleibt spannend.
    Die Handschrift von Sebastian Fitzek, auf dessen Idee sich diese Reihe beruht, lässt sich ein wenig erkennen. Die Handlung hat ein sehr rasantes Tempo mit vielen unerwarteten Wendungen. Die Kapitel sind kurz gehalten und haben fast immer einen Cliffhänger, der einen zum Weiterlesen zwingt.
    Wie der erste Teil auch schon wird die Handlung mit vielen Perspektivwechseln erzählt. Es ist alles nachvollziehbar und es gibt keine Zeitsprünge und die Wechsel reihen sich perfekt in die Handlung ein. Außerdem sorgen sie für Abwechslung und steigern die Spannung und Neugier beim Leser.
    Immer wieder bekommt der Leser auch die Gedanken der gerade agierenden Person zu lesen. Die Gedankengänge wurden immer in kursiv gesetzt, sodass es abhebt und man als Leser nicht verwirrt wird. Durch die Gedanken, kann man sich recht gut in die Personen hineinversetzen.
    Sehr gut gelungen und auch interessant ist es Kliesch gelungen, die Arbeit eines forensischen Phonetikers zu beschreiben und dem Leser näher zu bringen. Die Thematik wird sehr gut dargestellt und liest sich auch nicht langweilig. Mich hat es regelrecht fasziniert, was man mit seinem Gehör alles so ausmachen kann und das alles einen unterschiedlichen Klang hat.
    Der Schluss ist wieder mit einem offenen Ende gestaltet und somit wieder richtig fies für den Leser. Man liest den letzten Satz, blättert um aber da ist das Buch schon zu Ende. Somit bleibt dann nur die Vorfreude und Neugier auf einen möglichen dritten Teil.
    Auch wenn ich den ersten Teil etwas stärker fand und ich den gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, konnte mich der zweite Teil auch wieder komplett auf der ganzen Linie überzeugen. Es war spannend, fesselnd und faszinierend bis zum Schluss. Das Buch muss man einfach lesen. Bin schon jetzt auf den möglichen dritten Teil gespannt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 23.04.2020

    Als Buch bewertet

    Der Thriller "Die Frequenz des Todes" ist der 2. Teil der Reihe "Auris von dem Autor Vincent Kliesch, den er nach der Idee von Sebastian Fitzek geschrieben hat. Klingt erst merkwürdig, aber wenn man die Fitzek Romane kennt, ist es verständlich. Man kann die Bücher unabhängig lesen, verpasst aber dadurch einen 1. spannenden Teil, der im 2. Teil fortgesetzt wird. Auch hier dreht wieder alles um Hegel, der durch sein gutes Gehör bekannt ist, und um die Podcasterin Jula Ansorge. Ihre diesmalige Mission ist ein verschwundenes Baby wiederzufinden.

    Der Einstieg ist auch in diesem Buch wieder super spannend. Ein Notruf einer Mutter geht bei der Polizei ein. Ihr Kind sei weg und nur Blut ist vorzufinden, mehr erfährt die Polizei nicht. Da kann nur der forensische Phonetiker Matthias Hegel, der sich eigentlich als Mörder in Untersuchungshaft befindet, helfen. Auch Jula Ansorge wird gezwungenermaßen mit in die Ermittlungen involviert. Beide versuchen den Grund des Verschwinden auf die Suche zu gehen und bringen sich dabei in tödliche Gefahr.

    Die Handlung knüpft spannend genau an dem ersten Roman an. Die Thriller-Reihe verspricht eine große Spannung, Aufregung und Nervenkitzel. Vincent Kliesch gelingt es geschickt mit der Psyche des Lesers zu spielen. Alles wird hinterfragt - was ist die Realität und warum passieren so viele seltsame Dinge?! Ich habe mich als Leser dadurch mitten im Geschehen gefühlt und konnte das Buch wieder kaum aus der Hand legen. Zudem zeigt der Autor in seinem Roman das Thema Phonetik auf ganz spannende Weise auf. Wem das kein Begriff ist, wird es in dieser Geschichte bis ins Detail kennenlernen, ohne dabei gelangweilt zu sein. Das Buch ist insgesamt auf Perspektivwechsel aufgebaut, sodass man von mutmaßlichen Tätern, Hegel, Jula oder der Polizei viel erfährt und an dem Geschehen noch näher dran ist.

    Man tappt als Leser bis zum Schluss im Dunkeln. Immer wieder folgen überraschende Wendungen, neue Erkenntnisse und schreckliche Tatsachen. Das Buch ist an vielen Stellen nichts für schwache Nerven, dennoch nicht so brutal wie manch andere Thriller. Psycho-Thriller trifft es hier richtig. Blutige Szenen und brutale Morde sind hier kein Hauptbestandteil, was ich ganz gut fand.

    Ein sehr außergewöhnlicher Thriller, mit ganz einzigartigen Charakteren und einer mitreißenden Handlung. Ich bin gespannt, ob es weitergeht, denn diese Bücher sind Suchtgefahr und für Fitzek-Fans ein absolutes Muss!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 01.05.2020

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung :

    Akustische Forensik, ein undurchsichtiger Profiler und ein entführtes Baby:
    die rasante Fortsetzung des Nr.-1-Spiegel-Bestsellers »Auris« der Thriller-Autoren Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek!

    »Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter bei der Nummer 112 plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort der Frau ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – den einige nach wie vor für einen Mörder halten.
    True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge ist es zwar gelungen, Hegel vom Mordverdacht an seiner Frau zu entlasten, doch dabei ist sie der dunklen Seite des genialen Profilers deutlich zu nahe gekommen.
    Als Hegel nun im Fall des entführten Babys erneut auf ihre Recherche-Fähigkeiten zurückgreifen will, weigert Jula sich zunächst. Doch kann sie das Baby und seine Mutter wirklich ihrem Schicksal überlassen? Und was ist mit den Informationen zu ihrem tot geglaubten Bruder Moritz, die Hegel ihr angeblich beschaffen will?


    Meine Meinung :

    Mit dem Buch "Frequenz des Todes" geht Auris in die zweite Runde und knüpft nahtlos an den ersten Band von dem Autor Vincent Kliesch an.
    Dies ist ein absolut spannender Thriller , der an die Psyche geht.
    Nervenkitzel und Lesesucht versprochen ;-)
    Der Autor hat so einen spannenden und mitreißenden Schreibstil,man kann dieses Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen.
    Man befindet sich schon nach kurzer Zeit gefühlt selbst mitten im Geschehen.
    Der Spannungsbogen packt einen von Anfang an und bleibt durch die Psychospielchen des Autors bis zum Ende konstant oben.
    Ich habe mich immer wieder auf falsche Fährten locken lassen und war bis zum Schluss ahnungslos.
    Genau SO muss ein guter Thriller sein 👍
    Der Schluss lässt einen dritten Band erahnen.
    Auf diesen freue ich mich jetzt schon.
    Ich spreche eine klare Leseempfehlung aus und vergebe absolut verdiente 5 Sterne ☆

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 11.10.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn noch ungeklärte Fragen im Raum stehen ..

    Dann sind wir wieder bei Jula Ansorge, die noch immer auf der Suche nach dem Geheimniss ihres Bruders ist.
    Gleichzeitig wird auch der forensische Phonetiker Matthias Hegel, der immer noch in U-Haft sitzt von dem Kriminalhauptkommissar Holder aufgesucht. Ein Anruf, der auf das rätselhafte Verschwinden eines entführten Babys aufmerksam macht, stellt die Ermittler vor ein Problem.
    Hegel soll helfen, denn niemand anderer als Remus der schon vor zehn Jahren sein Unwesen trieb steht deshalb in Verdacht.
    Nur Hegel hat einen Pan wie dieser Deal der Hilfestellung für ihn profitabel sein kann und will Jula wieder bei seinen Ermittlungen mit ins Boot holen.
    Nur wird sich die junge Frau auf den Deal einlassen ….

    Meine Meinung

    Sehr gelungene Fortsetzung die mich wieder bildhaft mitgenommen hat. Hier geht man den offenen Fragen von Band eins Auris nach und gleichzeitig einem spannenden neuen Fall.
    Hier gefällt mir das man hinter Geheimnisse kommt, von denen man gar nicht wusste das man sie wissen wollte. Und diese überraschenden Wendungen, wie auch die sehr gut ausgearbeiteten Protagonisten mit ihren interessanten Charakteristikas haben mich in ihren Bann gezogen.
    Dazu die genialen Gespräche zwischen Matthias Hegel und Jula sind hier wunderbar rübergebracht.
    Tolle Story die mich auch im zweiten Band begeistern konnte und die natürlich eine wichtige Frage zurücklässt. Wie geht es weiter.
    Der Fall ans ich abgeschlossen, aber bei den Hauptprotagonisten Hegel und Jula sind noch viele offene Fragen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine K., 05.05.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    In der Berliner Leitstelle der Feuerwehr geht ein Notruf ein, in dem eine Frau völlig panisch daovn spricht, dass ihr Baby verschwunden sei und alles voller Blut ist. Nach zunächst undefinierbaren Geräuschen bricht der Notruf ab. Niemand weiß, wo und wer dahinter steckt.

    Ein Polizist bittet den nach wie vor wegen Mordes inhaftierten akustischen Forensiker Hegel um Hilfe. Und dieser wiederum ködert Jula Ansorge, die ihm gegenüber nicht gerade freundlich gesonnen ist, mit geheimnisvollen Informationen über ihren Bruder, damit sie ihm bei der Aufklärung hilft.

    Kann man irgendjemandem überhaupt noch trauen?


    Meine Meinung:

    Der zweite Streich!

    Ich habe mich so sehr gefreut, dass es endlich weitergeht! Ich finde die akustische Forensik so dermaßen spannend (wie das riesige Feld der Forensik generell!), dass ich mir gedacht habe, Mensch, wieso ist da bloß niemand vorher drauf gekommen, daraus einen Thriller zu bauen! Doch jetzt hat Vincent Kliesch mich damit am Haken, dass er Hegel erschaffen hat. Diese Figur ist sowas von undurchsichtig, dass man bei jedem Satz spekuliert, was er WIRKLICH damit beabsichtigt!

    Und so ist es auch in dem 2. Teil der Reihe genau das, was die Spannung ausmacht. Was genau weiß Hegel und was bezweckt er mit seinen Handlungen wirklich. Was weiß er schon vorher und welche Verbindungen ergeben sich aus kleinsten Indizien für ihn. Und was hat er zu verbergen, wer ist er...

    Und Jula Ansorge ist eine würdige „Partnerin“ an seiner Seite. Sie ist klug, gewitzt, spontan, eine moderne junge Frau, die zwar auch gefährlich lebt, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, aber genau das macht sie für mich so sympathisch.

    Die Story beginnt auch schon gleich sehr mitreißend. Ich habe mich wirklich dabei ertappt, dass ich mit offenem Mund hier saß und gelesen habe. Es hat mich sehr getroffen und ich konnte erst gar nicht glauben, mit was man in die Geschichte einsteigt. Im nächsten Moment fand ichs nur einfach sehr clever! Klar, dass Hegel da als Experte zu Rate gezogen wird, auch wenn er eigentlich unter Mordverdacht steht (da bin ich ja mal gespannt, ob das irgendwann auch aufgelöst wird, was es damit nun wirklich auf sich hat!).

    Die ganzen Twists und Seitenpfade der Verwicklungen verlangen schon vom Leser, dass er dabei bleibt, aber mir persönlich fiel und fällt das nicht sonderlich schwer, weil mich diese akustische Forensik echt total fesselt. Für meine Begriffe hätte von daher eine Ecke mehr von Hegels Fähigkeiten in der Story drin sein dürfen, aber wer weiß, vielleicht kommt das ja im 3. Teil ;-)

    Vincent Kliesch schafft es auf alle Fälle mit seiner Art zu schreiben, dass ich am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte, das immer für die Arbeit und das sonstige Leben unterbrechen müssen hat mich gestört ;-) Aber trotzdem habe ich Die Frequenz des Todes als Pageturner empfunden, und am Ende hab ich auch wieder Selbstgespräche geführt (und mir verwirrte Blicke meines Mannes eingefangen), weil DAS Ende geht gar nicht, Herr Kliesch! So kann man doch seine Leser nicht am seidenen Fliegenfänger hängen lassen ;-) Mit anderen Worten, hoffentlich dauert es nicht allzu lang bis zum 3. Teil!!!

    Fazit:

    Wer den 1. Teil mochte, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Wer jetzt auf das Buch aufmerksam wurde, sollte auch wirklich erst mal den 1. Band lesen, um einige Zusammenhänge zu verstehen. Ansonsten ist es ein sehr spannender Thriller aus dem außergewöhnlichen Feld der akustischen Forensik.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska H., 29.04.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung: Dieses Buch ist der 2. Teil der Thriller-Reihe rund um den forensischen Phonetiker Matthias Hegel und der Podcasterin Jula Ansorge. Das Buch kann jedoch unabhängig von dem vorherigen Band gelesen werden und ist in sich abgeschlossen. Es wird auch immer wieder auf die Ereignisse aus dem 1. Teil zurückgeblickt, so dass man einen kleinen Überblick über die vorherigen Geschehnisse erhält. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und packend. Die Handlung wird aus Sicht unterschiedlicher Personen geschildert. Zu Beginn des jeweiligen Kapitels wird mit Erwähnung des Namens darauf hingewiesen, welcher Protagonist im Mittelpunkt steht. So erfährt man nach und nach aus verschiedenen Sichten immer mehr Details, aber es werden auch Fragen neu aufgeworfen. Erst am Ende klärt sich alles auf. Das offene Ende lässt auf einen weiteren Teil hoffen.

    Mein Fazit: Ein spannender und packender Thriller! Ich habe mir direkt den 1. Teil bestellt.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olaf U., 28.07.2022

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    Als eBook bewertet

    Leider fällt der zweite Band deutlich gegenüber dem ersten Band ab. Ich mag es nicht, dass sich das Ganze jetzt doch eher in Richtung, die böse, böse Großorganisation mit ihren tausend Verbindungen und Maulwürfen entwickelt…

    Gut, das mag man noch als Geschmacksache ansehen, nur leider ist das Ganze furchtbar klischeehaft. Bestimmte, eigentlich sogar die wichtigsten, Plots, konnte ich bereits nach dem Lesen der ersten Kapitel erraten, schlicht und einfach weil sie nun nicht gerade neu sind… Einige Szenen sind dazu auch noch unglaubhaft und andere teilweise furchtbar langweilig… Auch die Personen bleiben zum großen Teil furchtbar blaß und eindimensional (der 14 jährige Rapper, der verwöhnte Millionärssohn, der etwas langweilige Ex-Freund usw.). Es fehlt diesen an Tiefe, was um so unverständlicher ist, wenn man ein Buch auch aus deren Perspektive schreibt. Einzig und allein die etwas komplexere Darstellung von Boesherz, die manchmal aber auch aufgesetzt wirkt (und hin und wieder an die Darstellung von Hannibal Lectors Persönlichkeit erinnert), rettet für mich den Band noch auf ein Drei-Sterne-Niveau, denn eigentlich werden bekannte Plots und Personen zu einem „neuen“ Thriller zusammengebastelt und die sprachliche Ausdruckskraft des Autors ist doch im Vergleich zu anderen Autoren begrenzt (sich ständig wiederholende Ausdrücke und Bilder).

    Das ich trotzdem auch die restlichen Bände lese ist natürlich auch der hier der Marketingstrategie zu verdanken, mal wieder einen Mega Cliffhanger einzubauen…

    Aufällig ist im übrigen auch, das Band 1 schon kein „Schinken“ war und Band 2 sogar noch kürzer ist und die Seitenzahl durch Großschrift, ständige Absätze und Umbrüche auch noch gestreckt wird. Sorry, andere Autoren hätten zum gleichen Preis beide Bände in einen gesteckt. Bei z.B. Elisabeth George wären beide Bände zusammen vielleicht gerade mal ein Zweidrittelband… Leider steckt mittlerweile viel Geldschneiderei bei dem Namen Fitzek dahinter.

    (Wer Thriller liebt, die nicht in Deutschland spielen, sollte einmal die tolle Reihe(n) der deutschen Autorin Dania Dicken lesen und das zu einem sehr fairen Preis!)

    Positiv ist noch zu erwähnen, dass sich Rechtschreib-, Grammatik- und Formatfehler in Grenzen halten, was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, es aber gerade im Bereich der e-Books oft nicht der Fall ist…

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  • 5 Sterne

    Andrea P., 17.05.2020

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    Als Buch bewertet

    Sebastian Fitzeck ist Deutschlands bester Thriller Autor, und ich finde es gut, daß jetzt auch andere Autoren nach einer Idee von ihm schreiben.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ines t., 07.07.2023

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    Als Buch bewertet

    Die "Auris" Serie ist absolut Klasse. Ich persönlich finde die Bücher noch um einiges besser als die Verfilmungen.

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  • 5 Sterne

    Corinne B., 13.07.2020

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    Als eBook bewertet

    Ich liebe spannende Bücher und das war wieder eines, das ich am liebsten in einer Nacht verschlungen hätte....

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 31.05.2020

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    Als Buch bewertet

    Ein sehr spannendes, fesselndes Buch, das man nicht aus der Hand legen kann.

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  • 5 Sterne

    Gabriele J., 07.09.2020

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    Als eBook bewertet

    Super spannend, super fesselnd ... einfach ein tolles Buch ..

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