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  • 5 Sterne

    39 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 10.12.2020

    Als eBook bewertet

    Wie sich Seele und Körper gegenseitig bedingen

    Wie oft fühlt man sich gestresst nach einem anstrengenden Arbeitstag, verdrängt Probleme oder auch Körpersignale? Mir geht es zumindest durchaus immer wieder einmal so und deshalb war ich sehr gespannt auf dieses Buch.

    „Unbewältigte Gefühle sind es, mit denen viele Menschen ihren Hausarzt aufsuchen– sie verstecken sich hinter körperlichen Symptomen, für die es keine rechte physiologische Erklärung gibt. »Vegetative Überreizung« notiert der Arzt dann in seiner Karteikarte oder »somatoform«.“, meint der Autor in seinem Vorwort und sagt mit den Worten, „Das Ziel dieses Buches ist es also, einen neuen Blick auf die seelische Gesundheit des Menschen zu werfen– nicht auf psychische Erkrankungen an sich, dafür sind andere Experten da, sondern auf das heilende Potenzial für den Körper, das in unseren Gefühlen steckt. Was können wir tun, um den häufig vergrabenen Emotionen auf die Spur zu kommen, mit ihnen »reif« umzugehen, ohne uns von ihnen überwältigen zu lassen oder in den Spiralen negativer Gedanken gefangen zu bleiben?“, recht gut, was man bei diesem Buch erwarten kann.

    Als Leser bekommt man in ersten zehn eher theoretischen Kapiteln, die immer wieder mit einzelnen Fallbeispielen aus dem Klinikalltag des Autors, Prof. Dr. med. Gustav Dobos aufgelockert werden, die Grundlagen vermittelt. Mit zahlreichen Studien und messbaren Werten unterfüttert werden auch für medizinische Laien recht verständlich neurologische und chemische Abläufe im Körper und deren Auswirkungen auf das eigene Wohlbefinden, erläutert.

    Los geht es mit „Das Netz der Körpererinnerung“. Hier wird der Leser über Dinge informiert, wie warum die ersten Lebensjahre so wichtig sind, was der Unterschied zwischen Wunsch und Wille ist, und ob man diesen kontrollieren kann oder auch die Grundlagen, welche Körperreaktionen tatsächlich messbar sind, bei den verschiedensten Emotionen. Das nächste Kapitel widmet sich speziell den beiden Gefühlen „Furcht und Freude: die Pole unseres Lebens“. Warum wird man rot im Gesicht, wenn man sich schämt, welche körperlichen Auswirkungen kann Angst auf unser körperliches Wohlbefinden haben, sind Fragen die hier beantwortet werden. Die beste Nachricht ist dabei sicher, Freude kann man tatsächlich üben. „Berührt werden: ein einzigartiges Gefühl“, ist dann das sich anschließende Kapitel, das sich um Themen wie Massage, Zuwendung oder auch Empathie, denn auch die kann innerlich berühren, zuwendet. Im vierten Kapitel geht es um „ Hochspannung durch Stress“, denn oft merken wir es nicht einmal und stehen völlig unter Strom, was auch tatsächlich an Hormonen, Botenstoffen und sonstigen Körperreaktionen messbar ist. Dass „ Psyche und Körperabwehr“ ebenfalls eine starke Wechselwirkung besitzen, wird im fünften Kapitel dargelegt, bevor es bei „Lebenslinien: Von Liebeskummer bis Lachfalten“ Informationen darüber gibt, was Liebeskummer, Pubertät oder auch Einsamkeit mit uns, unserem Fühlen und Handeln und auch unserer Gesundheit macht. Auch auf Unterschiede zwischen Frauen und Männern wird dabei eingegangen. „Gefühle aus dem Darm“ widmet sich dann dem viel bekannten Darmgehirn und dem Zusammenspiel von Darmflora, Ernährung und dem Seelenzustand, heißt es ja nicht umsonst, das ist mir auf den Magen geschlagen. Ein warnendes Kapitel ist das achte, „Depression: Schwarze Löcher, dunkle Schatten, unklare Symptome“. Hier kann man einen kleinen Selbsttest machen, bekommt Strategien, wie man leichte Unmutsstimmungen bekämpfen kann, aber eben auch die dringende Warnung, sich tatsächlich Hilfe zu nehmen, wenn diese erforderlich sein sollte. „Gefühle regulieren – Heilung anregen“, wie das geht, ist das Thema des neunten Kapitels. Akkupunktur, Massagen, Naturheilmittel, Bewegung oder auch Meditation, wo sind Grenzen, eventuell sogar Gefahren und welche Erfolge lassen sich deutlich nachweisen? Mit dem Kapitel „Sich selbst lieben lernen und gesund bleiben“ schließt der Theorieteil ab. Hier geht es um Dinge wie Achtsamkeit, Waldbaden oder auch was Wut mit uns macht.

    Das elfte Kapitel, das ich eigentlich als extra, fast schon eigenständigen Abschnitt betrachte, bekommt man dann ein auf den dargelegten Erkenntnissen und „auf den Grundsätzen der Mind-Body-Medizin, einem in den USA entwickelten Therapieansatz, der körperliche und psychische, soziale und spirituelle Aspekte des Menschen gleichermaßen berücksichtigt.“, basierenden „8-Wochen-Plan“ geliefert, der das persönliche Wohlbefinden verbessern kann. Hier wird viel Wert auf Ganzheitlichkeit gelegt. Nach einem Eingangstest werden einem für jede Woche verschiedene Übungen für den Körper, Tipps für die Ernährung, die man besonders beherzigen soll und auch sonstige Übungen zum Ausprobieren ans Herz gelegt. Nach diesen acht Wochen kann man dann vielleicht auch den Erfolg des Programms schon im Abschlusstest deutlich nachweisen, was ich allerdings bisher nicht aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

    Nicht selten war ich baff erstaunt, welchen Einfluss Gefühle auf unsere Gesundheit und unser körperliches Wohlbefinden, oder auch welche messbaren Erfolge Dinge wie Waldbaden, Akkupunktur oder ähnliches, was in der Schulmedizin ja nicht immer anerkannt wird, haben. Ich bin ein Mensch, der es gerne hat, wenn es für Theorien auch wirkliche Belege gibt und deshalb fand ich diese ersten zehn eher theoretischen Kapitel äußerst interessant. So heißt es hier auch z.B. nicht nur einfach, „Freude kann man üben.“, sondern, da wird belegt, „Verschiedene Emotionen spielen sich in unterschiedlichen Regionen des Gehirns ab. Blickt man mit der funktionellen Magnetresonanztomografie, einem bildgebenden Verfahren, unter die Schädeldecke, erkennt man spezielle Aktivitätsmuster für Gefühle wie Glück, Traurigkeit, Ärger und Angst.“, oder angemerkt, dass z.B. auch erwiesen ist, dass gilt, „Freude kann man also üben: Gezieltes Lächeln oder Lachen stimuliert Schaltkreise, die zum Beispiel dafür sorgen, dass Eiweißverbindungen (Neuropeptide) im Zentralnervensystem ausgeschüttet werden: Sie verbessern die Kommunikation der Nervenzellen und wirken stresslindernd. Jedes Lächeln sorgt auch dafür, dass die Wohlfühl-Neurotransmitter Dopamin, Endorphin und Serotonin in das Nervensystem entlassen werden. Sie sorgen dafür, dass der Blutdruck sinkt und das Herz ruhiger schlägt.“ Sehr gespannt war ich aber vor allem auch auf die direkt umsetzbaren Tipps, die mein eigenes Lesen entspannter, gesünder machen können und mir damit auch mehr Lebensqualität verschaffen können. Dazu dient der 8 Wochen Plan, der glücklicherweise keine zu engen Regeln stellt meiner Meinung nach wirklich gut.

    Gut hat mir auch die ansprechende Illustration gefallen. Kapitelüberschriften sind in blauer Schrift gehalten und die Kernaussagen jedes Abschnitts sind jeweils mit einem blauen Hintergrund versehen. Will man später noch einmal etwas nachlesen, findet man sich dadurch gut zurecht. Anschauliche Grafiken, Tabellen und andere Abbildungen machen zudem das Verstehen leichter und lockern den Textfluss, der gerade in der ersten Hälfte doch sehr theorielastig ist, angenehm auf. Richtig toll ist auch das 8 Wochen Programm gestaltet. Hier finden sich Selbsteinschätzungsbögen, Tabellen, bei denen man Erledigtes abhaken kann oder übersichtliche Aufstellungen, was wann zu tun ist, das hat mir sehr gut gefallen.

    „Achtsamkeit als Basis für ein zufriedenes Leben. Ein Zen-Spruch bringt das auf den Punkt: »Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich esse, dann esse ich.« Probieren Sie jeden Tag eine andere der Achtsamkeits- und Meditationsübungen aus und planen Sie diejenigen, die Ihnen zusagen, fest in Ihren Alltag ein. Am besten ist es, jeden Tag eine Achtsamkeitsübung auszuführen, selbst wenn sie nur fünf oder zehn Minuten andauert.“ Das ist nur ein Tipp, den ich mir auf jeden Fall aus diesem interessanten Ratgeber Buch mitnehmen werde. Für mich hat es auf jeden Fall noch fünf Sterne verdient.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 25.04.2023

    Als eBook bewertet

    Nach dem Bestseller Das gestresste Herz das neue Buch von Professor Gustav Dobos, dem Pionier der wissenschaftlichen Naturheilkunde, über den Einfluss unserer Gefühle auf unsere Gesundheit und wie stark unsere Emotionen von unserem körperlichen Wohlbefinden abhängen. "Vegetative Überreizung", notiert der Arzt dann in seiner Akte oder "somatoform". Wird die emotionale Wurzel hinter den Beschwerden aufgedeckt, kann Heilung stattfinden. Inklusive ein achtwöchiges Übungsprogramm für körperliche und mentale Stärke.
    Die ersten Teile des Buches bestand aus vielen (öfters trockenen) Erklärungen und Wissenswertem aber die Inhalte kamen bei mir nicht wirklich rüber. Grundsätzlich fand ich die Fallbeispiele gut und interessant, aber nicht immer hat sich mir der Bezug zum Kapitel oder der konkrete Mehrwert des Fallbeispiels erschlossen.
    Es gab gute grafische Darstellungen und Tabellen, leider sind die Tabellen im eBook nicht wirklich gut leserlich.
    Einen tatsächlichen Mehrwert brachte das Kapitel mit dem 8-Wochen-Programm, dies nahm auch fast die Hälfte des Buches ein. Hier gab es einfache, verständliche Tipps und Tricks, wie man sich zu einer positiveren Einstellung sich selbst und seinem Umfeld gegenüber konditionieren kann. Vieles davon kann man schnell mal nebenbei machen, wodurch die Chance steigt, dass man es auch wirklich mal ausprobiert. Nicht alles davon werde ich wirklich ausprobieren, aber das eine oder andere daraus nehme ich mit.
    Die immer wieder irgendwo mit einfliessende Eigenwerbung war für mich ein bisschen zu viel des Guten und irgendwann eher störend.
    Das Buch war jetzt für mich nicht unbedingt das Wahre, aber den einen oder anderen Tipp nehme ich sicher mit.

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sbbsnl, 16.12.2020

    Als eBook bewertet

    Warum für den Körper eine gesunde Seele so wichtig ist…!
     
    Worum geht es:
    Prof. Dr. med. Dobos beleuchtet die Zusammenhänge zwischen der Seele und dem Körper bzw. der Gesundheit. Wie groß der Einfluss der Gedanken und Emotionen auf unser Wohlbefinden ist. Ein 8-Wochenprogramm zur Verbesserung der mentalen Stärke.

    Mein Fazit:
    Ich gebe es zu, wissenschaftliche Sachbücher gehören nicht zu meiner Lieblingslektüre. Obwohl mich die Themen oft wirklich interessieren, verliere ich manchmal die Geduld, weil die Bücher trocken und schwer verständlich geschrieben sind.
    Das ist bei diesem wunderbaren Buch nicht der Fall. Ich habe es verschlungen, weil es ein wichtiges Thema ist, das uns alle angeht und immer noch viel zu wenig Beachtung findet.
    Prof. Dobos erklärt einfühlsam, detailliert und leicht verständlich, anhand vieler Beispiele aus seiner Praxis als Arzt, warum unsere Gefühle so oft unserer Gesundheit in die Quere kommen. Wie groß der Zusammenhang ist, merkt man ja selbst ganz oft. Aber die Erklärungen und das Warum wird mir als Leserin nah gebracht und zwar in einer ganz spannenden und gut aufbereitetet, nie langweiligen Art. So kann man dann auch im Alltag besser damit umgehen, wenn der Stress zu groß wird und der Körper uns das spüren lässt. Weil Prof. Dr. med. Dobos anschaulich erklärt, wie alles zusammenhängt und wie der Körper auf welche Gefühle und Emotionen reagiert.
     
    Im 2. Teil des Buches kommt das wirklich tolle und gerade auch in diesen Zeiten, so hilfreiche 8-Wochen Programm um uns ein wenig gesünder und glücklicher zu machen und uns mental zu stärken. So viele gute Tipps und Ratschläge, die einfach und gut in den Alltag zu integrieren sind. Auch wenn ein paar Dinge Zeit und ein wenig „Arbeit“ an sich selbst erfordern.
    Wenn man sich die Mühe, sich selbst zuliebe, macht und sich darauf einlässt, ist das eine ganz wunderbare Art, das Leben ein wenig entspannter und gelassener anzugehen, aber auch einmal in sich hineinzuhören und Dinge so zu ändern, dass der Stress nicht die Oberhand gewinnt.
     
    Ein wirklich guter Ratgeber, der erklärt und motiviert. Mich hat das Buch von Prof. Dr. med. Dobos begeistert und empfehle es sehr gerne weiter…

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  • 4 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 19.12.2020

    Als eBook bewertet

    Berührungen und Selbstmitgefühl sind so wichtig

    Am meisten beeindruckt hat mich, dass Berührungen so enorm wichtig sind. Gleichzeitig sind dies eigentlich unsere Instinkte, welche wir im modernen Leben leider oft außen vorlassen. Um ein Kind zu beruhigen halten wir es automatisch im Arm, genauso wenn wir ihn zeigen wollen wir gerne wir es haben. Umso älter wir werden umso öfter lassen wir die Berührungen weg und oft vereinsamen wir und werden auch dadurch krank. In der Pandemie haben es viele am eigenen Leib erlebt und man hört so oft, dass einen die Gesellschaft und das Zusammensein fehlt.

    Auch kann uns der Geist, die Seele körperlich krank machen und Heilung ist nur ganzheitlich möglich oder zumindest Besserung.

    Wir sollten wieder mehr auf unseren Körper achten, mit Bewegung und Ernährung, aber auch mit Entspannung, Ruhe und Gelassenheit.

    Vom Schreibstil war es manchmal schwierig zu lesen. Es gibt viele Fachbegriffe und auch viele Namen von Ärzten und Universitäten, von Studien und Behandlungsmethoden

    Fazit: Körper und Seele funktionieren nur gemeinsam, sie sind eine unzertrennbare Einheit und Heilung ist nur gemeinsam möglich!


    Das Buch wurde mir von Netgalley als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 19.02.2021

    Als Buch bewertet

    Eine tolle Einführung in die Materie (auch für Laien)
    Als ich gesagt bekam, ich leide unter Stress und meine Kopf- und Rückenschmerzen kämen davon, konnte ich es nicht so recht glauben. Dementsprechend habe ich das Ganze anfangs ein wenig belächelt. Doch nach und nach kamen immer mehr „Symptome“ hinzu, die ich als „Auffälligkeiten“ bezeichne, sodass ich mich tatsächlich irgendwann wirklich mit dem Thema auseinandersetzen wollte. Und dann kam dieses Buch gerade recht.
    Ich erkenne mich selbst in vielen dieser Situationen wieder, die hier beschrieben werden. Und nicht selten musste ich die ein oder andere Träne verdrücken, weil es eben so sehr wiederspiegelt, wie ich mich fühle. Es war gleichzeitig erleichternd und erschreckend. Erleichtert, weil ich damit nicht allein bin und erschreckend, wie einfach es der Autor schafft, mir vor Augen zu führen, was mir fehlt und wie ich damit umgehen könnte.
    Dieses Buch ersetzt natürlich bei weitem keinen Therapeuten und das ist auch gar nicht das Ziel. Ich denke man hat hier ein Buch, dass Augen öffnen kann und auch Laien, die sich mit der Materie beschäftigen möchten, sei es aus persönlichen oder anderen Gründen, gut anleiten kann, mit der Situation umzugehen. Oder sie besser verstehe zu lernen.
    Außerdem hängt hier ein 8-Wochen-Plan an, der helfen kann. Es ist alles haargenau erklärt und ich denke, ich werde einige der Techniken umsetzen, und sei es nur der Tee und die Entspannung. Aber allein der Gedanke, dass man damit nicht allein ist und auch überhaupt keinen Grund hat, sich dafür zu schämen, hilft mir ein gutes Stück, mich besser zu fühlen.
    „Ich fühle, also bin ich!“ So beginnt nicht nur das Buch, so beginnt das Leben. Ich denke, wir sollten viel mehr fühlen und weniger über einige Dinge nachdenken. Wie grübeln vieles kaputt und das macht uns wiederum kaputt. Dieses Buch kann dabei, als kleine zusätzliche Stütze, helfen, es in den Griff zu bekommen.

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