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  • 2 Sterne

    174 von 237 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Filiz C., 22.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich hatte das Buch bereits seit längerer Zeit bestellt und konnte es kaum erwarten, bis es erschienen war.
    Zusammengefasst ist es kaum zu glauben, dass Joy Fielding dieses Buch geschrieben hat.
    Überhaupt keine Spannung und von Anfang an sehr durchsichtig, was als nächstes passieren wird. Auch der Sprach- und Schreibstil war nicht der, den ich von der Autorin gewohnt war. Schade!

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  • 3 Sterne

    93 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina M., 09.11.2022

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich riesig auf das Buch gefreut.
    Leider fing es relativ unspektakulär an und ich habe jeden Abend nur wenige Seiten gelesen.
    Geschrieben ist es relativ einfach, lässt sich also gut lesen. Jodi hat jedenfalls eine ziemlich miese Rolle in dem Buch abgekriegt. Ich habe mit ihr gelitten, kann aber nicht verstehen, wie man so mit sich umgehen lässt…
    Naja zwischendurch gefiel es mir wieder etwas besser und ich habe richtig drauf gewartet…
    die Spannung und Überraschung kam dann aber für mich erst im letzten Drittel.
    Von mir daher nur 3 Sterne

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  • 5 Sterne

    58 von 89 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 05.12.2022

    Als Buch bewertet

    Jodis und Tracys Vater Victor kümmert sich hingebungsvoll um ihre Mutter, die schwer erkrankt ist und sterben wird. Um ihn zu entlasten, schlägt Jodi ihm und ihrer Schwester vor, eine Haushälterin einzustellen. Nach anfänglicher Weigerung ist Victor einverstanden und die zweiundsechzigjährige Elyse bekommt den Job, nachdem sie Jodi nicht nur mit ihrem Wesen verzaubert, sondern auch hervorragende Referenzen angegeben hat. Kurze Zeit später passieren seltsame, wenn auch anfangs eher harmlose Dinge, die allmählich Zweifel an der Integrität von Elyse aufkommen lassen, die es in der Zwischenzeit allerdings geschafft hat, Victor für sich einzunehmen. Als den Schwestern auffällt, dass etwas nicht stimmt, ist es bereits zu spät und das Unheil nimmt seinen Lauf.

    Dieser Roman war nicht ganz so, wie ich es mir gewünscht habe, letztendlich hat er mich jedoch super unterhalten und das, obwohl mir alle, wirklich ausnahmslos alle Personen im Buch unglaublich auf die Nerven gingen. Das muss man erstmal schaffen! Aber von Anfang an. Jodi ist die Ich-Erzählerin und eine eher zurückhaltende, konfliktscheue Person. Dass sie anfangs alle paar Seiten in Tränen ausbrechen oder andere Menschen umarmen wollte, fand ich etwas befremdlich, zumal es sich oft wiederholte. Ich kam mir sprichwörtlich wie das täglich grüßende Murmeltier vor. Wie mit ihr umgegangen wurde, hat mich trotzdem wiederholt zur Weißglut gebracht. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum sie sich so behandeln lässt, besonders von ihrer Familie. Die Geschichte nahm bereits früh eine Wendung, die ich erwartet habe, dies geschah aber auf so unterhaltsame und für mich amüsante Weise, dass es eine Freude war, den Ereignissen beiwohnen zu dürfen.

    Für mich war das Buch mehr eine Satire, als ein Roman, ich habe mich immer wieder dabei ertappt, dass ich schmunzeln, manchmal sogar laut lachen musste. Natürlich wurde hier vieles überspitzt und ziemlich übertrieben, aber seien wir doch ehrlich, im Leben geht es oft nicht anders zu. Die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ist manchmal keine einfache und wenn da eine neue Partnerschaft ansteht, kann es schon mal hässlich werden. Wie hässlich, das hängt natürlich davon ab, wie es die neue Partnerschaft mit dem Elternteil meint. Herrlich!

    Das bitterböse Familiendrama nahm im letzten Teil tatsächlich noch mehr Fahrt auf, ich habe aufgeregt auf das Finale hingefiebert und die Spannung war plötzlich einfach unerträglich! Die Wendung, die die Geschichte dann nahm, habe ich nicht erwartet, aber diese war wirklich passend. Ein großartiges Buch, übrigens der dreißigste Roman der Autorin, der mich sehr gut unterhalten hat. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und natürlich eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    51 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika Christa S., 11.02.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Die Haushälterin" von Joy Fielding ist genau so spannend wie alle Bücher dieser genialen Schriftstellerin. Ist vielleicht nicht ein alltäglicher Triller, aber er fesselt von der 1. bis zur viel zu frühen letzter Seite.
    Vor allem zeigt er, dass der 1. Eindruck eines Menschen oft nicht richtig ist. 2x hinschauen , Referenzen einholen. Gut prüfen, erst dann entscheiden ob man einen fremden Menschen zum Beispiel wie hier in der Familie aufnehmen möchte.
    Gerade Elyse (62 Jährig) Haushälterin. Sie verwandelt sich schnell von der so lieben, fürsorglichen, einfühlsamen Person, zu einer herschenden, geldgierigen, bösen Lügnerin. Sie täuscht mit ihrer Art fast alle.
    Viele Intrigen. Das Ende ist viel zu früh, man liest das Buch fast in einem Zug durch.
    Ist man sich sicher das Ende zu kennen, merkt man , alles ist in Wirklichkeit anders. Sehr zu empfehlen. Einfach super.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne S., 10.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Anfangs etwas langezogen. Zum Schluss tolles Ende, Spannend.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne S., 10.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Zu Anfang etwas lang, dann spannungsgeladen bis zum Schluss.

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  • 5 Sterne

    ilse l., 12.03.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch war/ist ein Geschenk, aber ist gut angekommen....

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  • 2 Sterne

    read.and.create, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    „Denn jedes Haus braucht eine gute Seele ...“

    Dieses Buch hatte ich mir anders vorgestellt - ganz anders…
    Der Klappentext versprach eine spannende Geschichte über eine Familie, die eine Haushälterin einstellt, um ihren alternden Eltern zu helfen. Doch leider konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen. Obwohl das Buch solide geschrieben ist und einige interessante Momente bietet, konnte es mich einfach nicht so packen, wie ich es erhofft hatte. 😞

    Die Protagonisten waren für mich teilweise sehr anstrengend und die Handlung war ok, aber recht vorhersehbar. Trotz der vielversprechenden Prämisse fehlte es mir an überraschenden Wendungen oder tiefgehenden Charakterentwicklungen und an der überzeugenden Tiefe und Spannung, die ich von einem Buch mit dieser Beschreibung erwartet hätte.

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  • 5 Sterne

    44 von 128 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria, 22.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich schließe mich dem Kommentar von Laura an, bin begeistert und habe mir heute Nachschub bestellt.

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  • 5 Sterne

    48 von 117 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    Jodi Bishop sucht als Entlastung für ihren Vater Vic eine Haushälterin, denn ihre Mutter Audrey leidet unter Parkinson. Ihre Pflege wird immer anspruchsvoller und für ihren Vater immer belastender. Jodi ist überzeugt, einen Glückstreffer in Gestalt von der sympathischen und kompetenten Elyse Woodley gemacht zu haben. Sie engagiert die erfahrene Pflegerin und kann sich nun vermehrt ihrer eigenen Familie widmen.

    Elyse ist jedoch noch nicht lange im Dienst der Familie als Jodi nicht nur an ihrer Mutter, sondern auch an ihrem Vater Veränderungen feststellt, die sie beunruhigen. Jodis Schwester Tracy nimmt sie nicht ernst und erst als ihre Mutter überraschend stirbt, müssen die Schwestern der Wahrheit ins Auge blicken.

    In ihrem Elternhaus geht nicht alles mit rechten Dingen zu!


    Einmal mehr hat Joy Fielding einen packenden Roman mit Krimielementen geschrieben.

    Wie so oft in ihren Büchern dreht sich die Handlung rund um und in einer Familie. In dieser Familie schüren Ungereimtheiten den Verdacht auf kriminelle Handlungen. Diesmal spielt sich das Geschehen mitten in Toronto ab und Joy Fielding lässt tief in die Psyche der kriminell veranlagten Figur blicken. Doch nicht nur diese Figur ist gut charakterisiert, denn die Autorin hat ein Händchen für authentische und überzeugende Charaktere.

    Ebenfalls hervorragend charakterisiert wurde Jodi, die als erfolgreiche Maklerin ihre Familie ernährt. Sie ist verheiratet mit Harrison, einem Mann, der nicht nur als Autor ein brotloses Leben führt, sondern auch seine Frau kritisiert, wo er kann. In dieser Beziehung steht ihrem Mann Harrison ihr Vater Vic in nichts nach. Vic zieht seine ältere Tochter Tracy ihrer Schwester Jodi vor. Er ist oft beleidigend und unhöflich gegenüber seiner jüngeren Tochter.

    Als dritte Baustelle in ihrem Leben muss sich Jodi mit ihrer Schwester arrangieren, die irgendwo in der Pubertät stecken geblieben zu sein scheint, obwohl sie 47 Jahre alt ist.

    Jodi reibt sich auf, zwischen Beruf, Familie und ihren Eltern und ich hätte sie oft schütteln können, damit sie nicht nur aufwacht, sondern auch allen einmal die Meinung geigt. Die Autorin hat hier wunderbar gezeigt, wie man sich auch noch als Erwachsene gängeln und einschüchtern lässt, wenn einem von Kindesbeinen an, weder Achtung noch Anerkennung entgegengebracht wurde.

    Als Elyse in das Leben der Familie tritt, eskaliert die Situation und oft habe ich mit vielen Emotionen weitergelesen. Ich konnte kaum fassen, wie subtil Manipulationen sein und was für Auswirkungen diese haben können.

    Sehr gelungen empfand ich, wie Joy Fielding den Leser immer wieder anspricht. In Ich Perspektive wird das ganze Buch über aus der Sicht von Jody erzählt und ab und zu fragt sie: «Was hätten Sie an meiner Stelle getan» oder « Wie hätten Sie reagiert». Oft musste ich schmunzeln, denn es finden sich auch immer wieder witzige Sätze oder Passagen.

    Ich habe mich mit «Die Haushälterin» nicht nur bestens unterhalten gefühlt, sondern ich habe auch oft zeitlich länger gelesen als ich wollte. Einfach weil ich wissen wollte, wie es weitergeht, aber auch, weil ich völlig in diese Geschichte abgetaucht bin.

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  • 5 Sterne

    62 von 136 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura F., 18.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe das Buch innerhalb von 2 Tagen durchgelesen . Mal wieder ein super Roman von Joy Fielding , gute Story & spannend bis zum Schluss .
    Danke an Weltbild für die schnelle Lieferung

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  • 5 Sterne

    3 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra H., 28.10.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr zufrieden. Das Buch kam sogar früher als erwartet.

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  • 5 Sterne

    9 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 29.11.2022

    Als Buch bewertet

    Seit Jahren lese ich furchtbar gern die Bücher von Joy Fielding. Bei ihr denke ich an Drama , Tragik und Psycho Thrill.
    Und deshalb war es keine Option, an „Die Haushälterin “ vorbeizugehen. Das kam einfach nicht infrage.
    Ich hab den Klappentext nicht gelesen, wusste aber, es würde unglaublich gut werden.
    Subtil, perfide und manipulativ.

    Ich liebe einfach Ihren Schreibstil. Fesselnd und bildgewaltig. Dieses Buch war wie eine Droge, ich konnte mich nicht eine Sekunde davon lösen.
    Die Atmosphäre ist unglaublich düster, schmerzhaft und beklemmend. Genau das, was ich mir erhofft hatte und noch mehr.
    Hierbei erfahren wir Jodis Perspektive und ich liebe sie einfach nur abgöttisch.
    Sie ist nicht perfekt. Sie hadert mit ihrem Leben, ist unglücklich, aber dennoch unglaublich sympathisch und fokussiert.
    Ihre Geduld und Beharrlichkeit ist bewundernswert.
    Trotz aller Kritik ,trotz dass alle auf sie eintreten, Jodi macht munter weiter. Hadert zwar mit ihrem Dasein, aber gibt in keiner Sekunde klein bei.
    Joy Fielding hat hier eine sehr interessante Familienkonstellation erschaffen. Sympathisch ist eigentlich niemand und das macht es in meinen Augen auch so unglaublich gut.
    Denn man empfindet Mitgefühl mit jedem Einzelnen. Man könnte manchmal vor Wut und Unglauben an die Decke gehen und spürt diese Kraft der Emotionen so unglaublich tief.

    Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Ob nun ein Ich- bezogener Ehemann, ein cholerischer Vater oder eine auf Geld fokussierte Schwester.
    Und dann schwebt die ach so perfekte Elyse zur Tür herein. Man ist so verzaubert, gerät völlig in ihren Bann und dann zack, verpufft die Blase der Perfektion.
    Wenn alles perfekt ist, sollte man immer hinterfragen.
    Denn Perfektion ist nur selten erreichbar.
    Und ehrlich, ich hab so mit Jodi mitgefühlt, sie förmlich angefeuert.
    Sie ist so authentisch, wie nur etwas sein kann.
    Joy Fielding spielt perfekt mit den psychologischen Aspekten und setzt diese gekonnt ein. Ob nun subtil oder geradeheraus, sie beherrscht ihr Fach perfekt.
    Sie konnte mich mehrfach schockieren und in die Enge treiben.
    Denn trotz all der Perfidität und Skrupellosigkeit, die hier herrscht,ist auch enorm viel Menschlichkeit und Empathie vorhanden.
    Das wirklich schlimme ist die wahre Tragik daran. Die Sehnsucht, die Einsamkeit und Leere.
    Plätze, die gefüllt werden müssen, aber oft in einem völlig falschen Kontext erscheinen.
    Man trifft zur falschen Zeit falsche Entscheidungen.
    Man muss nur einmal falsch abbiegen und plötzlich zieht das Grauen ins Haus ein.
    Aber niemals darf man sich davon untergraben oder manipulieren lassen.
    Ich bin unglaublich geflasht von der Ausarbeitung, denn diese ist absolut herausragend und unglaublich spannend.

    Joy Fielding hat hier ein perfektes Psychospiel erschaffen, das mit einigen Überraschungen aufwartet und dabei extrem an die Nieren geht.
    Für mich ein absolutes Highlight.

    Fazit:
    Endlich etwas Neues von Joy Fielding und ich bin einfach nur unglaublich begeistert.
    Eine herausragende Ausarbeitung und eine Protagonistin, die emotional enorm berührt.
    Psycho Thrill vom Feinsten.
    Es wird manipuliert, es wird subtil und perfide agiert ,zudem punktet die Autorin mit einigen Twists, die man niemals erwarten würde.
    Man sollte sich gut überlegen, wen man ins Haus lässt.
    Ein absolutes Highlight. Unbedingt lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele R., 23.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Fan von Joy Fielding; aufgrund verschiedener Kommentare überlegt das neue Buch zu kaufen und dann dazu entschlossen : mir hat es sehr gut gefallen und hab es zügig gelesen; vl. nicht ganz soo spannend wie frühere aber jedenfalls sehr gut geschrieben :-)

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans-Peter T., 22.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Eine unspektakulär erzählte Geschichte um eine „Schwarze Witwe“. Die Erzählung verzichtet auf künstlich konstruierte Komplikationen und Schockelemente, liest sich flüssig und thematisiert parallel dazu eine permanent schwelende Ehekrise (die Schuld an allen Problemen wird immer nur auf eine Person abgeladen - wohl nicht allzu ungewöhnlich).
    Zugegeben: Das Ende vollzieht sich abrupt und ziemlich banal. Aber da habe ich schon wesentlich Schlechteres gelesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C. J., 29.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ich würde dieses Buch nicht als Thriller bezeichnen. Manchmal hab ich mich gefragt, was eigentlich so außergewöhnlich ist. Diese Thematik ist nicht neu, wenn auch zum Schluss versucht wurde doch noch etwas zu überraschen. Es war aber unterhaltsam.

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