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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen H. von S., 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Ein spannender und packender Roman.
    Diesen historischen Roman habe ich in zwei Abenden durchgelesen, weil die Geschichte und die Art der Erzählung mich mitgenommen hat.
    Ich finde ihn sehr gelungen und sehr spannend zugleich.
    Ein sehr empfehlenswerter Roman.
    gez.
    Jürgen H. von S.

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  • 5 Sterne

    17 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Klaus J., 29.09.2013

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Krimi der spannender kaum geschrieben werden kann. Mit plastisch dargestellten Protagonisten und auch Schauplätzen. Ich kam mir vor als wäre ich mitten in der Story drin. Der Autor deutet die Grausamkeit der Morde nur an so dass sich jeder dazu seine Gedanken machen kann. Der Schreibstil von Oliver Pötzsch ist so fesselnd, dass es sehr schwer fällt das Buch aus den Händen zu legen. Neben der spannenden Story waren für mich insbesondere die geschichtlichen Eckdaten besonders interessant, die gut recherchiert, so in der Geschichte eingebaut waren dass sie nicht als störend empfunden wurden. Ich kann sagen dass diese Geschichte für mich ein wahrer Genuss war und dieser, erste Teil, der Saga ganz sicher nicht mein letzter Roman des Autoren sein wird.
    5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung

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  • 4 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte F., 04.08.2011

    Als eBook bewertet

    Es ist eine autentische Geschichte, die einem das Leben um 1600 in Schongau näher bringt.
    Packender Historienroman. Kann man nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Milan S., 22.02.2016

    Als Buch bewertet

    Erweiterter Klappentext

    Kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg wird in der bayerischen Stadt Schongau der sterbende Junge Peter Grimmer aus dem Lech gezogen. Eine Tätowierung auf seiner Schulter deutet auf Hexenwerk hin und sofort beschuldigen die Schongauer die Hebamme des Ortes Martha Stechling. Der Henker Jakob Kuisl soll ihr unter Folter ein Geständnis entlocken, doch er ist überzeugt: die alte Frau ist unschuldig. Unterstützt von seiner Tochter Magdalena und dem jungen Stadtmedicus macht er sich auf die Suche nach dem Täter. Es beleiben nur wenige Tage bis zum Prozess und wer ist der wahre Täter und Warum.

    Meinung

    Ich liebe Historische Romane. Angelockt vom Klappentext und der Leseprobe wurde ich im Verlauf der Geschichte überrascht. Dieses Buch fällt eher in die Kategorie Kriminale Historische Romane und war mein erstes Buch von Oliver Pötzsch.
    Im Schreibstil wurde bayrisch eingeflochten, das ich kein Bayer bin, war dieser Umstand verwirrend. Aber hatte mich nach kurzer Zeit daran gewöhnt.
    Langweilig wurde es zu keiner Zeit, da der Perspektivwechsel zwischen dem Bösen und Guten in passender Dosis vollzogen wird und es zahlreiche Wendungen gibt, die einen bei der Stange halten.
    Der Focus liegt aber nicht auf der Henkerstochter, sondern auf deren Vater Jacob und den Medicus Simon.

    Klare Kaufempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frasnz S., 04.02.2014

    Als Buch bewertet

    Ich war begeistert, das dritte Buch ...und der König der Bettler habe ich soeben ausgelesen. Das 4. Buch Der Hexer und die Henkerstochter liest monerntan mein Schwiegervater, ich brenne schon darauf. und freue mich schon heute auf den 8. August - da erscheint das 5. Buch über die Henkerstochter.
    Man ist direkt dabei und glaubt neben den Hauptakteuren mitzulaufen.

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  • 5 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea S., 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Endlich wieder einmal ein Buch, das man nicht aus der Hand legen will! Durchgehend wirklich superspannend und mitreißend, keine langatmigen Stellen - Spannung pur! Hervorragende Beschreibung der Geschehnisse. Das "Kopfkino" läuft die ganze Zeit mit. Gut recherchiert, schön geschrieben. Tolle Geschichte und auch ein bißchen etwas fürs Herz. Sehr lesenswert!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Panneslowski, 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Super gut und spannend geschrieben. Konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Keine langatmigen Passagen.Würde das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 14.10.2016

    Als Buch bewertet

    Der Autor entführt den Leser in das Jahr 1624. Jakob. Sohn des Scharfrichters, muss seinem Vater bei einer Hinrichtung helfen, die alles andere als glatt ging. Durch dieses traumatische Erlebnis fasst er den Entschluss, nun doch nicht in die Fußstapfen seines Vaters zu treten.

    Die eigentliche Geschichte beginnt jedoch 35 Jahre später. Jakob ist nun doch in die Fußstapfen seines Vater getreten und als Scharfrichter und Henker für das kleine Örtchen zuständig. Obwohl er sein Amt stets gewissenhaft ausübt, hadert er immer damit, zu richten. Um sich von seinen Gedanken abzulenken, greift er auch gerne mal zum Alkohol.

    Aber er wäre kein gewissenhafter Scharfrichter, wenn er nicht auch spüren würde, dass einem Delinquenten Unrecht gesprochen wurde. Er ermittelt auf eigene Faust und kommt damit dem Teufel sehr nahe.

    Sehr interessant beschreibt der Autor das Leben und Wirken eines Scharfrichters am Beispiel der Dynastie Kuisl. Natürlich ist nicht alles Wahrheit, sondern gelegentlich auch einfach mal nur dichterische Wahrheit, um die Geschichte spannend zu machen und den historischen Belegen anzupassen. Mir hat die Schreib- bzw. Erzählweise des Autors sehr gut gefallen. Sie ließ mich stundenlang in die Geschichte eintauchen und Zeit und Raum vergessen. Ja, ich habe in Gedanken selbst ermittelt. Was hinter dem Zeichen steckt? Was wohl als Nächstes passiert? Und vorallem, wer ist dieser Mann mit der Knochenhand. All dieses hat der Autor in eine tolle und spannende Geschichte verpackt, die dem Leser die Historien etwas näher bringt.

    Leider sind nicht viele Dokumente über die Scharfrichterei bekannt und erhalten. Wohl auch, da es sich um einen unehrbaren Beruf handelt und man den Henker mit Argwohn, aber auch mit Ehrfurcht behandelt hat.

    Auch die Zusammenführung der einzelnen Berufszweige, die der Scharfrichter begleitet, werden aufgezählt. z.B. die Abdeckerei, Heilung der Kranken etc.

    Aber auch der Bogen zum Medicus (Simon) wird sehr gut aufgebaut. Somit ist praktisch der Grundstein für den Nachfolgeband gelegt.

    Fazit:

    Als begeisterter Historienleser habe ich zu diesem Re-Read gegriffen und bin nach einigen Jahren erneut begeistert. Viel Spannung, gepaart mit einer großen Portion Historie...genau so, wie ich es mag.

    Selbstverständlich werde ich diese Reihe weiter verfolgen.

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  • 5 Sterne

    S.G., 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Von Anfang an sehr interessant,spannende Story und gute Hauptdarsteller!!!
    Wenn man so ganz gefesselt im Lesefluß ist (und das ist man hier ohne Anstrengung von Seite 1-507!!!) stört nur manchmal der plötzliche Sprung zu anderen Orten, Pesonen und Handlungen, der nur durch kleine Absätze und nicht durch neue Kapitel gekennzeichnet ist.
    Den Schluß hatte ich mir persönlich etwas mystischer ausgemalt.
    Nichts desto Trotz, super recherchiert, ich habe mich gern nach Schongau entführen lassen und werde auch den 2. Teil DIE HENKERSTOCHTER UND DER SCHWARZE MÖNCH lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried S., 12.01.2013

    Als eBook bewertet

    Die Henckerstochter ein spannender Historischer Roman von Oliver Pötzsch.Ein Roman der aus dem 1700 Jahrhundert.Hencker,siene Tochter und der Dorfmedicus untersuchen einen Fall von drei Kindsmorden die einer hebamme zugeschrieben werden,die der Hexerrei angeklagt wird. Sehr Spannender Roman der nie Langweilig wird.

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  • 5 Sterne

    Mariechen, 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Es war sehr spannend beschrieben und vor allem konnte man selbst bis zum Schluss mitraten, wer nun der Täter war.
    Ich kann das Buch nur empfehlen!

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  • 5 Sterne

    michaela a., 28.05.2016

    Als Buch bewertet

    spannent bis zur letzten seite

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  • 5 Sterne

    9 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 29.09.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein historischer Krimi der spannender kaum geschrieben werden kann. Mit plastisch dargestellten Protagonisten und auch Schauplätzen. Ich kam mir vor als wäre ich mitten in der Story drin. Der Autor deutet die Grausamkeit der Morde nur an so dass sich jeder dazu seine Gedanken machen kann. Der Schreibstil von Oliver Pötzsch ist so fesselnd, dass es sehr schwer fällt das Buch aus den Händen zu legen. Neben der spannenden Story waren für mich insbesondere die geschichtlichen Eckdaten besonders interessant, die gut recherchiert, so in der Geschichte eingebaut waren dass sie nicht als störend empfunden wurden. Ich kann sagen dass diese Geschichte für mich ein wahrer Genuss war und dieser, erste Teil, der Saga ganz sicher nicht mein letzter Roman des Autoren sein wird.
    5 von 5 Sternen, sowie eine Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    3 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Herbert W., 25.01.2013

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich hervorragender Roman, das trifft auch auf die zwei anderen Werke des Autors zu. Spannend von Anfang bis zum Ende, sehr gut geschrieben. Man kann die Bücher einfach nicht aus der Hand legen. Würde bestimmt eine gute Vorlage für eine Verfilmung liefern.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 14.03.2016

    Als Buch bewertet

    „Die Henkerstochter“ von Oliver Pötzsch ist der 1. Teil eines historischen Krimis. Die Romanfigur Henker Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch. Der Schongauer Hexenprozess (1589 - 1592) mit 63 Opfern entspricht ebenfalls geschichtlichen Tatsachen, und wird im Roman erwähnt.
    Inhalt:
    Schongau 1659: Der Junge Peter Grimmer wird schwerverletzt aus dem Lech gezogen. Er stirbt an seinen schweren Verletzungen. Bei der Leichenschau zeigt sich auf dem Schulterblatt ein aufgemaltes Hexenzeichen. Die Hebamme Martha Stechlin wird daraufhin als Hexe eingesperrt und soll ein Geständnis unter Folter ablegen. Zwei weitere Jungen sterben und haben das gleiche Hexenmal. Nachdem ein Lagerhaus niedergebrannt wird und die Baustelle des Siechenhauses sabotiert wird, wird in Schongau immer wieder der "Teufel" gesehen, der eine Knochenhand hat. Er ist auf der Jagd nach den Mädchen Clara und Sophie, die er von seinem Auftraggeber ebenfalls, wie die Jungen, töten soll. Die Mädchen verstecken sich in "Schrazellöcher". Der Teufel und seine Söldner sind ebenso auf der Suche nach dem vergrabenden Schatz von dem verstorbenen Ferdinand Schreevogl. Jedes Vorkommnis in wird der Hebamme Martha zulasten gelegt, und die Stadt will sie brennen sehen, damit der Teufel aus Schongau verschwindet. Mit Hilfe des Henkers Jakob Kuisl übersteht Martha zweimal die Folterungen, ohne dass sie ein Geständnis ablegt. Jakob Kuisl und der Medicus Simon Fronwieser ermitteln den Fall, bei dem sich Jakobs Tochter Magdalena mit einbringt und in Lebensgefahr gerät, während Jakob und Simon die Mädchen Clara und Sophie suchen, um sie vor dem "Teufel" zu retten.
    Spannung zieht durch das komplette Buch, auch wenn mir einige Passagen im Mittelteil zu ausführlich und wiederholt sind. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell. Meine Bewertung: "sehr gut"! Habe schon einen weiteren Teil dieser Reihe auf Vorrat.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Biggi M., 24.03.2016

    Als eBook bewertet

    „Die Henkerstochter“ von Oliver Pötzsch ist der 1. Teil eines historischen Krimis. Die Romanfigur Henker Jakob Kuisl ist historisch belegt und zählt zu der Henker - Dynastie Kuisl und zu den Vorfahren des Autoren Oliver Pötzsch. Der Schongauer Hexenprozess (1589 - 1592) mit 63 Opfern entspricht ebenfalls geschichtlichen Tatsachen, und wird im Roman erwähnt.
    Inhalt:
    Schongau 1659: Der Junge Peter Grimmer wird schwerverletzt aus dem Lech gezogen. Er stirbt an seinen schweren Verletzungen. Bei der Leichenschau zeigt sich auf dem Schulterblatt ein aufgemaltes Hexenzeichen. Die Hebamme Martha Stechlin wird daraufhin als Hexe eingesperrt und soll ein Geständnis unter Folter ablegen. Zwei weitere Jungen sterben und haben das gleiche Hexenmal. Nachdem ein Lagerhaus niedergebrannt wird und die Baustelle des Siechenhauses sabotiert wird, wird in Schongau immer wieder der "Teufel" gesehen, der eine Knochenhand hat. Er ist auf der Jagd nach den Mädchen Clara und Sophie, die er von seinem Auftraggeber ebenfalls, wie die Jungen, töten soll. Die Mädchen verstecken sich in "Schrazellöcher". Der Teufel und seine Söldner sind ebenso auf der Suche nach dem vergrabenden Schatz von dem verstorbenen Ferdinand Schreevogl. Jedes Vorkommnis in wird der Hebamme Martha zulasten gelegt, und die Stadt will sie brennen sehen, damit der Teufel aus Schongau verschwindet. Mit Hilfe des Henkers Jakob Kuisl übersteht Martha zweimal die Folterungen, ohne dass sie ein Geständnis ablegt. Jakob Kuisl und der Medicus Simon Fronwieser ermitteln den Fall, bei dem sich Jakobs Tochter Magdalena mit einbringt und in Lebensgefahr gerät, während Jakob und Simon die Mädchen Clara und Sophie suchen, um sie vor dem "Teufel" zu retten.
    Spannung zieht durch das komplette Buch, auch wenn mir einige Passagen im Mittelteil zu ausführlich und wiederholt sind. Der Schreibstil liest sich flüssig und schnell. Habe schon einen weiteren Teil dieser Reihe auf Vorrat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine S., 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Eine super Geschichte. Schön sind die Lebensumstände der damaligen Zeit beschrieben worden. Prima, dass wir heute nicht mehr zu solchen Mitteln greifen müssen und so viele Komplitzen bauchen, um studieren zu können. Wieder ein wunderschöner Roman von Charlotte Thomas.

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  • 2 Sterne

    3 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olaf K., 02.06.2013

    Als eBook bewertet

    Die im Grunde sehr schlichte Krimigeschichte lädt den Leser nicht zum Mitraten ein.
    Nie gibt es irgendwelche Hinweise auf den Drahtzieher (ausser dessen Wohlstand), nie erfährt man irgendwas über dessen Killer, alles wird erst gegen Ende (das nur durch puren Zufall happy ist) erklärt.
    Die Figuren bleiben blass (auch das fast makellose Heldentrio) und wenig in der Sprache erinnert an die damalige Ausdrucksweise (der Autor hätte vielleicht zuvor die eine oder andere alte Hui-Buh-Kassette hören sollen).
    Es gibt unzählige Wiederholungen in der Ausdrucksweise ("totmachen" statt "töten", dass nicht nur eine "Hexe" sondern viele sterben würden, etc.) und sogar das heute beliebte aber sprachlich absurde "Sinn machen" taucht an mehr als einer Stelle auf - ein völlig blödsinniger Anachronismus.
    Fazit: Schlicht aber überkonstruiert und sprachlich minderwertig.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny H., 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und gut geschrieben,richtig gute Unterhaltung,
    bei den Massen von Historischen Romanen, eine wirklich gute
    Ausnahme.Sehr zu empfehlen,sticht heraus aus dem Historischen
    Allerlei!! Würde gerne mehr von diesem Autor lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miri, 25.04.2012

    Als Buch bewertet

    Am Anfang war ich skeptisch dieses Buch zu kaufen, nach den ersten 30 Seiten wurde ich noch skeptischer, aber dann eröffnet dieses Buch ungeahnte Spannung und man taucht richtig in die Geschichte ein. Ich bin kein Fan von historischen Romanen die ausserhalb Deutschlands spielen aber dieses Buch hat auch mich gefesselt. Es ist teilweise sogar richtig witzig und die Intrigen die dort gesponnen werde (mitte bis ende Buch) sind teilweise so krass, das da eigentlich kein Schwein drauf kommt.

    Sehr zu empfehlen

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