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  • 5 Sterne

    Nele33, 27.05.2020

    Als Buch bewertet

    Mit " Herren der Zeit" hat Eva García Sáenz einen gelungen Abschluss der Trilogie um die weiße Stadt geschaffen.

    Die Geschichte spielt 2,5 Jahre nach "Das Ritual des Wasser".
    Inspector Unai López de Ayala alias „Kraken“ kommt einfach nicht zur Ruhe. Nachdem er mit Subcomisaria Alba de Salvatierra und Deba seine eigene Familie gefunden hat und glücklich ist, überschlagen sich die Ereignisse.
    In Vitoria wird eine Lesung gehalten, die mit Spannung erwartet wird, macht der Autor doch ein großes Geheimnis um seine Person. Das Buch ist ein Bestseller, in aller Munde und hat Rache im Mittelalter zum Thema.
    Als der Autor nicht zur Lesung erscheint und gleichzeitig ein Toter aufgefunden wird, ermittelt Kraken wieder gemeinsam mit seiner Kollegin Estíbaliz Ruiz de Gauna. Als weitere Morde geschehen stellt Kraken schnell einen Zusammenhang zu den grausamen Morden im Buch fest.

    Wieder ist es Eva García Sáenz gelungen einen spannenden Thriller rund um Kraken und sein Team zu schaffen. Die historischen Rückblenden ins 12 Jahrhundert sind wunderbar recherchiert und runden das Bild um Vitoria und seine Einwohner ab. Die Charaktere sind wieder gewohnt hervoragend ausgearbeitet und es war eine Freude wieder am Leben der Protagonsiten teilnehmen zu dürfen. Ich bin ein wenig traurig, dass diese Reihe nun ihre Abschkuss gefunden hat. Gerne vergebe ich 5*.

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  • 5 Sterne

    Elaine L., 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Der Abschlussband

    Mit "Die Herren der Zeit" liegt nun der dritte und letzte Bad der Triologie rund um Inspektor Ayala - genannt Krake - vor und auch dieses Buch konnte mich wieder richtig begeistern.
    Wie üblich in dieser Reihe baut die Autorin va Garcia Sáenz zwei verschiedene Geschichtsszrtänge auf, die sich immer weiter miteinander verquicken. Diesmal findet sich einmal die Beschreibung von schlimmen Ereignissen im Jahre 1192 auf die sich dann scheinbar eine Mordserie in der Gegenwart bezieht, indem die Opfer ähnliche Tode sterben wie in der Chronik aus dieser Zeit des Mittelalters.
    Ist dies alles Zufall, haben wir es hier mit einem oder mehreren Psychopath_innen zu tun oder werden die Spuren bewusst so gelegt um die wahren Täter_innen zu vertuschen?
    Ayala, seine Kolleg_innen Alba, Estibaliz und Elbina ermitteln auf jeden Fall in alle Richtungen und kommen den Täter_innen viel zu nahe.
    Der Autorin gelingt erneut ein richtig spannender Krimi, der durch die darin erzählte Geschichte, die Charaktere und den Rückgriff auf geschichtliche Ereignisse überzeugt. Ich bin traurig, das diese Reihe hiermit endet, gönne Ayala und Alba aber natürlich den wohlverdienten Ruhestand.

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  • 5 Sterne

    bibliofreund, 06.05.2020

    Als Buch bewertet

    Mach dem Das Ritual des Wassers und Die Stille der Toten schafft es Eva García Sáenz mich von Neuem zu beeindrucken und it dem Abschluss der Trilogie eine der besten Reihen der letzten Jahre zu schaffen. Knapp drei Jahre sind seit den Ereignissen des letzten Bandes vergangen und Inspector Unai López de Ayala alias „Kraken“ geniesst mit Subcomisaria Alba de Salvatierra und ihrer kleinen Tochter Deba das Familienleben. Doch Kraken kommt lange nicht zur Ruhe. Zuerst verschwinden zwei junge Mädchen spurlos, dann wird ein Unternehmer mit einem mittelalterlichen Gift getötet und in der Stadt herrscht Aufruhr. Haben die Morde etwas etwas mit dem kürzlich veröffentlichten Bestseller zu tun? Die Handlungsstränge sind sich sehr ähnlich. Es liegt an dem symphatischen Inspector das Rätsel aufzuklären.
    Einzig allein die Übersetzung kam mir manchmal nicht so flüssig vor, jedoch ist das Meckern auf hohem Niveau. Die Story ist vielschichtig und die Charaktere gut herausgearbeitet. Obwohl es sich um den dritten Teil der Reihe handelt war das eine Buch besser als das andere, was man nicht oft sagt. Unbedingt lesen, unbedingt der Reihe nach damit man das ganze Vergnügen hat!

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  • 5 Sterne

    Vindö50, 27.03.2020

    Als Buch bewertet

    Gelungener Abschluß der Trilogie
    Bei einer Buchpräsentation im Palacio de Villa Suso soll die Identität des öffentlichkeitsscheuen Autors gelüftet werden. Auch Unai de Ayala, seine Kollegin Estibaliz und seine Frau Alba wollen sich das Ereignis nicht entgehen lassen. Der Autor bleibt jedoch unbekannt und einer der reichsten Männer des Landes, Inhaber eines Modeimperiums, wird während der Veranstaltung tot aufgefunden. Wie Unai schnell richtig vermutet, ermordet mit einem mittelalterlichen Aphrodisiakum. Bei dem einen Toten bleibt es nicht, es geschehen weitere Morde auf mittelalterliche Art.
    Ich hatte schon die beiden Vorgängerromane begeistert gelesen und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht. Ein wenig herausfordernd beim Lesen war es, dass zwischendurch in das Jahr 1199 abgeschweift wird, in das Buch "die Herren der Zeit". Die damalige Geschichte ist ebenfalls spannend, jedoch musste man im Geiste immer wieder umschalten. Die Geschichte ist voller Rätsel und Mythen, die Ermittler und der Leser tappen lange im Dunkeln. Mir hat das Buch wieder sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    April1985, 11.04.2020

    Als Buch bewertet

    Der 3. Fall von Inspector Ayala alias Kraken

    Die Herren der Zeit der spanischen Autorin Eva Garcia Saenz. Für mich war das Buch eine Premiere; die Vorgänger kenne ich nämlich noch nicht. Der Klappentext hat mich, im Gegensatz zum Cover, aber magisch angezogen, weshalb ich beschlossen habe, das Buch ohne Vorkenntnisse zu lesen. Meinen Lesespaß hat dies nicht getrübt. Es wird zwar schon hin und wieder auf die vorherigen Teile verwiesen, im Großen und Ganzen kann man das Buch aber gut ohne Kenntnis dieser lesen.

    Das Cover finde ich persönlich jetzt nicht sehr ansprechend, aber es ergänzt seine Vorgänger gut und ich musste auch sofort an Spanien denken. Insofern passt es schon gut zum Buch.

    Eva Garcia Saenz hat mit Die Herren der Zeit einen wahnsinnig komplexen und atmosphärischen Thriller geschrieben. Das Buch ist eine gelungene Mischung aus Krimi und Historienroman. Man merkt wie viel Recherchearbeit die Autorin betrieben haben muss, so authentisch wie der historische Teil des Buches rüber kommt. Die Handlung spielt sich auf zwei Zeitebenen ab. Zum einen im Jahr 2019, in dem Inspector Ayala mit seinem Team der Mordkommission Vitoria in einer Reihe mysteriöser Todesfälle ermittelt, zum anderen im 12. Jahrhundert, in dem wir Diago Vela bei seinem persönlichen und auch politischen Machtkampf begleiten. Eva Garcia Saenz schafft den Spagat zwischen den beiden Zeitebenen wirklich gekonnt. Ich habe beide Handlungsstränge gleichermaßen spannend empfunden. Sehr gut gelöst fand ich auch, wie die beiden Erzählstränge zusammen hängen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr bildgewaltig und detailverliebt. Allerdings habe ich ungefähr die ersten 100 Seiten gebraucht, um voll darin aufzugehen. Das Buch geht nämlich über mit spanischen Namen von Orten, Plätzen, Straßen und auch Personen, was ich beim Lesen zunächst anstrengend empfunden habe. Etwas weniger davon hätte mir persönlich auch gereicht. Positiv möchte ich aber den Glossar inkl. Personenregister, der sich am Ende des Buches befindet, anmerken. Dieser hat mir wertvolle Dienste erwiesen. Vorallem die Charaktere musste ich immer wieder nachschlagen. Davon gibt es nämlich so viele, dass ich irgendwann den Überblick verloren habe. Die Hauptprotagonisten - allen voran Inspector Ayala - waren mir jedoch auf anhieb sympathisch. Um sich ein noch besseres Bild von ihnen zu machen, wäre es aber wahrscheinlich schon besser vorher die ersten beiden Teile der Reihe zu lesen, da neben dem Kriminalfall auch der persönliche Lebensweg der Protagonisten beleuchtet wird. Schade, dass die Reihe bereits zu Ende erzählt wurde, ich hätte den Inspector gerne noch weiter begleitet.

    Fazit:
    Die Herren der Zeit ist ein komplexer und rasanter "mittelalterlicher" Thriller für den man sich beim Lesen Zeit nehmen sollte. Die vielen spanischen Bezeichnungen und Namen erschweren zwar den Einstieg, man gewöhnt sich aber irgendwann ein und dann macht es auch irsinnig Spaß. Der Spannungsfaden zieht sich dank eines gut durchdachten und raffinierten Plots von Anfang bis zum Ende durch. Von mir gibt es dafür auf jeden Fall eine Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    abis, 31.03.2020

    Als Buch bewertet

    ... nicht nur ein historischer Roman im Buch

    ... sondern wie sich herausstellen sollte eine Chronik jener Zeit um 1200. Doch wie war der Autor des Romans an diese historischen Hintergründe gekommen und warum schreibt er unter einem Pseudnoym? Das sind einige der Fragen, die sich Inspector Ayala alias Kraken stellen muss, als verschiedene Morde geschehen, die alle in dem geheimnisvollen Roman namens »Die Herren der Zeit« beschrieben wurden.

    Mein Fazit

    Der Thriller "Die Herren der Zeit" ist der dritte und letzeTeil der Trilogie von Eva García Sáenz. Und wieder ermittelt Inspector Unai López de Ayala (genannt Kranken) mit seinem Team, bekannt aus den vorangegangenen Romanen. Leser die Wert auf die persönliche Entwicklung der Charaktere legen, sollten am Besten mit dem ersten Teil beginnen.

    Die Autorin nimmt den Leser sowohl in die Jahre 1192-1200 als auch ins Jahr 2019 mit und schafft es, ihn in die Geschehnisse beider Epochen eintauchen zulassen.
    Sie verknüpft die historischen Ereignisse und Personen im damaligen Vitoria mit dem Morden der Gegenwart jener Stadt und schafft somit einen mysteriösen Thriller, der zu fesseln versteht. Ihre Charaktere sind authentisch und tun ihr Übriges für die Spannung der Story.

    Eine so zweigeteilte Handlung eines Romans ist vielleicht nicht jedermanns Sache und es birgt immer ein gewisses Risiko, den Leser aus dem Geschehen herauszureißen. Doch in "Die Herren der Zeit" ist das nicht so. Die beiden Stränge ergänzen irgendwie einander und geben Raum für Spekulationen hinsichtlich des Möders und seinem Motiv.

    Beinahe möchte ich sagen, dass mich persönlich der historische Teil mehr gefangen hat, als der eigentliche Kriminalfall. Auch dieses Mal ging es wieder um das "unter einen Hut bringen" des Berufes als Inspektor und des Privatlebens als Mann und Vater. Inwieweit wirken sich die Ermittlungen auf das Umfeld, Freunde, Bekannte, Familie aus?
    Sicher, es war wieder aufreibend, turbulent, gefährlich und der Hauptverdächtige eine ... interessante Persönlichkeit. Und dennoch konnte mich dieser Teil nicht so mitreißen.
    Ich kann nicht einmal sagen, woran es lag. Vielleicht an den Morden an sich, die kaum den Weg in die Öffentlichkeit nahmen? Oder an den Reibereien im Privatleben der Protagonisten, bei denen ich das Gefühl hatte, sie stünden im Vordergrund? Oder an der ganzen Verflechtung von Namen, Geschlechtern, Stammbäumen u.s.w.

    Allerdings muss ich sagen, die Autorin hat wieder eine ausführliche und wahrscheinlich sehr aufwendige Recherche hingelegt. Chapeau!
    Und ihr ist ein Thriller gelungen, der bis zum Schluss undurchsichtig, düster, und fesselnd war ... Diverse unerwartete Wendnungen mündeten letztendlich in der Lösung des Falls, die einfach nur als genial zu bezeichnen ist.

    Also, wer einmal spannende Thriller lesen will ... mit der Trilogie ("Die Stille des Todes", "Das Ritual des Wassers" und "Die Herren der Zeit") von Eva García Sáenz liegt ihr keinesfalls verkehrt. Ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    Insta.amreading, 24.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe die gesamte "Inspector Ayala ermittelt" Triologie verschlungen, wobei mir dieser dritte Teil besonders gut gefallen hat.

    Die Idee, einen Kriminalfall mit einem historischen Mittelalter-Roman zu verknüpfen (quasi als Buch im Buch), war für mich zwar manchmal etwas verwirrend zu lesen, gerade auch mit den 2 Zeitebenen, ist aber einfach großartig umgesetzt. Die Figuren haben alle Tiefe, wecken Sympathie und Abneigung, und dazu gibt es so einige falsche Fährten und Wendungen, wodurch die Spannung übers ganze Buch hinweg hochgehalten wird.

    Der Kraken ist natürlich auch wieder persönlich in den Fall verstrickt, und ich werde diesen Ermittler wirklich vermissen, so menschlich, wie er sich die Triologie über gezeigt hat.

    Während des Lesens, bin ich zum Fan der Autorin geworden, die einen ganz eigenen Schreibstil hat und mit gut recherchierten Hintergrundinfos zu Historie und Ermittlungsarbeit bei mir punkten kann. Eine ganz klare Leseempfehlung!!

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  • 5 Sterne

    Hornita, 07.11.2021

    Als Buch bewertet

    Mittelalterliche Mordmethoden;
    Einfach nur toll! Ich habe zum ersten Mal etwas von der Autorin gelesen und kannte daher die beiden ersten Bücher aus der Reihe nicht. Das hat nicht weiter gestört, man kann dieses Buch unabhängig davon lesen. Es gibt zwei Erzählstränge, die in der gleichen Stadt spielen: die Mordserie in der Gegenwart und das mittelalterliche Geschehen in Vitoria, bei dem es auch geheimnisvolle Todesfälle gibt. Die Mordmethoden gleichen sich und so werden beide Erzählstränge gekonnt miteinander verwoben. Das Mittelalter wurde sehr lebendig dargestellt und ich fühlte mich ein bisschen an Umberto Ecos „Der Name der Rose“ erinnert. Schnell wird klar, dass die Nachfahren der mittelalterlichen Protagonisten auch eine Rolle in der Gegenwart spielen, aber es bleibt bis zur überraschenden Lösung mysteriös und spannend. Ein tolles Buch! Ich werde bestimmt die ersten beiden Bücher nachholen!

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  • 5 Sterne

    Sarah L., 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    Während eines schönen Familienausflugs stoßen Kraken und seine Kollegen auf einen neuen Fall. Dieser steht im Zusammenhang mit einem historischen Roman, der aktuell durch die Decke geht.



    Schon bald gibt es eine heiße Spur die Unai nicht loslässt. Doch ist es auch die Richtige? Unterdessen stellt seine Partnerin sich die Frage, wie die Zukunft aussehen sollte. Davon bleibt auch Kraken nicht verschont.



    Auch der dritte Teil überzeugt mit einer guten Story und historischen Hintergründen. Durch die mittelalterlichen Episoden wird wieder die mystische Atmosphäre der Vorgängerteile eingefangen.



    Die Figuren haben ihren bekannten Charme mit Ecken und Kanten. Trotz aller Konflikte ist die Verbundenheit zwischen allen zu spüren.



    Es ist wirklich allzu schade, dass die Reihe um Kraken endet. Aber ich bin gespannt, ob es bald neue Werke der Autorin gibt.

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  • 5 Sterne

    Edith S., 08.05.2020

    Als Buch bewertet

    Wieder einmal hat mich ein Fall (der Dritte) um Unai Lopez de Ayala, genannt Kraken, in den Bann gezogen:

    Vitoria ist im Bann eines mittelalterlichen Romanes. Alle lesen, nein verschlingen das Buch. Da passiert ein Mord. Doch die Polizei hat schon alle Hände voll zu tun, die beiden verschwundenen Schwestern zu suchen. Zwei Jugendliche, spurlos verschwunden, keine Spuren zu finden. Da fällt Unai auf, dass genau diese Todesfällen/Morde auch in dem Roman vorkommen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn die Mädchen könnten irgendwo lebendig eingemauert sein.

    Ich hatte ja schon bei den ersten beiden Bänden das vergnügen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Die Spannung hält sich durchweg, einzig die langen Namen verwirren mich immer wieder. Trotzdem kann ich auch wieder hier eine klare Kaufempfehlung aussprechen.

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  • 5 Sterne

    KiMi, 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem der erste Band der Trilogie mich sehr begeistert hat und der Zweite ein ganz klein wenig dagegen abfiel ist der dritte und leider letzte Band ganz großes Kino und ein würdiger Abschluss.
    Ich finde es sehr schade, dass die Reihe nun vorbei ist hoffe aber sehr auf eine ebenbürtige Nachfolge der Autorin.
    Die Story ist sehr einfallsreich und mit vielen Details und spannenden Feinheiten erzählt und die Charaktere haben mich von Band zu Band mehr gepackt und begeistert.
    Von daher kann ich diese Trilogie nur jeden wärmstens empfehlen der gut gemachte Thriller und / oder historische Krimis mag und sich von detailliert dargestellten Charakteren begeistern und gefangen nehmen lassen möchte.

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  • 5 Sterne

    KiMi, 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem der erste Band der Trilogie mich sehr begeistert hat und der Zweite ein ganz klein wenig dagegen abfiel ist der dritte und leider letzte Band ganz großes Kino und ein würdiger Abschluss.
    Ich finde es sehr schade, dass die Reihe nun vorbei ist hoffe aber sehr auf eine ebenbürtige Nachfolge der Autorin.
    Die Story ist sehr einfallsreich und mit vielen Details und spannenden Feinheiten erzählt und die Charaktere haben mich von Band zu Band mehr gepackt und begeistert.
    Von daher kann ich diese Trilogie nur jeden wärmstens empfehlen der gut gemachte Thriller und / oder historische Krimis mag und sich von detailliert dargestellten Charakteren begeistern und gefangen nehmen lassen möchte.

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  • 4 Sterne

    gerlisch, 13.04.2020

    Als Buch bewertet

    Spannender Abschluss einer tollen Trilogie

    Inhalt:
    In Spanien wird der Roman "die Herren der Zeit" wird von einem anonymen Autor veröffentlicht und Inspector Unai Lopez de Ayala besucht mit seiner Familie eine Lesung in Vitoria. Während der Veranstaltung wird eine Leiche gefunden. Dieser Mord war der Auftrakt einer Reihe von Morden in Vitoria, die alle mit mittelalterlichen Tötungsmethoden ausgeführt wurden wie sie auch in dem in der Lesung vorgestellten Bestseller beschrieben wurden.

    Meinung:
    Nach "Die Stille des Todes" und "Das Ritual des Wassers" ist dies der Abschluss einer fulminanten Thriller-Trilogie um Inspector Unai genannt Kraken und sein Team.

    Auch in diesem Teil spielt die spanische Geschichte eine sehr große Rolle. Wer die ersten beiden Teile noch nicht gelesen hat, dürfte evtl. kleine Schwierigkeiten haben in das Leben der Hauptprotagonisten hinein zu finden, denn die private Geschichte nimmt hier sehr viel Platz ein.

    Der Schreibstil der Autorin ist wieder einmal sehr angenehm, aber auch etwas detailverliebt. Saenz ist es hier gelungen quasi zwei Bücher in einem zu schreiben. Da ist zum einen die Gegenwart, aus der Sicht von Unai als Ich-Erzähler und zum anderen die immer wieder eingeschobenen Kapitel der Geschichte der Morde aus dem 12. Jahrhundert. Dadurch wird die Spannung bis zur Auflösung des Falls hoch gehalten und die unerwarteten Wendungen tun hier ihr Übriges.

    Die Charaktere sich auch hier wie auch in den ersten beiden Fällen unterschiedlich und vielschichtig. Besonders hervorheben möchte ich den 100jährigen Großvater von Unai. Mich hat seine umfangreiche Lebenserfahrung sehr fasziniert.

    Fazit:
    Ein würdiger und hervorragender Abschluss einer sehr interessanten Trilogie.

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  • 4 Sterne

    Fornika, 10.05.2020

    Als Buch bewertet

    Eigentlich wollte Unai nur zu einer Lesung gehen, der aktuelle Bestseller „Die Herren der Zeit“ hatte ihn wie so viele andere auch gefesselt. Der geheimnisvolle Autor des Romans taucht nicht auf, dafür aber eine Leiche in den Waschräumen. Unai erkennt den Modus operandi sehr schnell; wird er doch im Roman aufs Genaueste beschrieben. Doch der Mörder ist noch nicht am Ende.

    „Die Herren der Zeit“ ist der Abschluss der Trilogie über die weiße Stadt Vitoria. Ein gelungener Abschluss, den man aber mit einem weinenden Auge zuklappt, denn Unai und seine Truppe habe ich wirklich gerne bei ihren Ermittlungen begleitet, und hätte gerne noch mehr von ihnen gelesen. Die Handlung spielt dieses Mal auf zwei Zeitebenen: einmal die aktuellen Ereignisse in Vitoria 2019, zum anderen bekommt man Auszüge aus dem fiktiven Bestseller zu lesen, der um 1200 spielt. Trotzdem greifen die beiden Handlungsstränge gut ineinander. Die Autorin vermag es ganz hervorragend historische Fakten, Sehenswürdigkeiten und Eigenheiten von Vitoria wie selbstverständlich einfließen zu lassen. Ich mag ihren Erzählstil sehr gerne, auch wenn manche Dialoge etwas holprig geraten sind; was natürlich auch an der Übersetzung liegen mag. Trotzdem nimmt einen das Geschehen schnell mit, und so fallen die kleinen Unstimmigkeiten kaum ins Gewicht. Die Handlung ist raffiniert konstruiert, vorhersehbar ist kaum etwas und so tappt man lange im Dunkeln. Ich mochte diesen Thriller sehr, und hoffe trotz allem auf ein Wiedersehen mit Kraken & Co.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 25.03.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt übernommen:

    Der dritte Fall für Inspector Ayala, genannt Kraken.

    Vitoria im Baskenland. Wieder erschüttert eine Serie von Morden die Stadt. Sie folgen düsteren mittelalterlichen Ritualen. Inspector Ayala alias Kraken muss feststellen, dass die Verbrechen alle in einem geheimnisvollen historischen Roman beschrieben sind. Der Titel des Buchs lautet »Die Herren der Zeit«. Und auch mit Krakens eigener Vergangenheit scheint das Epos zusammenzuhängen. Ein höchst gefährlicher Fall, nicht nur für den Inspector, sondern auch für seine Familie.


    Meine Meinung:

    Ich habe die beiden vorhergehenden Bücher mit großer Begeisterung gelesen und war sehr neugierig auf dieses Buch.
    In einem,wie gewohnt, spannenden Schreibstil, hat die Autorin Ereignisse aus dem zwölften Jahrhundert mit der Gegenwart verknüpft. Das geschieht in ständig wechselnden Zeitebenen. Da in diesem Roman sehr viele Personen vorkamen- zum Glück wurden sie in einem Glossar aufgelistet-wird dem Leser einiges abverlangt.
    Während mich die Ereignisse in der Gegenwart sehr beschäftigten und es mir auch gut gefiel,am ereignisreichen Leben der Ermittler teilzunehmen, haben mir die Abschnitte in der Vergangenheit nicht so gut gefallen. Das liegt jedoch sicherlich daran, dass ich nicht so gerne so weit in die Vergangenheit eintauche.
    Die Auflösung am Schluss und die Zusammenführung der beiden Zeiten fand ich gelungen.

    Fazit:

    Insgesamt gesehen, spannende Unterhaltung, die jedoch anstrengend zu lesen war.

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  • 4 Sterne

    Julia S., 22.06.2020

    Als Buch bewertet

    Inspector Ayala alias Kraken, was für ein Mann. Zu Beginn der Trilogie ein einsamer Wolf, der sich für seinen Beruf aufopfert und sein Leben für andere Menschen gibt. Zum Ende der Trilogie ist er immer noch der Kraken, der sich in die Täter hineinversetzen kann, einer der Besten seines Faches, doch er ist nicht mehr allein. Er hat nun eine Familie und für diese tut er alles. Geht er auch soweit, seine große Passion, die Jagd nach brutalen Tätern, an den Nagel zu hängen, um seine Liebsten zu schützen?

    Ich habe die Trilogie um Inspector Ayala und seine Partnerin Inspectora Estíbaliz ehrlich verschlungen. Nicht nur, dass sie an einem Ort spielt, der mich von meinem Alltag fern in "Urlaubsstimmung" versetzt, sondern auch, weil die Charaktere so großartig sind. Sie haben Ecken und Kanten, treffen Fehlentscheidungen und verhalten sich manchmal auch völlig "unlogisch". Wie echte Menschen und nicht wie die perfekten Ermittler à la American Crime.

    Der letzte Fall der Trilogie um das Ermittler-Duo im schönen Vittoria ist nicht nur Krakens persönlichster Fall, der ihm und seiner Partnerin Esti ganz schön zu Leibe rückt, sondern auch ein sehr verworrener und perfekt verstrickter Krimi. Man rätselt mit, man stößt auf Widersprüche, die doch so gar keinen Sinn machen, aber am Ende löst sich der verworrene Knoten und die Lösung ist da!

    Großer Lesespaß in einer großartigen Location mit Figuren, die so autentisch und sympathisch sind, dass man traurig ist, wenn das Buch zu Ende ist.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 07.05.2020

    Als eBook bewertet

    Ein Buch in einem Buch

    “Die Herren der Zeit” von Eva García Sáenz ist mehr als nur der Abschluss der Trilogie rund um den Inspektor Unai López de Ayala alias Kraken. Die Autorin überrascht den Lesenden mit zwei Büchern in einem. In der Gegenwart ermittelt Kraken an Mordfällen, die mittelalterlichen Ritualen folgen. Diese scheinen offensichtlich inspiriert von den Erzählungen des Buches “Die Herren der Zeit”, dass gerade erst von einem unbekannten Autor veröffentlicht wurde und für großes Aufsehen bei einer großen Leserschaft sorgt.
    Die Autorin lässt gekonnt die beiden Erzählstränge der Gegenwart und der Vergangenheit in Form der Erzählungen des Buches vor dem Auge des Lesenden entstehen. Dabei haben wir nicht nur teil an dem Privatleben und den Ermittlungen von Kraken, sondern lernen auch die unterschiedlichen Charaktere im Mittelalter sowie die damaligen Gepflogenheiten und Rituale kennen. Nur langsam wird das Ausmaß der Verstrickungen klar und es offenbart sich, dass auch Kraken persönlich involviert ist.
    Für mich war es das erste Buch der Trilogie. Obwohl ich am Anfang ein paar Probleme hatte mit den Anspielungen auf die vorhergehenden zwei Bände sowie die spanischen Namen, hat sich das Buch sehr schnell zu einem Pageturner entwickelt. Die Spannungskurve ist großartig und zudem schafft es die Autorin mit einem unerwarteten Ende aufzuwarten. Ein Must-Read für Kenner der Trilogie und zudem absolut empfehlenswert für Neueinsteiger.

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  • 4 Sterne

    Sabine S., 12.04.2020

    Als Buch bewertet

    "Hier endet deine Jagd, hier beginnt die meine"
    Der dritte Band der Thriller Serie ist ohne Vorwissen der ersten beiden Bände etwas verwirrend. Teils weil die Geschichte auf der Vorgeschichte aufbaut, aber auch wegen vieler spanischer Namen und Örtlichkeiten. Ohne die seitenweise Auflistung am Ende des Buches hätte ich wahrscheinlich dem Zusammenhang nicht logisch folgen können.
    Der Thriller besteht eigentlich aus 2 Geschichten: Zum einen geht es um eine grausame Mordserie im heutigen Vitoria bei der Inspector Unai Ayala, genannt Kraken ermittelt und welche mittelalterliche Morde die im auf mysteriöser Art und gerade eben erst erschienen historischen Roman nachempfunden sind. Daneben bekommt der Leser aber auch genau diesen parallel zur aktuellen Geschichte präsentiert. Gespickt wird das Ganze dann aber auch noch zusätzlich mit der privaten Geschichte von Unai Ayala und dessen Familie.
    Die grosse breitgefächerte Handlung musste ich fast schon hochkonzentriert lesen um nicht den Überblick zu verlieren. Erstaunlicherweise fand ich die mittelalterliche Geschichte fast als den unterhaltsamsten Teil obwohl ich ansonsten nicht der historische Romanleser bin.
    Als Ganzes fand ich den Thrillern lesenswert, aber es war dennoch ein Buch das auch gut mal zur Seite legen konnte ohne den Drang zu verspüren es in einem Rutsch durchlesen zu wollen.

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 06.04.2020

    Als Buch bewertet

    Inspector Ayalas 3. Runde

    Als ein Geschäftsmann mitten in der Buchvorstellung des historischen Romans „ Die Herren der Zeit“ tot aufgefunden wird, ist Ayala schnell zur Stelle, denn auch er erwartete während der Lesung den Auftritt des verborgenen Schriftstellers. Schnell stellt sich die Todesursache heraus und erinnert Ayala an das eben erst Gelesene. Als weitere Morde geschehen, die Ereignissen aus dem Buch gleichen, ist er höchst alarmiert. In gewohnter Weise stürzt es sich gemeinsam mit seiner Kollegin Estibaliz in die Ermittlungen ohne zu ahnen, wie sehr sie beide persönlich involviert sein werden.
    Die Autorin zieht den Leser auf eine so intensive Weise in das Geschehen des Buches hinein, dass wir uns diesem kaum entziehen können. Die Verknüpfung der historischen Begebenheiten mit der Gegenwart und vor allen Dingen mit Ayalas eigener Familiengeschichte ist ein dramaturgischer Schachzug. Immer wieder kommt es zu Wendungen, die wir nicht vorhergesehen haben. Ein Kritikpunkt bleibt zu erwähnen: In meinen Augen entspricht die Sprache und die Gedankengänge Ayalas zweijährigen Ziehtochter nicht dem Alter eines so kleinen Mädchens.
    Die Kenntnis der beiden vorhergehenden Bände sei empfohlen. Auch wenn sich andeutet, dass die Reihe hier endet, verliert der Fan nie die Hoffnung auf eine spannende Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Sabine M., 11.05.2020

    Als Buch bewertet

    Eva Garcia Saenz' Kraken Trilogie findet mit "Die Herren der Zeit" einen gelungenen Abschluss. Mit diesem letzten Band bekommt man sogar zwei Bücher in einem. Jedoch erfordern beide sehr viel Konzentration und Durchhaltevermögen. Obwohl mir die meisten Namen schon aus den ersten beiden Romaen geläufig waren, bin ich hier durch die zahlreichen neuen Protagonisten doch einige Male an meine Grenzen gestossen. Ich musste leider oft eine Person nachschlagen, was den Lesefluss erheblich stört, so dass ich für den dritten Band länger gebraucht habe, als normal. Man merkt, dass die Autorin äußerst umfangreich recherchiert hat. Viele interessante Details schaffen eine einzigartige Atmosphäre und katapultieren den Leser direkt in die beiden Geschichten. Aber trotzdem bekommt der letzte Band von mir nicht die volle Punktzahl, denn dieses Mal ist die Schriftstellerin in meinen Augen über das Ziel hinausgeschossen. Manchmal ist weniger einfach mehr. Vor allem die ständigen Cliffhanger, das permanente Switchen von einer Zeitebene in die andere haben bei mir mehr Verwirrung verursacht und das sonst so harmonische Gefühl, welches ich bei Saenz' Büchern hatte, hat sich dieses Mal leider nicht eingestellt. Schade.

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