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  • 5 Sterne

    33 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette V., 27.12.2013

    das schwere Schicksal der Uta von Ballernstedt ist sehr gut geschildert.Sehr schön ist auch der bau der Kathedrale beschrieben.Uta kämpft für gerechtigkeit und wird belohnt
    Ich freue mich schon auf den nächsten Roman der beiden,top,weiter so

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  • 2 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jochen S., 22.01.2014

    Da ich aus dem Einzugsbereich der Uta von Ballenstedt-Naumburg stamme, hat mich der Roman brennend interessiert. Doch als die Autorinnen ziemlich ausführlich über die Verletzung einer Magd fabulierten, die sich als beste Kartoffelschälerin in der hochherrschaftlichen Küche beim Kartoffelschälen verletzt hatte, war mein Vertrauen in die Kompetenz der Autorin irgendwie dahin. Der Roman spielt schließlich im 11.Jahrhundert!!! Amerika und die Kartoffeln waren im alten Europa noch lange nicht entdeckt!!!

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  • 5 Sterne

    30 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sissi W., 03.11.2013

    Ein herrliches und geistig sowie bildendes Gesamtwerk. Kann ich nur allen begeisterten Historischen Lesern empfehlen. Weiter so.

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  • 4 Sterne

    37 von 60 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 03.11.2013

    Die Autorinnen schildern sehr plastisch das Leben der jungen Uta von Naumburg im 11.Jahrhundert. Sie hat Angst vor ihrem jähzornigen Vater. Nur ihre Mutter steht ihr bei und lehrt sie sogar lesen und schreiben,was ihr im Gegensatz zu ihrem Bruder leicht fällt. Damals war das Leben einer Frau nicht leicht und mit vielen Fallstricken versehen. Uta wird vom Vater verstoßen und ihre Mutter verhilft ihr zur Flucht in das Gernroder Kloster.
    Dann kommt Utas Mutter auf geheimnisvolle Weise ums Leben und Uta schwört für Gerechtigkeit zu sorgen. Ihre Fähigkeit alles je gelesene zu behalten bringt sie dabei sehr viel weiter.Historische Spannung und Dramatik mit wissenswerten Informationen, z.B. die Verwandtenregelung bei Eheschließungen, bilden eine tolle Kombination. Die Personen und ihre Handlungsweisen wirken authentisch.

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 20.04.2015 bei bewertet

    Schon nach den ersten Seiten war ich richtig in die Geschichte vertieft und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Schreibweise der Autoren ist wirklich wunderbar, weshalb das Buch ganz flüssig gelesen werden kann. Die Schicksalsschläge, die Uta während ihres Lebens immer wieder hinnehmen muss, geben dem Leser Mut und machen noch klarer, was Uta geleistet hat, und das vor allem in einer Zeit, in der Frauen nicht sehr viel zu sagen hatten. Das Nachwort und das Register zu Ende des Buches machen das Ende noch perfekt und geben zusätzliche Informationen, die das Wissen, das man sich während des Lesens aneignet, vervollständigen.

    Wer gerne historische Romane liest und außerdem an der deutschen Kultur interessiert ist, sollte sich diesen tollen Roman nicht entgehen lassen. Ich habe jede Seite genossen und kann mit voller Überzeugung sagen, dass die beiden Autorinnen einen neuen Fan gewonnen haben.
    Das Buch erhält von mir deshalb 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    22 von 43 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jürgen freiburger, 18.12.2014

    ganz iressant und gut zu lesen

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  • 4 Sterne

    19 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin W., 06.10.2014

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, denn es ist so spannend, daß man es kaum weglegen kann.Schade, daß sich ein Fehler eingeschlichen hat, den meist keiner merkt, aber über den ich gestolpert bin. Wieso kann Erna auf Seite 208 für die Leute Kartoffeln schälen, die es noch gar nicht im 11. Jahrhundert in Deutschland gab? Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    12 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reinhard H., 18.12.2013

    Gute Aufmachung,schnelle Lieferung,

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  • 5 Sterne

    16 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AddictedToBooks, 15.03.2015

    Ballenstedt im 11 Jahrhundert nach Christus: Einige Menschen des hohen Adels feiern in der Burg der Eltern von Uta von Ballenstedt (auch Uta von Naumburg genannt) und suchen den Burgherrn für Gespräche in Bezug auf die Politik auf. Uta gefällt das Fest und sie feiert ausgelassen, bis ihre Mutter plötzlich auf geheimnisvolle Weise um Lebens kommt. Uta schwört sich, sich zu rächen und niemals aufzugeben, bis sie erreicht hat, was sie will. Und daran hält sie sich auch ihr Leben lang.
    Uta möchte es der Welt beweisen und gibt alles, um an immer mehr Wissen zu kommen. Außerdem ist sie auch zeichnerisch sehr begabt, weshalb sie später als Bauzeichnerin den Bau der Kathedrale in Naumburg (dem jetzigen Dom) unterstützen darf. Uta wagt das, was sich zu dieser Zeit noch keine andere Frau getraut hat: Sie erreichtet ein Gericht - die Naumburger Kathedrale.

    Schon nach den ersten Seiten war ich richtig in die Geschichte vertieft und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Schreibweise der Autoren ist wirklich wunderbar, weshalb das Buch ganz flüssig gelesen werden kann. Die Schicksalsschläge, die Uta während ihres Lebens immer wieder hinnehmen muss, geben dem Leser Mut und machen noch klarer, was Uta geleistet hat, und das vor allem in einer Zeit, in der Frauen nicht sehr viel zu sagen hatten. Das Nachwort und das Register zu Ende des Buches machen das Ende noch perfekt und geben zusätzliche Informationen, die das Wissen, das man sich während des Lesens aneignet, vervollständigen.

    Wer gerne historische Romane liest und außerdem an der deutschen Kultur interessiert ist, sollte sich diesen tollen Roman nicht entgehen lassen. Ich habe jede Seite genossen und kann mit voller Überzeugung sagen, dass die beiden Autorinnen einen neuen Fan gewonnen haben.
    Das Buch erhält von mir deshalb 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef S., 23.05.2016

    Interessantes Epos basierend auf mittelalterlicher Geschichte - sehr lesenswert

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  • 2 Sterne

    20 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S., 30.12.2013

    Ich liebe historische Romane mit realem Hintergrund, deshalb freute ich mich über das Geschenkte Buch über Uta von Ballenstedt und andere reale Personen des 11.Jhd. Auch die historischen Romane sind fiktiv, da Quellen fehlen, aber als sich die Autoren auf Seite 208-210 sich auf Kartoffelsäcken setzten, sich beim Kartoffelschälen in den Finger schnitten etc. war für mich die Sache erledigt, denn zu dem Zeitpunkt gab es noch keine Kartoffeln in Europa, Kolumbus war nämlich noch nicht geboren. Eine sehr große Peinlichkeit für die Autoren und den Verlag.

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