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  • 4 Sterne

    33 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yadah, 29.07.2014

    Als Buch bewertet

    Eine unglaubliche Fülle an Bildern einer anderen Zeit und Welt erzeugt die Autorin mit ihrem Schreibstil. Die Figuren und die Geschichte sind sehr gut miteinander verwoben und die Schrecken der Sklaverei gehen unter die Haut. Sehr lesenswert

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  • 5 Sterne

    32 von 54 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Resi xoxo, 23.06.2014

    Als Buch bewertet

    Sarah Larks Roman "Die Insel der Mangroven" entführt den Leser ein zweites mal in die Karibik. Sie bringt uns auf ihre unnachahmliche Schreibweise die Protagonisten näher. Wir lernen das Hispaniola der 1750er Jahre kennen - eine Revolution der Sklaven, gesellschaftliche Strukturen, Freundschaft und eine Liebe, die nicht sein darf...das alles findet man in diesem Roman. Wir tauchen in eine fremde Welt ein, wir reiten mit Deirdre durch die Mangroven, hören das Rauschen der Wellen und riechen den Duft Hispaniolas.
    Alel Figuren haben ihre liebenswerte Seiten und wir lernen unerwartete Helden kennen.
    Dieser Roman ist wunderschön! Sarah Lark hat es erneut geschafft ein vielversprechendes Werk zu schreiben, dass nicht nru ihre Fans begeistert!

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  • 4 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge, 19.06.2014 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman beginnt 1753 in Jamaika. ... Die Geschichte zeigt die Anfänge der Sklavenaufstände unter Macandal, der wirklich lebte.
    Die Sklaven werden brutal behandelt, das wird von der Autorin anschaulich berichtet. Am interessantesten fand ich die Entwicklung der Haussklavin Bonnie, sie war meine meine Lieblingsfigur. Das Ende kam mir etwas zu plötzlich, irgendwie fehlte mir was, es blieben zu viele Fragen offen. Trotzdem hat der Roman mich gut unterhalten

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marlies S., 01.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Buch.

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  • 4 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Almut, 29.06.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen, beschreibt es doch ausführlich die Lebenssituation und die politischen Verhältnisse der damaligen Zeit. Sarah Lark nimmt uns mit hinein in das Leben ihrer Protagonisten. Sie schreibt so, dass man mit jedem der Charaktere mitfühlt. auch mit den eigentlich nicht ganz so sympatischen. Streckenweise fand ich das Buch etwas langatmig, was allerdeings dem Lesevergnügen keinen Abbruch tut.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 05.01.2022

    Als eBook bewertet

    Hierzu würde ich mir einen weiteren Teil wünschen. Zum dem die Befreiung der Sklaven und die Aufstände die dazu führend erst Jahre später stattfanden.

    Zur Geschichte: Unterhaltsam, kurzweilig wie wir es von Sarah Lark kennen.
    Erschütternd der Umgang mit den Menschen die zu dieser Zeit in Sklaverei leben mussten. Deirdre hat mir weniger gut gefallen als zuvor ihre Mutter Nora. Sie schien mir naiv und hat auch im Laufe der Geschichte wenig an Kontur gewonnen.

    Zur Sprecherin: Auch diesmal hat die Sprecherin mir gut gefallen. Zudem passt ihre Stimmer zu Person von Deirdre.
    Wenn es sicher auch Stellen in dem Buch gab an denen der Plauderton wenig angebracht erschien.

    Fazit:
    Lohnenswert, Unterhaltsam, wenn auch Teil 1 etwas besser war.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerlinde, 17.06.2014

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt auf Jamaika 1753 und geht dann weiter auf heutigen Haiti. Deirdre, lebt behütet auf einer Plantage mit ihrer Mutter Nora und ihrem Stiefvater Doug Fortnam. Sie liebt die Natur und man könnte sagen sie ist ein ungezähmter Wildfang. Ihre Vergangenheit birgt ein offenes Geheimnis. Ihr Vater ist ein verurteilter Sklave, Akwasi. Ihre Haut ist hell, aber sie trägt dieses dunkle Erbe in sich. Die Autorin versteht es meisterhaft mich von der ersten bis zur letzen Seite in die fesselnde Geschichte zu versetzen. Jeder Satz und jede Zeile ist so flüssig und angenehm geschrieben, dass man gar nicht merkt wie schnell die Seiten nur so dahinfliegen. Wieder ein wunderbares Buch, das mir herrliche Lesestunden geschenkt hat. Ich konnte mich fortträumen und in einem fernen Land, Liebe und Leid, Abenteuer und Gefahren miterleben.

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  • 5 Sterne

    20 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Resi, 22.06.2014

    Als Buch bewertet

    Sarah Larks „Die Insel der roten Mangroven“ entführt den Leser erneut in die Karibik. Dieser Roman startet einige Zeit nach dem ersten Teil, mit einem ebenso romantischen Titel: „Die Insel der tausend Quellen“ – aber keine Angst, um diesen Roman zu lieben, muss man den Vorgänger nicht kennen! Alle Schicksale und Geschichten sind und werden in sich geschossen und lassen den Leser mit keinen offenen Fragen zurück – sondern nur mit der Neugier auf Teil 3! Sarah Lark bringt uns nicht nur die Lebensgeschichten der Protagonisten mit ihrem wunderbar-leichten Schreibstil näher. Auch lässt Sarah Lark den Leser in eine fremde Welt eintauchen. Sie umschreibt die Gegend so gekonnt, dass man sich selbst am Ort des Geschehens sieht, die Wellen rauschen hört, durch die Mangroven mit Deirdre reitet und den Duft Hispaniolas in sich aufnimmt. Wunderbar-toll für jeden Landschaftsroman-Fan. Also LOS LESEN!

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  • 4 Sterne

    25 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 18.06.2014

    Als Buch bewertet

    Sarah Lark hat mit ihrer routinierten Art wieder einen schönen Roman geschaffen. Er ist die Fortsetzung von "Die Insel der tausend Quellen". Dieser Roman beginnt 1753 in Jamaika. Noras Tochter Deidre heiratet den Arzt Viktor Dufresnes und zieht mit ihm nach Hispaniola, 2 Tage Seereise entfernt. Victor stammt aus einer reichen Plantagenbesitzerfamilie mit vielen Sklaven. Im zweiten Strang geht es um Deidres Halbbruder Jeefe und seine Freundin Bonnie. Jeefes und Deidres Vater war der Sklave Akwasi. Das sie sich in Hispaniola treffen, ist vorprogrammiert. Die Geschichte zeigt die Anfänge der Sklavenaufstände unter Macandal, der wirklich lebte.
    Am interessantesten fand ich die Entwicklung der Haussklavin Bonnie. Das Ende kam mir etwas zu plötzlich, irgendwie fehlte mir was. Trotzdem hat er mich gut unterhalten und ich habe ihn gerne verschlungen.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 11.05.2015

    Als Buch bewertet

    Sarah Lark ist Ricarda Jordan. Während die Autorin Sarah Lark bisher überwiegend historische Neuseeland - Romane schrieb, veröffentlicht sie als Ricarda Jordan Mittelalter - Romane. Da ich diese Schriftstellerin sehr toll finde, lese ich alle Bücher von ihr.

    "Die Insel der roten Mangroven" ist der 2. Band nach „Die Insel der tausend Quellen“ und spielt in Jamaika des 18. Jahrhunderts. Sklavenaufstand gegen die Plantagenbesitzern, Schicksale, Hass und Liebe entführen den Leser auf über 600 Seiten Spannung.

    Inhalt:
    Jamaika 1753: Nora Fortnam und ihr Mann Doug feiern Deirdre’s 18. Geburtstag. Dabei lernt Deirdre den jungen Arzt Victor Dufresne kennen und lieben. Er heiratet die junge Frau, obwohl Deirdre Noras und dem Sklaven Akwasis Tochter ist. Doug ist der Stiefvater. Gemeinsam geht das junge Paar auf die Insel Hispaniola (dem heutigen Haiti / Dominikanischen Republik). Als der Pirat Caesar (ehemaliger Sklave Jefe und ebenfalls Sohn von Akwasi) die schwer verletzte „Piratin“ Bonnie (lebt als Kanonier Bobbie auf dem Piratenschiff) zu Victors Praxis bringt, entflammt eine heiße Liebe und Leidenschaft zwischen Deirdre und Caesar. Beiden ist nicht bekannt, dass sie Halbgeschwister sind. Caesar und „Bobbie“ kehren auf ihr Schiff zurück, den Caesar will viel Geld erbeuten, damit er mit Deirdre für immer zusammenleben kann. Doch die Piraten werden gefangen genommen und getötet. Bis auf Bonnie und Caesar, sie werden als Sklaven verkauft. Bonnie kommt in den Haushalt von Victor und Deirdre, während Caesar auf eine Zuckerrohrplantage kommt. Durch seine Flucht kann sich Caesar dem Rebellen Macandals anschließen, der für die Freiheit der Sklaven kämpft. Dieser vergiftet durch Hausangestellte Sklaven die Plantagenbesitzer. Nora Fortnam kann einen großen Giftanschlag auf ihre Familie verhindern, als sie zu Besuch, auf der Plantage, bei Deirdres Schwager sind.


    Sehr gute Unterhaltung, eine spannende historische Lektüre, mit Wahrheitsgehalt über die Sklaverei, eingebaut in fiktive Romanfiguren.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 10.04.2022

    Als Buch bewertet

    Historische Hintergründe, unglaubliche Fiktion und grandiose Landschaftsbilder

    Worum geht’s?
    Noras Tochter Deirdre wird von allen Männern umschwärmt, trotz den Gerüchten um ihre Herkunft. Doch erst als der Arzt Victor Dufresne zu Besuch kommt, verliert sie ihr Herz und folgt ihm nach Saint-Domingue. Hier trifft sie auch ihren Halbbruder Jefe wieder, immer noch derselbe Hitzkopf und Aufständler wie früher und ganz sein Vater. Was ihm rasch zum Verhängnis wird – und Deirdre ebenso.

    Meine Meinung:
    Mit „Die Insel der roten Mangroven“ führt uns Sarah Lark zurück in die Karibik und den zweiten Teil ihrer Inselsaga um Nora Fortnam. Auf ihre einzigartige Erzählweise lässt sie auch hier wieder eine atemberaubende Landschaft entstehen. Erweckt den „Schwarzen Messias“, den es tatsächlich gab, wieder zum Leben. Es ist wirklich beeindruckend, aber die Autorin schafft es jedes Mal, dass ich alles lebendig vor mir sehe.

    In diesem Teil begleiten wir hauptsächlich Deirdre und Victor, die in Cap-Francaise ihren Haushalt begründen und ab und an auf die Plantagen von Victors Eltern reisen. Aber auch Jefe und Bonnie, die sich als Piraten verdingen. Im letzten Teil lernen wir dann Macandal kennen, den schwarzen Messias, und erfahren, wie er durch Anschläge und Giftmorde versuchte, die Sklaven zu befreien. Die Charaktere sind wirklich genial dargestellt, als wären sie direkt der Geschichte entsprungen – egal, ob historisch tatsächlich gelebte Personen oder die fiktiven Protagonisten. Diese ergänzen sich perfekt und bringen so noch mehr Lebendigkeit in das Buch!

    Die Geschichte selbst beginnt diesmal fast etwas langsam. Hier hat es doch einige Seiten gedauert, bis ich richtig im Geschehen drin war und von den Ereignissen gefesselt wurde. Schade fand ich auch, dass wir von Nora und Doug nicht noch mehr erfahren durften. Aber die Kämpfe der Piraten auf See, der Aufstand des Macandal und auch wieder das Leben in den Städten und auf den Plantagen – ich war verzaubert und konnte komplett in die Geschichte eintauchen. Die rauschenden Feste, die verbissenen Kämpfe, die Emotionen zwischen den Protagonisten – kein Wunder, dass Sarah Lark so rasch zur internationalen Bestsellerautorin aufstieg!

    Fazit:
    Mit dem zweiten Teil ihrer Insel-Saga „Die Insel der roten Mangroven“ lässt uns Sarah Lark eintauchen in eine Welt der Piraten, der Plantagenbesitzer und Sklaven ebenso wie in die Welt von Macandal, dem schwarzen Messias. Gekonnt verwebt sie historische und fiktive Details zu einer Geschichte, ich die ich diesmal etwas langsamer hereingekommen bin, die mich dann aber umso mehr gefesselt hat. Sarah Lark schafft es immer wieder, mich in fremde Zeiten und Welten eintauchen zu lassen. Die Charaktere, die Landschaften – es ist, als wäre man ein Zuschauer und die Bilder direkt vor mir, die Kampfgeräusche, der Geruch des Pulvers und ich fühle mit den Menschen.

    4 Sterne für diesen gelungenen zweiten Teil der Karibik-Saga!

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