Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 100104974

Taschenbuch
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anooo, 22.07.2018

    Der Roman „Die Jahre der Leichtigkeit“ von Elizabeth Jane Howard ist der erste Band einer fünfteiligen Familensaga und erzählt von der Familie Cazalet. Die Geschichte spielt auf dem Familiensitz Home Place in Sussex wo die Brüder Hugh, Edward und Rupert mit ihren Familien den Sommer verbringen.

    Während des Lesens lernt man die Familienmitglieder sowie die Beziehungen zueinander näher kennen. Zugegebenermaßen ist es am Anfang etwas mühsam alle Personen auseinander zu halten, doch nach einigem Zurückblättern zum Stammbaum, lernt man die Personen und ihre Gefühlslage genauestens kennen.

    Der Schreibstil ist sehr ruhig, ausladend und vor allem detailverliebt. Es werden sehr viele Kleinigkeiten genauestens beschrieben, was für einige Leser als Längen empfunden werden können, doch in meinen Augen das Buch ausmacht und den Reiz immer weiter zu lesen. Auch passt der Schreibstil in die Zeit 1937 und spiegelt die Beunruhigung des bevorstehenden Krieges wieder.

    Zum Ende hin hat man ein umfassendes Bild über alle Personen und fühlt sich fast selbst wie ein Familienmitglied. Der erste Band ist ein schöner Einstieg in die Welt der Cazalets und lässt einen die Fortsetzung voller Spannung und Vorfreude erwarten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 18.06.2018

    England, 1937: Die Brüder Hugh, Edward und Rupert Cazalet verbringen wie jedes Jahr mit ihren Familien den Sommer auf dem Familiensitz in Essex. Unbeschwerte Sommertage liegen vor ihnen. Aber irgendetwas schwelt in dieser Idylle. Da gibt es Familienkonflikte und die politische Situation ist angespannt. Alle Welt redet schon von einem möglichen krieg, dabei sind die Schrecken des Ersten Weltkrieges noch nicht ganz verwunden.
    Dies ist der erste von fünf Bänden um die Unternehmerfamilie Cazalet.
    Der Schreibstil ist anspruchsvoll und angenehm zu lesen. Es treten eine ganze Reihe von Personen in dieser Geschichte auf und daher sind der Familienstammbaum und das Personenverzeichnis am Anfang des Buches sehr hilfreich. Die Örtlichkeiten sind auch gut beschrieben, so dass ich mir ein Bild machen konnte.
    Die Charaktere sind authentisch und vielschichtig ausgearbeitet. Jeder in dieser vielköpfigen Familie hat seine ganz eigene Geschichte. Es ist eine Zeit, in der Frauen noch nicht viel zu melden haben und Männer sich ihre Freiheiten herausnehmen, ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. Auch wenn es Unstimmigkeiten gibt, so legt man doch viel Wert auf den Zusammenhalt der Familie. Wir lernen nämlich auch die Dienstboten mit ihren kleinen Nöten gut kennen, und die Standesunterschiede werden sehr deutlich.
    Das Geschehen wird sehr detailliert beschrieben, so dass die Geschichte manchmal so dahinplätschert. Mich aber hat das Buch angesprochen, so dass ich mich schon auf die weiteren Bände freue.
    Eine lesenswerte Familiensaga!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 17.07.2018

    Band 1: Eine große Familie und der traditionelle Sommerurlaub, echt und im Detail
    Wie immer, trifft sich die Familie Cazalets auf dem Familiensitz Home Place in der malerischen Grafschaft Sussex. Das traditionelle Zusammensein soll Entspannung und Gemeinsamkeit bringen, Erholung von den Nachwirkungen des ersten Weltkriegs, die einigen Familienmitgliedern immer noch in den Knochen stecken und Optimismus schaffen, obwohl doch die grauen Wolken eines erneut heraufziehenden Krieges bereits über der Welt aufziehen.
    Die leider bereits verstorbene Autorin Elizabeth Jane Howard beschreibt in diesem ersten Teil ihrer Familiensaga sehr detailgenau und ausführlich die einzelnen Mitglieder dieser großbürgerlichen Gemeinschaft. Für jede einzelne Person nimmt sie sich viel Zeit und auch für deren Beziehung zueinander zeigt sie große Aufmerksamkeit, die vor allem den Lesern und ihrem Blick auf die neu kennengelernten 'Cazalets' von großem Nutzen ist. Denn man fühlt sich sehr bald eingebunden in diese Familie.und merkt schnell, das hinter der oberflächlich sehr herzlichen und freundlichen Atmosphäre eine Menge Geheimnisse und schwelende Unstimmigkeiten stehen.
    Obwohl diese 'Vorstellungsrunde' in einer anderen Zeit zuhause ist, erscheint alles so echt und einem sehr nah. Zudem bildet diese sehr detailierte Beschreibung von wirklich jedem, auch den Nichtmitgliedern der Familie, ein gutes Fundament für das sich auf fünf Bände angelegte, zeitgeschichtliche Gesamtwerk.
    Mich als Leser hat dieser Beginn total überzeugt, mir sehr viel gute Unterhaltung geboten und meine Empathie den einzelnen Figuren dieser monumentalen Saga gegenüber, sehr leicht gemacht. Jetzt kann ich nur hoffen, das der nächste Band nicht zu lange auf sich warten lässt, damit ich die einzelnen Details noch gut in Erinnerung habe, wenn es dann mit dem nächsten Teil weiter geht.
    Ich kann nur sagen, ein guter Beginn, sehr empfehlenswert.
    Nutzt den Anfang, denn so macht es am meisten Spaß, diese Familie im Kommenden nicht aus den Augen zu verlieren und sie zu begleiten durch ein absolut prall gefülltes Leben, echt und mit allen Höhen und Tiefen, die nun mal dazugehören, um eine überzeugende Geschichte präsentieren zu können.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 20.07.2018

    Es handelt sich hier um den Auftakt einer Familiensaga, die in England unmittelbar vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beginnt. Die Familie Cazalet hat durch Holzwirtschaft genügend Geld verdient, um ein Leben zwischen London und dem Herrenhaus im Sussex zu führen. In Sussex verbringt die Familie traditionell die Sommermonate, drei Generationen unter einem Dach.

    Die Figurenzeichnung der vor einiger Zeit verstorbenen Autorin ist so fein, dass man sich wünscht, mancher heutige Autor möge sich davon ein paar Scheiben abschneiden. Man hat das Gefühl, direkt in das Innere der Protagonisten blicken zu können. Im Gegensatz zu der eher ruhigen, getragenen Handlung erfolgt der Perspektivwechsel äußert schnell.

    Im Mittelpunkt stehen die drei erwachsenen Cazalet-Söhne Edward, Hugh und Rupert, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Edward hat hinter dem Rücken seiner Frau immer wieder Affären, während Hugh noch immer unter den körperlichen und seelischen Verletzungen, die er im Ersten Weltkrieg erlitten hat, leidet. Der jüngste Sohn Rupert arbeitet als einziger nicht in der Firma der Famile, sondern ist Kunsterzieher, während er von einem Leben als Maler träumt. Früh verwitwet, ist er in zweiter Ehe mit der viel jüngeren Zoe verheiratet, für die nichts als ihre Schöhnheit zu sprechen scheint.

    Sehr interessante Charaktere haben auch Edwards und Hughs Ehefrauen sowie alle Kinder aus diesen drei Ehen zu bieten, und ich bin wirklich gespannt, wie sie sich weiter entwickeln werden.

    Der Roman bietet einen äußerst interessanten Einblick in die damalige, in Konventionen und einem antiquierten Frauenbild gefangene Zeit und hat mich stets gefesselt. Themen wie gleichgeschlechtliche Liebe oder Kindesmissbrauch werden auf äußerst dezente Weise thematisiert. Dass die Autorin sich so viel Zeit nimmt, ihre zahlreichen Figuren gebührend einzuführen, wird die Geduld manchen Lesers vielleicht überfordern. Mich dagegen hat sie wirklich neugierig gemacht, wie es mit den vielschichtigen Cazalets weitergehen wird. Da im nächsten Teil der Zweite Weltkrieg folgt, mache ich mir um sie etwas Sorgen. Schließlich sind sie mir im Laufe des Romans ans Herz gewachsen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 14.06.2018

    Band 1: England, 1937.
    Zusammen mit ihren Familien kehren die Cazalet-
    Brüder Hugh, Edward und Rupert wie jeden Sommer
    in das Haus ihrer Kindheit im Herzen von Sussex zurück.
    Vor ihnen liegen herrlich lange Ferienwochen.
    Doch die unbekümmerte Stimmung ist trügerisch:
    Der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten voraus
    und auch innerhalb der Familie schwelen Konflikte.

    Der erste Teil einer fünfteiligen Familiensaga.
    Mit leichter Feder wird hier das Leben einer Groß-Familie
    und ihrer Bediensteten in den Jahren 1937/1938 beschrieben.
    Die Charaktere sind so wundervoll gezeichnet, dass man
    sehr schnell Zugang zu ihnen findet.
    Die Sehnsüchte und Sorgen einer längst vergangenen Zeit
    leben noch einmal auf.
    Man lebt und leidet mit Ihnen.
    Der Schreibstil ist einfach mitreißend, der Einstieg wird
    mit einem Stammbaum der Familie Cazalet und einem Personen
    Register leicht gemacht.
    Die Ortsbeschreibungen sind sehr detailliert und man hat das
    Gefühl direkt vor Ort zu sein.
    So macht Geschichte Spaß.
    Wer ein bisschen mehr über diese Zeit wissen möchte,
    für den ist dieses Buch ein muss.
    Eine klare Kaufempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 07.07.2018

    Toller Auftakt der Reihe


    Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt zu einer neuen Reihe die in einer unruhigen Zeit, den späten dreißigerjahren, startet. In dieser Reihe geht es um die großbürgerliche englische Familie Cazalets. Aus dem Familiensitz Home Place in der malerischen Grafschaft Sussex wird unerwartet ein Zufluchtsort für mehrere Generationen.
    Im ersten Band stehen zu Beginn die Cazalet- Brüder Hugh, Edward und Rupert , die wie jeden Sommer in das Haus ihrer Kindheit im Herzen von Sussex zurückkehren, im Fokus. Herrliche Ferienzeiten liegen vor - doch der Schein trügt - der zweite Weltkrieg naht.

    Mir hat der Auftakt in diese neue Buchreihe sehr gut gefallen - Irgendwie hat mich das Buch an die Serie "Downton Abby" erinnert.
    Interessant geschrieben und flüssiger Schreibstil.
    Was mir nicht so gefallen hat, war das Ende vom 1. Band - bzw. eigentlich, dass es kein wirkliches Ende vom 1. Buch gibt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 22.06.2018 bei bewertet

    Die in den 1990er Jahren erstveröffentlichte Familiensaga der englischen Autorin Elizabeth Jane Howard erscheint jetzt in neuer Übersetzung auf Deutsch. Insgesamt umfasst die Reihe fünf Bände, "Die Jahre der Leichtigkeit" ist der erste, den man aber auch als eigenständiges Werk lesen kann.
    Beschrieben wird die Geschichte der Unternehmerfamilie Cazalet, die privilegiert im England der späten 1930er Jahre lebt. Beschrieben wird vor allem das vordergründig entspannte Leben auf dem ländlichen Sommersitz, das dann aber durch die Sorge vor einem neuen Krieg getrübt wird. Ansonsten werden neben dem alltäglichen Leben die großen und kleinen Sorgen der Familienmitglieder beschrieben.

    Es ist eine ruhige Geschichte, die sich Zeit nimmt, das umfangreiche Personal ausführlich vorzustellen. Diese Charakterisierung ist gut mit der überschaubaren Handlung verknüpft, sodass es mir trotz einiger Längen nie wirklich langweilig wurde - man sollte diese Art der Erzählung aber mögen: wer spannende, schnelle Handlungen mag, wird mit diesem Buch wohl nicht glücklich.

    Anfangs kommt auch die Dienerschaft oft zu Wort und man erfährt von ihrem Leben und ihrer Sicht der Dinge. Leider gibt es dann lange Passsagen im Buch, in denen man von den Angestellten der Familie garnicht mehr hört. Das finde ich schade, denn die Kombination der Sichtweisen der verschiedenen Klassen macht auch bei Downton Abbey für mich den Reiz der Saga aus.

    Sprachlich wirkt das manchmal etwas unausgereift - manches liest sich nicht ganz rund. Ob dies schon im original der Fall ist oder an der Übersetzung liegt, kann ich nicht beurteilen.

    Obwohl mich dieses Buch nicht restlos überzeugt hat, fand ich es doch interessant und unterhaltsam und ich freue mich auf die Folgebände.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 09.10.2018

    England, 1937. Die Cazalets. Eine großbürgerliche Familie im England der späten Dreißigerjahre – unruhige Zeiten. Aus dem Familiensitz Home Place in der malerischen Grafschaft Sussex wird unerwartet ein Zufluchtsort für mehrere Generationen. Zusammen mit ihren Familien kehren die Cazalet- Brüder Hugh, Edward und Rupert wie jeden Sommer in das Haus ihrer Kindheit im Herzen von Sussex zurück. Vor ihnen liegen herrlich lange Ferienwochen. Doch die unbekümmerte Stimmung ist trügerisch: Der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten voraus, und auch innerhalb der Familie schwelen Konflikte. Feinfühlig erkundet die Autorin Elizabeth Jane Howard in der Familiensaga die Sehnsüchte und Geheimnisse der Cazalets und erweckt eine vergangene Welt zu neuem Leben. Sie recherchiert akribisch, fühlt und denkt sich in die Zeit und den Schauplatz ein und ist eine dieser Autorinnen, die uns in ihrem Werk zeigt, wofür Romane existieren und sie hilft uns das Nötige zu tun nähmlich unsere Augen und Herzen zu öffnen. Die detailreiche Recherche und die Eloquenz machen diesen Roman zu einem wunderbaren bewegenden Schmöker. Diese mitreißende Geschichte spricht unterschiedliche Generationen gleichmaßen an: Für die einen steckt sie voller Erinnerungen an eigene Erlebnisse und die/der interessierte jüngere Leser erfährt so einiges über das Leben der Großeltern und Eltern. Wir erleben ein großartig recheriertes Stück Zeitgeschichte, das fesselnder nicht in einen Roman hätte eingebunden werden können. Man taucht sofort in die Welt und Geschichte der Hauptfiguren ein und fiebert mit ihnen mit. Eine spannende Zeitreise. Man fühlt mit den Hauptpersonen mit und wird selbst Teil dieser Geschichte. Für mich ist Elizabeth Jane Howard die Elena Ferrante Englands. Ihr Epos umfasst fünf Bände, in denen die Geschichte der Familie Cazalet über drei Generationen erzählt wird. Gelungener Auftakt einer unwiderstehlichen Familiensaga! Eine berührende Familiensaga wunderbar zu lesen und die süchtig macht! Komplex und lebendig erzählt, mitreißend. Ein gelungenes Gesellschaftspanorama der Nachkriegszeit! Warmherzig! Ein literarisches, besonderes Kleinod. Unbedingt lesen!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela P., 31.08.2018

    Der Roman stellt eine Familie vor, die in fünf Bänden portraitiert wird. Band eins "Die Jahre der Leichtigkeit" entführt uns ins Jahr 1937 nach Sussex. Die Cazalets sind eine gutbürgerliche Familie, die den Sommer auf ihrem Anwesen verbringt, kurz bevor der zweite Weltkrieg ausbricht. Man ahnt schon die schwerwiegenden Veränderungen, die die Familie und die ganze Welt betreffen werden, aber es gibt auch Innerhalt der Familie Konflikte. Die Story fand ich sehr interessant. Mit einem schönen Schreibstil werden einem die Familienmitglieder näher gebracht. Von ihnen gibt es reichlich, aber ein übersichtlicher Stammbaum zu Beginn erleichtert einem den Überblick. Das Cover fand ich zudem sehr nett gestaltet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    susanne k., 22.07.2018

    Schon die Leseprobe hat mich angesprochen ,der angenehme verschachtelte Schreibstil gefällt mir so gut und so liest man sich sofort hinein in die Geschichte der englischen industriellen Großfamilie.

    Anfangs hatte ich Angst did vielne Namen nie in xen Kopf zu bekommen aber da hat mit die Zusammenfassung im Anfang des Buches sehr geholfen und schon nach kurzer Lesezeit konnte ich jede Figur der passenden Familie zuordnen.

    Die Handlung angelegt kurz vor beginn des zweiten Weltkrieges dreht sich um die Casaletts und um ihre Liebschaften, Kinder Sorgen und Nöte. Obwohl jetzt in diesembertsen von einigen noch folgenden Bänden nicht wahnsinnig viel passiert fesselten mich die Charaktere so sehr dass ich das doch recht umfangreiche Buch schnell an wenigen Tagen durch hatte.

    Ich bin gespannt wie es weitergeht und wage mich zu sagen dass diese Saga Ferrante noch in den Schatten stellen wird. Ein absolutes Lesehighlight für mich.

    Top Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 20.06.2018

    1937-1938. Familie Cazalet trifft wie jedes Jahr in den Ferien auf dem Landsitz in Sussex. Auch in diesem Jahr tauschen die Erwachsenen ihre Gedanken und Ängste untereinander aus. Auch der Jugend beibt ie Angst um einen erneuten Krieg nicht verborgen. Obwohl die Kinder die Sache noch recht leicht betrachten. Da gibt es so manche Rangelei und Intriege gegen die Erwachsenen.

    Ein sehr schöner bildhafter Einstieg in eine Famileinsaga ohne Gleichen. Die eintelnen Familienmitglieder werden anhand eines Stammbaumes am Anfang des Buches vorgestellt und dieser ist auch sehr nützlich. Aber je weiter man in das Buch reinliest umso weniger muß man zurückblättern. De einzelnen Charaktäre werden sehr gut beschrieben und ab und zu huscht ein kleines Lächeln über das Gesicht, wenn die Kleinen mal wieder die Windpocken verteilen oder Die Katze "Oscar" retten.
    Mir hat der Einstieg sehr gut gefallen und ich freue ich auf weitere Bände. Mein Fazit sind 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anett R., 16.06.2018

    Der Roman "Die Jahre der Leichtigkeit" umfasst ca. 560 Seiten, und ist unterteilt in 2. Teile.

    Kurzer Plot:

    Im Fokus der Geschichte steht die Unternehmerfamilie Cazalet. William Cazalet und sein Frau Kitty, genannt Duchy, haben vier Erwachsene Kinder.

    Jeden Sommer trifft sich die ganze Familie auf den Familiengut in Sussex, einer Grafschaft im Süden Englands.

    Rachel Cazalet, die Tochter des Hauses, lebt mit auf dem "Gut" ihrer Eltern. "Rachel ist jemand, die es allen Recht machen will."

    Rachel liebt ihre drei Brüder: "Hugh, weil der erste Weltkrieg ihn derart böse zugerichtet hatte, und er das tapfer und klaglos erträgt!" "Rupert, konnte wunderschön malen" und "Edward, weil er gut aussah."

    William, Duchy und Rachel erwarten insgesamt 17 Leute...Hugh, Edward, Rubert mit ihren jeweiligen Ehefrauen und Kindern.

    Jede dieser "eigenen Familie" hat ihre eigene Geschichte. Und es spielen sich auch einige Tragödien ab.

    Auf dem "Gut", wo es auch Stallungen und einen Tennisplatz gibt, verbringt die Familie viel Zeit miteinander. Aber es wird auch über einen möglichen Krieg gesprochen, denn die politische Lage in der Zeit, ist sehr angespannt.

    Mein Fazit:

    Der Roman "Die Jahre der Leichtigkeit" ist das erste Band einer Reihe.

    Die Familiensaga ist interessant erzählt. Der Schreibstil ist dabei einfach und flüssig gehalten.

    Es spielt in einer Zeit, wo Frauen viel oder alles für die Ehe opfern mussten, und ihre Ehemänner sich zum Teil, einige Freiheiten lassen.

    Eine lesenswerte Familiensaga!

    4. Sterne!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beate H., 21.07.2018

    Die Geschichte ist der 1. Band einer 5 teiligen Reihe. Es ist sehr gut geschrieben und es ist angenehm zu lesen. Die Charaktere werden gut beschrieben und man kann sich in jeden gut hineinversetzen. Der Schreibstil ist angenehm, aber nicht anregend. Es ist halt eine Familiengeschichte. Die Geschichte spielt in der Zeit bis vor dem 2. Weltkrieg in England.
    Gefallen hat mir auch der Stammbaum der Familie und die Vorstellung der vorkommenden Personen, da es eine ganze Menge sind, die in dem Buch erwähnt werden.
    Angenehm sind auch die überschaubaren Absätze. Dadurch kann man immer mal auch nur kurz was lesen und hat nicht so lange Kapitel vor sich.
    Da es sich um eine Serie handelt, werde ich sicherlich die anderen Teile auch noch lesen.

    Fazit: Eine nette Familiengeschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria B., 13.06.2018

    Gewitter am Horizont
    Mit "Die Jahre der Leichtigkeit" wird der erste Band einer neuen Saga präsentiert. Es geht um die englische Familie Cazalet zur Zeit der Neunzehnhundertdreissiger Jahre, also Vorkriegszeit. Als Schauplätze hat die Autorin London und den Familiensitz in Sussex gewählt.
    Es ist Schulschluss und zugleich Ferienbeginn. Die Brüder Hugh, Edward und Robert kommen mit ihren Familien zusammen, um wie jedes Jahr unbeschwerte Ferien in Sussex zu geniessen. Und da ist noch Tochter Rachel, ein Kind aus der ledigen Zeit von Mutter Kitty.
    Eine ganz normale Familie des oberen Mittelstands also, samt reichlich Personal und individuellen Geheimniskrämereien. Jeder hat etwas zu verbergen. Doch während sich am politischen Himmel Europas bereits schwarze Gewitterwolken zusammenziehen, wird man den Schatten des ersten Weltkriegs immer noch nicht los. Auch die Familienidylle mit ihrem traditionellen Muster ist nicht mehr so heil wie gewohnt. Die ersten Buschbrände schwelen zwar bereits unter dem Mäntelchen der Wohlanständigkeit, aber der gewohnte Zusammenhalt des Clans funktioniert nach wie vor.
    Im ersten Band der Saga wird auf die einzelnen Hintergründe, auch des Personals, eingegangen. So kann man sich fürs erste einen gewissen Überblick verschaffen. Doch wird die Orientierung durch die vielen Personen schon etwas erschwert, wenn man nicht ständig zur Personenübersicht zurückblättern möchte.
    Einerseits zieht sich der Text in eher unwichtigen Passagen etwas zäh. Andrerseits wird auf die Zeitgeschichte nicht allzu sehr eingegangen, was ein gewisses Ungleichgewicht und den Eindruck von seichtem Geplätscher erzeugt.
    In sommerlicher Leichtigkeit fliesst der Text dahin, unterhaltsam und durchaus spannend zu lesen. Man beginnt, seine Sympathien zu verteilen und besonders mit jenen Protagonisten mitzufühlen, die bisher vom Glück nicht so begünstigt wurden. Ja doch, ich bin durchaus gespannt auf die vier kommenden Bände.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 22.06.2018

    Die in den 1990er Jahren erstveröffentlichte Familiensaga der englischen Autorin Elizabeth Jane Howard erscheint jetzt in neuer Übersetzung auf Deutsch. Insgesamt umfasst die Reihe fünf Bände, "Die Jahre der Leichtigkeit" ist der erste, den man aber auch als eigenständiges Werk lesen kann.
    Beschrieben wird die Geschichte der Unternehmerfamilie Cazalet, die privilegiert im England der späten 1930er Jahre lebt. Beschrieben wird vor allem das vordergründig entspannte Leben auf dem ländlichen Sommersitz, das dann aber durch die Sorge vor einem neuen Krieg getrübt wird. Ansonsten werden neben dem alltäglichen Leben die großen und kleinen Sorgen der Familienmitglieder beschrieben.

    Es ist eine ruhige Geschichte, die sich Zeit nimmt, das umfangreiche Personal ausführlich vorzustellen. Diese Charakterisierung ist gut mit der überschaubaren Handlung verknüpft, sodass es mir trotz einiger Längen nie wirklich langweilig wurde - man sollte diese Art der Erzählung aber mögen: wer spannende, schnelle Handlungen mag, wird mit diesem Buch wohl nicht glücklich.

    Anfangs kommt auch die Dienerschaft oft zu Wort und man erfährt von ihrem Leben und ihrer Sicht der Dinge. Leider gibt es dann lange Passsagen im Buch, in denen man von den Angestellten der Familie garnicht mehr hört. Das finde ich schade, denn die Kombination der Sichtweisen der verschiedenen Klassen macht auch bei Downton Abbey für mich den Reiz der Saga aus.

    Sprachlich wirkt das manchmal etwas unausgereift - manches liest sich nicht ganz rund. Ob dies schon im original der Fall ist oder an der Übersetzung liegt, kann ich nicht beurteilen.

    Obwohl mich dieses Buch nicht restlos überzeugt hat, fand ich es doch interessant und unterhaltsam und ich freue mich auf die Folgebände.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 20.08.2018 bei bewertet

    Die Cazalets

    Ein gewaltiges Taschenbuch mit bemerkenswert gut gezeichneten Cover.
    Was für ein enormes Buch schon dieser erste Teil der englischen Familiensaga wird, das zeigt schon der Stammbaum und die umfangreiche Liste mit dem Romanpersonal.Davon wird man am Anfang nahezu erschlagen. Geübte Leser von Büchern dieser Art werden damit umgehen können. Es sind vier Geschwister in der reichen Familie Cazalet (Hugh, Edward, Rachel und Rupert) und ihre Frauen und Kinder. Abwechselnd werden verschiedene Figuren gezeigt. Richtig sympathsich wirken sie zunächst nicht, da sie in ihrem Auftreten manchmal herrisch gezeigt werden, am sensibelsten kommen mir die Kinder vor, Louise und Polly.
    Mit der Zeit beginnt man sich für die Figuren zu interessieren.
    Ein Ueitgefühl der späten dreißiger jahre entsteht schnell, zum Beispiel auch, indem Filme mit Schauspielerinnen wie Norma Searer oder Bücher von Somerset Maugham, A.J.Cronin, Margaret Mitchell und anderen erwähnt werden. Aber auch detailreiche Beschreibungen der Häuser und Zimmer, der Kleider, wie gekocht und gegessen wird und natürlich wie miteinander geredet wird.
    Diese Detailbeschreibungen gehören zu den Stärken von Elizabeth Jane Howard.
    Geschrieben hat sie das Buch 1990, doch der Stil kommt mir gewollt altmodischer vor. So ähnlich hat schon ein Schriftsteller wie John Galsworthy (Die Forsyte-Saga) geschrieben. Der hat immerhin den Literaturnobelpreis bekommen.

    Im zweiten Teil sind die Jahre der Leichtigkeit schon bald am Schwinden, den der zweite Weltkrieg kündigt sich schon an. Das beunruhigt auch die Familie.
    Eigentlich bin ich keine großer Leser von Familiensagas, aber wenn der nächste Roman der Reihe erscheint lese ich vielleicht weiter.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilofee, 14.06.2018 bei bewertet

    Band 1: England, 1937.
    Zusammen mit ihren Familien kehren die Cazalet-
    Brüder Hugh, Edward und Rupert wie jeden Sommer
    in das Haus ihrer Kindheit im Herzen von Sussex zurück.
    Vor ihnen liegen herrlich lange Ferienwochen.
    Doch die unbekümmerte Stimmung ist trügerisch:
    Der Zweite Weltkrieg wirft seine Schatten voraus
    und auch innerhalb der Familie schwelen Konflikte.

    Der erste Teil einer fünfteiligen Familiensaga.
    Mit leichter Feder wird hier das Leben einer Groß-Familie
    und ihrer Bediensteten in den Jahren 1937/1938 beschrieben.
    Die Charaktere sind so wundervoll gezeichnet, dass man
    sehr schnell Zugang zu ihnen findet.
    Die Sehnsüchte und Sorgen einer längst vergangenen Zeit
    leben noch einmal auf.
    Man lebt und leidet mit Ihnen.
    Der Schreibstil ist einfach mitreißend, der Einstieg wird
    mit einem Stammbaum der Familie Cazalet und einem Personen
    Register leicht gemacht.
    Die Ortsbeschreibungen sind sehr detailliert und man hat das
    Gefühl direkt vor Ort zu sein.
    So macht Geschichte Spaß.
    Wer ein bisschen mehr über diese Zeit wissen möchte,
    für den ist dieses Buch ein muss.
    Eine klare Kaufempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nil_liest, 16.07.2018

    Diese Roman-Eposreihe von Elizabeth Jane Howard über die fiktionale Familie Cazalet geschrieben in den 90er Jahren ist jedem Engländer ein Begriff!
    Da Miss Howard für ihr Lebenswerk von der britischen Königin einen Orden verliehen bekommen hat (2000), hat mich das Buch “Die Jahre der Leichtigkeit” schon sehr gereizt.

    Der ganze Roman ist durch und durch very british und genau deshalb auf Deutsch zu lesen etwas flair beraubend aus meiner Sicht.
    Von Shakespear Zitaten, über bissige Dialoge der upper class (subtext entscheiden) bis hin zu genannten Büchern, Malern und Modernes in England der Jahre 1937/38 in denen das Buch spielt. Auch die Sprachunterschiede zwischen upper class und Angestellten kommt hier auf Deutsch nicht zur Geltung.

    Daher ist es für alle die dem Englischen nicht mächtig sind, gut es auf Deutsch zu lesen. Allen anderen rate ich dringend es auf Englisch zu lesen. Auch als Übungslektüre gut nutzbar!

    Passend zur Übersetzung gibt es am Ende des Romans ein Glossar, das allerlei Begriffe erläutert und Britisches erklärt, wie zum Beispiel “Crippen”, bekannten Personen, Gedichtzitate usw.

    Aber nun auch ein paar Worte zum Inhalt: Es beginnt im Jahr 1937 und wir lernen in diesem ersten Band ausführlich die Familie Cazalet (vorne im Buch ist zum Glück auch ein Stammbaum zum ständigen Nachschauen) und ihre Bediensteten und Geliebten!
    Die Geschichte ist das Leben und Leider dieser Familie bis ins Jahr 1938. Natürlich wirkt die Moderne ihre Schatten über Traditionen und politische Verwirrungen!

    Fazit: Sehr British und für Downton Abbey-Fans toll. Ich werde den 2. Teil auch lesen, aber im Original!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tara, 13.06.2018 bei bewertet

    Familiensaga einer interessanten Unternehmerfamilie

    „Die Jahre der Leichtigkeit“ ist das erste Buch der fünfteiligen Cazalet-Saga der Autorin Elizabeth Jane Howard.

    Es beginnt 1937 und es ist zu spüren, dass der Zweite Weltkrieg bevorsteht. Die Schauplätze des Geschehens sind der Familiensitz der Cazalets in Sussex und London. Dabei werden sowohl die Alltagssituationen als auch die historische Ereignisse so beschrieben, dass man die Atmosphäre der damaligen Zeit spüren kann. Die Schicksale der einzelnen Familienmitglieder sind interessant, egal ob es um Geschäftliches oder Privates geht. Überall gibt es Geheimnisse, Affären und geheime Liebe. Trotzdem ist ein Zusammenhalt der Familie zu spüren, der im Laufe der Handlung immer wichtiger wird. Interessant sind die dabei doch sehr unterschiedlichen Charaktere der drei Brüder.

    Das Buch beginnt mit dem Stammbaum der Familie Cazalet und im Anschluss findet man eine Übersicht über die Mitglieder der Familie Cazalet und ihr Personal. Für beides war ich ausgesprochen dankbar, da die Vielzahl der Personen es zu Beginn nicht einfach machten den Überblick zu behalten. Die detaillierte Beschreibung der Personen und Schauplätze ließen beim Lesen Bilder vor meinem inneren Auge aufleben, wodurch ich gut in die Zeit und das Geschehen eintauchen konnte.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig aber trotzdem nicht immer ganz einfach zu lesen, so dass ich mehrfach Sätze wiederholt lesen musste, um sie komplett zu erfassen. Je vertrauter ich mit der Familie Cazalet wurde, desto lieber habe ich weitergelesen und bin nun schon sehr gespannt auf den nächsten Teil der Familien-Saga.

    Mein Fazit:
    „Die Jahre der Leichtigkeit“ ist ein gelungener Auftakt einer historischen Familiensaga, den ich durchaus empfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 18.06.2018

    Die Unternehmerfamilie Cazalet sind die Protagonisten in diesem ersten Teil der fünfbändigen Reihe. William Cazalet und sein Frau Kitty, genannt Duchy, haben zusammen vier Erwachsene Kinder und jeden Sommer trifft sich die ganze Familie auf dem Familiengut in Sussex um ihre Ferientage dort zu verbringen. Außer der Tochter Rachel, die mit ihren Eltern lebt, haben die anderen drei Kinder, Edward, Rupert und Hugh alle Familie und die Personen die sich im Landgut ansammeln haben alle ihre eigene Geschichte und ihre eigenen Geheimnisse, Besonderheiten und Charaktere. Somit kommt es zu vielen intressanten Handlungen.
    Die Geschichte beginnt im Jahr 1937 und die Atmosphäre des zweiten Weltkrieges ist sehr deutlich zu spüren.
    Das Buch präsentiert am Anfang den Stammbaum der Familie, was recht hilfreich war, bei so vielen Personen. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich freue mich jetzt schon auf den Folgeband.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein