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  • 5 Sterne

    43 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. S., 10.07.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Die Jasmin-Schwestern war für mich sehr gut zu lesen, gsnz nach meinem Geschmack.
    Es ist spannend und sehr, sehr schön.

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  • 4 Sterne

    49 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 21.05.2014

    Als Buch bewertet

    In zwei Erzählsträngen wird die Geschichte der Journalistin Melanie und ihrer Urgroßmutter Hanna erzählt.
    Melanies Verlobter liegt aufgrund eines Unfalles im Koma und um sich abzulenken, besucht sie Ihre Großmütter.
    Um sie etwas von ihrem Kummer abzulenken, erzählt ihr ihre Urgoßmutter, ihre Lebensgeschichte die in Vietnam begann und über Hamburg nach Berlin verlief.
    Spannend und gut erzählt, läßt sich das Buch verschlingen. Das richtige um sich mal richtig wezubeamen und mitzufiebern.........den Spannung kommt auf jeden Fall auf.
    Leider gefiel mir der Schluß nicht wirklich.....hier wäre mehr Potential gewesen.
    Aber insgesamt wie immer ein lesenswertes Buch von Corina Bomann.

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  • 4 Sterne

    53 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    robberta, 02.06.2014

    Als Buch bewertet

    Melanie kommt gerade vom Flughafen nach Hause, als sie eine Nachricht von Polizeiobermeister Werner auf dem Anrufbeantworter abhört. Ihr Verlobter Robert Michaelis hatte einen schweren Unfall, er liegt im Koma. Nach Monaten der Erschöpfung flieht sie zu ihrer Ur-Großmutter Hanna um sich in der brandenburgischen Kleinstadt zu erholen.Eine alte Fotographie auf dem Dachboden ist ein Auslöser der Melanie dazu veranlasst der geheimnisvollen Familien-Vergangenheit auf den Grund zu gehen; die sorgenvolle Gegenwart ist ein weiterer Grund. Die Protagonistin Melanie Sommer ist sympathisch. Die Autorin versteht es gefühlvoll Spannung und Dramatik zu erzeugen.Als Leserin wurde ich, ebenso wie die Protagonistin Melanie, auf eine Reise in die Vergangenheit nach Saigon und Paris geschickt, um alte Familiengeheimnisse zu lüften.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit Z., 28.06.2014

    Als Buch bewertet

    Wow, konnte mich an einem Urlaubstag nicht vom Buch los lösen und habe es gleich ausgelesen. Man taucht in die Geschichte der beiden Mädchen ein und wird auf eine Reise mitgenommen, die man sehr gerne begleitet und sich natürlich Spannung aufbaut, wie diese endet. Wirklich sehr zu empfehlen, werde mir noch mehr Bücher von Corina Boman besorgen.

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  • 4 Sterne

    42 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CMG, 16.05.2014

    Als Buch bewertet

    Melanie hat viele Fragen und Großmutter Hanna erzählt bereitwillig aus ihrem bewegten Leben, Wissen, das sie bisher mit niemandem aus der Familie teilen wollte. So berichtet sie Melanie von der Flucht aus Saigon, ihrem Leben in Hamburg und Berlin, dem Kennenlernen ihres Großvaters und ihrer verloren geglaubten Schwestern-Freundin Than, deren Traum Ärztin zu werden, um endlich anderen helfen zu können in Erfüllung gegangen ist. Corinna Bomann begeistert den Leser wie auch schon im "Orchideenhaus", indem sie ihn mitnimmt auf eine Rreise in die Familiengeschichte verschiedenen Frauen in verschiedenen Lebensaltern, aber gleichzeitg auch in ferne Welten wie das Saigon vergangener Epochen. Ein entspannendes Buch, perfekt für einige schöne Abende oder einen Urlaub.

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  • 4 Sterne

    43 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela Jähn, 03.08.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen - ich mag den Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit in einem Buch. Lebendig erzählt.

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  • 5 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sch.r D., 22.05.2014

    Als Buch bewertet

    Eine bewegende Lebensgeschichte.

    Mir hat in diesem Buch vor allem die Verwicklungen und Schicksalschläge von Hanna gefallen. Wie sie sich durch ihr nicht oft gutes Leben gekämpft hat und am Ende mit dieser Geschichte der Urenkelin weiterhilft. Diese erhält durch die Story Kraft ihr eigenes Leben zu leben und den Unfall ihres Verlobten der ins Koma fällt zu verarbeiten.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 11.02.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich lese sehr gerne Bücher in der Gegenwart-Vergangenheit. Kann es weiterempfehlen. Fande es nur etwas schade da es ja um Hanna und Than geht die beiden Jasminschwestern, das von Than sehr wenig erzählt wurde.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 02.12.2015

    Als Buch bewertet

    Als Melanie von ihrer Auslandsreise als Modefotografin zurückkehrt, erleidet ihr Verlobter Robert einen schweren Autounfall. Seitdem Unfall liegt er im Koma. Bislang gibt es keine Aussicht auf Besserung. Für Melanie bricht eine Welt zusammen. Jeden Tag besucht sie Robert im Krankenhaus. Aufträge für ihren Job, die sie im Ausland ausüben müsste, lehnt sie ab. Schließlich erleidet sie selbst einen Zusammenbruch. Bei ihrer Urgroßmutter und Großmutter hat sie die Möglichkeit, sich einen Auszeit zu nehmen. Auf dem Dachboden ihrer Großmütter findet sie Sachen, die aus der Vergangenheit erzählen. Von da an erfahren wir neben den Erzählungen der Gegenwart auch die Geschichte von Hanna, Melanies Urgroßmutter, die in Ho Chi Min Stadt, dem ehemaligen Saigon geboren wurde und dort ihre Kindheit und Jugendzeit verbracht hat. Nach ihrer Flucht aus Vietnam landet sie in einem Hamburger Bordell. Nachdem sie dort entkommen kann, findet sie ein zu Hause in Berlin. Sie findet dort ihre große Liebe, die so tragisch enden musste.

    Die Gestaltung dieses Buches finde ich sehr gelungen, besonders auch das Muster mit Jasminblüten an den Buchrändern. Sehr unterhaltsam finde ich die Zeitsprünge von Gegenwart und Vergangenheit, wobei ich auch sagen muss, dass ich die Flucht von Hanna nach Deutschland und ihre Zeit in Hamburg nicht gerne gelesen habe. Als von Hanna in Berlin erzählt wird, bin ich wieder voller Freude dabei.

    Ich freue mich auf weitere Bücher von Corina Bomann.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita W., 26.09.2019

    Als Buch bewertet

    Lese jetzt schon das 5. Buch von C. Homann und bin wieder total begeistert.
    Sie schreibt so fließend und hinreissend , dass man einfach nicht mehr aufhören kann mit lesen. Man will unbedingt erfahren, wie es weitergeht, da Sie so spannend schreibt.
    Vergangenheit und Gegenwart werden wunderbar miteinander verbunden.
    Ich freue mich schon auf die nächsten Bücher von ihr.
    Liebe Grüße Marita W.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 15.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ich habe "Die Jasminschwestern" gelesen und bin riesig davon begeistert. Nach einem tragischen Unfall trifft die Journalistin Melanie ihre Urgroßmutter Hanna in Vietnam. Als Hanna bemerkt, wie sehr die junge Frau mit ihrem Schicksal hadert, erzählt sie ihr zum ersten Mal ihr Leben.Von der dramatischen Kindheit im exotischen Saigon, vom schillernden Berlin der Zwanzigerjahre und einer großen Liebe, von der schweren Zeit während des Krieges und dem Neuanfang als Hutdesignerin in Paris. Hanna hat viel verloren, aber auch unendlich viel gewonnen. Als Melanie das erkennt, weiß sie, dass ihre schönste Zeit noch vor ihr liegt. Die Geschichten sind teilweise traurig aber auch wunderschön. An diesem Buch kann ich nichts finden, das fehlt.

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  • 5 Sterne

    21 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 12.05.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist ein absoluter Blickfang. Die tollen Applikationen auf der rechten und auf der unteren Buchseite fallen sofort ins Auge.
    Der Schreibstil ist einfach, verständlich und sehr flüssig zu lesen. Die Autorin hat das Buch mit Dramatik und ganz viel Herzblut geschrieben. Den Schmerz und die Empfindungen, die Melanie und Hanna bei der Erzählung der Leidensgeschichte der Urgroßmutter durchleben, werden nachvollziehbar beschrieben.
    Die Geschichte beginnt 1917 in Saigon, dem Land der Jasminblüten. Der Leser erfährt einiges aus der anderen Welt und Zeit, in der Armut und Elend das Leben vieler Menschen bestimmt.
    Der Wechsel zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit schafft eine gewisse Lebendigkeit und hält die Spannung um die Aufklärung der Lebensbeichte Hannas aufrecht.


    Fazit:

    Eine bewegende und emotionale Reise, die dem Leser ans Herz geht.

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  • 5 Sterne

    24 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin c., 23.08.2015

    Als Buch bewertet

    In Corina Bomanns neusten Buch "Die Jasminschwestern" erfährt die Fotografin Melanie nach einer schwerer Zeit die bewegte Vergangenheit und Lebensgeschichte von Hanna, ihrer Urgroßmutter und schöpft daraus selber wieder neue Kraft.

    Melanies Verlobter liegt nach einem Verkehrsunfall monatelang im Koma und irgendwann ist Melanie am Ende ihrer Kräfte. Zur Erholung schickt ihre Mutter sie zu ihrer Großmutter und Urgroßmutter, die auf dem Land ein Musuem betreiben. Während Melanie als "Therapie" den Dachboden entrümpelt, findet sie nach und nach Erinnerungsstücke ihrer Urgroßmutter. Diese veranlassen Hanna, ihrer Urenkelin ihre eigene Lebensgeschichte zu erzählen. Geboren wurde sie Anfang des 20. Jh. in Vietnam und kam als junges Mädchen alleine nach Hamburg und später nach Berlin. Dort musste sie sich immer alleine durchkämpfen und landete später in Paris.

    Die Autorin erzählt die Lebensgeschichte in zwei Zeitebenen - zum einem die Vergangenheit der junge Hanna und zum anderen die Gegenwart mit Melanie und der fast hundertjährigen Hanna. Man kann beim Lesen sehr gut folgen und es macht das Buch lebendig und spannend. Der Schreibstil ist sehr angenehm und man fühlt sich in die jeweilige Zeit hineinversetzt. Da es mein 1. Buch der Autorin war, war ich neugierug aber hatte noch keine feste Vorstellung. Es hat mich allerdings sehr in den Bann gezogen wurde, obwohl ich auch gerne mehr von der Lebensgeschichte der anderen beiden Frauen (Melanies Mutter und Großmutter) zwischen den Generationen erfahren hätte.

    Die Covergestaltung finde ich sehr gelungen, auch wenn ich das schöne Bild nicht wirklich mit dem Buchinhalt in Zusammenhang bringe. Eine gelungene Abwechslung finde ich die aufgedruckten Blüten am Seitenrand und an der Seitenunterseite.

    Insgesamt ein sehr gelungener Roman, der einen historischen Touch hat, aber sehr gut lesbar und unterhaltsam ist. Mich hat er vollkommen überzeugt und ich werde mir auch die anderen Bücher der Autorin noch besorgen.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebe4, 02.10.2018

    aktualisiert am 02.10.2018

    Als Buch bewertet

    Zurückversetzt in die Vergangenheit

    Ich bin auf das Buch von Corina Bomann aufmerksam geworden durch den Jasmin auf den Buchcover und natürlich den Titel des Buches und bin neugierig geworden.

    Das Buch handelt von der Fotografin Melanie, deren Verlobter Robert durch einen Unfall ins Koma fällt.
    Melanie wird die ständige Sorge und Ungewissheit etwas zu viel nach vielen bangen Wochen neben der Arbeit, zumal die Mutter von ihren Freund ständig irgendwelche Sticheleien von sich gibt und sie gar nicht auffängt.

    Sie fährt zu ihrer Großmutter und Urgroßmutteraufs Land, wo die beiden ein Modemuseum betreiben. Sie muss wieder etwas Kraft tanken und neuen Mut und Zuversicht gewinnen.
    Auf den Dachboden fndet sie alte Bilder ihrer Urgroßmutter und Hannah ihre Urgroßmutter erzählt dann ihre Lebensgeschichte und gibt Melanie dadurch wieder Mut und Zuversicht und den Glauben an das zurück, was wirklich wichtig ist und auch zählt.


    Ein wunderschöner Roman von Corina Bomann, der sich fließend lesen lässt und den man so leicht auch nicht mehr aus der Hand legen kann. Man fühlt sich zurückversetzt in die 20ziger Jahre in Vietnam und Frankreich und man fühlt sich hautnah dabei.
    Durch manche Stellen in den Sätzen wird man aber auch zum Nachdenken angeregt.

    Ich fand das Buch sehr lesenswert von der Autorin, wobei ich das Ende dann doch etwas zu lasch fand und ich es etwas ausbaufähiger fand.
    Aber im großen und ganzen ein wunderschöner, einfühlsamer Roman, der sich zu lesen lohnt..

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