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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta K., 04.05.2021

    Verifizierter Kommentar

    Der Anfang des Buches gefällt mir ausgeprochen gut, gemütlicher Krimi, leicht zu lesen ,dann kommen soviele unterschiedliche Charaktere vor und das ist einfach verwirrend und nervig.Hab es erstmal zur Seite gelegt und inzwischen einen netten Krimi von Joanne Fluke gelesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 10.01.2022

    Clarice liebt Tiere und setzt sich mit allen Mitteln für sie ein. Als der dreibeinige Kater Walter von Lady Vita Fayrepoynt vom heimischen Anwesen Weatherby Hall verschwindet, sucht Clarice nach ihm. Sie findet ihn auf dem Heuboden der "Galgenscheune". Als sie ihn einfangen will, stürzt sie ab und landet mitten auf der Leiche von Rose Miller. Zusammen mit Rick Beech, ihrem Ehemann, von dem sie getrennt lebt, macht sie sich auf die Suche nach dem Mörder - und stößt auf ein altes Geheimnis, das Weatherby Hall erschüttern kann und Clarice in Gefahr bringt!

    "Die Katze und die Leiche in der Scheune" von Kate High besticht schon auf den ersten Blick durch sein verzauberndes Cover. Die Gestaltung ist einfach toll - sowohl vom Bild als auch von der Griffigkeit. Mit Clarice bekommt man hier eine Person, die bei mir schon durch ihre Tierliebe punktet und sie mir absolut sympathisch macht. Ich mag es einfach, wenn man sein Herz für Tiere weit öffnet. Die Handlung ist zunächst etwas sehr ruhig, steigert sich aber im Laufe der Zeit immens, so daß man nicht zu früh aufgeben darf. Es lohnt sich wirklich! Die Handlungsweisen von Clarice sind logisch aufgebaut und ergeben Sinn, so daß man hier gut folgen kann. Was man von den vielen Namen zu Beginn nicht gerade behaupten kann - hier war ich doch manchmal verwirrt und hätte mir ein Namensregister gewünscht. Aber mit der Zeit durchschaut man auch das Namenswirrwarr. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, man könnte sagen unaufgeregt und beruhigend. Man kann hier wunderbar entspannen, auch wenn es sich um einen Krimi handelt. Dieser Krimi ist typisch britisch. Eher ruhig, mit dem ganz gewissen Flair und Charakteren, die halt einfach typisch für das Land sind. Ein Krimi in bester Tradition für Liebhaber dieser Art. Mir hat das Buch sehr gut gefallen!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maries_Lesestube, 08.05.2021

    „Die Katze und die Leiche in der Scheune“ von Kate High ist ein wunderbares Buch, welches von Humor und authentischen Charakteren geprägt ist. Die Geschichte spielt in der ländlichen Kleinstadt Castlewick. Die Autorin setzt sich für Tierwohl in England und Wales ein und ist Mitbegründerin einer Wohltätigkeitsorganisation. Damit ähnelt sie ihrem Hauptcharakter Carice Beech sehr und bringt ihr Buch sehr alltagsnah und echt rüber.

    Zunächst sind auf dem Cover sehr ausschlaggebende Symbole des Buches wiederzufinden. Zum einen findet Clarice die Leiche, Rose Miller, in der Galgenscheune. Aber zum anderen auch die Katzen, die sich durch das Buch ziehen, haben einen Platz auf dem Cover gefunden.

    Clarice Beech ist ein sehr toller, warmherziger Charakter. Ihre Tierliebe ist einfach nur einzigartig und ich schätze ihr Verhalten als Leser sehr. Doch sie muss trotz des vielen Engagements einige unschöne Situationen im Buch erleiden und bringt sich in große Gefahr.
    (Fast) immer an ihrer Seite: Ihr noch Ehemann Rick. Die Harmonie im Buch zwischen den beiden getrennten Ehepartnern scheint fasst zu perfekt. Dies hat allerdings keine Auswirkungen auf die Geschichte und zeigt nur, dass man nach einer Trennung auch immer noch respektvoll miteinander umgehen kann.

    Die polizeiliche Ermittlung drängt sehr in den Hintergrund und Hinweise werden eher nebenbei festgestellt. Doch für mich zählt das bei Cosy-Crime Literatur nicht. Denn worauf es ankommt, ist die Unterhaltung, Spaß am Lesen und ein Lächeln auf den Lippen. Und das setzt Kate High geradezu perfekt um. Wir begleiten die Charaktere durch das Buch und halten auch bei der Aufklärung des alten Geheimnisses von Weatherby Hall mit die Luft an. Wir erfahren, wer böse ist und wer die Guten sind.

    Seit der ersten Seite bin ich in den Schreibstil des Buches verliebt. So herrlich detailreich beschrieben, lädt zum Träumen ein und ist wunderbar idyllisch. Und das alles durchmischt mit einem Hauch Crime. Der flüssige Schreibstil ließ die Geschichte vor meinem inneren Auge in Bewegung bringen und träumen.

    Du möchtest wissen, wer Clarice rettet? Du bist ein Fan von Cosy – Crime und brauchst neue Leseideen? Dann kann ich dir dieses Buch nur empfehlen. Perfekt für einen Lesenachmittag auf Balkonien. Macht´s gut.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 02.05.2021 bei bewertet

    Sofern Clarice Beech als Ermittlerin in Serie gehen sollte, könnte sich für mich eine würdige Nachfolge für die Mrs. Murphy Katzenkrimis von Rita Mae Brown gefunden haben.

    Dass die Autorin sich auch privat mit Tieren gut auskennt, merkt man ihrer Protagonistin Clarice wohltuend an. Diese engagiert sich wie die Autorin im Tierschutz. Als sie beim Versuch, einen streunenden Kater wieder einzufangen, unsanft in einer Scheune auf einer weiblichen Leiche landet, lässt sie es sich nicht nehmen, selbst in die Ermittlungen einzusteigen. Dabei stiehlt sie ihrem Rick, dem zuständigen Polizeibeamten, äußerst locker die Show.

    Als sich die Identität der ermordeten Dorfbewohnerin als falsch erweist, muss Clarice nach und nach einsehen, dass durchaus ihr nahestehende Personen in die Tat verwickelt sein könnten..

    Der Krimi punktet mit englischem Landleben, Charme und einer Fülle an Charakteren, die durchaus ein Verzeichnis der Menschen und Tiere verdient hätte. Die Verbrechensauflösung ist so komplex, dass man darauf kaum kommen kann. Auch dies war für mich ein Pluspunkt, da es mir in Büchern oft gelingt, zu viel vorauszuahnen. Die kriselnde Ehe von Clarice und Rick war ein weiterer faszinierender Erzählstrang, wie mich überhaupt die zum Teil liebenswert kauzigen Figuren überzeugt haben. Einzig die schließlich auch titelgebenden Katzen hätten noch mehr Profil bekommen können. Clarices Hunde stehlen ihnen doch immer mal wieder die Show.

    Dafür gefallen mir die Cover-Katzen umso mehr. Raffiniert ist auch der vorn auf dem Buch im ländlichen Idyll mit Katze versteckte Hinweis auf einen Kriminalfall.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezauber_Zeilenreise, 26.04.2021

    Gelungener Reihenauftakt mit sehr detailreicher Story und spannender Mordermittlung

    Ich vergebe 3,5 Sterne – da es halbe Sachen nicht gibt, runde ich tendenzmäßig auf 4 Sterne auf.

    Clarice stößt bei ihren Nachforschungen auf einige Ungereimtheiten, war doch die Tote Rose nicht die, die sie vorgab zu sein. Rose´ Tod ruft dann auch noch deren geldgierige und nicht minder gewaltbereite Verwandtschaft auf den Plan und lüftet das eine oder andere Dorfgeheimnis. Clarice schafft es Dank ihres Noch-Ehemannes und sehr guter Freunde, der Lösung des Falls immer näher zu kommen. Dabei scheut sie vor keiner Gefahr zurück, setzt Freundschaften aufs Spiel, geht an ihre Grenzen und stellt alles in Frage, was sie über die Bewohner ihres Heimatortes Castlewick zu wissen glaubt.

    Ich mag die Story und auch der Schreibstil an und für sich gefällt mir gut. Doch für meinen Geschmack hätte ein bisschen mehr vom typisch englischen trockenen Humor enthalten sein können (davon gab es kaum was), dafür ein bisschen weniger Charaktere. Denn die haben mich echt überfordert und ich hätte mir eine Charakterauflistung im Buch gewünscht. Es fiel mit recht schwer, mich zurecht zu finden, wer ist wer und wie stehen die nun wieder zueinander. Das war eher anstrengend. Dazu kommt dann noch der recht verzwickte Fall mit vielen hineinspielenden Richtungen, so dass es kein lockerflüssig zu lesender Wohlfühlkrimi ist, sondern ein guter, recht unvorhersehbarer ernsthafter Krimi.

    Das liest sich jetzt ein bisschen negativ, doch das täuscht. Denn im Ganzen fand ich den Krimi wirklich gelungen: tolle Story, verzwickter Fall, sich wandelnde Charaktere und obendrauf noch ein paar Tiere in schöner englisch-ländlicher Gegend. Das Setting hat mir sehr gut gefallen, weil schön bildhaft beschrieben. Auch die Charaktere waren detailliert beschrieben und lösten – je nachdem – in mir wahre Abneigungsschübe und Hassanflüge aus. Clarice selbst… mit ihr bin ich irgendwie nicht so warm geworden, konnte mich nicht mit ihr identifizieren. Obwohl sie – wie ich – sich für Tiere einsetzt und diese liebt. Für mich war sie zu unnahbar, ungreifbar, unpersönlich. Aber das ist nur mein persönliches Empfinden.

    Ich vergebe 3,5 Sterne – bedeutet: zwischen gut und sehr gut. Für 4 (sehr gut) oder 5 (ausgezeichnet) Sterne fehlt mir hier das gewisse Etwas und empfand ich die Charakterflut als zu übermächtig. Dennoch bin ich gespannt auf die Fortsetzung und werde diese sicher auch lesen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 04.05.2021

    Nicht allzu starker Auftakt einer neuen Cozy-Crime-Serie

    Clarice Beech und ihr Mann Rick leben getrennt. Bei ihrer Suche nach dem dreibeinigen Kater Walter stürzt Clarice von einem Balken in der Scheune – und landet auf der verwesenden Leiche von Rose Miller. Zusammen mit Rick will Clarice den Fall lösen. Dabei stößt sie auf ein altes Geheimnis und bringt sich selbst in größte Gefahr …

    Gleich vorweg – das Buch ist locker geschrieben, dennoch sind viele Dialoge und Szenen ein wenig so, als hätte sich Kate High verlaufen. Sie haben so wenig mit der Story zu tun und interessieren mich persönlich nicht. Klar, ein Drumrum gibt es immer, muss es ja, aber hier ist mir das zu viel. So verhält es sich auch mit den Personen. Hier hat es eine Unmenge Figuren und immer wieder hatte ich die Verbindung, die sie untereinander haben, verloren. Deshalb habe ich mich streckenweise wirklich durch das Buch kämpfen müssen.

    Am meisten gefielen mir die kleinen Szenen mit den Tieren. Die waren entzückend und witzig – hier hätten mir mehr davon sehr gefallen, zumal der Titel an die Reihe von Lilian Jackson Braun erinnert und da die Katze doch eine weit größere Rolle hat. Die meisten Figuren blieben blass und farblos, andere waren dafür extrem überzeichnet und klischeehaft. Mir ist immer wieder aufgefallen, dass ich mich fragte, wie alt die einzelnen handelnden Personen denn nun sind. Ihr Verhalten ist so gut wie nie „alterstypisch“, finde ich. Auch das hat meinen Lesefluss beeinflusst.

    Meist kommen die Erkenntnisse der Ermittlungen bei Gesprächen über andere. Clarice spricht also mit A und erfährt viel von B – aber wenn sie mit B spricht, bekommt sie nicht weitere Informationen von oder über B, sondern von, zu und über D. Für mich ab und an gut, aber als Dauerstilmittel einfach zu anstrengend.

    Die hauptsächliche Ermittlungsarbeit geht von Clarice aus und so ist sie auch diejenige, die irgendwann in Gefahr gerät, als sie zu nah an die Lösung kommt. Der Weg, bis bei ihr der Groschen fällt, ist streckenweise ein bisschen lang und zäh. Auch stören mich ein paar Kleinigkeiten in der Logik bzw. halte ich manche Szenen für nicht ganz in sich stimmig.

    Dennoch ist das Buch nett zu lesen und recht gemütlich. Es gibt Tote, aber es gibt kein großes Blutvergießen. Das Ende ist kein Cliffhanger, lässt aber eine gute Möglichkeit, mit dem nächsten Band „anzudocken“. Das ist gemütlich und somit cosy. Doch für mehr als drei Sterne reicht es bei mir leider nicht. Vielleicht bin ich einfach zu sehr verwöhnt von anderen Katzen-Cosy-Crime-Stories. Aber mit Glück wird der nächste Band mehr nach meinem Geschmack und nur der Auftakt ist schwach. Lassen wir uns überraschen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta S., 09.05.2021

    Das Cover gefällt mir gut. Durch die Scheune und die Blumen wirkt das alles sehr ländlich und friedlich, doch der Schein trügt.
    Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, ich bin gut durch die Geschichte gekommen, auch wenn ich bei manchen Namen überlegen musste, ob es sich um Mensch oder Tier handelt.

    Clarice konnte mich total mit ihrem großen Herzen für Tiere überzeugen. Ich fand sie sehr mutig und sympathisch.
    Die Chemie zwischen ihr und ihrem Exmann Rick konnte man die ganze Zeit über spüren. Und trotzdem fand ich die Liebesgeschichte in Bezug auf die Mordaufklärung manchmal störend.

    Diese Aufklärung hat mir allerdings sehr gut gefallen, sodass es insgesamt ein spannender und gemütlicher Krimi war.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sago, 02.05.2021

    Sofern Clarice Beech als Ermittlerin in Serie gehen sollte, könnte sich für mich eine würdige Nachfolge für die Mrs. Murphy Katzenkrimis von Rita Mae Brown gefunden haben.

    Dass die Autorin sich auch privat mit Tieren gut auskennt, merkt man ihrer Protagonistin Clarice wohltuend an. Diese engagiert sich wie die Autorin im Tierschutz. Als sie beim Versuch, einen streunenden Kater wieder einzufangen, unsanft in einer Scheune auf einer weiblichen Leiche landet, lässt sie es sich nicht nehmen, selbst in die Ermittlungen einzusteigen. Dabei stiehlt sie ihrem Rick, dem zuständigen Polizeibeamten, äußerst locker die Show.

    Als sich die Identität der ermordeten Dorfbewohnerin als falsch erweist, muss Clarice nach und nach einsehen, dass durchaus ihr nahestehende Personen in die Tat verwickelt sein könnten..

    Der Krimi punktet mit englischem Landleben, Charme und einer Fülle an Charakteren, die durchaus ein Verzeichnis der Menschen und Tiere verdient hätte. Die Verbrechensauflösung ist so komplex, dass man darauf kaum kommen kann. Auch dies war für mich ein Pluspunkt, da es mir in Büchern oft gelingt, zu viel vorauszuahnen. Die kriselnde Ehe von Clarice und Rick war ein weiterer faszinierender Erzählstrang, wie mich überhaupt die zum Teil liebenswert kauzigen Figuren überzeugt haben. Einzig die schließlich auch titelgebenden Katzen hätten noch mehr Profil bekommen können. Clarices Hunde stehlen ihnen doch immer mal wieder die Show.

    Dafür gefallen mir die Cover-Katzen umso mehr. Raffiniert ist auch der vorn auf dem Buch im ländlichen Idyll mit Katze versteckte Hinweis auf einen Kriminalfall.

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  • 4 Sterne

    Theresa L., 28.04.2021 bei bewertet

    Schauderhaft schöner Krimi und Katzen noch dazu

    Clarice Beech ist die Tierliebe in Person. Sie besitzt einen alten Hof und nimmt dort pflegebedürftige Hunde und Katzen auf, die sie wieder aufpäppelt und einige davon in ein liebevolles neues Zuhause vermittelt. So auch den dreibeinigen, fast zahnlosen Kater Walter, den sie bei ihrer Bekannten, Lady Vita Fayrepoynt, untergebracht hat. Allerdings ist Walter mal wieder per Anhalter von seinem Zuhause ausgebüxt. Als Clarice ihn wiederfindet, macht sie gleichzeitig eine andere, schaurige Entdeckung: Bei dem Versuch Walter aus dem Gebälk der alten Galgenscheune zu befreien, stürzt sie in die Tiefe und landet prompt auf der sich bereits zersetzenden Leiche von Rose Miller. Das weckt Clarice‘ Spürnase und sie stellt Ermittlungen auf eigene Faust an. Dabei kreuzen sich ihre Wege des Öfteren mit denen des eigentlichen Leiters der Ermittlungen: Ihrem Noch-Ehemann Rick.

    „Die Katze und die Leiche in der Scheune“ bietet das beste Rezept für einen typischen englischen Krimi: Ein kleiner Ort mit all seinen Bewohnern und ihren Eigenheiten sowie tief verborgene Familiengeheimnisse in aristokratischen Kreisen.

    Zu Beginn gewinnt man den Eindruck, es handle sich um einen entspannten Cosy-Krimi, der viel Wert auf die Atmosphäre legt und welchen man zu einer guten Tasse Tee genießen kann. In der Sekunde, in der Clarice jedoch von dem Balken stürzt, ändert sich die Stimmung schlagartig von gemütlich zu schauderhaft und selbige Tasse Tee möchte einem vor Schreck beinahe aus der Hand fallen. Mir hat es richtig gut gefallen, dass man nicht lange warten musste, bis etwas passiert. So ist man sofort von der Geschichte gefesselt. Die gemütliche Atmosphäre wird ebenso wie die schön schauderhaften Momente wunderbar transportiert und nach kurzer Zeit hat man das Gefühl, selbst durch die Straßen des Örtchens zu fahren.
    Im Laufe der Geschichte lernt man sehr viele Menschen wie Tiere kennen. Teilweise sind die vielen Namen eine ganz schöne Herausforderung. Viele der Personen sind irgendwie in den Fall verstrickt, sodass man ziemlich viel gleichzeitig überblicken muss. Gerade die ganzen Verwandtschaftsverhältnisse der Fayrepoynts waren teils recht komplex, was aber vermutlich keine Seltenheit in Adelsfamilien mit langem Stammbaum ist.

    Die Protagonistin war mir durch und durch sympathisch. Auch ihre Bekannten und Freunde wurden alle sehr individuell gezeichnet, wodurch man einen guten Einblick in ihre Welt bekommt und man sich dort durchaus wohlfühlt. Da sich Clarice in die Ermittlungen verbissen hat, bringt sie allerhand Neues ans Tageslicht und manövriert sich dadurch in die Schusslinie schmieriger Typen. Ihre Reise in die Familiengeschichte der Fayrepoynts enthüllt explosives Material, was dann zu einem ebensolchen Showdown führt.

    Der Krimi war sehr kurzweilig geschrieben und man konnte ihn gut und schnell lesen. Da es nicht bei diesem einen Verbrechen bleibt, kommt immer wieder genug Spannung in die Geschichte und der Leser wird des Öfteren auf eine falsche Fährt gelockt. Auch die bildhafte Sprache und amüsanten Vergleiche machen viel Spaß zu lesen.

    Die Auflösung fand ich teils sehr gelungen und hat mich fast schon schadenfroh zurückgelassen. Andererseits waren mir dann einige Teile etwas zu weit hergeholt und von zu vielen Annahmen geprägt. Zumindest konnte ich nicht immer sehen, wie man auf diese und jene Wendung gekommen ist. Ebenso wurden nicht alle Rätsel aufgedeckt, was ich etwas schade fand, da diese in den folgenden Teilen wohl ebenso nicht mehr von Bedeutung sein werden.

    Auch wenn für meinen Geschmack die Katzen eine noch viel Größere Rolle hätten spielen dürfen, gibt’s von mir, für die heldenhaften Katzen und ihre Dosenöffnerin Clarice, 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 27.04.2021

    Bei „ Die Katze und die Leiche in der Scheune“ von Kate High handelt es sich einen Fall für Clarice Beech.

    Mit den vielen Namen zu Beginn der Geschichte hatte ich etwas Schwierigkeiten, aber mit der Zeit ging es dann. Alle Protagonisten handeln entsprechend ihres Charakters und ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind plausibel.

    Eine sehr schöne Geschichte. Spannend, tierisch und absolut lesenswert. Als Katzenfan haben mir die tierischen Episoden, natürlich sehr gefallen.

    Die Spannung steigert sich gemächlich. Hier geht es mehr um das englische Fair, die Beziehungen der Protagonisten zu einander und um Tiere. Der Fall ist sehr spannend und ich konnte mit auf Täterjagd gehen.

    Die Handlungsorte werden sehr bildhaft beschrieben. Sie sind sehr idyllisch und wunderschön.

    Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen, ist leicht verständlich und abwechslungsreich. Der trockene Humor sitzt an der richtigen Stelle.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Delfin, 26.04.2021

    Das Schicksal der 3 Schwestern

    Inhalt: Clarice Beech hat eine große Leidenschaft für Tiere. Das merkt man sehr deutlich, denn sie nimmt bedürftige Tiere bei sich zuhause auf. Eine ihrer Katzen war auch Walter, den sie aber ihrer Freundin Lady Vita gegeben hat. Als Walter plötzlich verschwindet, begibt sich Clarice auf die Suche nach ihm. Sie findet ihn dann auch und zwar auf dem Heuboden der Galgenscheune, doch nicht nur Walter, den Kater findet sie, sondern auch die Leiche von Rose Miller, die eigentlich gar nicht so heißt.

    Meinung: Das Cover gefällt mir echt sehr gut und hat auf mich erst gar nicht den typischen Eindruck eines Krimi gemacht. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Ich finde es sehr schön, dass sie vieles sehr detailreich beschrieben hat, was aber leider dann auch auf der anderen Seite, an der ein oder anderen Stelle zu viel war.

    Was mir zu Beginn nicht so gefallen hat war die Fülle an Namen, die ich mir nicht so gut merken konnte, doch zum Glück fiel mir das bis zum Ende hin dann immer leichter. Was ganz hilfreich gewesen wäre, wäre vielleicht so eine Mindmap vorne im Buch mit allen Namen.

    Die Handlung fand ich bis zum Ende hin spannend, da es auch ein paar Verknüpfungen mit der Vergangenheit gab. Bei den Charakteren war mir einer der unsympathischen Figuren Lady Vita, ich fand ihr Verhalten gegenüber Clarice unmöglich.

    Fazit: Ich kann den Krimi weiterempfehlen, man sollte sich aber bewusst sein, dass es eine Menge an Charakteren im Buch gibt.
    Das Buch bekommt 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke O., 03.05.2021

    Cosy Crime und mehr
    Im Mittelpunkt des Kriminalromans steht Clarice Beech, eine sehr tierliebe Frau, die ihr Geld mit Töpfern verdient und deren Ehemann von ihr getrennt lebt, da er der Meinung ist, dass sie für die Tiere mehr Zeit aufbringt, als für ihn. Eines Tages bekommt sie einen Hinweis, dass Walter, ein Kater, den sie an eine Freundin vermittelt hat und der seit längerer Zeit verschwunden ist, in einer Scheune gesehen wurde. Sie lässt alles stehen und liegen, fährt dorthin, findet Walter, aber zu ihrem großen Entsetzen entdeckt sie auch eine Leiche. Schnell ist die Identität geklärt, aber genauso schnell stellt sich heraus, dass die Frau unter falschem Namen in dem idyllischen englischen Dorf lebte.
    Der Krimi fängt gemächlich an - typisch Cosy Crime, war mein erster Gedanke - nahm aber dann Fahrt auf und wurde so spannend, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte. Zwar keine blutrünstigen Szenen oder Actioneinlagen, aber das muss ja auch nicht sein. Der Plot ist schön verzwickt und gibt dem Leser die Möglichkeit mitzurätseln, was nicht so einfach ist, da es jede Menge Verdächtige gibt. Alles ist nachvollziehbar und nicht an den Haaren herbeigezogen. Es wird auch bis zum Ende alles geklärt, es bleiben keine wesentlichen Fragen offen.
    Der Schreibstil ist flüssig lesbar und dadurch gut verständlich. Was mir aber ganz besonders gut gefallen hat, ist die bildhafte Sprache, die bis ins Detail beschreibt und originelle Vergleiche hervorbringt. Das fängt direkt am Anfang schon an, als einer der Hunde 'wie Limonade aus einer frisch geschüttelten Flasche' in Erscheinung tritt. Köstlich! Oftmals muss man beim Lesen schmunzeln.
    Die Protagonisten sind gut beschrieben, ihre Charaktere und auch ihr Äußeres, und fast alle erscheinen sympathisch. Allerdings erschlägt einen zunächst die Menge der Namen, so dass ich mir erstmal eine Liste erstellen musste. Denn zu den vielen Personennamen kommen noch viele Tiernamen dazu.
    Das Buch hat mir eine schöne Lesezeit beschert, und ich hoffe auf weitere Bände mit Clarice Beech, allein schon weil sie ein großes Herz für Tiere hat. Das Buch erhält von mir die volle Punktzahl.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank G., 14.06.2021

    Clarice Beech lebt in einem beschaulichen britischen Örtchen mitten auf dem Lande und engagiert sich im Tierschutz. Seit knapp einem halben Jahr hat sie nur noch ihre Hunde und Katzen, denn nach Eheproblemen zog ihr Mann Rick, ein Polizist, aus.
    Eines Tages, als sie sich eigentlich auf der Suche nach einer frechen Katze auf Abwegen befindet, fällt sie durch ein marodes Scheunendach, direkt auf die sterblichen Überreste einer Frau. Anhand der auffällig lackierten Fingernägel, die die Leiche aufweist, ist der scharfsinnigen Clarice sofort klar, dass es sich um Rose Miller handeln muss. Eine erst kürzlich zugezogene Frau, für die eigentlich keiner der Bewohner große Sympathien hegte, denn Rose hatte eine sehr arrogante Ader und log, dass sich die Balken bogen.

    Verletzt wird Clarice ins Krankenhaus gebracht und von ihrem besorgten aber verärgerten Exmann Rick umsorgt. Denn Rick ist es ein Dorn im Auge, dass Clarice für ihre Tiere ihr Leben riskiert, aber vor allem, dass sie die Neigung hat, allen Dingen auf den Grund zu gehen. Und auch diesmal hat sie es sich in den Kopf gesetzt, Rick bei seiner Arbeit als Hobbydetektivin zu unterstützen. Sie will herausfinden, wer Rose getötet hat. Wenn das mal gut geht! ;-) Schon bald ist ihr ein unangenehmes Pärchen auf den Fersen, das sich als Roses buckelige Verwandtschaft entpuppt. Als Clarice von ihnen bedroht wird, hört der Spaß für sie jedoch auf!

    Da ich eine Schwäche für tolle Coverlayouts habe, fiel mir beim Stöbern im Web gleich die neue Cosy-Krimi Edition „Mord in bester Tradition“ von Bastei Lübbe ins Auge, zu der auch der erste Teil der Clarice Beech Reihe von Kate High gehört. Zudem liebe ich Romanheldinnen, die nicht nur gerne kriminalisieren, sondern zudem auch ein Herz für Tiere besitzen. Alle „Mord in bester Tradition“ Romane, weisen ein ähnliches Coverlayout auf und machen sich optisch perfekt im Bücherregal. Doch bestehen sie aus verschiedenen Geschichten von unterschiedlichen Autorinnen. Ich habe zunächst Kate Highs Roman versuchen wollen und hatte, dass muss ich zugeben, zunächst arge Probleme damit, sämtliche agierende Personen in dieser Story, auseinander halten zu können. Es war nämlich eine Vielzahl an Dörflern, Freunden und Verdächtigen, die sich in „Die Katze und die Leiche in der Scheune“ tummelten und es wäre hilfreich gewesen, wenn dem Buch vielleicht ein Personenverzeichnis beigefügt worden wäre. Ich bin durchaus ein aufmerksamer Leser, doch haben mich die vielen Personen und ihre Beziehungen untereinander beinahe erschlagen. Und weil mich das dermaßen gestört und verwirrt hat und die erste Hälfte des Romans recht zäh anmutete, habe ich einen Punktabzug vorgenommen.
    Doch das Durchhalten lohnt sich, denn in der zweiten Hälfte nimmt die Story rasant an Fahrt auf, als ein weiterer Mord geschieht und es wird endlich spannend. Wie Clarice schließlich Licht ins Dunkel bringt und wie sich alles auflöst, fand ich gut durchdacht und zudem mochte ich auch die kleine Nebenhandlung um Clarice und Rick. Das Ex-Paar ist sympathisch und weist einen schönen trockenen Humor auf. Dazu mochte ich die britische Atmosphäre, beinahe barnabyesk anmutend, sehr und so möchte, ich trotz gewisser Anlaufschwächen, der Serie eine weitere Chance einräumen und hoffe, dass weitere Bände ebenfalls ins Deutsche übersetzt werden.

    Kurz gefasst: Die Hobbydetektivin, der Polizist und das liebe Vieh- kurzweiliger, amüsanter Landhauskrimi. Very British!

    Clarice Beech Reihe:

    1. Teil: Die Katze und die Leiche in der Scheune
    2. Teil: The Man Who Vanished And The Dog Who Waited
    3. Teil: The Missing Wife And The Stone Fen Siamese

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Scratchy_loves_books, 26.04.2021

    aktualisiert am 26.04.2021

    Wenn es hier möglich wäre, würde ich dreieinhalb Sterne vergeben. Da drei allerdings dem Buch nicht gerecht werden würden, gehe ich hier auf vier Sterne.

    Clarice lebt getrennt von ihrem Mann Rick auf einem großen Hof. Sie ist Künstlerin und Tierschützerin mit Herz und Seele. Als der Kater Walter, einer ihrer vermittelten Schützlinge, von seinem Zuhause abhaut, macht sie sich auf die Suche nach ihm und findet ihn schlussendlich in einer verlassenen Scheune. Beim Einfangen, stürzt sie und landet direkt auf einer Leiche und so nimmt das Schicksal in Castlewick seinen Lauf...

    Bei diesem Kriminalroman handelt es sich um einen sogenannten Cosy-Krimi und es ist mein erstes Buch aus diesem Genre (soweit es mir bewusst ist). Deshalb habe ich keine direkte Vergleichsmöglichkeiten.

    Das Cover des Buches macht schon mal was her. Die Haptik des Einbands ist schön griffig mit seiner geriffelten Struktur und auch die Optik passt wirklich gut zum gesamten Buch. Der stilisierte Frauenkopf über dem Titel, findet sich über jedem Kapitel wieder. Das Coverbild ist mit Liebe zum Detail ausgearbeitet und passend zum Roman trifft auch hier die Idylle aufs blutige Grauen. Dieser erste Eindruck macht viel Lust aufs Lesen.

    Vollgepackt mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail wird immer wieder ein gewisses Gemütlichkeitsgefühl geweckt, welches dann im nächsten Moment durch schaurige Gruseleinlagen und menschliche Abgründe unterbrochen wird. Das ist eine ganz gelungene Mischung, die mir ganz gut gefallen hat.

    Was es mir allerdings schwer gemacht hat in einen guten Lesefluss zu kommen, waren eine Flut an Charakteren was erst im letzten Viertel nachließ und eine für meinen Geschmack zu große und detaillierte Fülle an nebensächlichen Themen. Dadurch war es für mich, als ich schon kurz vor dem Schlafen gehen war oder als ich mich etwas angeschlagen gefühlt hatte, ziemlich schwer mich auf den Inhalt zu konzentrieren. So war ich sehr oft damit beschäftigt Absätze mehrfach zu lesen um alles zu erfassen.

    Die Handlung an sich ist trotzdem sehr schön und gut durchdacht und es bleibt bis zum Schluss spannend. Ich mag auch sehr die gelungen dargestellten Gegensätze zwischen der angenehmen Idylle und dem schaurigen Gräuel.

    Fazit:
    Eine schöne, gut durchdachte Kriminalgeschichte, eingebettet in eine idyllische Umgebung.
    Durch eine Fülle an diversen Charakteren und Informationen braucht man eine gute Konzentration.
    Ich gebe dreieinhalb Sterne, weil für mich das Lesevergnügen doch recht oft gemindert war durch den fehlenden Lesefluss. Dies machte es mir auch schwer mich voll und ganz in die Geschichte und Charaktere einzufühlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JD, 09.05.2021

    Ein Cosy Crime für Tierliebhaber
    Bei diesem Krimi kommen zudem Hunde- und Katzen-Fans auf ihre Kosten. Die leidenschaftliche Tierschützerin Clarice pflegt und vermittelt nicht nur hilfsbedürftige Tiere, sondern klärt nebenbei noch Morde auf. So ist sie einem auf Anhieb sympathisch, genauso wie ihre treuen Hunde und eigenwilligen Katzen. Auch ihr Noch-Ehemann Rick macht einen sympathischen und souveränen Eindruck. Ihre vielzähligen Freunde könnten unterschiedlicher nicht sein und somit ist von liebenswürdig über neugierig bis hochnäsig alles vertreten. Bei der großen Anzahl an Charakteren verliert man anfangs zunächst den Überblick, doch im Laufe des Buches legt sich dies.
    Der Erzählstil ist angenehm und man fühlt sich in ein typisch ländlich-britisches Setting versetzt. Einziges Manko ist die stellenweise unglückliche Übersetzung, wie die Verwendung von Begriffen wie ‚Viecher‘ für die Haus- und Pflegetiere, die ich persönlich als abwertend empfinde. Ansonsten gefielen mir jedoch die bildhaften Beschreibungen und so fiel es einem leicht sich in die Story hineinzuversetzen, die zur Hälfte der Aufklärung der Todesumstände der Leiche aus der Scheune galt und zur anderen Hälfte Einblicke in die Beziehungen und den Alltag der Protagonistin bot. Auch, wenn dies ein idealer Krimi ist, um ihn mit einer Tasse Tee gemütlich eingekuschelt zu lesen, so bietet er doch Spannung und lässt an der ein oder anderen Stelle den Puls ordentlich ansteigen.
    Alles in allem freue ich mich immer wieder einen Ausflug in das ländliche England zu machen und dieses Buch bot hierbei eine angenehme Unterhaltung. Das Ende gab eine schlüssige und weitreichende Auflösung mit der ein oder anderen Überraschung.

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