5€¹ Rabatt bei Bestellungen per App

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151045515

Taschenbuch 12.40
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    Philo, 15.04.2024

    In diesem Buch begleiten wir Beth, eine alleinerziehende Mutter mit Zwillingen, die aus einem verwilderten Grundstück eine prächtige farbenreiche Gärtnerei erschaffen hat. Beth arbeitet unermüdlich in der Gärtnerei, wo jetzt im Frühling Tulpen, Narzissen und viele Frühlingsblumen heranwachsen, die Beth zu tollen Blumensträußen arrangiert. Das alles wird so bildhaft und realistisch beschrieben, daß man selbst gerne durch die Gärtnerei schlendern würde und die Farbenvielfalt und den herrlichen Duft der Blumen genießen möchte. Die wichtigsten Protagonisten des Buches sind Beth und ihre Geschwister. Sie sind in einem hochherrschaftlichen Anwesen aufgewachsen, um das sich jetzt Beth's Bruder Hachlan mit seiner Freundin Rilla kümmert. Ihre Schwestern betreiben dort einen Hofladen und einen Campingplatz. Alle vier sind sehr sympathische Zeitgenossen, die sehr gut miteinander auskommen. Bis plötzlich neben der Gärtnerei ein Camp für Jugendliche aus schwierigen sozialen Verhältnissen entsteht. Das will in dem Ort niemand und vor allem Beth nicht hinnehmen. Aber der Leiter des Camps, Jack, ein junger Mann, der ebenfalls in schwierigsten Verhältnissen aufgewachsen ist, versteht es, die Dorfbewohner auf seine Seite zu ziehen, und er kommt Beth, obwohl beide gerne allein bleiben wollen, immer näher.

    Eine schön zu lesende Sommergeschichte voller Blumen, Familienzusammenhalt und aufkommender Zuneigung. Für Sommerabende auf der Terrasse sehr zu empfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Bücherfreundin, 18.04.2024

    Das Cover von Rachael Lucas neusten Roman "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" weckt mit seinem bunten comichaften Stil gleich ein Wohlfühlfeeling und passt gut zum Inhalt des Buches.

    Die alleinerziehende Beth, Mutter von einem kleinem Zwillingspärchen hat sich mit ihrer eigenen Gärtnerei in Applemore einen Lebenstraum erfüllt. Sie geht voll in ihrem Blumen auf. Dann triffst sie eines Tages auf ihren neuen Nachbarn Jack, der mit seinem Mitarbeiter Danny ein Outdoorcamp für benachteiligte Jugendliche eröffnet. Dann fällt bei einem heftigen Sturm ausgerechnet ein dicker Ast auf das Gewächshaus von Beth, was nicht gerade ein gelungener Start von Beth und Jacks Bekanntschaft ist.

    Doch nach und nach lernen sich beide besser kennen und raufen sich zusammen. Dann will eine Filmgesellschaft eine Reportage über Beth und Jack drehen, was Jack dazu zwingt, sich mit seiner Vergangenheit intensiver auseinander zu setzen.

    Rachael Lucas entführt die Leser hier zum 2. Mal nach Applemore, aber man kann es auch sehr gut ohne Vorkenntnisse lesen. Sie schafft es mit ihrer bildhaften Sprache einen das Gefühl zu geben, dass man sich selber in den Highlands mitten im Blumenbeet befindet. Ich habe mich sehr gern dahin entführen lassen und es war für mich ein schöner Wohlfühlroman, wofür ich gerne eine Leseempfehlung abgeben kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Island, 12.05.2024

    Beth Fraser lebt vom Vater ihrer kleinen Zwillinge getrennt in ihrer Heimat Applemore, in der Nähe ihrer Geschwister. Sie betreibt eine eigene kleine Gärtnerei, was ihr viel Freude bereitet, und hat sogar zwei Mitarbeiterinnen. Als neben ihrem Grundstück ein Outdoorcamp für benachteiligte Jugendliche eröffnen soll, ist sie nicht besonders begeistert und noch weniger, als jemand aus der Einrichtung versehentlich ihren Folientunnel beschädigt. Aber, die Wogen zwischen ihr und Jack, dem Leiter der Einrichtung, glätten sich recht schnell und beide werden sogar für eine Doku über Menschen in den Highlands auserkoren. Allerdings hat Jack ein Geheimnis, das er auch Beth verschwiegen hat.

    Der Roman entführt in die recht wilde Landschaft der schottischen Highlands mit all ihren Wetterkapriolen. Beth ist eine starke und selbstbewusste Frau, die mittlerweile weiß, was sie für sich und ihre Kinder will und auch Jack ist sympathisch. Seine Arbeit spielt dann aber, ebenso wie der Alltag der Gärtnerei, eher am Rand eine Rolle. Die Geschichte zwischen Beth und Jack war schon relativ vorhersehbar, aber das ist bei dem Genre ja recht oft so. Der Schreibstil war gut lesbar und anschaulich, sodass man sich die Handlungsorte gut vorstellen konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Island, 12.05.2024

    Beth Fraser lebt vom Vater ihrer kleinen Zwillinge getrennt in ihrer Heimat Applemore, in der Nähe ihrer Geschwister. Sie betreibt eine eigene kleine Gärtnerei, was ihr viel Freude bereitet, und hat sogar zwei Mitarbeiterinnen. Als neben ihrem Grundstück ein Outdoorcamp für benachteiligte Jugendliche eröffnen soll, ist sie nicht besonders begeistert und noch weniger, als jemand aus der Einrichtung versehentlich ihren Folientunnel beschädigt. Aber, die Wogen zwischen ihr und Jack, dem Leiter der Einrichtung, glätten sich recht schnell und beide werden sogar für eine Doku über Menschen in den Highlands auserkoren. Allerdings hat Jack ein Geheimnis, das er auch Beth verschwiegen hat.

    Der Roman entführt in die recht wilde Landschaft der schottischen Highlands mit all ihren Wetterkapriolen. Beth ist eine starke und selbstbewusste Frau, die mittlerweile weiß, was sie für sich und ihre Kinder will und auch Jack ist sympathisch. Seine Arbeit spielt dann aber, ebenso wie der Alltag der Gärtnerei, eher am Rand eine Rolle. Die Geschichte zwischen Beth und Jack war schon relativ vorhersehbar, aber das ist bei dem Genre ja recht oft so. Der Schreibstil war gut lesbar und anschaulich, sodass man sich die Handlungsorte gut vorstellen konnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Silvia S., 14.04.2024

    Das Cover dieses Buches hat mich sofort angesprochen und man sieht auf einen Blick, um was es in diesem Buch wohl gehen wird. Die Kapitellänge ist angenehm und der Text ist flüssig zu lesen. Das Thema ist meiner Meinung sehr gut umgesetzt. Die Figuren in der Geschichte entsprechen voll und ganz dem allgemeinen Bild von Schottländern: bodenständig, kräftig, naturverbunden und auf eine gewisse Weise von natürlicher Schönheit. Mich hat vor allem auch das Gut Applemore fasziniert. Wer möchte nicht an einem so schönen Ort wohnen? Über Tiere, die auf dem Gut leben, wird leider gar nicht geschrieben, wenigstens einige Pferde hätten doch sicher auch noch in die Geschichte verpackt werden können. Dafür wird über die Gärtnerei von Beth umso mehr und ausführlich geschrieben. Um in Schottland ein so tolles Blumenparadies zu schaffen, benötigt es nicht nur einen grünen Daumen, sondern auch sehr viel Fachwissen und harte Arbeit, für eine alleinerziehende Mutter ein rechter "Hosenlupf" und eine Gratwanderung zwischen Burnout und Glückseligkeit. Gerne empfehle ich das Buch weiter, mir hat es sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Barbara G., 23.04.2024

    Ich kannte Band 1 der Reihe noch nicht. Dennoch konnte ich gut in die Geschichte hineinfinden. Die Charaktere lernt man auch ohne Band 2 gut kennen. Man bekommt schnell einen Eindruck von den Nebencharakteren und den beiden Hauptcharakteren. Positiv fand ich, dass diese einmal nicht im Studentenalter sind, sondern mit beiden Beinen im Leben stehen. Beide haben bereits Kinder und bilden den Inbegriff von Patchworkfamilien in ihrer Vielfalt.
    Was mich nicht immer ganz überzeugt hat, war der Handlungsfortgang. Auch wenn vieles vorhersehbar war und demensprechend ins Schema passte, konnte ich an manchen Stellen das Handeln der Hauptcharaktere nicht so gut nachvollziehen. Auch wenn vieles gut beschrieben wird, dass man zumindest die Handlungsintention gut verstehen kann (vor allem in Bezug auf Jack und Paris), hätte ich mir da teils mehr Rückgrad der Hauptprotagonisten gewünscht. Dennoch hat mir die Geschichte gut gefallen. Ich konnte mir Schottland und die vielen Tulpen gut vorstellen und auch die Arbeit im Camp empfand ich als gut geschildert.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    selin c., 09.05.2024

    Ich habe dieses Buch ohne Vorkenntnisse vom vorherigen Band gelesen aber dennoch hat das Buch mir gut gefallen.
    Das Cover ist ein schönes Cartoon-Cover und ich finde es passt gut zur Geschichte. In der Geschichte geht es um Beth die ihre eigene Gärtnerei hat und mit welchen Problemen umgehen muss. Darunter auch ihrem Exmann. Sie lernt Jack kennen der ein Camp für problematische Jugendliche neben ihrer Gärtnerei eröffnet. Die beiden sind zueinander hingezogen jedoch hat Jack ein Geheimnis das er mit niemandem teilen will.
    Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil war angenehm und die Charaktere sind allesamt sympathisch. Auch wenn ich den vorherigen Band nicht gelesen habe konnte ich mich doch gut zurechtfinden. Beth ist sympathisch und mir gefällt besonders gut ihre Beziehung zu ihrer Familie. Sie und Jack passen einfach so gut zusammen und man erkennt schon von anfang an die Chemie zwischen den beiden.
    Ich würde definitiv wieder etwas von der Autorin lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Franziska P., 14.04.2024

    Das ist der zweite Teil einer Reihe und gleichzeitig mein erster, ich habe den Vorgänger nicht gelesen und finde trotzdem schnell und gut in die Geschichte ein. Beth ist Alleinerziehende Mutter von Zwillingen und führt eine Gärtnerei. Es kommt zwischen ihr und dem Leiter des nebenan entstehenden Outdoor Camps Jack zu Spannungen. Dies ist praktisch die perfekte Einleitung für eine klassische Enemies to Lovers Liebesgeschichte.
    Ich habe noch kein Buch der Autorin gelesen kann aber recht schnell sagen das mir ihr Schreibstil sehr gut gefällt. Eine tolle bildhafte Sprache und auch die Emotionen werden gut rüber gebracht.
    Es ist ein nettes Buch für zwischendurch, Abzug gibt es von mir für die „dunkle Vergangenheit“ von Jack- irgendwie fand ich das lahm. Außerdem war mir das Ende ein wenig schnell abgehandelt. Aber ansonsten, echt süß. Damit macht man nicht viel verkehrt. ⭐️⭐️⭐️⭐️ von ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    schlemmfuchs, 14.04.2024

    Die kleine Gärtnerei in den Highlands ist der 2. Teil aus Applemore. Ich habe den 1. Teil leider nicht gelesen, aber habe nichts vermisst. Werde das wohl trotzdem nachholen, denn das Buch ist einfach schön geschrieben und zum Wohlfühlen. Eine schöne Liebesgeschichte, die sich in den schottischen Highlands abspielt. Wie der Titel schon sagt handelt es von einer kleinen Gärtnerei deren Inhaberin nach einer schmerzhaften Trennung Probleme hat wieder Vertrauen in die Männer zu haben und sich hauptsächlich in ihrer Gärtnerei aufhält. Doch als der hübsche Jack ins Dorf zieht fängt sie an es sich anders zu überlegen, auch wenn hier noch einige Probleme im Argen sind. Das Cover ist verspielt, aber schön und passend gestaltet. Ich freue mich darauf noch mehr von Rachael Lucas zu hören und kenne bereits die kleine Bücherei, die mir auch sehr gut gefallen hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Minnie, 16.04.2024

    Die kleine Gärtnerei in den Highlands ist ein schöner Roman.
    Beth führt diese Gärtnerei, ist allein erziehend und eine Powerfrau, die zuerst nur für die Kinder und die Arbeit lebt.
    Ganz klischeehaft ist der neue Nachbar Jack ein hübscher Kerl aus Glasgow. Jack leitet das Outdoor Camp, das auf dem Nachbar Grundstück neu eröffnet. Das kennenlernen läuft denkbar schlecht und bestätigt Beth’s Zweifel an den neuen Nachbarn. Nach und nach lernen sich die beiden dann doch kennen, natürlich sind kleine Problemchen vorprogrammiert, es gibt eine Vergangenheit, die zuerst noch geheim ist, aber es gibt auch eine langsame Annäherung:) auch die Nebencharaktere sind sympathisch, insbesondere Beth’s Familie und deren Partner:innen.
    Das Cover passt super, genau so „fühlt“ sich das Buch an.
    Ein schöner Wohlfühlroman, allerdings auch sehr vorhersehbar.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Talida R., 10.04.2024

    "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" ist eine ziemliche Wohlfühlgeschichte und hat mir ziemlich gut gefallen.
    Hier geht es um Beth, die alleinerziehende Mutter von Zwillingen ist und nebenbei noch eine Gärtnerei leitet und Jack, der ein Outdoor-Camp für Jugendliche, die keinen leichten Start ins Leben hatten, neben der Gärtnerei eröffnet. Und bereits am ersten Tag nach ihrer Ankunft lernen sich die beiden über einen verirrten Ast kennen, der Beth's Folientunnel beschädigt.
    Das Cover hat mir schon super gut gefallen und das Buch liegt sehr gut in der Hand, was es angenehm macht zu lesen.
    Der Schreibstil ist sehr leicht und lässt einen das Buch in einem Rutsch durchlesen.
    Mir hat ein bisschen mehr Spannung gefehlt, die Auflösung ging mir am Ende zu schnell.
    Ansonsten hat mir die Geschichte der Beiden sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    maulwurf456, 13.04.2024

    "Die kleine Gärtnerei in den Highlands" ist der zweite Band der 'Das Erbe von Applemore'-Buchreihe von Autorin Rachael Lucas. Das Cover der Taschenbuchausgabe passt zum Schauplatz und der Handlungsgeschichte. Es hat Wiedererkennungswert und ähnelt der Covergestaltung vom ersten Teil "Das Wintercottage". Die Bücher können gut unabhängig voneinander gelesen werden.

    Nun zum Inhalt: Beth Fraser, energische alleinerziehende Mutter von Zwillingen, hat sich ihren Traum erfüllt und eine Gärtnerei auf Applemore eröffnet. Die Geschäfte laufen gut an, als sie erfährt, dass nebenan ein Outdoor-Camp entstehen soll. Und natürlich passiert sogleich ein Unglück, als beim Bau eines Baumhauses ein Ast vom Nachbargrundstück auf ihren Pflanzentunnel fällt.
    Jack MacDonald, der charismatische Leiter des Camps, versucht zwar die Situation zu entspannen, aber ihre erste Begegnung endet in einer lautstarken Auseinandersetzung. Dennoch kommen die beiden sich näher, aber Jack trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Und als eine Filmgesellschaft an die beiden herantritt, um einen Film über Applemore, die Gärtnerei und das Camp zu drehen, brechen alte Wunden auf, und Jack muss sich seiner Vergangenheit stellen. (Klappentext)

    Der Schreibstil von Autorin Rachael Lucas ist leichtfüßig und lässt den Leser recht schnell in einen angenehmen Lesefluss verfallen. Die Beschreibungen der einzelnen Figuren sowie der Handlungsschauplätze sind fundiert. Bildhafte, detailreiche Erläuterungen gehören hierbei nicht zum Erzählstil der Autorin.

    Die Handlungsgeschichte ist insgesamt solide aufgebaut. Ein wirklicher Spannungsbogen hat sich bei mir als Leser nicht eingestellt. Vielmehr würde ich den Inhalt des Romans als 08/15-Story bezeichnen. Das Ende ist vorhersehbar. Im letzten Drittel des Buchs wird auf die schwierige Vergangenheit von Figur Jack MacDonald eingegangen. So kurz vor Romanschluss wird hierdurch auch nicht großartig mehr Spannung hervorgerufen.

    Mein Fazit: Insgesamt einer netter Schmöker für zwischendurch, zum 'Hirn abschalten' sozusagen. Ein Feel-Good-Roman mit 08/15-Story.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    KristallKind, 22.04.2024

    Als ein Ast auf den Pflanzentunnel von Beth` Gärtnerei fällt, sieht die junge Gärtnerei rot. Denn die Gärtnerei ist ihr Lebenstraum, dessen Gewächse sie hegt und pflegt. Schuld waren die Jugendlichen des benachbarten Outdoor-Camps, dessen Leiter Jack nun versucht die Wogen zu glätten. Doch Jack hat eine bewegte Vergangenheit und damit Geheimnisse, ist im Grunde aber ein ein anständiger Kerl geblieben. Beth bemerkt dies relativ schnell und schaut sich daher den attraktiven Camp-Leiter genauer an.

    Die Gestaltung des verspielten Covers lässt sofort die Autorin hinter der Buch erkennen, ebenso wie die wohlwollende Energie der Erzählung. Wie auch schon in Rachael Lucas` früheren Romanen mochte ich die bodenständigen Figuren und sanften Momente, die immer wieder, und in verschiedenen Situationen, im Raum standen. Auch diese Geschichte zauberte mir während des Lesens ein Lächeln ins Gesicht, denn im Dunstkreis des heimeligen Charmes des Handlungsschauplatzes sowie der einzigartigen Charaktere, fand ich immer wieder meinen eigenen Wohlfühlmoment. Ich mochte hier besonders den Bezug zur Natur und das Rätsel um den etwas geheimnisvollen Jack, der sich mit Leidenschaft seinem Camp widmete. Die sympathische Beth trat für mich somit ein wenig in den Hintergrund, aber insgesamt fand ich die Hauptfiguren doch sehr gut gelungen, mit durchaus realistischem Backgroud.

    Den Roman durchzog, trotz der problematischen Situationen der Protagonisten, zwar immer eine durchweg positive Atmosphäre, die mir ein behagliches Gefühl gab, allerdings machte sich auch auf gewisse Weise Monotonie breit, denn große emotionale Sprünge entfalteten sich für mich hier nicht. Jakes und Beth` Geschichte las sich daher etwas langatmig, wobei ich die Idee dahinter wirklich schön fand.

    „Die kleine Gärtnerei in den Highlands“ entpuppte sich also am Ende als süße Geschichte mit warmherzigem Hintergrund und Landschaftsidyll, hätte aber in Emotion und Handlung etwas mehr Pfiff vertragen können. Zum Wohlfühlen ist Rachael Lucas` neuestes Werk jedoch bestens geeignet.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Nicola D., 25.04.2024

    Ruhiger, unaufgeregter Roman im Pilcher-Stil


    Das bunte, fröhliche Cover und die Inhaltsbeschreibung machen neugierig auf einen flotten, romantischen Roman, der in den wunderbaren schottischen Highlands angesiedelt ist. Es geht um Beth, die sich als Gärtnerin einen Lebenstraum erfüllt hat und die mit Jack und seinem Camp für schwer erziehbare Jugendliche, einen neuen Nachbarn bekommt. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kommen sich die beiden näher, doch Jack scheint ein Geheimnis zu haben.

    Die Geschichte startet recht ruhig und punktet mit einer kuscheligen Atmosphäre, wie wir sie auch von Rosamunde Pilcher Erzählungen her kennen. Die malerische Landschaft und der warmherzige Familienverbund von Beth und ihren Geschwistern lassen einen schnell den Alltag vergessen. Allerdings verliert sich die Handlung bald ein wenig in dieser Wohlfühlatmosphäre und es hätte, meiner Meinung nach, gerne ein wenig mehr passieren können. Die Thematik bietet Potenzial, kommt aber nicht so recht in Gang...von daher ist die kleine Gärtnerei eher für ruhige Abend geeignet, in denen man wirklich absolut abschalten und entspannen möchte. Mir persönlich war es fast ein bisschen zu "ruhig" und das Buch konnte mich leider deshalb nicht 100%-ig überzeugen.

    Ich empfehle diesen Roman gerne an die Leser weiter, die auch an den sonntäglichen Herzkino-Filmen ihre Freude haben. In diesem fall kommt man absolut auf seine Kosten und hat schöne Lesestunden.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Franziska Z., 18.04.2024

    Beth Fraser liebt ihren Traum von ihrer kleinen Gärtnerei und setzt ihr ganzes Herzblut rein. Als auf der anderen Seite der Mauer Jack MacDonald ein Outdoor-Camp eröffnet beginnt das "Abenteuer" zwischen den Beiden.

    Das Buch ist gut aufgebaut und ring zu lesen. Es ist der zweite Teil der Applemore Reihe, man kann es aber sehr gut unabhängig lesen.

    Beth ist eine starke, unabhängige Frau und Mutter von Zwillingen. Die sich um alles gleichzeitig kümmern möchte und dadurch viele Steine zu bewältigen hat. Sie selbst bleibt dabei zurück.

    Jack der charismatische Nachbar kommt neu in Applemore an und muss sich zuerst recht finden. Auch er trägt das eine oder andere Rucksäckchen mit sich. Sie treffen unter einem schlechten Stern zusammen. Als eine Filmgesellschaft einen Film über den Ort drehen will müssen sie sich zusammen tun und lernen sich kennen.

    Mein Fazit zu diesem Buch ist folgende:
    Es ist eine gute Ferienlektüre die man lesen kann um abzuschalten. Es ist nicht sehr tiefgründig aber das muss es auch gar nicht sein in diesem Buch. Es ist schön das es in jedem Band dieser Reihe um ein Geschwister geht. Der Familienband ist sehr stark und sie sind stark verbunden. Es wäre schön auch die anderen Bände zu lesen. Ein Buch das ich empfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Vivi B., 09.05.2024

    Das Cover ist sehr farbenfroh und ansprechend illustriert. Zu sehen sind alltägliche Dinge, welche mit Gärtnereien in Verbindung gebracht werden wie bspw. ein Gewächshaus oder eine Frau mit einer Schubkarre und grasende Schafe. Es vermittelt den Eindruck einer kleinen Idylle.
    Die Story an sich ist gut erzählt. Stellenweise etwas verwirrend, sodass ich hin und wieder einige Seiten zurück blättern musste um wieder den Sinn nachzuvollziehen. In einigen kurzen Passagen empfand ich die Story künstlich in die Länge gezogen.
    Die Figuren sind sehr ansprechend beschrieben. Der/ Die Leser*in kann sich diese gut vorstellen und bekommt einen Eindruck der Lebensweisen vermittelt. Alles in allem ein gutes solides Buch. Perfekt für einen lauen Sommerabend oder einen Tag am Strand. Ich persönlich hätte mir etwas mehr zu den beiden hauptsächlich handelnden Figuren gewünscht. Meiner Meinung nach, kommt es etwas zu kurz.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    ytheyrr, 22.04.2024

    Hier handelt es sich dabei um ein Wohlfühlbuch mit einer schönen Geschichte. Das Buch ist die Fortsetzung der Reihe „Das Erbe von Applemore“ von Rachel Lucas. Ich habe das erste Band nicht gelesen, aber man kann dieses Buch trotzdem ganz gut lesen.
    Das Cover ist schön gestaltet und man erkennt ganz viele Details und bereits das Cover spiegelt ganz gut, was im Buch erzählt wird, wieder.
    Das Geschichte ist zwar recht oberflächig aber es ist perfekt um es nebenbei mal zu lesen.
    Das Charaktere Beth und Jack sind beide sehr gut beschrieben und sie sind sehr sympathisch. Das Setting ist in Glasgow ist interessant. Das Schreibstil ist locker und flüssig. Das Buch ist recht dünn und man kann es gut in wenigen Stunden durchlesen.
    Insgesamt ist es ein schöner Roman mit Liebe und vielen Emotionen, perfekt auch im Frühling zu lesen, evtl. lese noch den ersten Band.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    Ameland, 23.04.2024

    Netter Wohlfühlroman

    Ich kannte den vorherigen Band nicht, hatte aber keinerlei Verständnisprobleme. Meines Erachtens hat Rachael Lucas alles Wichtige mit eingeflochten.

    Beth Fraser ist alleinerziehende Mutter von Zwillingen. Sie hat sich auf dem Land von Gut Applemore ihren Traum von einer eigenen Gärtnerei erfüllt. Noch ist ihre Firma nicht fest etabliert und sie arbeitet hart für ihren Erfolg.

    Von dem neuen Outdoor-Camp auf dem Nachbargrundstück ist sie nicht gerade begeistert und es scheint, als wenn sie recht behalten sollte. Die erste Begegnung mit dem Leiter Jack Mac-Donald steht unter einem schlechten Stern.

    Ein flotter Schreibstil, idyllische Landschaft, sympathische Charaktere und ein vorhersehbares Ende trotz einiger Komplikationen machen dieses Buch zu einem Wohlfühlroman. Für mich eine nette Unterhaltung, aber auch nicht mehr.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein