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  • 5 Sterne

    41 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 01.03.2018

    Als Buch bewertet

    Caron erhält einen Brief von einem Anwalt der sie über eine Erbschaft an der walisischen Küste informiert.
    Als sie in Wales ankommt erfährt sie die gesamte Geschichte rund um die Erbschaft und taucht so immer tiefer in die Vergangenheit ein und kommt so auch ihrer Familiengeschichte immer näher.
    Aber nicht nur die Vergangenheit wühlt Caron auf, auch die Bewohner des Herrenhauses machen ihr zu schaffen und auch Ioan kommt ihr näher als sie gedacht hat.

    Für mich ist es nicht der erste Roman den ich von der Autorin Constanze Wilken gelesen habe und es wird wohl auch nicht das letzte Buch bleiben.
    Da mir die anderen Wales Romane auch sehr gut gefallen haben, war ich auf diesen hier auch wieder sehr gespannt.
    Wie immer ist der Roman eine Mischung aus einer Familiengeschichte und ja eine kleine Prise von einem Kriminalroman ist auch mit dabei, so dass die Spannung bis zum Schluss erhalten ist.
    Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und auch wenn ich zu Beginn kurz etwas gebraucht habe bis ich alles richtig geordnet hatte bin ich doch sehr gut voran gekommen.
    Die Geschichte an sich ist auf die zwei Erzählstränge von Vergangenheit und Gegenwart aufgebaut, was man aber sehr gut erkennt, denn die Kapitel aus der Vergangenheit sind mit römischen Zahlen versehen und die der Gegenwart mit arabischen Zahlen.
    Die Kapitel der Gegenwart waren hauptsächlich aus der Sicht von Caron erzählt, doch das eine oder andere wurde auch aus der Sicht von Ioan erzählt.
    Der Handlung an sich konnte man sehr gut folgen und alles war auch so logisch erzählt, dass man alle Entscheidungen die im Laufe der Geschichte getroffen wurden als Leser sehr gut nachvollziehen konnte.
    Der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss erhalten und so konnte man sich während des Lesens seine Gedanken machen wie wohl alles zusammenhängt und wie es ausgehen wird.
    Ich persönlich fand alle Figuren des Romans sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen. Sollte man mal leichte Zweifel haben wie eine Figur zu Caron steht gibt es zu Beginn des Romans ein Personenregister.
    Auch die Handlungsorte waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, hier merkt man einfach das die Autorin die Gegen in dem ihre Handlung spielt kennt und liebt. Zur besseren Orientierung gibt es auf den ersten Seiten im Buch eine Landkarte durch die man alles besser Verstehen kann.
    Schön fand ich auch die Widmung des Buches, denn der Maler wurde ja durch die Romane der Autorin auf Wales aufmerksam und ja er lebt und arbeitet ja ebenfalls in St. Peter-Ording.
    Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbracht.
    Nun freue ich mich auf den nächsten Roman von Frau Wilken egal wann er erscheinen wird.
    Sehr gerne vergebe ich für das Buch die volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    22 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 05.03.2018

    Als Buch bewertet

    Mit "Die Klippen von Tregaron" hat Constanze Wilken den fünften (in sich abgeschlossenen) Roman mit Schauplatz Wales geschrieben.
    Zum wiederholten Mal schafft die Autorin es, den Leser in sehr kurzer Zeit durch Raum und Zeit in diesen rauen und faszinierenden Landstrich zu entführen.

    Caron, eine gebürtige Waliserin, lebt und arbeitet als Glaskünstlerin in den USA, als sie Post von einem Anwalt erhält.
    Von einem ihr unbekannten Erblasser erbt sie ein Gemälde und ein Cottage in Wales.
    Caron reist in die ihr mittlerweile fremde Heimat um sich ihr Erbe zumindest anzuschauen und erlebt eine Überraschung, denn das mysteriöse Gemälde zeigt eine junge Mutter, die ihr verblüffend ähnlich sieht.
    Wer ist diese Frau? Und vor allem: Wer ist dieser Brynmore Bowen, der ihr Cottage und Gemälde vererbt hat, ohne sie überhaupt zu kennen?
    Auf der Suche nach den Hintergründen um das Gemälde erfährt sie nach und nach immer mehr aus der Vergangenheit der Familie Bowen, dem Maler Lloyd Pierce und seinem Modell, der jungen Selma.
    Innerhalb der Familie Bowen, seit mehreren Generationen Bewohner des Herrenhauses zu dem Tregaron House gehört, scheinen ihr aber nicht alle wohlgesonnen.
    Gibt es ein, oder gar mehrere Geheimnissse, die nicht ans Tageslicht kommen sollen?
    Caron lässt nicht locker, denn sie spürt, es gibt eine Verbindung von ihr und ihrer Familie zu Tregaron House.
    Ihr zur Seite steht der Landschaftsgärtner Ioan, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt....

    Lloyd Pierce, ein junger Maler, trifft im 19. Jahrhundert auf der walisischen Halbinsel Llýn auf die reiche Familie Bowen und bietet seine Dienste als Porträtmaler an.
    Er lernt in dieser Zeit ein paar einheimische Fischer, sowie Arbeiter in den Minen von Lawrence Bowen kennen.
    Das Leben ist hart in dieser kargen und rauen Umgebung. Die Arbeitsbedingungen sind oft grausam und die Menschen sind arm.
    Lawrence Bowen, nur auf den eigenen Vorteil aus, ist ein ungerechter und launischer Mensch. Einziger Lichtblick für Lloyd ist Selma, Tochter eines Fischers und Zofe im Haus Bowen.
    Als Lloyd dann den Umtrieben einer Schmugglerbande zu nahe zu kommen scheint, wird es gefährlich für das junge Paar....


    "Die Klippen von Tregaron" ist ein echter Pageturner!
    Der fesselnde Schreibstil katapultiert einen sofort an die walisische Küste. Die Beschreibungen von Wales und der Landschaft dort sind so bildhaft - man vermag fast die Wellen des Meeres hören und den Wind spüren.
    Die Protagonisten und ihre Lebensumstände sind sehr detailliert beschrieben und alles wirkt dadurch sehr authentisch.
    Man kann sich wunderbar mit ihnen identifizieren und durch den jeweiligen Spannungsbogen in beiden Erzählsträngen fiebert man die ganze Zeit an ihrer Seite mit.
    Hier ist übrigens nicht, wie in vielen anderen Romanen, der historische Teil der Geschichte interessanter. Beide Handlungen sind hier gleichermaßen atmosphärisch geschrieben und fesselnd zu lesen.
    In diesem historisch wieder sehr gut recherchierten Roman geht es um Familie, die Liebe und um Geheimnisse aus der Vergangenheit.

    Von mir ***** und eine ganz klare Leseempfehlung!

    Ich hoffe nicht, dass "DIe Klippen von Tregaron" (wie angekündigt) der letzte Teil der Wales-Reihe von Constanze Wilken ist, denn selten weckt ein Buch nicht nur Reiselust, sondern schon fast Sehnsucht nach Ort und Land der Handlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 02.03.2018

    Als Buch bewertet

    "Die Klippen von Tregaron" ist nun der fünfte Wales-Roman aus der Feder der Autorin Constanze Wilken. Wieder entführt uns die Autorin in mein Sehnsuchtsland und lässt uns ihre Begeistung für das Land und seine Geschichte in ihrem Roman spüren. Man spürt einfach ihre Liebe zu Wales. Wir besuchen die Halbinsel Llyn und lernen hier die unterschiedlichsten Menschen kennen.

    Die Geschichte: Caron ist Glaskünstlerin und lebt in Amerika. Ständig wird sie jedoch von Albträumen heimgesucht, sie kann sich jedoch an nichts mehr erinnern. Doch dann erbt sie unverhofft ein altes Cottage auf der walisischen Halbinsel Llyn. Als sie Tregaron House betritt, entdeckt sie ein altes Gemälde. Die Frau auf diesem Gemälde hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit ihr. Wie kann das sein? Dann lernt Caron Ioan kennen. Zwischen dem sensiblen Gärtner Ioan und Caron entwickeln sich zarte Gefühle. Und gemeinsam kommen sie schließlich einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur, das bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Eine abenteuerliche Reise in die Vergangenheit beginnt......

    Wow! Ein Wahnsinnsbuch - eine unglaubliche, spannende Geschichte, die mich jedoch auch sehr berührt hat. Der Schreibstil der Autorin ist einfach genial. Man taucht sofort in die Geschichte ein, wird gefangengenommen und kann sich einfach nicht mehr losreißen. Ich habe Caron bei ihrer Reise nach Wales begleitet und habe mich sofort in Tregaron House verliebt. Diese unglaubliche Lage, die Schönheit der Natur , all dies hat mich sehr beeindruckt. Ich sehe jetzt noch diese steil abfallenden Klippen vor mir und lasse mir am Strand den Wind um die Nase wehen. Ich sehe Caron vor mir, sehe ihr ratloses und entsetztes Gesicht, als sie in die Geschichte von Lloyd Pierce eintaucht. Wir machen eine aufregende Reise in das 19. Jahrhundert. Zu dieser Zeit hat dieser begabte Maler hier gelebt. Es war nicht leicht, zu dieser Zeit als Künstler zu überleben und er war auf die Gunst der Reichen angewiesen. Aber was sich dann alles auf Tregaron House zugetragen hat und welches Schicksal diesen herausragenden Künstler ereilt hat, hat beim Lesen für Gänsehautfelling gesorgt. Gleichzeitig war ich aber auch wütend und dann wieder zu Tränen gerührt. Eine wirklich sehr emotionale Geschichte, in die Caron eingetaucht ist. Und die Suche nach ihren Wurzeln war äußerst spannend. Und die Spannung ist von Seite zu Seite gestiegen. Über manche Wendungen war ich dann beim Lesen überrascht. Schön fand ich auch die zarten Gefühle, die sich zwischen Ioan und Caron entwickelt haben. Irgendwie sind die beiden für mich Seelenverwandte. Beide Künstler jeder auf seine Art. Gerne hätte ich auch Carons Kunstwerke bewundert. Ich habe davon wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge. Einfach toll!

    Für mich ist diese Lektüre wieder ein äußerst gelungenes Gesamtpaket. Spannend, unterhaltsam, gefühlvoll. Die Charaktere sind alle wunderbar beschrieben. Man kann sich von jedem einzelnen ein genaues Bild machen. Auch das Cover ist wieder ein echter Hingucker, genauso stelle ich mir Tregaron House vor. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesehighlight 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 04.03.2018

    Als eBook bewertet

    Wieder ein spannendes Buch

    Wales 1983. Ein kleines Mädchen muss mitansehen, wie jemand seine Mutter schlug…. Es gewitterte…
    Wales 1885. Er hatte gefischt. Doch da gab es Leute, die etwas dagegen hatten, er versuchte, nein er musste ihnen entkommen…
    Gegenwart. Caron Bevans lebte und arbeitete als Glaskünstlerin in Pilchuck. Da erhielt sie die Nachricht, sie solle in Wales ein Erbe antreten, doch von wem würde sie erst dort erfahren…
    Caron hatte die ersten drei Jahre ihres Lebens in Wales verbracht, konnte sich aber naturgemäß daran nicht erinnern. Dough, ein Freund von ihr, hielt ihr die Risiken vor Augen, wenn sie fliegen würde…
    Sie fuhr, nach einem Flug nach Manchester, mit einem Mietwagen na ch Plas-Gelli-Wen und entstieg vor einem beeindruckenden Herrenhaus ihrem Wagen. Von Stan erfuhr sie, was Brynmore Bowen ihr vermacht hatte…
    Tregaron House hieß das Anwesen, welches Caron sehr gut gefiel. Doch es gab einen Haken: Sie sollte die Geschichte des Gemäldes herausfinden… Dazu gab es noch ein Tagebuch…
    Dieses Tagebuch zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte, denn Caron liest immer weiter. Von dem Maler, der das Gemälde geschaffen hatte und von seiner Geschichte die 1885 begann…
    Hatte das kleine Mädchen ein Trauma erlitten? Hatte es Angst vor Gewittern? Wer war dieses Mädel? Warum hatte der Mann gefischt, obwohl es an dem Tag nicht erlaubt gewesen war? Wusste er nicht, was da passieren konnte? Was witterte Dough nur hinter dieser Erbschaft? Warum erfuhr sie nicht gleich im Brief um was es ging? Was hatte Brynmore Bowen Caron vermacht? Tregaron House? Warum sollte sie die Geschichte des Gemäldes herausfinden? Und wie sollte das gehen? Durch das Tagebuch des Künstlers? War die Geschichte des Malers so interessant? Würde Caron alles aufklären? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Wie alle Romane, die ich bisher von Constanze Wilken gelesen habe, ließ sich auch dieser wieder sehr leicht und flüssig lesen. Auch gab es keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen, denn Constanze Wilken schreibt verständlich und unkompliziert. In der Geschichte war ich schnell drinnen, auch wenn es hier viele Namen und Bezeichnungen gab, die es sich zu merken galt. Da konnte das Personenregister, das gleich am Anfang des Buches zu lesen war, viel helfen, so denn man Hilfe brauchte. In die Protagonisten konnte ich mich auch gut hineinversetzen. In Caron, die ihrer eigenen Geschichte nachspürte, und auch in den jungen Maler der ab 1885 für Lawrence Bowen arbeitete. Der sich einen Namen machen wollte. Dann gab es da noch Carons Mutter Elain, die ihr erst nach eine schweren Krankheit einiges anvertraute. Weiter will ich dazu nichts sagen. Ich kann nur betonen, dass das Buch von Anfang bis zum Ende sehr spannend war. Es hat mich gefesselt, am liebsten hätte ich den Reader nicht aus der Hand gelegt. Ein Buch, das mich sehr gut unterhalten hat und das von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl bekommt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gartenkobold, 02.03.2018

    Als Buch bewertet

    fesselnder, spannender Roman voller Geheimnisse
    Schon das Cover des Romans weckt Sehnsüchte, dieses alte, reetgedeckte Haus, der Weg an den Klippen und als der Leser riecht man fast den Duft des Lavendels. Die „Klippen von Tregaron“ von Constanze Wilken ist der fünfte Teil der Wales Romane, mit der sie die Leser in eine wunderschöne Landschaft mitnimmt…
    Die Protagonistin Caron lebt und arbeitet als Künstlerin in Stanwood, Washington und erhält einen Brief einer Anwaltskanzlei, dass sie Erbin eines Cottages“ Tregaron House“ und eines Gemäldes an der walisischen Küste ist. Voller Neugierde macht sie sie auf den Weg in ihre alte Heimat, ohne jedoch zu wissen, wer ihr etwas vererbt, als sie vor dem Gemälde steht, dass ihr so ähnlich ist und dann noch ein Tagebuch eines Malers erhält, taucht sie ein in die Gegenwart und Vergangenheit ihrer Erbschaft und letztendlich auch ihrer eigenen Familiengeschichte…
    Constanze Wilken schreibt angenehm flüssig, leicht lesbar und versteht es, den Leser von Beginn an die Geschichte zu ziehen, der Erzählstil ist packend und fesselnd.
    Zwei verschiedene Erzählstränge, Vergangenheit und Gegenwart nehmen den Leser völlig für sich ein. In der Vergangenheit schildert ein Tagebuch das Leben des Malers Lloyd Pierce aus dem 19. Jahrhundert, der sich zweitweise in Tregaron House aufhielt. Seine Geschichte berührt den Leser, es war keine einfache Zeit damals und auch der Erzählstrang der Gegenwart hat es in sich, es gibt vielfach nur Andeutungen, kleine Puzzleteile, die dann am Ende des Romans liebevoll und dramaturgisch gut zusammengefügt die Auflösung ergeben.
    Man spürt bei den Landschaftsbeschreibungen, die lebendig und sehr bildhaft sind, die Liebe der Autorin zu dieser Landschaft, sie schafft es, diese Liebe zu transportieren, den Leser teilhaben zu lassen Die Charaktere sind vielschichtig, teilweise ein wenig undurchsichtig, manche gradlinig und offen. Diese besondere Mischung macht den Roman zu einem Lesegenuss, mal ein wenig düster und unheimlich, dann wieder voller Leben und zwischen allem die kleinen verschiedenen Puzzleteilchen der Familiengeschichte eingebettet.
    Gut gefallen hat mir auch die Schilderung der sich etwas langsam anbahnenden, zaghaften Entwicklung einer Beziehung zwischen Ioan und Caron, ein sanfter Beginn mit viel eingestreuten Gedanken.
    Danke für wunderschöne Lesestunden mit fünf Lesesternen

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  • 5 Sterne

    Marlene S., 20.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    die Klippen von Tregaron ist das erste Buh das ich von Constanze Wilken gelesen habe. Es ist ein wunderbares Buch und die Vergangenheit und Gegenwart ist hervorragend gekoppelt.
    Wenn man in der Gegenwart gelesen hat fiebert man wie es in der Vergangenheit mit Selma und Lloyd weitergeht.
    Caron hat die Aufgabe die ihr gestellt wurde sehr gut gemeistert und die Rätsel gelöst.
    Ich kann das Buch nur empfehlen, denn es ist von der ersten bis zur letzten Seite Spannend und wenn erst angefangen hat zu lesen kann man nicht mehr aufhören.
    So ist es mir ergangen, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 26.03.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Constanze Wilkens fünftem Wales-Roman „Die Klippen von Tregaron“ erwartet den Leser eine dramatische Familiengeschichte mit einem abwechslungsreichen Handlungsverlauf und einer spannenden Spurensuche.

    Die Glaskünstlerin Caron Bevans erbt ein Cottage in der walisischen Gemeinde Llanbedrog sowie eine beträchtliche Geldsumme, wenn sie die Bedingungen erfüllt, die der exzentrische Brynmore Bowen an das Erbe geknüpft hat. Caron soll die Geschichte eines Gemäldes aufdecken. Das Bild aus dem späten 19. Jahrhundert zeigt eine junge Mutter mit einem Kleinkind auf dem Arm. Verblüfft stellt Caron fest, dass die dargestellte Frau ihre Doppelgängerin sein könnte…

    Als Grundlage für ihre Recherche bekommt Caron das Tagebuch des Malers und hat ein Jahr Zeit, um Brynmores Aufgabe zu erfüllen. Caron nimmt die Herausforderung an, um die Gelegenheit zu nutzen, Licht in das Dunkel um ihre eigenen Wurzeln zu bringen und um herauszufinden, warum der kleine Küstenort ihr so seltsam vertraut vorkommt…

    Neben dem gegenwärtigen Geschehen gibt es einen weiteren Handlungsstrang, der im Jahr 1885 spielt. Dieser Part entspricht dem Inhalt des Tagebuchs. Hier lernt der Leser Lloyd Pierce kennen. Lloyd ist ein talentierter aber mittelloser Künstler, der auf Empfehlung eines Freundes während seiner Wanderschaft durch Wales bei Lawrence Bowen auf Plas-Gelli-Wen haltmacht. Lloyd findet in Lawrence einen großzügigen Geldgeber und bleibt in Llanbedrog. Er lernt die junge Selma kennen und lieben. Schon bald muss der begabte Maler jedoch feststellen, dass in seinem neuen Domizil nicht alles mit rechten Dingen zugeht – Lloyd mischt sich in die Angelegenheiten der Einheimischen ein und bringt damit nicht nur sich selbst in große Gefahr…

    Constanze Wilken hat einen sehr mitreißenden Schreibstil. Die Beschreibungen sind intensiv, die Schilderungen durchweg bildhaft und die Figuren allesamt ausdrucksstark. Jede Szene wirkt lebendig und ist fesselnd, so dass ich nicht nur ruckzuck mittendrin im Geschehen war, sondern auch durchweg bestens mit den Akteuren mitfiebern und mitfühlen konnte. Caron - die bei ihren Nachforschungen von dem charmanten Landschaftsgärtner Ioan unterstützt wird - und ihre Erlebnisse haben mich dabei genauso begeistert, wie die tragische Geschichte um Lloyd und seine Selma.

    Dank der detailreichen Beschreibungen konnte ich mir die Schauplätze in und um Llanbedrog sehr gut vorstellen. Die Besonderheiten des – in der Gegenwart idyllischen, in der Vergangenheit düsteren - Landstriches werden entsprechend hervorgehoben und sowohl die lokalen Begebenheiten wie auch die Eigenarten der Küstenbewohner fließen in die Handlung ein.

    „Die Klippen von Tregaron“ hat mir ausgezeichnet gefallen. Eine gut ausbalancierte Mischung aus Spannung, Romantik und Historie, die mit interessanten Charakteren und einer fesselnden Handlung zu überzeugen weiß - ein rundum mitreißendes Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    dorli, 26.03.2018

    Als Buch bewertet

    In Constanze Wilkens fünftem Wales-Roman „Die Klippen von Tregaron“ erwartet den Leser eine dramatische Familiengeschichte mit einem abwechslungsreichen Handlungsverlauf und einer spannenden Spurensuche.

    Die Glaskünstlerin Caron Bevans erbt ein Cottage in der walisischen Gemeinde Llanbedrog sowie eine beträchtliche Geldsumme, wenn sie die Bedingungen erfüllt, die der exzentrische Brynmore Bowen an das Erbe geknüpft hat. Caron soll die Geschichte eines Gemäldes aufdecken. Das Bild aus dem späten 19. Jahrhundert zeigt eine junge Mutter mit einem Kleinkind auf dem Arm. Verblüfft stellt Caron fest, dass die dargestellte Frau ihre Doppelgängerin sein könnte…

    Als Grundlage für ihre Recherche bekommt Caron das Tagebuch des Malers und hat ein Jahr Zeit, um Brynmores Aufgabe zu erfüllen. Caron nimmt die Herausforderung an, um die Gelegenheit zu nutzen, Licht in das Dunkel um ihre eigenen Wurzeln zu bringen und um herauszufinden, warum der kleine Küstenort ihr so seltsam vertraut vorkommt…

    Neben dem gegenwärtigen Geschehen gibt es einen weiteren Handlungsstrang, der im Jahr 1885 spielt. Dieser Part entspricht dem Inhalt des Tagebuchs. Hier lernt der Leser Lloyd Pierce kennen. Lloyd ist ein talentierter aber mittelloser Künstler, der auf Empfehlung eines Freundes während seiner Wanderschaft durch Wales bei Lawrence Bowen auf Plas-Gelli-Wen haltmacht. Lloyd findet in Lawrence einen großzügigen Geldgeber und bleibt in Llanbedrog. Er lernt die junge Selma kennen und lieben. Schon bald muss der begabte Maler jedoch feststellen, dass in seinem neuen Domizil nicht alles mit rechten Dingen zugeht – Lloyd mischt sich in die Angelegenheiten der Einheimischen ein und bringt damit nicht nur sich selbst in große Gefahr…

    Constanze Wilken hat einen sehr mitreißenden Schreibstil. Die Beschreibungen sind intensiv, die Schilderungen durchweg bildhaft und die Figuren allesamt ausdrucksstark. Jede Szene wirkt lebendig und ist fesselnd, so dass ich nicht nur ruckzuck mittendrin im Geschehen war, sondern auch durchweg bestens mit den Akteuren mitfiebern und mitfühlen konnte. Caron - die bei ihren Nachforschungen von dem charmanten Landschaftsgärtner Ioan unterstützt wird - und ihre Erlebnisse haben mich dabei genauso begeistert, wie die tragische Geschichte um Lloyd und seine Selma.

    Dank der detailreichen Beschreibungen konnte ich mir die Schauplätze in und um Llanbedrog sehr gut vorstellen. Die Besonderheiten des – in der Gegenwart idyllischen, in der Vergangenheit düsteren - Landstriches werden entsprechend hervorgehoben und sowohl die lokalen Begebenheiten wie auch die Eigenarten der Küstenbewohner fließen in die Handlung ein.

    „Die Klippen von Tregaron“ hat mir ausgezeichnet gefallen. Eine gut ausbalancierte Mischung aus Spannung, Romantik und Historie, die mit interessanten Charakteren und einer fesselnden Handlung zu überzeugen weiß - ein rundum mitreißendes Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne L., 09.05.2018

    Als Buch bewertet

    Mit Ungeduld habe ich auf den letzten Teil der Wales-Romane gewartet und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Von allen Wales-Romanen hat mir " Die Klippen von Tregaron " ambesten gefallen.Die Autorin versteht es den Leser mit zu nehmen in die wunderschöne Landschaft und in das spannende Familiendrama.Sehr gut haben mir das Personenregister und die Legende der Handlungsorte gefallen.Wie alle Romane von Constanze Wilken absolut lesenswert, unerhaltend und unbedingt zu empfehlen.

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