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  • 5 Sterne

    Klaus B., 09.10.2023

    Isla hat ihren Job bei der Zeitung gekündigt, aber sie bekommt ganz schnell einen neuen bei ihren Freundinnen Ab und Ems. Sie leiten eine Detektei und Isla kann dort einsteigen. Den Fall, den sie haben ist sehr brisant. Es handelt sich um mehrere verschwundene Frauen und die Polizei braucht ihre Hilfe bei den Ermittlungen. Als dann die erste tote Frau auftaucht und gleichzeitig ein sehr brutales Graffiti, wird klar, dass vielleicht die Sprayer Szene damit drinhängt. Das ist Islas Bereich, da sie immer noch aktives Mitglied in der Szene ist. Nach und nach tauchen weitere Graffitis auf und die toten Frauen werden gefunden. Doch noch haben die Detektivinnen und auch die Polizei keine Spur. Als ein Graffiti an der Wand der Detektei auftaucht wird klar, dass die drei sehr nah dran sind und vor allem Isla unter Beobachtung steht.
    „Die Kunst das Bösen“ von Edward Spencer-Smith ist ein sehr spannender Krimi aus England, das von einem Dektivinnen Trio handelt, dass Ermittlungen anstellt und damit die Polizei unterstützt. Eine davon ist Isla Wright, die für eine Zeitung gearbeitet hat und deshalb gute Recherchen abliefern kann, doch in diesem Fall sind Islas Kontakte in die Sprayer Szene wichtig, da Bilder von toten, verschwundenen Frauen auf Wänden und im Untergrund von London auftauchen. Isla ist ein bisschen chaotisch und begibt sich immer wieder in Gefahr, aber das macht sie für mich auch sehr authentisch. Das sind ihre Freundinnen auch. Da ist die ehemalige Polizistin Ab, die sehr genau und gründlich arbeitet und immer eine Spitze für Isla übrig hat. Dann ist da noch Ems, die der ausgleichende Faktor in diesem Team ist. Sie passen sehr gut zueinander und das merkt man auch bei den Recherchen. Die Morde, die hier dargestellt werden, sind schon sehr grausam und ich kann mir vorstellen, dass die Graffitis noch ausdrucksstärker sind. Für mich fast unvorstellbar ein solches Graffiti zu sehen, die die ich kenne haben auch verschieden aussagen, aber sind doch nicht so drastisch. Es war für mich sehr interessant einen Ausflug in diese Szene durchzuführen und ebenfalls ein London im November kennenzulernen, wie es schon auf dem sehr eindrucksvolle Cover zu sehen ist. Auch der Schreibstil gefällt mir gut und lässt mich die Fälle miterleben und die Spannung bis zum letzten Moment auskosten
    Sehr spannender erster Roman eines interessanten Ermittlerteams, das hier Fälle in London und Umgebung löst. Dieser Band hat mich neugierig gemacht und ich bin mir sicher, dass sich noch mehr Freunde für dieses Team finden.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 27.09.2023

    Darum geht es:
    Isla, eigentlich Journalistin, hat kürzlich ihre Stelle beim London Outwatch verloren und hält sich jetzt mit Gelegenheitsjobs über Wasser. Doch ihre Miete kann sie damit nicht bezahlen. Und mit ihrem Hobby, dem Sprayen von Graffitis erst recht nicht. Da trifft es sich gut, dass ihre Freundinnen Ab und Ems ihr einen Job in deren Detektei anbieten. In London verschwinden Frauen. Es werden immer mehr. Eines Tages erscheint ein riesiges Graffiti von einer der Vermissten auf einer Hauswand. Dieses Graffiti ist an Grausamkeit kaum zu überbieten. Bestialisch gefoltert und zugerichtet wird sie dargestellt. Doch wer hat das Graffiti an die Hauswand geschmiert? Und warum gerade ein Graffiti? Isla, Ems und Ab begeben sich auf Spurensuche. Doch je näher sie dem Täter kommen, desto mehr schwebt Isla, die ja auch Graffitis sprayt, in Gefahr. Wird es den drei Frauen gelingen, den grausamen Mörder zu entlarven?

    Meine Meinung:
    Ein sehr gelungener Reihen-Auftakt. Man kommt sofort gut in die Geschichte hinein. Die Story ist spannend und man kann herrlich selbst miträtseln. Jedes Mal, wenn man denkt, man kennt den Täter, kommt von irgendwo her ein neuer Fakt, der alles in einem anderen Licht stehen und auf einen anderen Täter schließen lässt. Erst ganz allmählich wird klar, wer der wirkliche Täter ist.
    Sämtliche Handlungsorte und Szenarien sind sehr gut beschrieben und dargestellt. Von den einzelnen Graffitis (denn um diese geht es in der Geschichte hauptsächlich) sind so präzise dargestellt, dass man sie direkt bildlich vor Augen hat. Die drei Detektivinnen könnten unterschiedlicher kaum sein. Die eine der totale Ordnungsfreak, die andere die totale Chaos-Queen und die Dritte als „Scheinchen in der Mitte“ muss mehr als einmal die Vermittlerin zwischen den beiden spielen. Alles in allem ein herrliches Trio, das man einfach von Anfang an gernhaben muss.

    Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Man kommt sehr zügig voran. Unterteilt ist das Buch in 31 Kapitel. So kann man bequem auch in mehreren Abschnitten lesen.
    Das (mir etwas zu) kurze Ende ist etwas blutig und brutal. Daher würde ich Fans von Cosy-Crime hier abraten. Ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es lässt auf eine Fortsetzung schließen, die ich sehr gerne lesen würde.

    Mein Fazit:
    Ein Buch, dass ich durchaus weiterempfehlen kann (und hiermit auch sehr gerne tue) und von dem ich gern eine Fortsetzung lesen würde. Ich vergebe hier 5 Lese-Sternchen.

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  • 5 Sterne

    Verena B., 28.09.2023

    Einfach gut!!!

    Hier handelt es sich um den ersten Teil von der Walker, Wright und Ferguson Krimireihe.

    Darum geht es:

    >>Die Kunst des Bösen« – Eine düstere Symphonie der Verderbnis, in der das Böse sein künstlerisches Wesen enthüllt.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 05.10.2023

    „Die Kunst des Böse“ von Edward Spencer-Smith ist der Auftakt der London-Krimis mit Walker, Wright & Ferguson.
    Isla Wright hat ihre Arbeit bei der Zeitung verloren und lebt von Gelegenheitsjobs, das Geld ist immer knappt. Ihre Freundinnen Ab und Ems bieten ihr einen Job in ihrer Privatdetektei an. Der Vorschuss überzeugt Isla. Von Chief-Inspector Malcolm Miller erfährt die Detektei von fünf verschwundenen Frauen, verbunden mit der Bitte, sich etwas umzuhören. Natürlich tun sie mehr als das. Bei einer ihrer verbotenen nächtlichen Sprayer Aktionen sieht Isla ein großes Graffiti und erkennt eine der verschwundenen Frauen, grausig dargestellt. Die Recherchen ergeben, dass es weitere solche Bilder gibt. Natürlich führt die Spur zuerst in die Sprayer-Szene. Da Isla sich dort auskennt, soll sie sich umhören. Bei einem Wettbewerb, den sie und andere Sprayer gewonnen haben, bekommt sie Gelegenheit dazu und auch Verdächtigte präsentiert.
    Eine rasante Jagd nach dem Täter beginnt, die die drei Frauen immer wieder auf falsche Spuren führt. Immer neue Verdächtige tauchen auf und Isla mittendrin. Sie weiß nicht mehr, wem sie noch vertrauen kann.
    Isla, Ab und Ems kennen sich schon lange und haben zu Studienzeiten zusammen gewohnt. Ihre Laufbahnen sind unterschiedlich verlaufen. Letztendlich haben sie sich in der Detektei wiedergefunden. Charakterlich sind sie sehr verschieden. Mit Ab bin ich nicht richtig warm geworden, sie strahlt Kälte aus, ist wenig empathisch und humorlos. Wahrscheinlich ist es nur eine Schutzmauer, um keine Nähe zu entwickeln. Ems ist angenehmer und vermittelt immer zwischen den anderen beiden. Die Chaos-Queen ist Isla, das genaue Gegenteil ihrer Freundinnen. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie nicht richtig dazu gehört. Aber letztendlich hat das Team gesiegt.
    Es war ein großartiger Auftakt dieser Reihe, von Beginn an spannend, mit einer grausamen Handlung, interessanten Personen, Einblicke in (verbotene) Sprayer-Aktionen und eine Führung durch die stinkende Unterwelt Londons. Und natürlich mit einem sehr überraschendem Ende.
    Das Cover ist sehr schön und geheimnisvoll.
    Das Autoren-Trio hat tolle Arbeit geleistet und ich freue mich sehr auf weitere Fälle mit Walker, Wright & Ferguson.

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  • 5 Sterne

    Beagline, 10.11.2023

    Gefährlich spannender Auftakt einer Krimi-Reihe

    Isla Wright schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben, nachdem sie ihren Job als Journalistin verloren hat. Schönreden hat keinen Zweck, sie schafft es kaum, die Wohnungsmiete zusammen zu bekommen.
    Ihren beiden Freundinnen geht es da wesentlich besser. Die beiden haben so viele Aufträge für ihre Privatdetektei, dass sie Isla anbieten, als Partnerin einzusteigen, was sie gerne annimmt.
    Der erste gemeinsame Fall wird ihnen inoffiziell von Scotland Yard übertragen. Fünf junge Frauen sind verschwunden und die Presse hat bereits darüber berichtet, als dann noch Graffitibilder auftauchen, die diese Frauen als Folteropfer darstellen, soll Isla in der Szene ermitteln, da sie selbst verkehrt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.
    Heiliges Blechle - da hat sich das Autorinnen-Trio aber ein sehr spannendes Thema ausgesucht. Ich lerne die drei Freundinnen in diesem ersten Buch direkt kennen und lieben.Jede der drei ist ein Unikat, das merkt man sofort. Ich begleite Isla durch diesen Fall und ich gebe es zu, ein paar mal war es mir fast zu viel. Einmal oben angelangt hatte ich fast das Gefühl, dass der Spannungsbogen nicht mehr runterschwenken will. Ich bin nur so durch das Buch geflogen, habe hin und wieder den Kopf geschüttelt, wie naiv Isla durch ihr Leben stakst, habe im Stillen gehofft, dass sie ihrem Kater bitte bitte nicht das Futtern wegisst und habe mich über die kleine Seitenhiebe Richtung Harry Potter amüsiert. Einige Details hätte ich gar nicht so genau wissen müssen, manche Beschreibung hat mich Erschaudern lassen.
    Als einzigen, wirklichen Abzugspunkt muss sich das Trio von mir die Abkürzung des Namens Abigail in Ab gefallen lassen. Bis zum Schluß habe ich mich nicht dran gewöhnen können und musste die Sätze doppelt lesen, ob jetzt das Wort „ab“ gemeint ist, oder die Abkürzung des Namens, was mich doch im Lesefluss sehr gestört hat. Abs oder Abi wäre da vermutlich besser geeignet gewesen.
    Aber es bleibt ein starker Reihenanfang !

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  • 5 Sterne

    Daniela W., 09.10.2023

    Isla Wright ist Journalistin, aber sie hat ein Problem. Sie leidet an einer Schreibblockade, hat deshalb ihren Job verloren und versucht, sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Ihre Freundinnen Ems und Ab bieten ihr einen Job in ihrer Detektei an. Gleich der erste Fall ist wie für Isla gemacht, denn er führt sie in die Sprayer-Szene, in der sie sich bestens auskennt. Können Walker, Wright & Ferguson diesen kniffligen Fall lösen?

    Wow, was für ein spannender Auftakt der Reihe. Die drei sind einfach köstlich, ich musste immer wieder schmunzeln. Sie sind so unterschiedlich und geben doch sie das perfekte Ermittlertrio ab. Irgendwie steckt da viel von den drei Autorinnen, die hinter dem Pseudonym Edward Spencer Smith stecken, drin

    Der spannende Fall und der flüssige, bildhafte Schreibstil haben mich sofort in den Bann gezogen. Die Atmosphäre Londons wird gut eingefangen. Ich habe bis zum Schluss mitgerätselt, weil es immer wieder Wendungen gab. So muss ein guter Krimi sein.

    Die drei Freundinnen gefallen mir sehr gut und ich bin schon sehr gespannt auf die weiteren Fälle und was sie noch für Chaos verbreiten ;).

    Wer Krimis mag, die im atmosphärischen London spielen und Protagonisten, die Ecken und Kanten haben und bei denen es auch mal chaotisch zugeht. Der ist hier genau richtig und sollte sich dieses Buch nicht entgehen lassen. Teil 2 und 3 stehen auch schon in den Startlöchern.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 28.09.2023

    Dass sich drei Autorinnen zusammentun und eine Reihe unter dem Pseudonym Edward Spencer-Smith veröffentlichen, finde ich eine tolle Idee und umso gespannter war ich, was die Drei denn zaubern würden.

    Kaum angefangen, war ich so gefesselt, dass ich gar nicht mehr mit Lesen aufhören konnte. Ich fand mich auf Anhieb in der Story zurecht und ließ mich von der Protagonistin mitreißen.

    Ihre Charakterausarbeitung finde ich sehr gelungen. Sie besitzt genügend Tiefe, dass ich ihre Handlungen und Gedanken nachvollziehen und mich in sie hineinversetzen konnte. Aber auch ihre beiden Freundinnen finde ich sympathisch. Daher freue ich mich jetzt schon auf den nächsten Band und bin gespannt, welche der beiden an der Reihe sein wird, um uns dann mit zum Fall mitzunehmen.

    Erzählt wird in der Ich-Form aus der Perspektive von Isla. Dabei ist der Schreibstil lebhaft und flüssig zu lesen. Es herrscht ein angenehmes Erzähltempo. Action und weniger schnelle Szenen wechseln sich gekonnt ab, so dass man Seite um Seite liest ohne großartig zu merken, wie weit die Geschichte doch vorankommt. Die Ausführlichkeit ist genau richtig dosiert, es erschließt sich alles und wirkt an keiner Stelle langatmig.

    Mehr. Ich brauche mehr Fälle von und mit den drei Freundinnen. Die Story ist gut durchdacht und für mich nicht vorhersehbar. Da ich eine spannende Lesezeit mit Sogwirkung hatte, gibt es von mir eine Leseempfehlung und verdiente fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 03.10.2023

    VERHÄNGNISVOLLE TÄUSCHUNG
    Mit Gelegenheitsjobs hält die arbeitslose Journalistin Isla sich und ihren Kater Hagrid über Wasser. Da kommt das Angebot ihrer beiden Freundinnen Ems und Ab doch wie gerufen. Sie kennen sich aus der Zeit des Studiums. Ems (ehemalige Anwältin) und Ab (ehemalige Polizistin) betreiben gemeinsam eine gut gehende Privatdetektei in London. Sie bieten Isla eine Partnerschaft an und die akzeptiert. Toll dass die beiden Freundinnen Isla unter die Arme greifen. Aber auch sie selbst profitieren. Win Win. Was will man mehr. Und es wird auch sofort spannend. Mehrere Frauen sind innerhalb kurzer Zeit spurlos verschwunden. Eine Serie. Eine einzige Spur haben sie finden können. Ein verstörendes Graffiti. Es zeigt wie eine der Vermissten zu Tode gekommen sein könnte. Doch das sind keine Fakten sondern nur Spekulationen. Weitere Graffitis werden gefunden und lassen vermuten, dass die Vermissten nicht mehr leben. Der Sprayer scheint ein Meister der Tarnung zu sein.
    Aber hat er das, was er sprayt, auch getan?
    Fragen über Fragen und keine Antworten. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse und es kommt zu einem atemberaubenden Showdown. Es war spannend vom Anfang bis zum Ende. Es gab einige nicht vorhersehbare Wendungen. Ein rasanter und gelungener Einstieg in eine neue Serie. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    Stein2203, 29.09.2023

    Spannender London-Krimi
    Die chaotische Isla hält sich mehr schlecht als recht mit Gelegenheitsjobs über Wasser, als ihre beiden Freundinnen Ems und Ab ihr einen Job in ihrer Detektei anbieten.
    Der erste Fall lässt nicht lange auf sich warten. Mehrere Frauen verschwinden und ehe Isla sich versieht, landet sie selber im Fadenkreuz des Täters.
    „Die Kunst des Bösen“ ist der erste Teil der Walker, Wright & Ferguson-Reihe von Edward Spencer-Smith. Dahinter verbergen sich die Autoren Drea Summer, Heidi Troi und Ariana Lambert.
    Der Schreibstil liest sich locker und leicht hintereinander weg und die Kapitel haben eine angenehme Länge.
    Der erste Teil wird aus der Sicht von Isla erzählt. Mit ihrer chaotischen Art ist sie das genaue Gegenteil von ihren Freundinnen Ems und Ab. Die drei Frauen sind komplett unterschiedlich, jede hat ihre Stärken auf einen anderen Gebiet und genau deswegen ergänzen sie sich sehr gut und jede kann etwas anderes zur Aufklärung des Falls beitragen.
    Alle Charaktere sind gut beschrieben, da dass man sich alle gut merken und sie auseinander halten kann.
    Die Geschichte ist spannend erzählt und bleibt es auch bis zum Schluss.
    Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall für die drei Freundinnen.

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  • 4 Sterne

    ech, 18.10.2023

    Gelungener Auftakt einer neuen Krimireihe mit viel Potential

    In diesem Kriminalroman schickt der Autor Edward Spencer-Smith (Hinter diesem Pseudonym verbergen sich die Autorinnen Ariana Lambert, Drea Summer und Heidi Troi) ihre Detektivinnen Isla Wright, Abigail „Ab“ Walker und Emma „Ems“ Ferguson aus London in ihren ersten Fall. Der Auftaktband dieser neuen Reihe konnte mich zwar noch nicht komplett überzeugen, insgesamt aber doch gut und spannend unterhalten.

    Die Journalistin Isla Wright hat wegen einer Schreibblockade ihren Job verloren und schlägt sich nun mit Gelegenheitsjobs durch. Da kommt das Angebot ihrer Freundinnen Ab und Ems, in ihr Detektivbüro einzusteigen, gerade recht. Eigentlich soll Isla zunächst nur Schreibarbeiten und einfache Rechercheaufgaben übernehmen, doch als ein neuer Fall in die Welt der Sprayer führt, findet sie sich plötzlich doch in der ersten Reihe wieder, da sie die Szene gut kennt. Doch im Laufe der Ermittlungen kommt sie urplötzlich einem grausamen Mörder gefährlich nahe.

    Mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen treiben die Autorinnen ihre gut aufgebaute Geschichte voran und bieten am Ende einen fulminanten Showdown mit einer verblüffenden, aber dennoch schlüssigen Auflösung, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Ob das Buch nun eine Gemeinschaftsarbeit der drei Autorinnen ist, oder nur von einer Autorin verfasst wurde, während die beiden anderen dann die nachfolgenden Bände übernehmen, wird nicht so ganz deutlich. Die Geschichte wirkt auf jeden Fall wie aus einem Guss. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Charakteren in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Im Mittelpunkt steht dabei die doch einigermaßen chaotische Isla Wright, die hier auch die Rolle der Ich-Erzählerin übernimmt. Die beiden anderen Detektivinnen sind dagegen eher Nebenfiguren in allerdings doch tragenden Rollen. Diese Rollenverteilung soll sich allerdings in den weiteren Bänden der Reihe immer wieder ändern.

    Wer auf spannende und wendungsreiche Kriminalromane steht, wird hier gut bedient und unterhalten. Auf die weiteren Bände der Reihe bin ich nun schon sehr gespannt. Ein wenig Steigerungspotential hat der Auftaktband auf jeden Fall noch gelassen.

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  • 4 Sterne

    Elke F., 02.10.2023

    Schon wieder eine neue Krimireihe, brauchen wir das wirklich? Ja, wenn der Krimi so unterhaltsam, spannend und unvorhersehbar geschrieben ist wie das vorliegende Werk. In Band 1 begleiten wir Isla, die ein ziemlich chaotisches Leben führt und nicht viel auf die Reihe kriegt. Daher wird sie von ihren beiden besten Freundinnen unter die Fittiche genommen und als Partnerin in deren gut laufender Detektei angestellt. Und im vorliegenden Fall ist Islas Expertise gefragt, denn ein kranker Killer sprüht blutige Graffiti-Bilder von brutal ermordeten Frauen an Londons Wände. Isla, die in ihrer Freizeit selbst als Sprayerin aktiv ist, kann sich also ganz unauffällig in der Szene umhören. Und hat schon bald einen Verdacht, wer sich hinter dem "Künstler" verbirgt.
    Die drei Freundinnen könnten unterschiedlicher nicht sein, aber gerade so ergänzen sie sich hervorragend - und liefern sich äußerst unterhaltsame Wortgefechte. Der Fall ist brutal, gefährlich und voller überraschender Wendungen, die ich nicht kommen sah - so muss es sein.
    Anfangs hatte ich zugegebenermaßen meine Zweifel, ob die Geschichte nicht zu albern wird, aber dieses Urteil konnte ich zum Glück sehr schnell revidieren und wurde eines besseren belehrt. Auch wenn die Chaos-Queen Isla nicht meine volle Sympathie erlangen konnte (dazu liege ich zu sehr mit ihren Partnerinnen auf einer Wellenlänge), hat es großen Spaß gemacht und Spannung gebracht, den ersten gemeinsamen Fall mit Walker, Wright & Ferguson aufzuklären. Ich bin daher auch schon sehr gespannt auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    Sabine E., 02.10.2023

    Rasant, ausdrucksstark und mitreißend - so sollte ein Thriller sein. Genau das hat Edward Spencer-Smith, das Pseudonym von dem Autorinnentrio Drea Summer, Ariana Lambert und Heidi Troi, geschafft.
    In der Weltmetropole London treffen drei starke Frauen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Im ersten gemeinsamen Fall der neuen Londoner Detektei lernen wir Isla Wright kennen. Zusammen mit ihren Kolleginnen Ems und Ab will sie einen Serienmörder schnappen, der in London sein Unwesen treibt.

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  • 3 Sterne

    Wir G., 23.09.2023

    Vermisste Frauen, verstörende Graffitis, die eben diese Frauen zeigen, die vermuten lassen, dass diese Frauen wohl nicht mehr unter den Lebenden weilen, was sich auch im Verlaufe der Geschichte bewahrheitet. Mitten drin ein Detektivbüro, das eher dilettantisch ermittelt und deren Mitarbeiterinnen sich selbst in Gefahr bringen. Diese Mitarbeiterinnen selbst sehr speziell und nicht geeignet, viel Empathie bei der Leserschaft zu generieren. Dennoch ein gelungenes Konstrukt, das für ein nicht unerwartetes, aber überraschendes Ende sorgt. Spannend geschrieben und zu einer wohlgefälligen Lesegeschwindigkeit beitragend. Das Ende kam zu überfallartig und die Täterschaft auch nicht überzeugend präsentierend. Da ist für weitere Folgen noch Potential nach oben.

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