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  • 5 Sterne

    47 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Desideria80, 17.10.2011

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Nesbo versteht es eine unerträgliche Spannung mit den verschiedenen Handlungen aufzubauen und schafft es auch diese Mal wieder diese perfekt miteinander zu verknüpfen. Er schockiert seine Leser von der ersten bis zur letzten Seite und überzeugt auch hier mit sprachlicher Raffinesse. Der Autor greift mit diesem Buch ein sehr feinfühlig Thema „Drogen + Alkohol“ auf und es gelingt ihm das Thema sehr sachlich und neutral rüberzubringen. Die Larve ist ein sehr fesselnd, nervenaufreibend, beklemmend, düster, rasant, überraschend, tragisch, gefühlvoll, temporeich, einfach ein perfekter skandinavischer Krimi.
    Und man kann dieses Buch problemlos lesen, ohne die Vorgänger Bücher in die Hand genommen zu haben. Sehr zu empfehlen!!!!!!!!!!!!!!

    Es bleibt nur zu hoffen, dass es einen zehnten Fall der Harry Hole Reihe gibt?

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  • 4 Sterne

    36 von 62 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U., 12.10.2011

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Harry Hole ist zurück in Oslo – besser in Form als beim letzten Mal doch einige Narben am Körper und in der Seele. Seine Vatergefühle und seine Liebe zu Rakel geben ihm Anlass zur Rückkehr. Oleg sitzt im Gefängnis des Mordes verdächtigt. Harry will und muss ihm helfen zu gute Erinnerungen hat er aus der Zeit mit Oleg und Rakel.
    Oslo erscheint in einem anderen Drogengewand. Alles ist neu. Nichts ist anders! Der Drogensumpf ist neu geordnet und Harry ist kaum in Oslo und schon mittendrin.

    Auch diesmal gibt es neue Wunden für Hole. Er muss immer wieder mit seiner Sucht kämpfen, er muss mit seinen Gefühlen als Geliebter, als Vater kämpfen aber auch um sein Leben.

    Die Auflösung des Falles trifft einem bis ins Mark.
    Und ich kann uns nur wünschen: Gib nicht auf Harry! Und Martine bitte!!
    Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    33 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 28.02.2016

    Als Buch bewertet

    Oslo wird Schauplatz eines Machtkampfes im Drogenmilieu, die neue Droge Violin bringt zusätzlichen Zündstoff. Da sollte ein weiterer toter Dealer doch eigentlich nicht weiter ins Gewicht fallen? Mitnichten, denn der Tatverdächtige ist ausgerechnet Oleg Fauke, Harry Holes Ziehsohn. Harry hat sein Leben in Norwegen eigentlich hinter sich gelassen, doch hier muss er einschreiten und mit allen Mitteln kämpfen.

    Drei Jahre sind seit den Geschehnissen aus „Leopard“ vergangen, drei Jahre, die Hole zu seinem Besten genutzt hat. In Hongkong hat er ein neues Leben aufgebaut, hat den Alkohol endlich im Griff. Er ist also quasi in Bestform, als er den wahrscheinlich schwierigsten Fall seines Lebens aufnimmt. Die braucht er auch, denn Nesbo lässt seinem unkonventionellen Ermittler kaum Luft zum Atmen. Die Geschichte ist sehr schnell geschrieben, zudem sorgen Einwürfe des Mordopfers für zusätzliche Spannung, weswegen ich das Buch auch nur schwer zur Seite legen konnte. Wer schon Bücher des Autors gelesen hat, der weiß, dass zwar nicht unnötig Blut vergossen wird, aber für manche Szenen durchaus ein starker Magen gebraucht wird. Die Thematik des Drogenmissbrauchs hat Nesbo natürlich nicht neu erfunden, trotzdem ging sie mir diesmal erstaunlich nahe. Nicht zuletzt, weil man ja weiß, dass Hole suchtgefährdet ist und er somit immer mit einem Bein über dem Abgrund schwebt. Apropos Schwebe, in der lässt der Autor den Leser hängen. Mit einem Cliffhanger vom Feinsten. Zum Glück liegt hier der Folgeband „Koma“ schon bereit.

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  • 5 Sterne

    35 von 66 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 03.11.2011

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Aus Sicht einer Ratte ( ein ganz ungewöhnlicher aber genialer Einfall), des im Sterben liegenden Gustos und Harrys wird die Geschichte um die fatale Beziehung zwischen den beiden jugendlichen Freunden, der Stiefschwester Gustos und Harrys Unvermögen seine Süchte auch in der Heimat zu kontrollieren und seinem unbändigen kriminalistischen Aufklärungsdrang reflektiert Die etwas schwachen Spannungsbögen am Anfang steigern sich ab der Mitte des Buches deutlich und man wird förmlich in einen Sumpf von Drogen, Gier und Prostitution gezogen, immer in der Hoffnung das sowohl Harry als auch Oleg dieses Drama einigermaßen glimpflich überstehen. Aber der Autor nimmt einem geschickt diese realitätsfernen Vorstellungen. Schlimmer noch er lässt auch den Leser völlig desillusioniert zurück.

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  • 5 Sterne

    29 von 56 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 27.04.2015

    Als Buch bewertet

    Harry ist zurück - aber diesmal ist alles ein bisschen anders. Er its clean von Drogen und Alkohol und hält diesmal wirklich durch. Obwohl er im Millieu ermittelt und es u.a. auch um Drogen geht. Und irgendwie ist alles wie immer, denn Harry gerät in ernste Schwierigkeiten, muss um Leib und Leben bangen und findet sich in diversen Abgründen der menschlichen Seelen wider. Die Larve ist ein genialer Kriminalroman mit großem Thrill und knisternder Spannung. Harry wächst einem wieder mal ans Herz, neben Oleg und sogar der sterbende Gusto hat was. Überhaupt ist dieser Kniff, den Sterbenden erzählen zu lassen, eines der Highlights in diesem Buch. Neben diversen Wendungen und einem stringent und mit beeindruckender Routine erzählten Plot. Noch mehr als sonst ist Harry auf sich alleine gestellt. Er ist kein Kommissar mehr und muss fast allen Spuren alleine folgen und sich auf seinen Spürsinn und seine Erfahrung verlassen. Bin gespannt, ob es da noch Fortsetzungen und Steigerungen geben kann. Ein bisserl hatte ich zwischendrinnen mal die Befürchtung, es könnte sein letzter Fall werden. Aber am Schluss angelangt war ich mir sicher, wir werden wider von Harry Hole hören. Gott sei Dank. Ich finde, er gehört zum besten was der Krimi-Thriller-Markt zu bieten hat und ich bin begeistert, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.

    Volle Punktzahl. Mehr davon.

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja, 13.02.2014

    Als Buch bewertet

    Mein erster Jo Nesbo, dem noch viele Folgen werden. Der flüssige Erzählstil und die überraschenden Wendungen machen es einem schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Den aufrichtigen Hauptkommissar Harry Hole muss man trotz seiner Macken einfach ins Herz schließen.
    Auf jedenfall empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CMG, 21.10.2011

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Bis hin zur Selbstaufgabe verstrickt Nesbø seinen Expolizisten in diesen Fall, sodass man als Leser bangt und wünscht Harry möge sich nochmals aufraffen, dem Dunkel entkommen und den nächsten Jim Beam ordern.
    Unterteilt in eine Art 5Akter erzählt der Autor aus verschiedenen Perspektiven den Tathergang und rollt diesen sozusagen von hinten auf. Den Leser erwartet eine gelungene Mischung aus skandinavischem Krimi und ansprechender Literatur mit viel Dynamik und Dramatik und sehr intimen Einblicken in Harrys Innen- und Gefühlsleben. Auch in Methoden und Vorgehensweisen der Drogenmafia hat sich Nesbø eingearbeitet und spart nicht an grausamen Details.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Afrikafrau, 10.06.2014

    Als eBook bewertet

    „Die Larve“ ist mein erster Krimi von Jo Nesbø. Es ist der letzte „Harry Hole“ – Krimi, laut Anhang gibt es schon 8 Fälle davor. Spannende Story, auch wenn die Norwegischen Eigennamen anfänglich etwas ungewohnt sind.

    Inhalt:
    Harry Hole reist aus Hongkong an, um seinem Stiefsohn Oleg zu helfen. Dieser sitzt unter Mordverdacht an seinem Freund im Gefängnis. Der Expolizist Harry ermittelt selbst und stößt im Drogenmilieu auf Spuren und Hinweise. Er deckt korrupte Polizisten und Politiker auf und gerät selbst in große Lebensgefahr.

    Spannender, unterhaltsamer Norwegen - Krimi. Die Besonderheit ist, dass der Ermordete selbst zwischen den Kapiteln erzählt. Dies wird nicht mein letzter Roman dieses Autors bleiben.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 27.04.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Harry ist zurück - aber diesmal ist alles ein bisschen anders. Er its clean von Drogen und Alkohol und hält diesmal wirklich durch. Obwohl er im Millieu ermittelt und es u.a. auch um Drogen geht. Und irgendwie ist alles wie immer, denn Harry gerät in ernste Schwierigkeiten, muss um Leib und Leben bangen und findet sich in diversen Abgründen der menschlichen Seelen wider. Die Larve ist ein genialer Kriminalroman mit großem Thrill und knisternder Spannung. Harry wächst einem wieder mal ans Herz, neben Oleg und sogar der sterbende Gusto hat was. Überhaupt ist dieser Kniff, den Sterbenden erzählen zu lassen, eines der Highlights in diesem Buch. Neben diversen Wendungen und einem stringent und mit beeindruckender Routine erzählten Plot. Noch mehr als sonst ist Harry auf sich alleine gestellt. Er ist kein Kommissar mehr und muss fast allen Spuren alleine folgen und sich auf seinen Spürsinn und seine Erfahrung verlassen. Bin gespannt, ob es da noch Fortsetzungen und Steigerungen geben kann. Ein bisserl hatte ich zwischendrinnen mal die Befürchtung, es könnte sein letzter Fall werden. Aber am Schluss angelangt war ich mir sicher, wir werden wider von Harry Hole hören. Gott sei Dank. Ich finde, er gehört zum besten was der Krimi-Thriller-Markt zu bieten hat und ich bin begeistert, dass ich dieses Buch vorab lesen durfte.

    Volle Punktzahl. Mehr davon.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 10.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Seit Harry Hole aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, lebt er in Hongkong. Das hat ihm gutgetan, denn es gibt für ihn keinen Alkohol und keine Drogen mehr. Doch dann erreicht ihn ein Anruf. Der Sohn seine großen Liebe Rakel wurde festgenommen. Oleg soll seinen Freund ermordet haben. Harry hatte immer ein gutes Verhältnis zu dem Jungen. Daher reist er zurück, um ihm zu helfen. Obwohl die Indizien gegen Oleg sprechen, ist harry davon überzeugt, dass Oleg unschuldig ist.
    Dies ist der neunte Band aus Jo Nesbøs Reihe um Harry Hole. Ich mag die etwas düstere Atmosphäre bei skandinavischen Krimis und Thrillern.
    Ich mag skandinavische Thriller und der Schreibstil von Jo Nesbø gefällt mir besonders. Er lässt sich gut lesen und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Die Charaktere sind sehr gut und authentisch beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann.
    Harrys hat seine Ecken und Kanten. Er ist Alkoholiker, auch wenn er gerade mal trocken ist. Aber er ist auch ein genialer Ermittler mit einem besonderen kriminalistischen Gespür. Ich mag ihn. Dieser Fall ist sehr persönlich und er muss sich sogar der Vergangenheit stellen.
    Harry ist erschrocken darüber, was aus dem netten Jungen, den er gekannt hat, geworden ist. Oleg ist ein Junkie, der behauptet, sich wegen der genommenen Drogen an nichts erinnern zu können. So kommt Harry nicht wirklich an ihn heran.
    Um herauszufinden, was wirklich geschehen ist, muss sich Harry in die Osloer Drogenszene begeben. Für ihn ist das nicht ungefährlich, denn er ist aufgrund seiner Vorgeschichte natürlich enorm gefährdet. Bei seinen Ermittlungen stößt er in ein Wespennest und jemand will Harry mit allen Mitteln aus der Welt schaffen.
    Es gibt eine ganze Reihe von Wendungen, die dafür sorgen, dass man als Leser im Unklaren bleibt und welche Spannung immer aufrecht halten.
    Ein sehr spannender und packender Thriller

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 17.12.2012

    Als Buch bewertet

    Der Kriminalroman ist mit einem einfachen und flüssigen Schreibstil angenehm zu lesen.
    Es geht um eine neue synthetische Droge, Drogengeschäfte, Politik und Erpressung.
    Abwechselnd wird aus dem Leben des ermordeten Drogendealers und von der Ermittlungsarbeit Harry Holes berichtet.
    Der Spannungsbogen kann über das gesamte Buch nicht gehalten werden und die Spannung flacht immer wieder ab. Allein die unorthodoxe Ermittlungsmethode des Hauptprotagonisten Harry Hole und seine ausgefallene Persönlichkeit haben mein Interesse an dem Buch aufrecht erhalten.


    Fazit:

    Ein eher unspektakulärer Krimi, der es auf keinen Fall z. B. mit dem "Schneemann", ebenfalls von diesem Autor, aufnehmen kann.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürgen B., 17.03.2013

    Als Buch bewertet

    Ein typischer Nesboe.Recht spannend.
    Leider stirbt Harry Hole am Ende.
    Wahrscheinlich hat Nesboe die Nase voll von Harry.
    Mal sehen wie sein Held im nächsten Buch heißt,falls er weitere Bücher schreibt.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke M., 26.11.2012

    Als Buch bewertet

    Jo Nesbo schreibt im bewährten Stil und auch die Larve ist ein Thriller zum Mitdenken.
    Leider ist es ja wohl der letzte Fall für Harry Hole.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 27.12.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch war ein Geschenk, das blitzschnell und sehr gut verpackt geliefert wurde. Besser geht es nicht!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.10.2019

    Als eBook bewertet

    Seit Harry Hole aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist, lebt er in Hongkong. Das hat ihm gutgetan, denn es gibt für ihn keinen Alkohol und keine Drogen mehr. Doch dann erreicht ihn ein Anruf. Der Sohn seine großen Liebe Rakel wurde festgenommen. Oleg soll seinen Freund ermordet haben. Harry hatte immer ein gutes Verhältnis zu dem Jungen. Daher reist er zurück, um ihm zu helfen. Obwohl die Indizien gegen Oleg sprechen, ist harry davon überzeugt, dass Oleg unschuldig ist.
    Dies ist der neunte Band aus Jo Nesbøs Reihe um Harry Hole. Ich mag die etwas düstere Atmosphäre bei skandinavischen Krimis und Thrillern.
    Ich mag skandinavische Thriller und der Schreibstil von Jo Nesbø gefällt mir besonders. Er lässt sich gut lesen und schafft eine ganz besondere Atmosphäre. Die Charaktere sind sehr gut und authentisch beschrieben, so dass man sie sich gut vorstellen kann.
    Harrys hat seine Ecken und Kanten. Er ist Alkoholiker, auch wenn er gerade mal trocken ist. Aber er ist auch ein genialer Ermittler mit einem besonderen kriminalistischen Gespür. Ich mag ihn. Dieser Fall ist sehr persönlich und er muss sich sogar der Vergangenheit stellen.
    Harry ist erschrocken darüber, was aus dem netten Jungen, den er gekannt hat, geworden ist. Oleg ist ein Junkie, der behauptet, sich wegen der genommenen Drogen an nichts erinnern zu können. So kommt Harry nicht wirklich an ihn heran.
    Um herauszufinden, was wirklich geschehen ist, muss sich Harry in die Osloer Drogenszene begeben. Für ihn ist das nicht ungefährlich, denn er ist aufgrund seiner Vorgeschichte natürlich enorm gefährdet. Bei seinen Ermittlungen stößt er in ein Wespennest und jemand will Harry mit allen Mitteln aus der Welt schaffen.
    Es gibt eine ganze Reihe von Wendungen, die dafür sorgen, dass man als Leser im Unklaren bleibt und welche Spannung immer aufrecht halten.
    Ein sehr spannender und packender Thriller

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U H., 24.03.2016

    Als Buch bewertet

    Das gebundene Buch vom Ullstein-Verlag spricht bereits mit seiner Aufmachung an. Ein weißer SU mit einem Schmetterling und dem Titel: Die Larve

    Es handelt sich um den neunten Fall des ehemaligen Polizisten Harry Hole. Dieser war drei Jahre in Hongkong, mitlerweilen trocken und ganz gut erholt. Dort arbeitet dieser als Geldeintreiber und wollte eigentlich nicht mehr zurück nach Oslo. Aber als er von einer ehemaligen Kollegin Bescheid bekommt, dass der Sohn(Oleg) seiner großen Liebe Rakel im Gefängnis sitzt und des Mordes an einem anderen Junkie verdächtigt wird kommt er zurück und findet Oslo (die teuerste Stadt der Welt) neu gestaltet (Oper) vor und trotzdem ist alles beim Alten.

    Der zweite Erzählstrang (in kursivem Druck) erzählt die letzten Minuten des erschossenen Junkies in Ichform, wie er seinem Vater in Gedanken sein Leben und seinen Tod erklärt.

    Es ist ein typischer Harry Hole Krimi und an den Stellen, in denen H.H. vorkommt auch sehr spannend.

    Das Drogenmileu wird sehr ausführlich beschrieben. Meiner Ansicht nach zu ausführlich. In abgeschächter Form hätte ich das Buch besser lesen und 'genießen' können.

    Der Schluß macht jetzt schon neugierig, ob es noch einen zehnten Fall gibt.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    G., 29.08.2011

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Sagenhaft! Wieder ist Nesboes Geist ein Knaller entsprungen.Ich will nicht zuviel verraten: Hole entscheidet sich diesmal!!!
    Randell Kostenz spielt eine entscheidende Schlüsselrolle in Budapest!

    Nun müsst ihr aber selbst lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia, 17.12.2011

    Als Buch bewertet

    "Der Kommentar bezieht sich auf die gebundene Ausgabe gleichen Inhalts."
    Harry Hole kehrt endlich aus Hongkong zurück um Oleg, seinen "Ziehsohn" aus der U-Haft zu holen bzw. seine Unschuld zu beweisen. Er ermittelt dieses mal nicht als Polizist, sondern rein privat, macht sich aber seine alten Kollegen/Kontakte zunutze.
    Spannend wird die Drogenszene vom Abrutsch bis zur Abhängigkeit erzählt. Das Drogenmilieu und damit verbunden das kriminelle Umfeld werden authentisch beschrieben. Allerdings hatte ich mit einigen Längen zu "kämpfen", manches schien mir auch sehr konstruiert. Trotzdem fühlte ich mich auch diesmal wieder gut unterhalten und habe bis zum Schluß mit und um Harry Hole mitgefiebert. Ich hoffe du kommst bald wieder.......
    Bis dann Harry :-)))

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pia G., 05.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wie immer ein spannender und toller Krimi aus der Feder von Jo Nesbö (habe keine skandinavische Tastatur :-)). Sehr empfehlenswert....

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