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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole H., 17.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine fesselnde Geschichte über Greg mit Zwerge, Trolls, Elfen und ganz viel Magie!

    Die Legende von Greg 
    Der Krass Katastrophale Anfang der ganzen Sache 

    Von Chris Rylander 

    Es geht um den Außenseiter Greg, der eine Privatschule besucht. Er hat einen einzigen besten Freund Edwin, der ihm immer zur Seite steht. 
    Plötzlich passieren unerklärliche Ereignisse, die Gregs Leben auf den Kopf stellen. Er ist nämlich doch kein stinknormaler Schüler, sondern stammt von einem uralten Zwergenvolk ab. 
    Greg muss nun die Zwergenausbildung absolvieren. Und es stellt sich heraus, dass sein bester Freund Edwin ein Elf ist, ausgerechnet mit den verfeindeten Elfen droht ein Krieg. 
    Er weiß nicht mehr, ob er seinen Freund trauen kann. 
    Da sein Vater von einem grauenvollen Bergtroll entführt wird, begibt er sich in das weitläufige Höhlensystem unter der Stadt und lernt dort das Zwergenvolk kennen. Zusammen mit seinen neuen Freunden und einer sprechenden Axt versucht er seinen Vater zu finden. 

    Total spannende und Humorvolle Geschichte mit vielen verschiedenen Charakteren, die einen im Laufe der Geschichte immer mehr ans Herz wachsen. Mein Sohn und ich waren bis zum Ende gefesselt, auch der Schreibstil war flüssig und man konnte gut in die Geschichte eintauchen. 

    Das Cover passt sehr gut zum Inhalt des Buches, es zeigt Greg mit seiner sprechenden Axt, mit einem riesigen Bergtroll und im Hintergrund Chicago. 

    Wir sind gespannt wie es mit Greg und seinen Freunden weitergeht. 
    Von uns eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica S., 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:

    Das Cover ist für mich persönlich kein highlight, aber die Story zog mich schon dank der Inhaltsangabe in den Bann dieses Werk lesen zu müssen.

    Bereits kurz nach dem Einstieg merkte ich, dass es nicht nur eine abenteuerliche Geschichte wird, sondern diese auch durch eine große Portion Witz besticht.

    In diesem Roman begegnet man als Leser nicht nur Greg sondern einigen Wesen aud der Welt der fantasy wie Elfen usw, die dieses Buch zu etwas ganz besonderen machen.

    Eine besondere Freundschaft zieht den Leser nicht nur in den Bann, sondern entwickelt im Laufe der Geschichte dank einiger Vorkomnisse eine besondere Tiefe und auch eine gewisse Moral.

    Dieses Buch sorgt nicht nur für Spannung im Bücherherz sondern auch für die ein oder andere Träne, dank des Witzes der hinter den Zeilen steckt.

    Wenn ihr das Buch lest solltet ihr unbedingt auf die Kapitel Titel achten. Ein Hochgenuss für mein Herz. Einfach genial und phantastisch.

    Ich fand in diesem Buch Kreativität bei der erschaffenen Welt die mir so bildlich in den Kopf gepflanzt wurde, dass sich ein regelrechtes Kino abspielte. Eine unterirdische Zwergengemeinschaft, welch eine grandiose Idee. Die Spannung wurde stets hoch gehalten sodass mich diese Geschichte bis zum Ende nicht mehr los gelassen hat. Ich wollte in dieser Welt verweilen denn ihre Magie, Phantasie und der einzigartige Humor haben mich vollkommen verzaubert. Ich liebe Greg.

    Ein lockerer und flüssiger Schreibstil machten dieses Werk zu einem wahren Ledevergnügen.
    Die Sprache ist selbstverständlich dem Jugendbuch Genre angepasst was für uns erwachsene, die sich für dieses Genre und deren Bücher interessieren, umso leichter macht. Es gab zwar ein paar Mini brutale Szenen bei den Kämpfen, aber ich persönlich finde sie dennoch nicht unangemessen.


    Mein Fazit zum Buch:

    Witziger Titel, phantastische Wesen, gepaart mit einer Geschichte voller Humor und Spannung - heraus kommt ein Buch, dass nur das Herz erobern kann.

    Wer Percy Jackson mag wird bei Greg voll auf seine Kosten kommen

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  • 3 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lacastra, 10.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leider kein Percy Jackson.

    Wer hier interessiert auf das Cover schaut und denkt "Huch, ein neuer Percy Jackson?", der liegt wohl gar nicht allzu weit daneben, denn die ein oder andere Parallele ist wahrscheinlich sogar gewollt.
    Nicht nur das Cover, auch die Inhaltsangabe und der Aufbau der Story erinnern stark an ein Werk von Erfolgsautor Rick Riordan (der ja bekanntermaßen mit dem gleichen Schema schon seit Jahren ganz gut durchs Leben kommt).
    Wer damit bislang rein gar nichts anfangen konnte, der kann hier theoretisch aufhören zu lesen, denn wirklich viel anders macht Autor Chris Rylander nun wirklich nicht. Statt nordischen oder griechischen Göttern sind es nun eben die gängigen Fantasyklischees der Zwerge und Elfen. Allerdings bleibt die Geschichte an sich dann doch um einiges hinter Percy Jackson oder Magnus Chase zurück.
    Dabei macht das Buch nichts so wirklich schlecht, aber eben auch nichts wirklich gut oder innovativ.

    Für jugendliche Leser, die von Rick Riordans Büchern gar nicht genug bekommen können einen Blick wert, alle anderen sollten sich den Kauf zweimal überlegen.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 05.08.2019

    Als Buch bewertet

    „Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ von Chris Rylander



    Meine Meinung zum Buch:

    Dieses Buch sprang mir förmlich ins Auge und rief „lies mich“, denn allein das geniale Cover, der humorvolle Titel und Klappentext, sorgten dafür das ich nicht umhin kam es lesen zu wollen. Meine Freude über ein erneutes Jugend-Fantasy Buch aus dem Carlsen Verlag war riesig. Und ich sollte nicht enttäuscht werden.

    Wenige Seiten nach dem Einstieg merkte ich das sich hier ein witziges, abenteuerliches Fantasy Buch versteckt, dessen Handlung mich unweigerlich in seinen Bann zog und zu keiner Sekunde los lassen wollte. Ich war gefesselt von der Atmosphäre und diesem unnachgiebigen Charme der mich in eine Zeit zurück holte, die zwar lange zurück liegt, aber immer noch faszinieren und begeistern kann. Die Kinder und Jugendzeit.

    Ich traf nicht nur Greg und seinen besten Freund Edwin die mir sofort ans Herz wuchsen, sondern allerhand Fantasy Wesen die solch ein Buch auszeichnen. Elfen, Zwerge, Trolle und weitere mystische Kreaturen. Ich fühlte mich vollkommen wohl in dieser,in Chicago spielenden Welt, die mich mit Herzlichkeit und phantasievollen Momenten erfüllte. Und davon gab es reichlich.

    Besonders finde ich hier die Entwicklung der Freundschaft zwischen Greg und Edwin, insbesondere als Greg erfährt das er ein Zwerg ist, was sein bester Freund wusste. Die Beziehung der beiden stärkt sich während der Handlung immer mehr und bekommt dabei eine faszinierende Tiefgründigkeit.

    Dieses Buch sorgte bei mir für ordentlich Bauchmuskelkater denn ich kann gar nicht sagen wie oft ich lachen musste und mir dabei sogar die Tränen kamen. Beim lesen sprangen mir auch die außergewöhnlichen Kapitel Titel ins Auge, die ich einfach nur phantastisch und gelungen fand.

    Des weiteren zeichnete sich das Buch für mich durch seine bildhafte und kreative Art bei der Gestaltung der Welt aus. Wie ein Film der in meinem Kopf spielte betrachtete ich staunend jede neue Szene und jedes Ereignis. Die Idee der unterirdischen Zwergengemeinschafft fand ich absolut klasse, einfach herrlich. Die Spannung erreichte nie Tiefpunkte sodass es langweilig wurde. Somit war ich bis zum Schluss gefesselt. Diese Welt ließ mich mit ihrer Magie und Phantasie nicht los, ich liebe Greg.

    Der Schreibstil hat mich von der ersten Sekunde an gepackt. Locker, federleicht, flüssig und voller Warmherzigkeit. Der Autor setzt dabei natürlich auch auf die typische Jugendbuch Sprache entsprechend dem Genre. Für mich als Erwachsene stellte dies kein Problem dar, im Gegenteil. Jeder der diese Bücher liest wird damit umgehen können, auch wenn er nicht mehr zur Zielgruppe gehört.

    Ein kleines Augenmerk liegt auf den Kämpfen welche ich persönlich angemessen und weder brutal noch unangebracht fand, jedoch sollte es erwähnt werden das diese Szenen nicht ganz harmlos, aber eben auch nicht zu heftig sind.


    Mein Fazit zum Buch:

    Man nehme einen witzigen, einzigartigen Titel, gebe dem Buch ein geniales Cover zum bestaunen und verlieben, mixe mystische Wesen, eine phantasievolle Welt und phantastische Charaktere hinzu, und et voila, heraus kommt ein magisches Buch das Fun macht und den Leser in ein Blockbuster Kino der Extraklasse führt. Ein neues Highlight der Jugendbücher wart geboren.

    Percy Jackson Fans werden Greg lieben.


    Meine Bewertung für dieses Buch:

    5/5 Sterne 🌟🌟🌟🌟🌟

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kirsten W., 06.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Für sehr gut befunden

    "Die Legende von Greg 1 - Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache" von Chris Rylander wurde von meinem 12-jährigen Sohn gelesen. Dazu muss ich sagen, dass er schon viele derartiger Buchreihen (wie Harry Potter, Percy Jackson etc) gelesen hat, dieses Buch also gut beurteilen kann!
    Es hat ihm sehr gut gefallen und ja, es kann sich mit Percy Jackson messen! Wem diese Bücher gefallen haben, wird auch hier dran Spass haben.
    Mein Sohn fand das Buch sowohl an vielen Stellen witzig, als auch spannend! Sehr interessant fand er die Beschreibung der Zwergenwelt und auch die Freundschaft, bzw wie sich die Freundschaft der Jungen entwickelt hat.
    Er freut sich schon jetzt auch den nächsten Band der Reihe!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasmin H., 07.08.2019

    Als eBook bewertet

    Wer Percy Jackson mag,wird dieses Buch von Chris Rylander lieben!
    "Die Legende von Greg,der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache" von dem Verlag Carlsen ist ein sehr spannendes,witziges und fesselndes Jugendbuch.
    Es ist aus dem englischen von Gabriele Haefs übersetzt.

    Das Cover ist sehr sehr schön,man sieht sofort,um was es sich handeln wird. Ich habe sofort Spannung und Abenteuer in dem Cover entdecken können.

    Der Inhalt hat 48 kurze Kapitel,die jeweils eine eigene Überschrift haben. Das ist mir auch sofort positiv aufgefallen.

    Dann geht es direkt mit einer kurzen und witzigen Einleitung los,gut dass ich es nicht an einem Donnerstag angefangen habe zu lesen:-)

    Gregs Vater wird von einem Bergtroll entführt.
    In der Zeit findet Greg heraus,dass er ein Zwerg ist,die in einem Höhlensysten unter der Stadt Chicago Leben.
    Nun beginnt Krieg mit den Elfen,Greg muss nun viel dazu lernen um seinen Vater wieder zu finden.
    Die Axt finde ich super in dem Buch eingebaut,sie sorgt für viel Spannung.
    Und da sein bester Freund Edwin auch ein Elf ist,kommen Greg grosse Zweifel.
    Ist er auch böse,ein Verräter oder kann er ihm trauen?
    Diese und viele andere Fragen und Zweifel warten auf Greg.

    Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben,was ich auch super finde.
    So konnte ich mich gut in Greg hineinversetzen.
    Die Spannung bleibt die ganze Zeit,es hat mir oft schwer gefallen,das Buch an die Seite zu legen.
    Ich wollte immer wissen,was als nächstes passiert.
    Das Ende war voller Action und es ist einiges passiert.
    Das ist besonders spannend und sehr gut gelungen.

    Fazit:Sehr zu empfehlen,der Schreibstil gefällt mir super gut und ist auch gut für ältere Kinder und Jugendliche flüssig und verständlich zu lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 27.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen und es klang einfach zu gut, ich liebe ja solche Geschichten, auch wenn es ein Kinderbuch ist, sowas stört mich i. d. R. nicht.

    Das Vorwort, wenn man es denn so nennen will, hat mich sofort zum Lachen gebracht und sowas ist prinzipiell schon mal kein schlechter Start. Es ging auch dementsprechend witzig weiter. Humor in Büchern ist zwar immer so eine Sache, aber hier hat mir das sehr gut gefallen. Greg, unser Prota, war mir auf Anhieb sympathisch und ich finde, man hat oft gar nicht gemerkt, dass er erst 13 Jahre alt ist. Er ist so ein sarkastischer, witziger Typ, genauso wie sein bester Freund Edwin, man konnte die beiden nur mögen.

    Die ersten ca. 100 Seiten bringen hauptsächlich die Charaktere näher, deren Umfeld und Alltag, dabei amüsiert man sich köstlich und die jede Menge Fragen tauchen auf. Man wird nach und nach in die Welt von Greg eingeführt und zusammen mit ihm erfährt man von unterschiedlichen Wesen, Magie und natürlich über sein Erbe als Zwerg. Dass sich sein bester Freund Edwin als Elf entpuppt, stellt deren Freundschaft auf eine harte Probe, denn eigentlich sind Zwerge und Elfen seit Generationen verfeindet.

    Im Laufe der Geschichte verliert sich der Humor ein bisschen, was aber nicht schlimm ist, denn hier passiert so viel und die Spannung ist stetig angestiegen. Außerdem erfahren wir auch mehr über das allgemeine Zwergenvolk, über andere Wesen, deren Geschichte und Taten in der Vergangenheit.

    Die gesamte Mischung hat mir wirklich sehr gut gefallen, es gab auch ein paar Überraschungen, alles konnte ich nicht durchschauen. Besonders der Zwiespalt von Greg bzgl. seinem besten Freund Edwin war toll dargestellt und nachvollziehbar. Ich bin schon sehr gespannt, was die Fortsetzung für uns Leser bereithalten wird.

    Fazit
    Die Legende von Greg ist ein gelungener, humorvoller Auftakt. Mit dem Zwerg Greg ist dem Autor ein sympathischer, witziger Prota gelungen, den man schnell ins Herz schließt. Dieser erste Band erzählt die Geschichte, wie Greg von seinem Erbe als Zwerg erfährt. Es geht um Freundschaft, Zusammenhalt und die alte Fehde zwischen Zwergen und Elfen, die auch sein Verhältnis zu seinem besten Freund Edwin auf eine harte Probe stellt. Dazu kommt noch ein Touch Magie und tolle, zum Teil schrullige Charaktere, die dieses Abenteuer auf jeden Fall durchwegs spannend gemacht haben. Für Band 2 wünsche ich mir noch eine stärkere Verbindung zu Gregs neuen Zwergen-Freunden, ansonsten bin ich aber voll zufrieden mit diesem ersten Band, 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 29.08.2019

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Als sein Vater von einem grauenvollen Bergtroll entführt wird, steht Gregs Leben Kopf. Denn anscheinend ist er kein stinknormaler, etwas verfressener Schüler – er stammt von einem uralten Zwergenvolk ab, das in einem Höhlensystem unter Chicago lebt. Nun droht ein Krieg mit den verfeindeten Elfen. Greg muss die Zwergenausbildung absolvieren, mit seiner sprechenden Axt umgehen lernen und gleichzeitig seinen Vater wiederfinden. Zu allem Übel ist sein bester Freund Edwin ausgerechnet ein Elf. Kann er ihm überhaupt trauen?

    Der erste Band einer Trilogie. Perfekt für alle Percy-Jackson-Fans!


    Leseeindruck:

    In dem spannenden und abenteuerreichen Jugendbuch ,,Die Legende von Greg: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache“ von Chris Rylander geht es um den etwas übergewichtigen, vom Unglück geplagten Jugendlichen Greg Belmont, welcher, für die Familie schon seit vielen Jahren typisch, immer am Donnerstag ein unglückliches Ereignis erleben muss. So zum Beispiel wird er donnerstags im Zoo von einem Eisbären angegriffen, allerdings kann ihn sein bester und einziger Freund Edwin retten. Zuerst geht Greg davon aus, dass es an der furchtbaren Seife seines Vaters lag. Doch nach dem Angriff eines Trolls auf den Laden seines Vaters erfährt Greg von einem Mitarbeiter des Ladens, dass er ein Zwerg ist. Unter Chicago liegt eine ganze Zwergenstadt, und die P.I.S.S, die Schule auf die Greg einst ging, ist eine Elfenschule, und so ist auch Gregs einziger Freund Edwin ein Elf.
    Zwar möchte Greg nicht auf die rassistischen Vorurteile seiner Zwergenfreunde gegenüber Elfen hören, doch auch er hegt langsam Zweifel, da der Angriff auf den Laden wahrscheinlich von einer abtrünnigen Elfenbande begangen wurde, und alle Elfen dies als offiziellen Bruch des Friedensvertrags sehen. So rüsten sich beide Seiten für einen scheinbar unausweichlichen Krieg, doch Greg will mit seinen neunen Freunden und seinem alten Freund Edwin, dem er trotzdem sein Leben anvertraut, zwischen beiden Seiten zu vermitteln. Können sie den Krieg verhindern und kann Greg seinen entführten Vater retten?

    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da es einerseits spannend, andererseits aber auch extrem humorvoll geschrieben wurde. Da es sich um eine Trilogie handelt, freu ich mich schon auf die nächsten beiden Bände.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 03.08.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich sehr schön und gut gewählt. Es zeigt schon, dass es in dem Buch um viel Fantasie geht. Der Untertitel wird auch die gewünschte Altersgruppe ansprechen.

    Der Schreibstil hat mir gut gefallen und mich gefangen genommen. Man merkt, dass das Buch an Jugendliche gerichtet ist, was ich aber nicht als störend empfand und es ja bereits wusste.

    In dem Buch geht es um Greg, dessen Vater von einem Bergtroll entführt wird. Dies setzt einige Hebel in Gang und Greg erfährt auch mehr über sich selbst. Er ist kein normaler Junge, sondern ein Zwerg. Dann treten noch Elfen und weitere fantastische Wesen im Buch auf und alles wird sehr spannend.

    Natürlich ist das Buch vorhersehbar, aber das muss einem als Leser von Büchern dieser Altersgruppe klar sein. Es erinnert sehr an Percy Jackson, dessen Bücher ich sehr gerne und immer wieder gelesen habe. Manchmal finde ich die Übereinstimmungen doch ein bisschen viel und man hat das Gefühl, dass die Geschichte nur grob geändert wurde.

    Sonst hat mir das Buch aber gut gefallen und ich kann es durchaus empfehlen.

    Ich vergebe 5/5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andersleser, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    Meinung

    Mit dieser Geschichte habe ich definitiv wieder ein weiteres Buch-Highlight gefunden!
    Es ist nicht nur super lustig, sondern auch richtig spannend und ein ganz großes Abenteuer. Der Autor hat sich hier eine unglaublich tolle Geschichte ausgedacht, mit unheimlich sympathischen und interessanten Figuren. Hier erleben wir Zwerge und Elfen mal ganz anders und erleben neben einem Abenteuer nicht nur große Freundschaft, sondern auch großen Zusammenhalt und Vertrauen. Aber auch die andere Seite wird beleuchtet. Vorurteile und die Macht von dem, was man von außen lernt.

    Natürlich wurde es gerade zum Ende hin noch mal immer spannender und ließ mich überhaupt nicht mehr los. Es folgte ein Ereignis dem nächsten, war aber nie zu viel. Es war einfach eine tolle Geschichte, die mich durchgehend packen und unterhalten konnte. Gerade auch der leichte, flüssige Schreibstil passt super zu der Gesamtgeschichte.

    Ein Buch das nicht nur für Kinder, sondern für jede Altersgruppe perfekt ist. Im Klappentext heißt es, perfekt für alle Percy-Jackson-Fans! - und dem kann ich voll und ganz zustimmen. Ich liebe die Geschichte und bin schon unheimlich gespannt auf den zweiten Band. Denn nach diesem Auftakt geht es erst so richtig los und verspricht noch mehr Spannung! Ich kann es kaum erwarten die nächsten Abenteuer zu lesen und bin wirklich gespannt, was der Autor sich für die weitergehende Handlung so ausgedacht hat. Ein Fantastisches Abenteuer für groß und klein.


    Kurz und Knapp

    Ein ganz tolles Buch mit viel Witz und Spannung, dass zum mitfiebern und Träumen einlädt!
    Von mir gibt es hier eine ganz klare und eindeutige Empfehlung: Lest es!
    Es hat mir unheimlich Spaß gemacht, der Geschichte zu folgen und mit dem Cover macht es auch in jedem Regal etwas her. Tolle Arbeit!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jannis_valentin, 14.08.2019

    aktualisiert am 14.08.2019

    Als Buch bewertet

    gelungener Auftakt einer neuen Jugendbuchreihe. Super lustig und spannend zugleich!

    Greg Belmont, ein pummeliger und immer hungriger Junge aus Chicago, liebt Schach, obwohl er schlecht darin ist und liebt noch schlechtere Flachwitze. Er geht in Chicago auf eine Eliteschule namens PISS (Pädagogische-Isaacson-Spezial-Schule), wo er nicht gerade geliebt wird. Greg wird allerdings auch Zeit seines Lebens vom Pech, insbesondere an Donnerstagen, verfolgt. Genau wie seine gesamte Familie. Eigentlich führte er ein ganz normales Leben, abgesehen von seinem etwas skurrilen Vaters, nur dass, aus welchem Grund auch immer, Tiere einen natürlichen Hass auf ihn haben. Und so kommt es, dass ein großes Unglück geschieht, als er mit seiner Schule eines Tages, einem Donnerstag natürlich, dem Zoo besucht. Zum Glück geht am Ende alles noch mal gut aus. Doch dann wird Gregs Vater von einem Bergtroll entführt und Greg erfährt, dass er in Wirklichkeit ein Zwerg ist. Aber als wäre das noch nicht genug, stellt sich heraus, dass sein bester Freund Edwin der zukünftige Lord des Feindes, nämlich der Elfen ist. Und damit war gar nichts mehr normal. Kann er seinem Freund, der jetzt sein Feind ist, noch vertrauen? Und findet er seinen Vater wieder?
    Besonders gut hat mir an dem Buch gefallen, das Greg eigentlich eine Art Anti-Held ist. Er ist übergewichtig, sein Vater ist schon etwas merkwürdig, unbeliebt und hat nur einen einzigen Freund in der Schule und wird geradezu vom Pech verfolgt. Ich finde es ganz schön, dass er damit aus den typischen Jugendbüchern mal in seiner Andersartigkeit hervorsticht.
    Das Buch ist mehr als humorvoll geschrieben und trotzdem außerordentlich spannend, fantasievoll und abenteuerlich zugleich. Schon allein die Kapitelüberschriften sind eigentlich zum Totlachen und so ansprechend, dass ich automatisch weiterlesen musste, weil ich wissen wollte, was sich dahinter verbirgt.
    Sehr gut gefallen haben mir auch die vielen verschieden magischen Wesen der eher nordischen Mythologie. Die gesamte Zwergenwelt wird wunderbar bildlich beschrieben, so dass sich in meinem Kopf alles sofort wie in einem Film abgespielt hat. Auch die gesamte Atmosphäre, die Magie und Fantasie, die durch die wunderbaren Beschreibungen vermittelt wird, zog mich absolut in den Bann.
    Auch die heute noch aktuelle Thematik um die Frage ob es möglich ist, dass es eine Freundschaft, bzw. zumindest Frieden zwischen zwei Völkern geben kann, die seit Jahrhunderten verfeindet sind, finde ich bemerkenswert.
    Schön ist ebenfalls, dass der Leser nicht nur ein großes Abenteuer erlebt, sondern auch Themen wie Freundschaft, Vertrauen und Zusammenhalt, aber auch Vorurteile und Folgen von Machtausübung von Bedeutung sind. Diese Vielseitigkeit spricht für sich und finde ich bei dem Alter der Zielgruppe sehr gut.
    Chris Rylander gelingt es die Spannung das gesamte Buch über von der ersten Seite an auf hohem Level zu halten, so dass es nie langweilig oder langatmig wird und es ein einfach packendes Buch ist.
    Der Schreibstil ist sehr humorvoll, flüssig, locker, leicht und jugendlich perfekt für ein Buch der Zielgruppe. Allerdings auch ansprechend für „ältere Semester“, die sich auf die darauf einstellen und damit umgehen können. Ich persönlich finde die Art, wie Rylander schreibt einfach nur mitreißend.
    Das Cover ist absolut einmalig und stach mir sofort ins Auge. Es gefällt mir richtig gut und sieht so fantasievoll, abenteuerlich und spannend zugleich aus, so dass ich es definitiv mit dem Deckel nach vorne ins Regal stellen werden. Zudem fühlt sich der Einwand wunderbar samtig an!
    Alles in allem finde ich, das ein wundervolles Jugendbuch hiermit erschienen ist. Ein gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe und ich freue mich schon jetzt darauf, wie es mit Greg weitergehen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 16.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein toller Auftakt

    Greg ist ein Junge der immer Pech hat. er wird immer geärgert von seinen Mitschülern, hat nur einen einzigen Freund: Edwin. Eines Tages wird sein Vater von einem Bergtroll entführt und er selbst erfährt, dass er ein Zwerg ist. Viele davon leben in einem weitläufigen Höhlensystem unter Chicago. Nun droht wieder ein Krieg gegen die Elfen Greg muss seine Zwergenausbildung absolvieren, mit einer sprechenden Axt umgehen lernen und außerdem seinen Vater finden. Und dazu ist ausgerechnet sein bester Freund ein Elf! Kann er ihm überhaupt trauen? Oder haben die anderen Zwerge recht, für die alle Elfen Verräter sind?

    Meine Meinung
    Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen, es gab auch keine Unklarheiten bezüglich Worten oder gar ganzen Sätzen. Es ist ein Kinderbuch ab elf Jahren. Was man am Schreibstil auch merkt, aber das ist ja auch richtig so. Ich mag solche Bücher trotzdem und lese sie sehr gerne. Auch dieses habe ich sehr gerne gelesen. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Greg, der in seiner Schule von seinen meisten Mitschülern nur geärgert wurde zurecht kommen musste. Dafür hatte er den Elf Edwin, von dem er jedoch erst später erfuhr, dass er ein Elf ist. Genauso wie er nicht wusste, dass er selbst ein Zwerg ist und diese beiden Völker in ständiger Fehde lagen bzw. nur ein brüchiger Friede herrschte. Als dann sein Vater von einem Bergtroll entführt worden war, hatte ihn ein Zwerg mit in die Zwergenstadt genommen. Und es wurde ihm klar gemacht, was er war: Ein Zwerg. Doch hier fand er auch Freunde, die ihm halfen, seinen Vater zu suchen, denn dass er ihn suchen und befreien würde, koste es was da wolle, das war Greg klar. Ob und wenn ja, wie ihm das gelungen ist, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und ob sein bester Freund immer noch sein bester Freund war – er war ja schließlich ein Elf und somit ein Feind der Zwerge – das soll auch selbst nachgelesen werden. Mir jedenfalls hat dieses Buch sehr gut gefallen. Es hat mich gefesselt und gut unterhalten. Ich denke, dass es da noch Fortsetzungen geben wird und freue mich darauf. Von mir eine Leseempfehlung an alle Kinder die Fantasy-Bücher mögen und die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Jaz1980, 03.09.2019

    Als Buch bewertet

    Spannender Einstieg in ein Abenteuer

    Die Legende von Greg 1: Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache
    von Chris Rylander ist der Auftackt einer neuen Fantasyreihe für Kinder und Junggebliebene.

    Greg erlebt den wohl schlimmsten Tag seines Lebens.
    Auf einem Schulausflug in den Zoo, wird er von einem Eisbären, der aus seinem Gehege ausgebrochen ist angegriffen.
    Sein bester Freund Edwin kann ihn gerade noch retten.
    Das war erst der Anfang. Als später Zuhause auch noch sein Vater entführt wird, ist die Katastrophe komplett.
    Zu allem Überfluss erfährt er, dass er eigentlich ein Zwerg ist und das es auch Elfen in Wirklichkeit gibt.

    Viele Zwerge leben im Untergrund von Chicago, dort muss er seine Zwergenausbildung absolvieren um seinen Vater zu retten.

    Leider sind Elfen und Zwerge verfeindet.
    Haben sie mit dem Verschwinden vom seinem Vater zu tun?

    Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr angenehm, dieses Buch macht Lust auf mehr, bin gespannt wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KiW, 06.08.2019

    Als Buch bewertet

    Für sehr gut befunden

    "Die Legende von Greg 1 - Der krass katastrophale Anfang der ganzen Sache" von Chris Rylander wurde von meinem 12-jährigen Sohn gelesen. Dazu muss ich sagen, dass er schon viele derartiger Buchreihen (wie Harry Potter, Percy Jackson etc) gelesen hat, dieses Buch also gut beurteilen kann!
    Es hat ihm sehr gut gefallen und ja, es kann sich mit Percy Jackson messen! Wem diese Bücher gefallen haben, wird auch hier dran Spass haben.
    Mein Sohn fand das Buch sowohl an vielen Stellen witzig, als auch spannend! Sehr interessant fand er die Beschreibung der Zwergenwelt und auch die Freundschaft, bzw wie sich die Freundschaft der Jungen entwickelt hat.
    Er freut sich schon jetzt auch den nächsten Band der Reihe!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja A., 07.07.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch hat mich sofort in seinen Bann gezogen! Ich konnte es kaum aus der Hand legen und hab es fast in einem Rutsch durch gelesen.
    Zwerge und Elfen in der heutigen Zeit? Es gibt sie immer noch!
    Als Greg erfährt, daß er ein Zwerg ist, kann er es kaum glauben.
    Im Gegensatz zu seinem besten Freund Edwin, der ganz genau weiß, daß er ein Elf ist.
    Dabei sollen Zwerge und Elfen doch eigentlich nicht miteinander befreundet sein...
    Hat diese Freundschaft eine Chance ?
    Und wird Greg seinen Vater, der von einem Troll entführt worden ist, retten können?
    Wunderschöne Kinder- (ab 10 Jahre) und Jugendfantasy, die sich dank des tollen Schreibstils von Chris Rylander sehr gut lesen lässt!
    Ich warte schon sehnsüchtig auf den 2. Teil!

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hörnchens Büchernerst, 19.08.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Als sein Vater von einem grauenvollen Bergtroll entführt wird, steht Gregs Leben Kopf. Denn anscheinend ist er kein stinknormaler, etwas verfressener Schüler – er stammt von einem uralten Zwergenvolk ab, das in einem Höhlensystem unter Chicago lebt. Nun droht ein Krieg mit den verfeindeten Elfen. Greg muss die Zwergenausbildung absolvieren, mit seiner sprechenden Axt umgehen lernen und gleichzeitig seinen Vater wiederfinden. Zu allem Übel ist sein bester Freund Edwin ausgerechnet ein Elf. Kann er ihm überhaupt trauen?

    Meinung:
    Greg ist der totale Außenseiter an seiner Schule. Einzig sein bester Freund Edwin, der der totale Liebling der Lehrer und Schüler ist, hält zu ihm. Dann wird jedoch eines Tages Gregs Vater von einem Bergtoll entführt und Greg erfährt, dass er eigentlich ein Zwerg ist. Noch verrückter wird das Ganze als ihm eröffnet wird, das ein ganzes Zwergenvolk in einem Höhlensystem unter Chicago lebt und sein bester Freund Edwin ein Elf ist. Was nicht gerade toll ist, da Zwerge und Elfen seit Jahrhunderten verfeindet sind.

    Da dieses Buch ein wenig mit Percy Jackson verglichen wurde, war meine Neugierde natürlich sofort geweckt und ich war gespannt, ob die Vergleiche mit Percy angebracht sind oder nicht.
    Gleich der Einstieg in die Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die ersten 100 Seiten war ich hellauf begeistert und konnte den bisherigen Lobeshymnen nur zustimmen. Doch was ist dann passiert?

    Greg ist zu Beginn der Geschichte ein ziemlich durchschnittlicher und etwas pummeliger Junge. An seiner Schule hat er so gut wie keine Freunde. Einzig Edwin ist Gregs Lichtblick. Beide teilen viele Gemeinsamkeiten wie Schach oder Wortspiele in ihre Gespräche einfließen zu lassen. Dann erfährt Greg jedoch, dass er ein Zwerg und Edwin ein Elf ist und die Freundschaft der beiden Jungs wird auf eine harte Probe gestellt. Aufgrund der Entführung von Gregs Vater gelangt Greg in das unterirdische Höhlensystem der Zwerge und beginnt dort die Gepflogenheiten der Zwerge zu verstehen und sich auf einen möglichen Krieg mit den Elfen vorzubereiten. Dies bedeutet, dass viel geschichtliches Wissen und Kampftraining auf den Leser einstürzt. Mir war dies leider viel zu zäh aufgebaut. Der Part den Greg in den Höhlen verbringt (und das ist leider schon ein recht großer) hat mir nicht wirklich gefallen.

    Als dann endlich ein wenig Action und Spannung auf dem Plan standen, konnte mich die Geschichte wieder mehr fesseln und begeistern. Dann jedoch kam eine Entwicklung, die mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Gregs und Edwins Freundschaft war für mich immer etwas ganz Besonderes. Und auch der Umstand, dass sie eigentlich beide zu verfeindeten Lagern gehören hat dieser Freundschaft, bis zu einem gewissen Punkt, keinen Abbruch getan. Doch die Propaganda der Zwerge sorgt dafür, dass Greg immer mehr an seinem besten Freund zweifelt. Dies empfand ich doch als furchtbar schade, da Edwin ihm nie das Gefühl gegeben hat nicht auf seiner Seite zu stehen.

    Kommen wir zum Vergleich mit der Percy Jackson Reihe. Ich kann auf jeden Fall verstehen, warum dieser Vergleich gezogen wurde. Die Geschichte ist ähnlich magisch und fantastisch angehaucht wie die von Percy Jackson. Die größte Gemeinsamkeit ist aber definitiv der geniale Humor. Schon die einzelnen Kapitelüberschriften zeigen auf, wie lustig die Geschichte von Autor Chris Rylander geschrieben ist. Die Story sprüht nur so voller Wortwitz und lustiger Ideen.

    So mochte ich die Nebencharaktere der Geschichte auch sehr gerne. Sei es die sprechende Axt Aderlass, die mich sehr an ein gewisses Schwert aus der Mythos Academy Reihe erinnert hat, oder die zwergischen Freunde, die Greg in diesem Abenteuer kennenlernt. Aber auch Edwin, Gregs bester Freund, hatte absoluten Lieblingscharakter Status.

    Die Welt der Zwerge und ihr ganzer geschichtlicher Aufbau wird in diesem Buch, wie oben bereits erwähnt, sehr detailliert erläutert. Die Idee hinter dem Ganzen und das einfließen lassen der anderen magischen Wesen hat mir gut gefallen.

    Fazit:
    Greg ist so ein Buch, von dem ich zu Beginn wahnsinnig begeistert war, was mich am Ende jedoch ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat. Die Idee und der Witz der Geschichte sind grandios – ohne Frage. Jedoch waren mir die endlosen Ausschmückungen zum Erbe der Zwerge, die Kampfeinheiten und das Rumdiskutieren nicht nach meinem Geschmack. Auch die Entwicklung zwischen Greg und Edwin, die sicherlich aufgrund der Geschichtsentwicklung so gewollt war, konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, gerade in Bezug auf Gregs Verhalten. Daher habe ich lange pro und contra des Buches abgewogen und mich am Ende für sehr, sehr, sehr gute 3 von 5 Hörnchen entschieden.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Hörnchens Büchernerst, 19.08.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Als sein Vater von einem grauenvollen Bergtroll entführt wird, steht Gregs Leben Kopf. Denn anscheinend ist er kein stinknormaler, etwas verfressener Schüler – er stammt von einem uralten Zwergenvolk ab, das in einem Höhlensystem unter Chicago lebt. Nun droht ein Krieg mit den verfeindeten Elfen. Greg muss die Zwergenausbildung absolvieren, mit seiner sprechenden Axt umgehen lernen und gleichzeitig seinen Vater wiederfinden. Zu allem Übel ist sein bester Freund Edwin ausgerechnet ein Elf. Kann er ihm überhaupt trauen?

    Meinung:
    Greg ist der totale Außenseiter an seiner Schule. Einzig sein bester Freund Edwin, der der totale Liebling der Lehrer und Schüler ist, hält zu ihm. Dann wird jedoch eines Tages Gregs Vater von einem Bergtoll entführt und Greg erfährt, dass er eigentlich ein Zwerg ist. Noch verrückter wird das Ganze als ihm eröffnet wird, das ein ganzes Zwergenvolk in einem Höhlensystem unter Chicago lebt und sein bester Freund Edwin ein Elf ist. Was nicht gerade toll ist, da Zwerge und Elfen seit Jahrhunderten verfeindet sind.

    Da dieses Buch ein wenig mit Percy Jackson verglichen wurde, war meine Neugierde natürlich sofort geweckt und ich war gespannt, ob die Vergleiche mit Percy angebracht sind oder nicht.
    Gleich der Einstieg in die Geschichte hat mir wahnsinnig gut gefallen. Die ersten 100 Seiten war ich hellauf begeistert und konnte den bisherigen Lobeshymnen nur zustimmen. Doch was ist dann passiert?

    Greg ist zu Beginn der Geschichte ein ziemlich durchschnittlicher und etwas pummeliger Junge. An seiner Schule hat er so gut wie keine Freunde. Einzig Edwin ist Gregs Lichtblick. Beide teilen viele Gemeinsamkeiten wie Schach oder Wortspiele in ihre Gespräche einfließen zu lassen. Dann erfährt Greg jedoch, dass er ein Zwerg und Edwin ein Elf ist und die Freundschaft der beiden Jungs wird auf eine harte Probe gestellt. Aufgrund der Entführung von Gregs Vater gelangt Greg in das unterirdische Höhlensystem der Zwerge und beginnt dort die Gepflogenheiten der Zwerge zu verstehen und sich auf einen möglichen Krieg mit den Elfen vorzubereiten. Dies bedeutet, dass viel geschichtliches Wissen und Kampftraining auf den Leser einstürzt. Mir war dies leider viel zu zäh aufgebaut. Der Part den Greg in den Höhlen verbringt (und das ist leider schon ein recht großer) hat mir nicht wirklich gefallen.

    Als dann endlich ein wenig Action und Spannung auf dem Plan standen, konnte mich die Geschichte wieder mehr fesseln und begeistern. Dann jedoch kam eine Entwicklung, die mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Gregs und Edwins Freundschaft war für mich immer etwas ganz Besonderes. Und auch der Umstand, dass sie eigentlich beide zu verfeindeten Lagern gehören hat dieser Freundschaft, bis zu einem gewissen Punkt, keinen Abbruch getan. Doch die Propaganda der Zwerge sorgt dafür, dass Greg immer mehr an seinem besten Freund zweifelt. Dies empfand ich doch als furchtbar schade, da Edwin ihm nie das Gefühl gegeben hat nicht auf seiner Seite zu stehen.

    Kommen wir zum Vergleich mit der Percy Jackson Reihe. Ich kann auf jeden Fall verstehen, warum dieser Vergleich gezogen wurde. Die Geschichte ist ähnlich magisch und fantastisch angehaucht wie die von Percy Jackson. Die größte Gemeinsamkeit ist aber definitiv der geniale Humor. Schon die einzelnen Kapitelüberschriften zeigen auf, wie lustig die Geschichte von Autor Chris Rylander geschrieben ist. Die Story sprüht nur so voller Wortwitz und lustiger Ideen.

    So mochte ich die Nebencharaktere der Geschichte auch sehr gerne. Sei es die sprechende Axt Aderlass, die mich sehr an ein gewisses Schwert aus der Mythos Academy Reihe erinnert hat, oder die zwergischen Freunde, die Greg in diesem Abenteuer kennenlernt. Aber auch Edwin, Gregs bester Freund, hatte absoluten Lieblingscharakter Status.

    Die Welt der Zwerge und ihr ganzer geschichtlicher Aufbau wird in diesem Buch, wie oben bereits erwähnt, sehr detailliert erläutert. Die Idee hinter dem Ganzen und das einfließen lassen der anderen magischen Wesen hat mir gut gefallen.

    Fazit:
    Greg ist so ein Buch, von dem ich zu Beginn wahnsinnig begeistert war, was mich am Ende jedoch ein wenig enttäuscht zurückgelassen hat. Die Idee und der Witz der Geschichte sind grandios – ohne Frage. Jedoch waren mir die endlosen Ausschmückungen zum Erbe der Zwerge, die Kampfeinheiten und das Rumdiskutieren nicht nach meinem Geschmack. Auch die Entwicklung zwischen Greg und Edwin, die sicherlich aufgrund der Geschichtsentwicklung so gewollt war, konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, gerade in Bezug auf Gregs Verhalten. Daher habe ich lange pro und contra des Buches abgewogen und mich am Ende für sehr, sehr, sehr gute 3 von 5 Hörnchen entschieden.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 31.10.2019

    Als Buch bewertet

    Greg ist ein dicklicher, aber intelligenter Junge, der ein Stipendium erhält und so seinen besten Freund kennenlernt. Doch sein Leben ändert sich von einem Tag auf den anderen. Greg erfährt, dass er von Zwergen abstammt, als sein Vater von einem Bergtroll entführt wird.

    Dieses Buch ist mir mehrfach ins Auge gestochen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich war ab Beginn gefangen. Greg selbst ist ein runder Junge, sehr intelligent und wurde an einer Schule für reiche Kinder angenommen. Als er erfährt, dass er von Zwergen abstammt, spielt seine Welt verrückt. Und als er auch noch erfährt, dass es auch noch Elfen und andere Wesen gibt, wie auch die Magie, die wiederauftaucht, kennt er sich gar nicht mehr aus. Zuerst lernt man Greg und seinen Freund kennen und dann die Zwerge, was mir sehr gut gefallen hat. Dabei bleibt es durchgehend witzig und der Autor schreibt sehr humorvoll und nimmt auch so manche reale Person auf die Schippe. Gerade die Wortspielereien zwischen den Freunden haben mir sehr gefallen. Das Thema Freundschaft ist ein großer Bestandteil, egal ob Zwerg oder Elf, wobei mir es gegen Ende nicht mehr so gut gefallen hat. Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt, in welche Richtung die Geschichte führen wird.

    Teil 1 hat mir gefallen, bin mal auf die Fortsetzung und weitere Erklärungen gespannt.

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  • 4 Sterne

    Lesemama, 27.10.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Als sein Vater von einem grauenvollen Bergtroll entführt wird, steht Gregs Leben Kopf. Denn anscheinend ist er kein stinknormaler, etwas verfressener Schüler – er stammt von einem uralten Zwergenvolk ab, das in einem Höhlensystem unter Chicago lebt. Nun droht ein Krieg mit den verfeindeten Elfen. Greg muss die Zwergenausbildung absolvieren, mit seiner sprechenden Axt umgehen lernen und gleichzeitig seinen Vater wiederfinden. Zu allem Übel ist sein bester Freund Edwin ausgerechnet ein Elf. Kann er ihm überhaupt trauen?

    Meine Meinung:
    Eine humorvolle, witzige Geschichte. Toller Schreibstil und gut zu lesen, auch für Jungs.
    Das Cover spricht junge Leser an, die Story ist total spannend und abenteuerlich. Greg ist eben kein normales Kind, sondern stammt von einer Zwergendynastie ab. Ich will jetzt aber nicht zuviel verraten, aber die Idee fand ich ganz klasse. In der Unterwelt unter Chicago lebt es sich ganz anders als oben.
    Was mich ein wenig störte, war der Vergleich mit Percy Jackson, es ist ganz anders und so verwirrt oder enttäuscht es dann. Aber das wird werbetechnische Gründe haben.
    Ich bin der Meinung, dass Greg den Vergleich nicht nötig hat und sehr gut alleine stehen kann.
    Ein toller Auftakt für eine Trilogie, wir freuen uns schon auf den nächsten Band

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  • 4 Sterne

    Claudia R., 26.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zwerge und Elfen im Kinderbuchregal
    Der Vater von einem Troll entführt, der beste Freund ein Elf und er selbst soll ein Zwerg sein?- Das ist fast zu viel für Greg, der eigentlich schon immer fühlte, dass es irgendwie anders ist. Es ist für ihn nicht einfach zu verstehen, dass er nun zu dem unter der Chicagoer Erde in einem Höhlensystem lebenden Zwergenvolk gehören soll, zumal sein Freund Edwin dann plötzlich sein Feind sein soll, denn Zwerge und Elfen stehen kurz vor einer handfesten Auseinandersetzung. Wird es den beiden Jungen gelingen, ihre Freundschaft zu bewahren? Das sollen die jungen Leser selbst erfahren, wenn das Buch voller Witz und Phantasie in ihr Bücherregal einzieht.
    Sicherlich liegt der Vergleich zu bereits bekannten Büchern des Genres wie Percy Jackson nah, was nicht zuletzt durch ein ähnliches Cover suggeriert wird. Jedoch kommt diese Geschichte eher langsam daher, nimmt den Leser erst spät in ihrem Verlauf mit Spannung gefangen. Auf der anderen Seite gelingt es dem Autor, in den beiden Jungen zwei ganz tolle Figuren zu zeichnen, die gemeinsam ein großes Abenteuer erleben und für ihre Freundschaft kämpfen.

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