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Obwohl Michelle in einer lesbischen Ehe lebt, erzieht sie ihre Tochter recht konservativ. Lippenstift gibt es erst, wenn sie 12 Jahre alt ist und das gilt auch für andere Schminkutensilien. Nach einem Einkaufsbummel, wo die Tochter dann doch vor ihrem 12. Geburtstag ihren ersehnten Lippenstift bekommt, wird Michelle entführt. Die Tat geschieht in einem Parkhaus und niemand kann die Täter aufhalten. Das ist die Handlung im Prolog von #DieLetzteWitwe.
Tage später hören Will Trent und Sara Linton, wie es in der Nähe zwei laute Explosionen gibt. Sie haben frei und besuchen Saras Tante, die in einem großen Haus lebt. Das soll Sara schon bald geschenkt bekommen. Will wuchs in Heimen auf und hat schon einige Traumenhinter sich. Sara kommt aus einer wohlhabenden Familie und die Unterschiede zwischen den beiden könnten größer nicht sein. Trotzdem oder gerade deswegen sind sie ein Paar. Sie lieben sich und das ist auch der Grund für das Entsetzen Wills.
Die beiden eilen zum Ort des Unglücks und müssen aussteigen, da vor ihnen drei Autos stehen, die ineinander fuhren. Direkt nach dem Begutachten der Betroffenen erkennt Sara, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Nach einigem Hin und Her muss Will mit ansehen, wie sie mit Waffengewalt in ein Fahrzeug gezerrt wird. Er kann nicht handeln, da er verletzt am Boden liegt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und Will bemüht sich, dass er klar denkt und nicht verzweifelt.
#DieLetzteWitwe ist ein typischer Thriller von Karin Slaughter. Er beginnt direkt mit einem Verbrechen und sofort ist es spannend. Wer hat Michelle und Sara entführt? Sind es ehemalige Soldaten oder Polizisten, die die Frauen für ein Verbrechen missbrauchen möchten?
Mir gefiel das Buch gut, wenn auch die Längen im Mittelteil meiner Meinung nach nicht nötig waren. Das Eingehen auf das Privatleben der Ermittler ist nicht übertrieben und passt recht gut zur Story. Dabei müssen die vorherigen Bände der Reihe nicht gelesen werden. Ich kam auch so gut klar mit den Ausführungen. Die Recherche über Krankheiten und Ansteckung mit Bakterien wurde von Frau Slaughter sehr genau durchgeführt. Das konnte ich beim Lesen gut nachvollziehen. Allerdings war ich auch sehr betroffen den Aussagen zu Pädophilen und dem Leid der Kinder.
Das Cover gefällt mir ebenfalls, da es ohne großen Schnickschnack auskommt. Ein wirklich spannender Thriller, der endlich auch mal ohne Ausweiden und Zerstückeln von Leichen auskommt. Die Handlung ist nachvollziehbar und ich empfehle das Buch auf jeden Fall.
Inhalt:
Als zwei gewaltige Explosionen in unmittelbarer Nähe zu hören sind, begeben sich Sara Linton und ihr Partner Special Agent Will Trent direkt zum Ort des Geschehens. Als sie bei einem Unfall, der sich unmittelbar nach der Explosion ereignete helfen wollen, erkennen die beiden die lauernde Gefahr zu spät. Der verletzte Will kann nicht verhindern, dass Sara entführt wird. Doch wer steckt hinter dem Anschlag? Und kann Will Sara rechtzeitig finden?
Meine Meinung:
„Die letzte Witwe“ ist der 7. Band der Georgia-Reihe. Ich kenne alle Vorgängerbände, aber ich finde, man kann dieses Buch auch ganz gut ohne Vorwissen lesen – zumindest, was den abgeschlossenen Fall betrifft. Möchte man die Entwicklung der Protagonisten und ihres Privatlebens mitverfolgen, so empfiehlt es sich, der Reihe nach zu lesen.
Karin Slaughters Schreistil ist flüssig, fesselnd und kurzweilig, Spannung ist dabei garantiert. Geschildert wird der Thriller abwechselnd aus der Sicht verschiedener Charaktere, was dem Leser einen sehr guten Ein- und Überblick verschafft. Anfang werden teilweise die gleichen Geschehnisse sowohl aus Wills als auch aus Saras Sicht erzählt, was aber nicht weiter stört.
Die Spannung setzt zügig ein, als die beiden bei einem Autounfall helfen, direkt auf dem Weg zum Ort der Explosion. Irgendetwas stimmt an dem Unfall nicht – das fällt beiden unabhängig voneinander auf. Doch zu spät bemerken sie, in welche gefährliche Situation sie geraten sind. Sara wird entführt und der verletzte Will kann nur hilflos zusehen. Und der Leser ist mittendrin dabei. Ab da hatte mich die Autorin. Der Spannungsbogen hat auch nicht nachgelassen, und ab der zweiten Hälfte konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen.
Man fühlt sich aufgrund des Schreibstils mit den beiden Protagonisten Sara und Will emotional verbunden. Und es ist grandios zu beobachten, wie sich die Charaktere und ihre Beziehung weiterentwickeln. Allein schon deshalb habe ich mich auf diesen Band gefreut, um zu sehen, wie es mit Will und Sara weitergeht, die mir beide sehr sympathisch sind – trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer Eigenschaften und der Ecken und Kanten. Die beiden sind mit ihren Gefühlen und Ängsten authentisch dargestellt, sehr zur Freude des Lesers.
Obwohl alles daran gesetzt wird, Sara zu finden, bleibt sie verschwunden. Die Spur führt die Ermittler aber zu einer Terrororganisation und das, was dort geplant wird lässt den Leser nicht kalt – leider kann ich mir diese Fiktion auch in der Realität sehr gut vorstellen. Insbesondere den charismatischen Führer, der Menschen für seine Zwecke gezielt instrumentalisiert und manipuliert. Karin Slaugther entwirft hier ein erschreckendes Szenario, der Anführer geht für sein großes Ziel buchstäblich über Leichen, aber über sehr viele Leichen. Und Will Trent lässt nichts unversucht, um Sara zu finden – er ermittelt verdeckt, doch kommt er nahe genug heran? Und vor allem rechtzeitig?
Fazit:
Ein packender und aufregender Thriller mit einem aktuellen Thema. Spannend bis zum Schluss. Für Fans der Georgia-Reihe ein Muss, aber auch Neueinsteigern sehr zu empfehlen!
Seit dem ersten Thriller "Belladonna" sind wir erklärte Fans von Karin Slaughter. Deshalb haben wir uns den Thriller "Die letzte Witwe" von Bestseller-Autorin Karin Slaughter auf der Fahrt in den Urlaub angehört und uns auf einen spannenden Fall für Will Trent und Sara Linton gefreut.
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft. Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Das Cover ist in einem tiefen Schwarz gehalten und verbreitet eine düstere Atmosphäre. Instinktiv fixiert man die riesige Spinne, die ihr Tod bringendes Netz webt, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Wir sind mit einer hohen Erwartungshaltung an dieses Hörbuch herangegangen, das den siebten Band der Georgia-Reihe bildet. Nun wollen wir nicht lange um den heißen Brei herumreden. Karin Slaughter hat ein wichtiges Thema aufgegriffen und einen soliden, aber keinen genialen Thriller abgeliefert. Leider krankt dieses Werk an den Wiederholungen, die dem ständigen Wechsel der Erzählperspektive geschuldet sind. Karin Slaughter lässt Will, Sara und Faye nacheinander zu Wort kommen, um ihre Sicht der Geschehnisse offen zu legen. Diese Methode hat positive und negative Auswirkungen auf den Fluss der Erzählung. Einerseits erhalten die Zuhörer aufschlussreiche Informationen, die zu einem komplexen Bild beitragen, andererseits ärgern sie sich darüber, dass an der Uhr gespielt und die Spannung auf ein Minimum reduziert wird. Schade!
Von Anfang war ich ein Fan von Sara Linton – und auch hier bin ich wieder voll auf meine Kosten gekommen. Bisher allerdings hatte ich meine Probleme, mit Will Trent so richtig warm zu werden – das hat sich in diesem Band geändert (ich hatte immer noch ihrem ersten Mann Jeffrey Tolliver hinterher getrauert….).
Ich fand es etwas irritierend, dass am Anfang dieselben Ereignisse doppelt aus unterschiedlicher Sicht beschrieben werden – zumal sie sich fast wörtlich wiederholen. Als dann die Personen in der Geschichte unterschiedliche Dinge erleben, geht es so richtig los mit der Spannung, und sie blieb bis zum Schluß!
Wieder ein spannendes Buch der Autorin. Spannend bis zur letzten Zeile. Da ich meistens abends im Bett lese, hatte ich manchmal Schwierigkeiten, zu unterbrechen um zu schlafen.
Endlich der siebte Teil mit Sara Linton und Will Trent.
Karin Slaughter ist eine mit der besten Autorinnen die so gute Bücher schreibt, wie kein anderer.
Das Buch ist der Wahnsinn.
Ein Intensiver und großartiger Thriller.
Es schlägt einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
Die Spannung ist immer gehalten.
Es ist so Bewegend und erschreckend zugleich.
Karin Slaughter schafft es immer wieder, ihre Thrillers so zu schreiben, das man denkt, man ist mittendrin.
Sie schreibt sehr flüssig und verzichtet auf langweilige Passagen.
Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen.
Ich freue mich schon riesig auf das nächste Buch, wo Sara und Will dann wohl heiraten werden.
Seit dem ersten Thriller "Belladonna" sind wir erklärte Fans von Karin Slaughter. Deshalb haben wir uns den Thriller "Die letzte Witwe" von Bestseller-Autorin Karin Slaughter auf der Fahrt in den Urlaub angehört und uns auf einen spannenden Fall für Will Trent und Sara Linton gefreut.
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft. Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Das Cover ist in einem tiefen Schwarz gehalten und verbreitet eine düstere Atmosphäre. Instinktiv fixiert man die riesige Spinne, die ihr Tod bringendes Netz webt, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Wir sind mit einer hohen Erwartungshaltung an dieses Hörbuch herangegangen, das den siebten Band der Georgia-Reihe bildet. Nun wollen wir nicht lange um den heißen Brei herumreden. Karin Slaughter hat ein wichtiges Thema aufgegriffen und einen soliden, aber keinen genialen Thriller abgeliefert. Leider krankt dieses Werk an den Wiederholungen, die dem ständigen Wechsel der Erzählperspektive geschuldet sind. Karin Slaughter lässt Will, Sara und Faye nacheinander zu Wort kommen, um ihre Sicht der Geschehnisse offen zu legen. Diese Methode hat positive und negative Auswirkungen auf den Fluss der Erzählung. Einerseits erhalten die Zuhörer aufschlussreiche Informationen, die zu einem komplexen Bild beitragen, andererseits ärgern sie sich darüber, dass an der Uhr gespielt und die Spannung auf ein Minimum reduziert wird. Schade!
Spannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Leider ist dies mein erstes Buch aus der Reihe. Von der Geschichte an sich ist es abgeschlossen, was das private Leben der Ermittler ist, habe ich jetzt ordentlich vorgegriffen.
Das Paar Will und Sara macht sich auf den Weg zu einer Explosion um zu Helfen. Doch ein Autounfall stoppt sie, dabei wird Sara entführt. Und damit geht es dann gut los. Denn wer sind die Leute die Sara mit genommen haben. GBI Chefin Amanda scheint mehr zu wissen, doch sie läßt die Informationen auch nur spärlich an Faith und Will durch sickern. Nach und nach setz sich ein Bild zusammen. Sara ist in eine Gruppe gelangt, deren Anführer was großes vor hat.
Ich fand die ganzen Zusammenhänge sehr interessant und einiges gibt schon zu denken. Der Schreibstil ist flüssig und reißt einen nur so mit.
Die Charaktere sind nicht wirklich alle typisch in ihren Handeln wie ich finde, das gibt dem Ganzen auch eine tolle Dynamik, da mit nicht unbedingt ahnt was als nächstes passiert.
Ich werde noch die anderen Teile der Reihe lesen, denn wenn die so gut sind wie dieser habe ich was verpaßt.
Typisch für Karin Slaughters Bücher geht es auch hier wieder sehr spannend, aber stellenweise auch brutal zu. Bei einigen Kapitel greift die Autorin zu einem sehr cleveren Trick: die Kapitel sind aus anderer Sichtweise geschrieben, spielen aber zur gleichen Zeit. So erlebt der Leser einzelne Situationen aus verschiedenen Sichtweisen oder erfährt was zeitgleich an verschiedenen Orten passiert. Das gibt tiefe Einblicke in die Charaktere und liest sich wie der Splitscreen bei einem spannenden Film.
Zur Story möchte ich gar nicht viel sagen, um nichts zu verraten. Wie immer baut Slaughter einige Überraschungen und Wendungen ein und lässt die Ereignisse zum Ende hin so viel Fahrt aufnehmen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
Fazit
Auch Band 7 der Reihe konnte mich fesseln und überzeugen. Neben der ganzen Spannung schafft Karin Slaughter es aber auch Einblicke in das Innenleben ihrer Charaktere zu bieten. Für mich ist sie noch immer eine der besten Thriller-Autorinnen überhaupt!
Meiner Meinung nach ist dieser Band mit Abstand einer der Besten. Von Anfang an sehr spannend und in der Mitte bis zum Schluss atemberaubend . Ich könnte Ihn kaum aus der Hand legen.
Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf das neueste Buch von Karin Slaughter und auch das Cover finde ich gelungen für einen Thriller.
Klappentext:
Der neue Thriller von Bestseller-Autorin Karin Slaughter. Ein neuer Fall für Will Trent und Sara Linton.
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft.
Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Der Schreibstil ist, wie von der Autorin gewohnt, flüssig, die Spannung direkt von Anfang an hoch und ich war direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte immer ein klares Bild vor Augen beim Lesen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich Sara und Will aus den vorherigen Büchern kenne und schon dadurch einen Bezug zu ihnen hatte. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält auch bis zum Schluss. Es ist durchweg spannend und überraschend, so dass ich das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Für mich wieder ein sehr guter und spannender Thriller von Karin Slaughter und ich vergebe für „Die letzte Witwe“ sehr gerne fünf Sterne, da ich bis zum Ende sehr gut unterhalten wurde und die Spannung nicht nachgelassen hat.
Atmosphärisch dicht und düster, aber auch verstörend
Auf Die letzte Witwe bin ich nur durch Zufall gestoßen. Es ist der siebte Teil einer Reihe. Ein Kenner der Georgia-Serie von Karin Slaughter bin ich nicht und darin liegt vielleicht auch Teil des Problems. Es ist ohne Vorkenntnisse wohl nicht nachvollziehbar, warum sich die tragenden Figuren des Romans alle so irrational verhalten.
Mehrere von ihnen sind anscheinend von schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit geprägt. Das ist neben dem Kriminalfall ein wichtiger Teil der Handlung.
Prägend für den Roman ist die prekäre Situation, die gleich zu Beginn der Handlung entsteht. Eine Frau wird entführt und durch Zufall nach einem Bombenattentat dann auch Will Trents Freundin Sara Linton, die Ärztin ist und einen der verletzten rechtsgerichteten Terroristen behandeln soll.
Mit dem Terroristenchef Dash hat Karin Slaughter einen klischeehaften Superschurken geschaffen. In einem Camp in den Bergen plant er verheerende Anschläge.
Die Angst der Entführten und die Sorge der Angehörigen inklusive Will werden sehr deutlich gemacht und übertragen sich auf den Leser. Zudem ist anscheinend eine latent sadistische Grundstimmung vorhanden. Das sorgt dafür, dass man sich als Leser ziemlich schlecht fühlt.
Die Form, in der der Roman gestaltet ist, erstaunt mich. Es wird versucht Episoden aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen. Das glückt nur teilweise, trägt aber sehr zur Verwirrung des Lesers bei.
Ich vermag nicht zu sagen, ob es gewollt ist, dass die Szenen und die Gedanken der Protagonisten so sprunghaft sind?
Die Handlung wirkt trotz origineller Grundidee teilweise auch sehr konstruiert.
Was ist aber anerkenne ist die erzählerische Dichte und düstere Atmosphäre des Thrillers. Auch die Spannungsmomente des Finales konnten mich überzeugen.
Bewertungen zu Die letzte Witwe / Georgia Bd.9
Bestellnummer: 147647829
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 12Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die letzte Witwe / Georgia Bd.9".
Kommentar verfassen32 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Johann B., 09.08.2019
Als eBook bewertetObwohl Michelle in einer lesbischen Ehe lebt, erzieht sie ihre Tochter recht konservativ. Lippenstift gibt es erst, wenn sie 12 Jahre alt ist und das gilt auch für andere Schminkutensilien. Nach einem Einkaufsbummel, wo die Tochter dann doch vor ihrem 12. Geburtstag ihren ersehnten Lippenstift bekommt, wird Michelle entführt. Die Tat geschieht in einem Parkhaus und niemand kann die Täter aufhalten. Das ist die Handlung im Prolog von #DieLetzteWitwe.
Tage später hören Will Trent und Sara Linton, wie es in der Nähe zwei laute Explosionen gibt. Sie haben frei und besuchen Saras Tante, die in einem großen Haus lebt. Das soll Sara schon bald geschenkt bekommen. Will wuchs in Heimen auf und hat schon einige Traumenhinter sich. Sara kommt aus einer wohlhabenden Familie und die Unterschiede zwischen den beiden könnten größer nicht sein. Trotzdem oder gerade deswegen sind sie ein Paar. Sie lieben sich und das ist auch der Grund für das Entsetzen Wills.
Die beiden eilen zum Ort des Unglücks und müssen aussteigen, da vor ihnen drei Autos stehen, die ineinander fuhren. Direkt nach dem Begutachten der Betroffenen erkennt Sara, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Nach einigem Hin und Her muss Will mit ansehen, wie sie mit Waffengewalt in ein Fahrzeug gezerrt wird. Er kann nicht handeln, da er verletzt am Boden liegt. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt und Will bemüht sich, dass er klar denkt und nicht verzweifelt.
#DieLetzteWitwe ist ein typischer Thriller von Karin Slaughter. Er beginnt direkt mit einem Verbrechen und sofort ist es spannend. Wer hat Michelle und Sara entführt? Sind es ehemalige Soldaten oder Polizisten, die die Frauen für ein Verbrechen missbrauchen möchten?
Mir gefiel das Buch gut, wenn auch die Längen im Mittelteil meiner Meinung nach nicht nötig waren. Das Eingehen auf das Privatleben der Ermittler ist nicht übertrieben und passt recht gut zur Story. Dabei müssen die vorherigen Bände der Reihe nicht gelesen werden. Ich kam auch so gut klar mit den Ausführungen. Die Recherche über Krankheiten und Ansteckung mit Bakterien wurde von Frau Slaughter sehr genau durchgeführt. Das konnte ich beim Lesen gut nachvollziehen. Allerdings war ich auch sehr betroffen den Aussagen zu Pädophilen und dem Leid der Kinder.
Das Cover gefällt mir ebenfalls, da es ohne großen Schnickschnack auskommt. Ein wirklich spannender Thriller, der endlich auch mal ohne Ausweiden und Zerstückeln von Leichen auskommt. Die Handlung ist nachvollziehbar und ich empfehle das Buch auf jeden Fall.
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ja nein28 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesetiger, 20.08.2019
Als eBook bewertetInhalt:
Als zwei gewaltige Explosionen in unmittelbarer Nähe zu hören sind, begeben sich Sara Linton und ihr Partner Special Agent Will Trent direkt zum Ort des Geschehens. Als sie bei einem Unfall, der sich unmittelbar nach der Explosion ereignete helfen wollen, erkennen die beiden die lauernde Gefahr zu spät. Der verletzte Will kann nicht verhindern, dass Sara entführt wird. Doch wer steckt hinter dem Anschlag? Und kann Will Sara rechtzeitig finden?
Meine Meinung:
„Die letzte Witwe“ ist der 7. Band der Georgia-Reihe. Ich kenne alle Vorgängerbände, aber ich finde, man kann dieses Buch auch ganz gut ohne Vorwissen lesen – zumindest, was den abgeschlossenen Fall betrifft. Möchte man die Entwicklung der Protagonisten und ihres Privatlebens mitverfolgen, so empfiehlt es sich, der Reihe nach zu lesen.
Karin Slaughters Schreistil ist flüssig, fesselnd und kurzweilig, Spannung ist dabei garantiert. Geschildert wird der Thriller abwechselnd aus der Sicht verschiedener Charaktere, was dem Leser einen sehr guten Ein- und Überblick verschafft. Anfang werden teilweise die gleichen Geschehnisse sowohl aus Wills als auch aus Saras Sicht erzählt, was aber nicht weiter stört.
Die Spannung setzt zügig ein, als die beiden bei einem Autounfall helfen, direkt auf dem Weg zum Ort der Explosion. Irgendetwas stimmt an dem Unfall nicht – das fällt beiden unabhängig voneinander auf. Doch zu spät bemerken sie, in welche gefährliche Situation sie geraten sind. Sara wird entführt und der verletzte Will kann nur hilflos zusehen. Und der Leser ist mittendrin dabei. Ab da hatte mich die Autorin. Der Spannungsbogen hat auch nicht nachgelassen, und ab der zweiten Hälfte konnte ich das Buch gar nicht mehr weglegen.
Man fühlt sich aufgrund des Schreibstils mit den beiden Protagonisten Sara und Will emotional verbunden. Und es ist grandios zu beobachten, wie sich die Charaktere und ihre Beziehung weiterentwickeln. Allein schon deshalb habe ich mich auf diesen Band gefreut, um zu sehen, wie es mit Will und Sara weitergeht, die mir beide sehr sympathisch sind – trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer Eigenschaften und der Ecken und Kanten. Die beiden sind mit ihren Gefühlen und Ängsten authentisch dargestellt, sehr zur Freude des Lesers.
Obwohl alles daran gesetzt wird, Sara zu finden, bleibt sie verschwunden. Die Spur führt die Ermittler aber zu einer Terrororganisation und das, was dort geplant wird lässt den Leser nicht kalt – leider kann ich mir diese Fiktion auch in der Realität sehr gut vorstellen. Insbesondere den charismatischen Führer, der Menschen für seine Zwecke gezielt instrumentalisiert und manipuliert. Karin Slaugther entwirft hier ein erschreckendes Szenario, der Anführer geht für sein großes Ziel buchstäblich über Leichen, aber über sehr viele Leichen. Und Will Trent lässt nichts unversucht, um Sara zu finden – er ermittelt verdeckt, doch kommt er nahe genug heran? Und vor allem rechtzeitig?
Fazit:
Ein packender und aufregender Thriller mit einem aktuellen Thema. Spannend bis zum Schluss. Für Fans der Georgia-Reihe ein Muss, aber auch Neueinsteigern sehr zu empfehlen!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Booklooker, 24.08.2020
Als Buch bewertetSeit dem ersten Thriller "Belladonna" sind wir erklärte Fans von Karin Slaughter. Deshalb haben wir uns den Thriller "Die letzte Witwe" von Bestseller-Autorin Karin Slaughter auf der Fahrt in den Urlaub angehört und uns auf einen spannenden Fall für Will Trent und Sara Linton gefreut.
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft. Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Das Cover ist in einem tiefen Schwarz gehalten und verbreitet eine düstere Atmosphäre. Instinktiv fixiert man die riesige Spinne, die ihr Tod bringendes Netz webt, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Wir sind mit einer hohen Erwartungshaltung an dieses Hörbuch herangegangen, das den siebten Band der Georgia-Reihe bildet. Nun wollen wir nicht lange um den heißen Brei herumreden. Karin Slaughter hat ein wichtiges Thema aufgegriffen und einen soliden, aber keinen genialen Thriller abgeliefert. Leider krankt dieses Werk an den Wiederholungen, die dem ständigen Wechsel der Erzählperspektive geschuldet sind. Karin Slaughter lässt Will, Sara und Faye nacheinander zu Wort kommen, um ihre Sicht der Geschehnisse offen zu legen. Diese Methode hat positive und negative Auswirkungen auf den Fluss der Erzählung. Einerseits erhalten die Zuhörer aufschlussreiche Informationen, die zu einem komplexen Bild beitragen, andererseits ärgern sie sich darüber, dass an der Uhr gespielt und die Spannung auf ein Minimum reduziert wird. Schade!
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina W., 05.08.2019
Als eBook bewertetVon Anfang war ich ein Fan von Sara Linton – und auch hier bin ich wieder voll auf meine Kosten gekommen. Bisher allerdings hatte ich meine Probleme, mit Will Trent so richtig warm zu werden – das hat sich in diesem Band geändert (ich hatte immer noch ihrem ersten Mann Jeffrey Tolliver hinterher getrauert….).
Ich fand es etwas irritierend, dass am Anfang dieselben Ereignisse doppelt aus unterschiedlicher Sicht beschrieben werden – zumal sie sich fast wörtlich wiederholen. Als dann die Personen in der Geschichte unterschiedliche Dinge erleben, geht es so richtig los mit der Spannung, und sie blieb bis zum Schluß!
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ja neinMarion K., 16.08.2019
Als eBook bewertetIch habe das Buch noch nicht ganz gelesen, aber bis jetzt sehr spannend.
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ja nein2 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela K., 17.08.2019
Als eBook bewertetWieder ein spannendes Buch der Autorin. Spannend bis zur letzten Zeile. Da ich meistens abends im Bett lese, hatte ich manchmal Schwierigkeiten, zu unterbrechen um zu schlafen.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra V., 26.08.2019
aktualisiert am 26.08.2019
Als eBook bewertetEndlich der siebte Teil mit Sara Linton und Will Trent.
Karin Slaughter ist eine mit der besten Autorinnen die so gute Bücher schreibt, wie kein anderer.
Das Buch ist der Wahnsinn.
Ein Intensiver und großartiger Thriller.
Es schlägt einen in seinem Bann und lässt einen nicht mehr los.
Die Spannung ist immer gehalten.
Es ist so Bewegend und erschreckend zugleich.
Karin Slaughter schafft es immer wieder, ihre Thrillers so zu schreiben, das man denkt, man ist mittendrin.
Sie schreibt sehr flüssig und verzichtet auf langweilige Passagen.
Das Buch kann ich nur wärmstens empfehlen, ihr werdet es nicht bereuen.
Ich freue mich schon riesig auf das nächste Buch, wo Sara und Will dann wohl heiraten werden.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Booklooker, 14.08.2020
Als Buch bewertetSeit dem ersten Thriller "Belladonna" sind wir erklärte Fans von Karin Slaughter. Deshalb haben wir uns den Thriller "Die letzte Witwe" von Bestseller-Autorin Karin Slaughter auf der Fahrt in den Urlaub angehört und uns auf einen spannenden Fall für Will Trent und Sara Linton gefreut.
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft. Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Das Cover ist in einem tiefen Schwarz gehalten und verbreitet eine düstere Atmosphäre. Instinktiv fixiert man die riesige Spinne, die ihr Tod bringendes Netz webt, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Wir sind mit einer hohen Erwartungshaltung an dieses Hörbuch herangegangen, das den siebten Band der Georgia-Reihe bildet. Nun wollen wir nicht lange um den heißen Brei herumreden. Karin Slaughter hat ein wichtiges Thema aufgegriffen und einen soliden, aber keinen genialen Thriller abgeliefert. Leider krankt dieses Werk an den Wiederholungen, die dem ständigen Wechsel der Erzählperspektive geschuldet sind. Karin Slaughter lässt Will, Sara und Faye nacheinander zu Wort kommen, um ihre Sicht der Geschehnisse offen zu legen. Diese Methode hat positive und negative Auswirkungen auf den Fluss der Erzählung. Einerseits erhalten die Zuhörer aufschlussreiche Informationen, die zu einem komplexen Bild beitragen, andererseits ärgern sie sich darüber, dass an der Uhr gespielt und die Spannung auf ein Minimum reduziert wird. Schade!
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Lesemieze, 30.10.2019
Als eBook bewertetSpannend von der ersten bis zur letzten Seite.
Leider ist dies mein erstes Buch aus der Reihe. Von der Geschichte an sich ist es abgeschlossen, was das private Leben der Ermittler ist, habe ich jetzt ordentlich vorgegriffen.
Das Paar Will und Sara macht sich auf den Weg zu einer Explosion um zu Helfen. Doch ein Autounfall stoppt sie, dabei wird Sara entführt. Und damit geht es dann gut los. Denn wer sind die Leute die Sara mit genommen haben. GBI Chefin Amanda scheint mehr zu wissen, doch sie läßt die Informationen auch nur spärlich an Faith und Will durch sickern. Nach und nach setz sich ein Bild zusammen. Sara ist in eine Gruppe gelangt, deren Anführer was großes vor hat.
Ich fand die ganzen Zusammenhänge sehr interessant und einiges gibt schon zu denken. Der Schreibstil ist flüssig und reißt einen nur so mit.
Die Charaktere sind nicht wirklich alle typisch in ihren Handeln wie ich finde, das gibt dem Ganzen auch eine tolle Dynamik, da mit nicht unbedingt ahnt was als nächstes passiert.
Ich werde noch die anderen Teile der Reihe lesen, denn wenn die so gut sind wie dieser habe ich was verpaßt.
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Wanderer of words, 10.04.2022
Als Buch bewertetTypisch für Karin Slaughters Bücher geht es auch hier wieder sehr spannend, aber stellenweise auch brutal zu. Bei einigen Kapitel greift die Autorin zu einem sehr cleveren Trick: die Kapitel sind aus anderer Sichtweise geschrieben, spielen aber zur gleichen Zeit. So erlebt der Leser einzelne Situationen aus verschiedenen Sichtweisen oder erfährt was zeitgleich an verschiedenen Orten passiert. Das gibt tiefe Einblicke in die Charaktere und liest sich wie der Splitscreen bei einem spannenden Film.
Zur Story möchte ich gar nicht viel sagen, um nichts zu verraten. Wie immer baut Slaughter einige Überraschungen und Wendungen ein und lässt die Ereignisse zum Ende hin so viel Fahrt aufnehmen, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann.
Fazit
Auch Band 7 der Reihe konnte mich fesseln und überzeugen. Neben der ganzen Spannung schafft Karin Slaughter es aber auch Einblicke in das Innenleben ihrer Charaktere zu bieten. Für mich ist sie noch immer eine der besten Thriller-Autorinnen überhaupt!
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Heidrun K., 12.01.2020
Als eBook bewertetMeiner Meinung nach ist dieser Band mit Abstand einer der Besten. Von Anfang an sehr spannend und in der Mitte bis zum Schluss atemberaubend . Ich könnte Ihn kaum aus der Hand legen.
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Elfriede B., 31.08.2019
Als eBook bewertetHabe das Buch angefangen und konnte es kaum aus der Hand legen.
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Michael B., 18.10.2019
Als eBook bewertetoptimale Bestellabwicklung !!
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Alexandra B., 18.08.2019
Als eBook bewertetGeorgia-Serie Band 7
Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht auf das neueste Buch von Karin Slaughter und auch das Cover finde ich gelungen für einen Thriller.
Klappentext:
Der neue Thriller von Bestseller-Autorin Karin Slaughter. Ein neuer Fall für Will Trent und Sara Linton.
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Linton und ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle Herz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft.
Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Der Schreibstil ist, wie von der Autorin gewohnt, flüssig, die Spannung direkt von Anfang an hoch und ich war direkt in der Geschichte drin. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir, dank der detaillierten Beschreibungen sehr gut vorstellen und hatte immer ein klares Bild vor Augen beim Lesen. Das lag sicherlich auch daran, dass ich Sara und Will aus den vorherigen Büchern kenne und schon dadurch einen Bezug zu ihnen hatte. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält auch bis zum Schluss. Es ist durchweg spannend und überraschend, so dass ich das Buch schon nach wenigen Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Für mich wieder ein sehr guter und spannender Thriller von Karin Slaughter und ich vergebe für „Die letzte Witwe“ sehr gerne fünf Sterne, da ich bis zum Ende sehr gut unterhalten wurde und die Spannung nicht nachgelassen hat.
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yellowdog, 29.07.2019
Als eBook bewertetAtmosphärisch dicht und düster, aber auch verstörend
Auf Die letzte Witwe bin ich nur durch Zufall gestoßen. Es ist der siebte Teil einer Reihe. Ein Kenner der Georgia-Serie von Karin Slaughter bin ich nicht und darin liegt vielleicht auch Teil des Problems. Es ist ohne Vorkenntnisse wohl nicht nachvollziehbar, warum sich die tragenden Figuren des Romans alle so irrational verhalten.
Mehrere von ihnen sind anscheinend von schlimmen Erfahrungen der Vergangenheit geprägt. Das ist neben dem Kriminalfall ein wichtiger Teil der Handlung.
Prägend für den Roman ist die prekäre Situation, die gleich zu Beginn der Handlung entsteht. Eine Frau wird entführt und durch Zufall nach einem Bombenattentat dann auch Will Trents Freundin Sara Linton, die Ärztin ist und einen der verletzten rechtsgerichteten Terroristen behandeln soll.
Mit dem Terroristenchef Dash hat Karin Slaughter einen klischeehaften Superschurken geschaffen. In einem Camp in den Bergen plant er verheerende Anschläge.
Die Angst der Entführten und die Sorge der Angehörigen inklusive Will werden sehr deutlich gemacht und übertragen sich auf den Leser. Zudem ist anscheinend eine latent sadistische Grundstimmung vorhanden. Das sorgt dafür, dass man sich als Leser ziemlich schlecht fühlt.
Die Form, in der der Roman gestaltet ist, erstaunt mich. Es wird versucht Episoden aus verschiedenen Perspektiven zu erzählen. Das glückt nur teilweise, trägt aber sehr zur Verwirrung des Lesers bei.
Ich vermag nicht zu sagen, ob es gewollt ist, dass die Szenen und die Gedanken der Protagonisten so sprunghaft sind?
Die Handlung wirkt trotz origineller Grundidee teilweise auch sehr konstruiert.
Was ist aber anerkenne ist die erzählerische Dichte und düstere Atmosphäre des Thrillers. Auch die Spannungsmomente des Finales konnten mich überzeugen.
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Christa G., 20.09.2019
Als eBook bewertetEin sehr spannendes und fesselndes Buch schon von der ersten Seite an.
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Verena Z., 15.08.2019
Als eBook bewertetObwohl Will nicht gerade mein Favorit ist, ist das Buch doch spannend. Ich habe es gleich durchgelesen.
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monika v., 10.06.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetSpannung vom Anfang bis zum Ende.
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