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  • 5 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 26.03.2020

    Als Buch bewertet

    Hannah liebt es in ihrem Beruf als Fotografin um die Welt zu reisen, dafür hat sie vor gut 10 Jahren auch in Kauf genommen ihrer Heimat in den Bergen den Rücken zukehren.
    Nun kommt Hannah nach einem traumatischen Erlebnis zurück nach Sternmoos um wieder zu sich selbst zu finden.
    Bei ihrer Familie findet Hannah Trost und Verständnis, allerdings möchte sie wenn es geht ihrer Jugendliebe Jakob aus dem Weg gehen. Doch das Schicksal hat anders entschieden und Hannah muss sich die Frage stellen was mit ihr und Jakob eigentlich los ist.

    Vor einigen Monaten habe ich meinen ersten Roman von Jana Lukas gelesen und da dieser mich direkt gefesselt hatte und ich das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen konnte war mir klar den Auftaktband zur Trilogie rund um die Mühlenschwestern möchte ich unbedingt lesen.
    Hier geht es hauptsächlich um Hannah die nach einem schlimmen Erlebnis zurück nach Hause kommt um an Leib und Seele zu heilen. Gleichzeitig lernt man aber auch ihre Schwestern Rosa und Antonia kennen, Beide werden noch ihre ganz eigene Geschichte erleben. Ebenso wird aber auch Tante Louisa mit ihrer eigenen Geschichte aus der Vergangenheit Teil des Ganzen und so ist es nicht nur ein Liebesroman sondern eine tiefer gehende Familiengeschichte.
    Der Einstieg ins Buch ist mir recht leicht gefallen, ich habe zwar kurz etwas länger gebraucht um alle Figuren und Namen kennenzulernen aber dann war ich so in die Geschichte eingetaucht, dass ich das Buch nur sehr schwer aus der Hand legen konnte.
    Insgesamt ist der Roman auf vier Erzählstränge aufgebaut, der fünfte ist recht klein und fügt sich Prima in die Erzählung ein. Der Hauptteil der Handlung wird aus der Sicht von Hannah erzählt wobei auch Jakob zu Wort kommt und alles zusammen dann ein völlig rundes Bild für den Leser ergibt. Dann gibt es noch die Handlungsstränge von Louisa und Brandl, allerdings werde ich hier nicht darauf eingehen um was es geht, denn ich finde dies sollte man am besten selbst lesen.
    Dem Handlungsverlauf konnte ich immer sehr gut folgen und die Entscheidungen die im Verlauf der Geschichte getroffen wurden konnte ich immer nachvollziehen.
    Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und manche Geschehnisse oder Entscheidungen hätte ich so gar nicht erwartet gehabt.
    Für mich persönlich waren alle Figuren des Romans wirklich sehr anschaulich beschrieben, so konnte ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Hannah hatte ich gleich in mein Leserherz geschlossen gehabt und auch Jakob ist dort genauso rein gewandert wie die restlichen Mitglieder von Hannahs Familie. Mein heimlicher Held war aber eindeutig Laus.
    Die Handlungsorte im Berchtesgadener Land waren alle sehr detailliert beschrieben, so dass man sie sich problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte. Auch habe ich wirklich Fernweh nach Bayern bekommen und von daher hatte ich eine angenehme Urlaubsreise auf der Couch.
    Also mir persönlich hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und nachdem ich auch die Leseprobe von Teil 2 gelesen habe in dem es dann um Rosa gehen wird kann ich es kaum erwarten bis dieser Erscheinen wird.
    Auch gehört dieser Roman für mich eindeutig zu den Lesehighlights des Jahres.
    Sehr, sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 15.04.2020

    Als eBook bewertet

    Im Berchtesgadener Land, eine halbe Stunde von Salzburg entfernt, steht Tante Lous Mühle. In Sternmoos ist Hannah zusammen mit ihren beiden Schwestern Rosa und Antonia aufgewachsen. Während die beiden Schwestern noch immer im Dorf wohnen, zog Hannah nach Hamburg. Ihr wurde es zu klein, zu eng - sie wollte fort.

    Als Fotografin reist Hannah oft in die weite Welt hinaus, bis sie in Brasilien einen schrecklichen Unfall hat. Ihr WG-Zimmer in Hamburg ist noch untervermietet, deshalb entscheidet sie sich, nach Hause zu gehen, bis sie sich vom Unfall und ihren Verletzungen erholt hat. Hier hat sie vor 10 Jahren nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre erste grosse Liebe, Jakob, zurück gelassen.

    Er hat sich schnell mit einer anderen getröstet, innerlich tut das Hannah weh, denn sie liebt ihn noch immer. Das merkt sie, als sie Jakob im Dorf wieder sieht. Nicht nur deshalb fragt sie sich, ob es eine gute Idee war zurück zu kommen. Ihre Mutter ist übervorsorglich, alle wollen wissen wie es ihr geht und wie lange sie bleibt. Wenn sie das nur selbst wüsste!

    Die Einzige, die Hannah zu verstehen scheint ist Tante Lou. Doch Lou verhält sich plötzlich komisch, ab dem Moment als sie vor Jakobs Garage einen älteren Mann sieht. Derart aus dem Gleichgewicht geraten, hat Hannah ihre Tante noch nie erlebt. Wer ist dieser Unbekannte und was hat er mit Tante Lou zu schaffen? Die drei Schwestern wollen das herausfinden, überlassen den Grossteil der "Ermittlungsarbeit" aber Hannah.

    Der Titel dieses ersten Bandes "Die Liebe kennt den Weg zurück" sagt schon einiges aus über Hannahs und vielleicht auch Lous Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Hannahs Unfalltrauma, ihr schlechtes Gewissen, aber auch der Grund wieso sie damals weg wollte, wurden allesamt glaubhaft geschildert. Ebenso ihre Genesung, ihr aktuelles Gefühlsleben und auch Hannahs Leidenschaft für ihren Beruf, die Fotografie.

    Sehr schön fand ich, dass Autorin Jana Lukas auf unnötige Twists und doofe Missverständnisse verzichtete. Deshalb macht es viel Spass diesen Roman zu lesen, auch wenn er nicht so fröhlich und leicht daher kommt, wie viele sich das vielleicht wünschen.

    Die Beschreibungen der Gegend - die Nähe zum österreichischen Salzburg mit seinen einladenden Cafés, die Berge, der See - machen Lust, das Berchtesgardener Land einmal selbst zu entdecken. Solange das im realen Leben nicht geht, dürfen wir Leserinnen dieses Jahr noch zweimal mit Jana Lukas dahin reisen.

    In den zwei Nachfolgebänden soll es nämlich um die Geschichten von Rosa und Antonia gehen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Besonders neugierig bin ich auf Rosa und ihren nicht sehr sympathischen Freund Julian. Aber auch die ruhige, sportliche Hebamme Antonia könnte für einige Überraschungen sorgen.

    Fazit: Toller, kurzweiliger Roman, der die Leser auf eine Gefühlsreise mitnimmt, die so unterschiedlich wird, wie die verschiedenen Gegenden, die hier im Mittelpunkt stehen.
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 15.04.2020

    Als eBook bewertet

    Im Berchtesgadener Land, eine halbe Stunde von Salzburg entfernt, steht Tante Lous Mühle. In Sternmoos ist Hannah zusammen mit ihren beiden Schwestern Rosa und Antonia aufgewachsen. Während die beiden Schwestern noch immer im Dorf wohnen, zog Hannah nach Hamburg. Ihr wurde es zu klein, zu eng - sie wollte fort.

    Als Fotografin reist Hannah oft in die weite Welt hinaus, bis sie in Brasilien einen schrecklichen Unfall hat. Ihr WG-Zimmer in Hamburg ist noch untervermietet, deshalb entscheidet sie sich, nach Hause zu gehen, bis sie sich vom Unfall und ihren Verletzungen erholt hat. Hier hat sie vor 10 Jahren nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre erste grosse Liebe, Jakob, zurück gelassen.

    Er hat sich schnell mit einer anderen getröstet, innerlich tut das Hannah weh, denn sie liebt ihn noch immer. Das merkt sie, als sie Jakob im Dorf wieder sieht. Nicht nur deshalb fragt sie sich, ob es eine gute Idee war zurück zu kommen. Ihre Mutter ist übervorsorglich, alle wollen wissen wie es ihr geht und wie lange sie bleibt. Wenn sie das nur selbst wüsste!

    Die Einzige, die Hannah zu verstehen scheint ist Tante Lou. Doch Lou verhält sich plötzlich komisch, ab dem Moment als sie vor Jakobs Garage einen älteren Mann sieht. Derart aus dem Gleichgewicht geraten, hat Hannah ihre Tante noch nie erlebt. Wer ist dieser Unbekannte und was hat er mit Tante Lou zu schaffen? Die drei Schwestern wollen das herausfinden, überlassen den Grossteil der "Ermittlungsarbeit" aber Hannah.

    Der Titel dieses ersten Bandes "Die Liebe kennt den Weg zurück" sagt schon einiges aus über Hannahs und vielleicht auch Lous Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat. Hannahs Unfalltrauma, ihr schlechtes Gewissen, aber auch der Grund wieso sie damals weg wollte, wurden allesamt glaubhaft geschildert. Ebenso ihre Genesung, ihr aktuelles Gefühlsleben und auch Hannahs Leidenschaft für ihren Beruf, die Fotografie.

    Sehr schön fand ich, dass Autorin Jana Lukas auf unnötige Twists und doofe Missverständnisse verzichtete. Deshalb macht es viel Spass diesen Roman zu lesen, auch wenn er nicht so fröhlich und leicht daher kommt, wie viele sich das vielleicht wünschen.

    Die Beschreibungen der Gegend - die Nähe zum österreichischen Salzburg mit seinen einladenden Cafés, die Berge, der See - machen Lust, das Berchtesgardener Land einmal selbst zu entdecken. Solange das im realen Leben nicht geht, dürfen wir Leserinnen dieses Jahr noch zweimal mit Jana Lukas dahin reisen.

    In den zwei Nachfolgebänden soll es nämlich um die Geschichten von Rosa und Antonia gehen. Darauf bin ich schon sehr gespannt. Besonders neugierig bin ich auf Rosa und ihren nicht sehr sympathischen Freund Julian. Aber auch die ruhige, sportliche Hebamme Antonia könnte für einige Überraschungen sorgen.

    Fazit: Toller, kurzweiliger Roman, der die Leser auf eine Gefühlsreise mitnimmt, die so unterschiedlich wird, wie die verschiedenen Gegenden, die hier im Mittelpunkt stehen.
    5 Punkte.

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  • 5 Sterne

    Jamie S., 01.08.2020

    Als Buch bewertet

    “𝑀𝒶𝓃𝒸𝒽𝓂𝒶𝓁 𝓂𝓊𝓈𝓈𝓉 𝒹𝓊 𝓏𝓊 𝒹𝑒𝒾𝓃𝑒𝓃 𝒲𝓊𝓇𝓏𝑒𝓁𝓃 𝓏𝓊𝓇ü𝒸𝓀𝓀𝑒𝒽𝓇𝑒𝓃 𝓊𝓂 𝒹𝒾𝑒 𝐿𝒾𝑒𝒷𝑒 𝓏𝓊 𝒻𝒾𝓃𝒹𝑒𝓃…”

    Im ersten Teil dieser Trilogie lernen wir Hannah kennen. Hannah drehte mit 18 Jahren ihrer Heimat, der Familie und ihrer grossen Liebe den Rücken zu. 10 Jahre reiste sie mit der Kamera um die Welt, bis sie in Brasilien einen traumatischen Unfall erlebt und zurück nach Berchtesgaden flieht.
    Zuhause wird sie von ihrer Familie liebevoll aufgenommen und während ihrer körperlichen und seelischen Heilung unterstützt. Und dann trifft sie unverhofft auf Jakob, ihre erste grosse Liebe…

    “𝑀𝒶𝓃𝒸𝒽𝓂𝒶𝓁 𝒷𝓇𝒶𝓊𝒸𝒽𝑒𝓃 𝓌𝒾𝓇 𝑒𝒾𝓃𝑒 𝓏𝓌𝑒𝒾𝓉𝑒 𝒞𝒽𝒶𝓃𝒸𝑒 𝒾𝓂 𝐿𝑒𝒷𝑒𝓃, 𝓌𝑒𝒾𝓁 𝓌𝒾𝓇 𝒷𝑒𝒾 𝒹𝑒𝓇 𝑒𝓇𝓈𝓉𝑒𝓃 𝓃𝑜𝒸𝒽 𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉 𝓈𝑜𝓌𝑒𝒾𝓉 𝓌𝒶𝓇𝑒𝓃”

    Obwohl mir das Reisen auch lieber ist, habe ich mich in dem kleinen Ort “Sternmoos” unglaublich wohl gefühlt. Die ganze Familie ist mir unheimlich ans Herz gewachsen und ich wünschte, ich könnte diese wundervollen Menschen in “Real Life” kennenlernen.
    Die 3 Schwestern könnten nicht unterschiedlicher sein und trotzdem spürt man die tiefe Verbindung die sie zueinander haben. Ich liebte ihre regelmässigen Treffen auf dem Dachboden der Mühle und fühlte mich stets wie ein Teil von ihnen.

    Jana? Wo findet man einen Jakob? Bitte einmal zum Mitnehmen und Behalten. #Bookboyfriend

    Lou, die Tante von den Schwestern, hat mich total in ihren Bann gezogen. Ihre Geschichte spielt in dem Buch auch eine wichtige Rolle und wir werden im zweiten Band noch mehr von ihr erfahren, worauf ich mich sehr freue! Außerdem wird Rosa im zweiten Teil die Hauptrolle übernehmen - gemeinsam mit ihrem dämlichen Freund Julian, der mir schon in Band 1 tierisch auf die Nerven ging.

    Ein hervorragender Start in diese Mühlenschwestern-Trilogie mit einem wundervollen Schreibstil und bezaubernden Charakteren.

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