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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Weinlachgummi, 22.09.2017

    Als Buch bewertet

    Band 1, die Magie der Namen hat mir damals sehr gut gefallen und ich habe gehofft, es würde einen zweiten Band geben. So habe ich mich dann sehr über das Erscheinung von Magie der Lüge gefreut. Hatte aber auch etwas Angst, dass ich nach dieser Zeit nicht mehr so in die Geschichte komme. Doch nach ein paar Seiten war ich wieder voll drinnen.

    Es gib wieder eine tolle Karte und das Cover passt zu seinem Vorgänger. Das Glossar am Ende ist auch hilfreich, ich habe öfters dorthin geblättert.

    Den Schreibstil von Nicole Gozdek fand ich wieder toll zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und auch wenn es manche kritische / gefährliche Situationen gibt, schwang für mich auch immer etwas positives mit.Ich kann gar nicht genau sagen, wo dies her kam. Aber für mich hatte das Buch einen sehr positiven Grundton. In ihrer erschaffenen Welt, konnte ich mich gleich wieder zurecht finden und mir alles gut vorstellen.

    Die Geschichte wird dieses Mal aus der Perspektive von Anderta Passario erzählt. Darüber war ich erst etwas traurig, weil ich Tirasan aus Band 1 sehr gerne mochte. Aber er stößt später dann auch zur Gruppe dazu, wenn auch zunächst unfreiwillig. Mit Anderta und den anderen neuen Charakteren konnte ich mich dann auch anfreunden. Sie ist nicht unbedingt eine Sympathieträgerin, aber nach einer Weile mochte ich sie. Sehr schön fand ich, dass nochmal auf die Beziehung von Tirasan und Rustan eingegangen wurde. Und auch welche Entwicklung diese nahm. Allgemein hat mir sehr gefallen, wie die Charaktere sich weiterentwickeln. Und auch die Botschaft dahinter. Nicht vor seinem Problemen Weg laufen. Und auch, dass man nicht so viel auf die Meinung andere geben sollte, egal ob der eigenen Weg vermeintlich vorgezeichnet ist.

    Die Idee mit der Magie und den Namen finde ich toll. Auch weil ich in diese Richtung noch nie etwas vergleichbares gelesen habe. Die Umsetzung hat mir auch sehr gefallen. Wie sich alles Entwickelt und wie die Charaktere reifen. Die Autorin hat es für mich geschafft, alles sehr greifbar zu beschreiben. Es gab einige Spannende Szenen, aber auch ein paar Passagen in denen nicht so viel passiert. Da der Schreibstil aber so locker und leicht ist, empfand ich diese weder als langweilig noch als zäh.


    Fazit:
    Magie der Lüge ist eine schöne Fortsetzung.
    Nicole Gozdek schreibt auf eine lockere und leichte Art über die Auswirkungen der Geschehnisse aus Band 1. Diese Erleben wir aus der Sicht von Anderta, welche durch ihre Entwicklung einige Sympathie Punkte sammeln konnte, die zu Beginn gefehlt haben.
    Doch keine Sorge, auch die Lieblinge ( zumindest meine) aus Band 1, Tirasan und Rustan kommen nicht zu kurz in der Handlung.
    Doch der letzte Funke, der mich in Magie der Namen so begeistert hat, fehlte mir hier, deswegen 4,5 Weingummis.
    Auf die nächsten Werke der Autorin bin ich sehr gespannt.

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  • 5 Sterne

    13 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    Nach einem mehr als überzeugenden Band 1, habe ich mich riesig auf den zweiten Teil gefreut. Das Cover gefällt mir wieder unheimlich gut und es passt auch hervorragend zu seinem Vorgänger.

    Nicole hat einen lockeren, leichten Schreibstil, der es mir einfach gemacht hat wieder in die Geschichte einzutauchen. Man lernt diese fantastische, einzigartige Welt von einer anderen Seite kennen und es war sehr interessant, wie sich alles wendet und die einzelnen Charaktere und Abenteuer zusammenlaufen. Ich muss gestehen, dass ich doch zwischendurch etwas verwundert war und mich gefragt habe, ab wann Tirasan ins Spiel kommt. Diese Vorgeschichte hätte für mich etwas kürzer gehalten werden können, aber der Übergang war trotz allem super gelungen und ich war vom weiteren Verlauf total gefesselt. Und es war auch zu keiner Zeit langweilig.

    Anderta war mir am Anfang etwas suspekt, aber im Laufe des Buches ist sie mir immer sympathischer geworden. Sanjan dagegen hat mein Herz im Sturm erobert. Es sind so einige neue tolle Figuren dabei, aber auch auf alte Bekannte habe ich mich riesig gefreut. Das Abenteuer führt wieder durch eine faszinierende Welt, in der es so viel zu sehen gibt und genau das ist der Autorin super gelungen, es kam mir wirklich vor, als wäre ich selbst dabei. Sie hat es auch wieder geschafft, mich zu überraschen und es war bei Weitem nicht alles vorhersehbar.

    Fazit: Diese Fortsetzung konnte mich wieder super unterhalten. Auch wenn sie meiner Meinung nach nicht komplett an den ersten Band heranreicht, so war es doch erneut ein magisches lesenswertes Abenteuer, das von mir trotz der winzigen Kritik verdiente 5 Sterne bekommt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und das spricht für sich! Absolutes Must-Read!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 28.09.2017

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Anderta Passario ist eine sogenannte Wahrheitsfinderin. Ihre Magie flüstert ihr Dinge zu und entlarvt die Lügen anderer Menschen. Deswegen ist es für sie auch ein Leichtes die Menschen zu betrügen. Zusammen mit ihrem Liebhaber. Als sich dann ihr Leben von einer auf die andere Minute total verändert und sie sogar einen Sohn hat, zweifelt sie an ihrem Verstand. Dann jedoch will sie den Schuldigen finden und der ist niemand anderer als Tirasan Passario. Auch dieser hat durch die Umstellung der Wirklichkeit viel verloren. Immerhin hatte ihm sein bester Freund Rustan gerade seine Liebe gestanden und kann sich nun an nichts erinnern. Dann wird Andertas Sohn entführt und die Magier müssen sich entscheiden ob sie den Jungen oder die Vergangenheit retten wollen.

    Meinung: „Die Magie der Lüge“ ist der 2 Band der „Magie der Namen“ – Reihe von Nicole Gozdek. Hier entscheiden die Namen was man ist und zu welchem Beruf man auserwählt wurde. Man wird wiedergeboren und kann dann, falls man welche hat, von den Ersparnissen des letzten Lebens leben. Die Kinder sind erst einmal Nummern und erhalten erst später ihre Namen und ihr Schicksal. Als Tirasan genau dies ändert, stellt er Andertas Leben völlig auf den Kopf. Denn Anderta ist nicht dazu bereit plötzlich Mutter zu sein und auch noch ihr Liebesleben dafür zu opfern. Trotzdem war mir diese Figur sehr sympathisch. Anderta ist stark und schlau und ich mochte die Gespräche mit ihrer Magie, die meist sehr trocken ausfallen. Sie ist sehr freiheitsliebend. Was mich allerdings etwas an ihr gestört hat, ist, dass sie ihr Liebensleben über alles stellt. Und dass sie anscheinend unbedingt einen Partner haben möchte. Dies ändert sich jedoch im Laufe des Buches und Anderta wächst immer mehr über sich selbst hinaus.
    Dennoch ist Tirasan der sympathischere Charakter. Vorallem im Zusammenspiel mit Rustan. Die beiden sind einfach süß zusammen, auch wenn sie sehr viel streiten.
    Die Geschichte ist magisch und voller Abenteuer in einer dem Leser fremden Welt. Die Protagonisten müssen Kämpfe bestreiten und entwickeln sich im Laufe des Buches.
    Der Schreibstil ist locker und so konnte mich das Buch schon bald packen.
    Man kann „Die Magie der Lüge“ auch gut alleine lesen, da dieses Buch mehr von Anderta handelt, als von Tirasan. Für die Leser des ersten Bandes ist es allerdings ein schönes Widersehen.

    Fazit: Spannende Fortsetzung mit einem neuen Charakter und viel Magie.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 01.02.2018

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung
    Anderta könnte glücklich sein.
    Den sie hat nicht nur einen Partner an ihrer Seite auf den sie sich verlassen kann, sondern macht auch das was ihr Freude bereitet in Form von Wahrsagen und die Leute des Nachts berauben.
    Allerdings ändert sich das ganze Weltbild von Anderta, nachdem sich etwas Entscheidendes verändert im Leben fast aller.
    Sie macht sich auf, um Antworten zu finden und kommt dabei einem viel größeren Geheimnis auf die Spur als sie jemals geanht hätte.



    Cover
    Das Cover gefällt mir wieder einmal sehr gut mit der Farbwahl und den Wörtern die sich hier aneinanderreihen und verbinden zu einem Ganzen großen. 💖

    Schreibstil
    Die Autorin Nicole Gozdek hat hier eine interessante Geschichte verfasst, die einen mitnimmt und einlädt sich wieder in die Welt der Passarios entführen zu lassen. 😉 Im ersten Band haben wir ja Tirasan kennengelernt und hier lernen wir Anderta kennen, die über die Magie verfügt Wahrheit und Lüge zu erkennen.
    Die Protagonisten gefallen mir und auch ihre Entwicklung, obwohl ich sie gern in manchen Situationen geschüttelt hätte.



    Meinung
    Wenn sich alles verändert ...

    Dann sind wir bei Anderta, die mit ihrer Art sich die Gunst der Leute sichert um sie am Tag als Wahrsagerin zu beraten und des nachts mit ihrem Partner Landur auszurauben.
    Die beiden sind in diesem Punkt ein eingespieltes Team und auch sonst fühlt sich Anderta bei ihm wohl, auch wenn sie immer noch Narben auf ihrer Seele hat durch einen Verrat in Vergangenheit.

    Deshalb denkt sie auch als erstes, das sie ausgerechnet Landur verraten hat, als sie eines Morgen ein fremdes Kind in ihrem Zimmer vorfindet. Doch Landur ist weder über alle Berge noch versteht er die geschockte Reaktion von Anderta. Den das Kind ist ihr Kind und sie kann sich nicht erinnern wieso sie ein Kind haben sollte, geschweige noch hier.
    Außer Anderta kommt das niemand komisch vor und sie macht sich auf die Suche nach Antworten wer oder was für diesen seltsamen Zauber verantwortlich ist. Dabei stößt sie auf Tirasan und wie sie hat er dasselbe Problem.

    Man reist mit Anderta und ihrem Partner erst einmal durch die Lande und erfährt welchem Brot Job beide nachgehen, was angesichts ihrer Vorgehensweise nicht gerade Edel ist. Dabei gerät Anderta so manches Mal in Interessenkonflikt was mit Landon zum Streit führt. Bei einem aktuellen Auftakt allerdings verändert sich etwas grundlegendes, und außer Anderta kann sich niemand mehr an die Vergangenheit erinnern wie es scheint. Sie macht sich auf Antworten zu suchen, denn bei ihrem Aufwachen steht auf einmal ein Kind in ihrem Zimmer, das behauptet ihr Kind zu sein. Fragen über Fragen die den Leser hier erwarten, aber auch mit jeder Menge Antworten und die Geschichte ist spannend bis zum Schluss. 😊💖


    Fazit
    Gelungener zweiter Band der mich begeistert hat! 💖
    Veränderungen bergen Geheimnisse die ans Licht wollen.

    Die Reihe

    - Die Magie der Namen
    - Die Magie der Lüge

    5 von 5 Sternen

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  • 3 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lizzy C., 01.10.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Anderta Passario kann Wahrheit von Lüge unterschieden. Ihre Namensmagie ist die des Wahrheitsfindens. Umso entsetzter ist sie als sie eines Morgens erwacht und nichts mehr so ist, wie es einst war. Und noch schlimmer - kein Mensch außer ihr scheint sich an die andere, verlorene Wirklichkeit erinnern zu können. Ihr einziger Anhaltspunkt ist der andere Wahrheitsfinder, den es auf der Welt noch gibt. Von ihm wird sie ihre gestohlene Wirklichkeit zurückfordern.

    Die Magie der Lüge bildet den zweiten Band zu zur Magie der Namen. Ich muss ein paar Dinge vorn weg schicken: Als ich Magie der Namen las, war ich zunächst beeindruckt vom Ideenreichtum der Autorin. Die Magie, die Stellung in der Gesellschaft und das eigene Leben war an den wahren Namen gebunden, den ein Kind im Jugendalter mit der Namensweihe erhält und sich dementsprechend wandelt. Enttäuschter war ich jedoch vom Ende, das meiner Ansicht nach viel zu abrupt und abgeschnitten erfolgte und mich ein bisschen fassungslos zurückließ. Das Ende - selbst wenn man es als Cliffhanger betrachtet - hat mich nicht glücklich gemacht und ich legte das Buch mit einem faden Beigeschmack zur Seite. Was geschieht nun mit Tir und Rus? Und bleibt die Veränderung der Wirklichkeit ohne Folgen?

    Genau diese Fragen bewegten mich, doch nach dem 2. Band zu greifen.
    Die Bauchschmerzen, die ich vor der Lektüre des Buches hatte, legten sich nach den ersten Seiten. Eine neue Protagonistin wurde vorgestellt, durch deren Augen wir in diesem Buch die Welt (und auch ein oder zwei Wirklichkeiten) erleben werden. Um ehrlich zu sein - ich war erleichtert, ich mochte die Protagonisten aus dem ersten Band sehr, aber unbelastet in den zweiten einsteigen zu können, tat meiner Leserseele eigentlich ganz gut. Ich lernte An kennen, ihre Diebereien und begleitete sie und ihren Partner auf ihrer Reise durchs Land. Sie ist eine Wahrheitsfinderin und vollkommen schockiert, als sie eines Morgens in einer vollkommen fremden Wirklichkeit aufwacht. Ich musste oft schmunzeln, als sie vor den alltäglichsten Dingen erschrak oder versuchte, die gestohlene Wirklichkeit zu erklären und von ihrem Umfeld nur Unglauben erntete als wäre sie verrückt geworden. Ich kann mir vorstellen, dass es für sie ein hartes Stück Arbeit war, den anderen die andere Wirklichkeit begreiflich zu machen. An dieser Stelle konnte ich richtig mit An mit fühlen, auch als sie beschließt, den einzig anderen Wahrheitsfinder zur Rede zu stellen - Tirasan Polliander, mit dem auch ich noch ein Hühnchen (oder zwei) zu rupfen hatte. Ab Mitte des Buches gehörten Tir und Rustan mit zur bunten und größeren Crew, um das Abenteuer ihres Lebens zu erleben.
    Spannend, aufregend, und die alten Helden sind auch wieder mit von der Partie, auf dem Weg die Fragen zu klären, die mir unter den Nägeln brennen! Was kann ich mir mehr wünschen? Und trotzdem fällt mir die Beurteilung sehr sehr schwer.
    Keine Frage - Ich mochte es. Ich mochte es wirklich! Der Schreibstil und Nicoles flüssige, farbenfrohe Sprache hat mich mitgenommen auf das Abenteuer. Ich habe es in Rekordzeit gelesen - da mich die Charaktere gezogen haben. Ich wollte unbedingt wissen, wie sich ihre Geschichten verweben. Diese Frage hat mich durchs Buch geleitet.
    Was hat mich denn nun gestört?
    Mit der Wirklichkeit zu spielen erfordert eine wirklich stimmiges, bis ins kleinste Detail durchdachtes Worldbuilding. Und daran habe ich mich gestoßen. Die Welt war fantastisch, keine Frage. Aber ich habe mich an Details gestoßen. Ist Tir wirklich mächtig genug, um die Erinnerungen aller Menschen zu verändern? Müsste es da nicht auch eine ganz andere gesellschaftliche Struktur geben, um Kinder plötzlich in die Gesellschaft zu integrieren? Keine Frage, das war im Hintergrund alles irgendwo vorhanden, aber wirklich in den Vordergrund transportiert wurde diese Tatsache nicht. Und das soll nur ein Beispiel sein.
    Außerdem fand ich die ein oder andere Plotwendung etwas unglücklich verständlich gemacht - da taten sich Löcher auf, mal klein, mal schon ein bisschen größer, die mich beim Lauf durchs Buch stolpern und inne halten ließen. Für mich war der Plot einfach nicht rund. Durch die Seitenzahl bedingt, ist mir vieles auch nicht ausführlich genug beleuchtet worden. Nicole wollte auch Tirs Gefühlswelt deutlich machen, was aber nur mäßig gelungen ist, da das Buch ja aus Ans Perspektive erzählt wird.

    „Die Magie der Lügen“ empfand ich als deutlich besser als „Die Magie der Namen“ (das Vorgängerbuch war wirklich mit der heißen Nadel gestrickt!). Nicole Gozdek hat mich mitgenommen auf eine farbenfrohe Reise, mit einigen Löchern, in die ich nur gar zu gerne getappt bin. Deshalb vergebe ich 3,5 Sterne für dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MsChili, 02.02.2018

    Als eBook bewertet

    Nach dem aufreibenden Ende des Vorgängers erlebt man diese Geschichte nun aus der Sicht von Anderta Passario. Anderta, die ein Doppelleben führt, wacht eines Tages auf und alles ist anders. Schuld daran ist Tirasan Passario, der die Wirklichkeit verändert hat. Das will Anderta so nicht hinnehmen.


    Ich kann nur empfehlen beide Teile hintereinander zu lesen, denn sonst wird es schwierig den Anschluss zu finden und den Überblick über die Namen und die jeweiligen Berufungen zu behalten. So ist es mir anfangs schwer gefallen einzutauchen, zumal es für mich verwirrend war von Anderta zu lesen (ich habe aber auch den Klappentext nicht gelesen) und mir war auch nicht bewusst, dass es nach dem „Die Magie der Namen“ noch weiter geht. Doch die Autorin schreibt wieder fesselnd und mitreißend, und schickt den Leser in ihre atemberaubende Welt der Magie. Sie beschreibt vieles genau, was auch hier ein wenig die Spannung am Anfang nimmt, denn man lernt erst Anderta und ihr Leben und einige andere Charaktere kennen. Doch ab der Begegnung mit Tirasan kommt Leben in die Geschichte und es nimmt an Fahrt auf. Toll ist die Namensübersicht am Ende, so kann man sich einen guten Überblick verschaffen.


    Nicht ganz so gut wie der erste Teil, dennoch sehr lesenswert.

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