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Superwitziges und lustiges Buch. Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Einmal angefangen musste man einfach weiterlesen. Das Buch hat einen wirklich richtig gefesselt. :) Ich kann dieses Buch nur empfehlen, sehr gute verständliche Handlungen und einfach witzig. Soetwas muss man gelesen haben! :)
Mia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
Mia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
Sommerleichter Frauenroman mit Witz und Charme - kein typischer Arzt-Roman, also keine Schmonzette. Eher ein spritziges zeitgenössisches Buch über ein Arzt. Und eine Frau. Paul Rosen, studierter Arzt und Spezialist für Anti-Aging möchte nicht Vaters Praxis versauern, sondern groß rauskommen. Am liebsten in der Schweiz. Dumm nur, dass er verheiratet sein muss - Paul aber ein Schürzenjäger ist. Zufälliger Weise trifft er im Flieger nach Genf Nella, eine der Patientinnen seines Vaters, die unter Flugangst leidet. Durch einen Zufall werden die beiden für ein Ehepaar gehalten. Paul will das ausnutzen um den Job zu kriegen. Verwicklungen sind vorprogrammiert. Das Buch besticht durch witzig-spritzige Dialoge, auch wenn die gängigen Arzt-Klischees herhalten müssen. Besonders gelungen auch der Erzählstil, der kapitelweise abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptdarsteller geschrieben ist.
Nach einem etwas zähen Start – die Einführung Pauls, seiner Motive, Vorstellungen und der generellen Handlung – gewinnt der Roman deutlich an Schwung, vor allem durch den ständigen Perspektivwechsel zwischen Paul und Nella. Die ganz fabelhafte Chemie (explosiv!) zwischen den beiden tut ihr übriges – drauf den ersten Blick gibt es kaum Menschen, die weniger zusammenpassen würden als Paul und Nella. In Gedanken verflucht Paul tausend Mal den Tag, an dem er Nella kennengelernt hat und der Inhalt von Nellas Tagebuch ist nicht viel freundlicher… Es knallt und kracht und es ist ein wahres Vergnügen, den beiden zuzuschauen, wie sie von einer furchtbaren Situation in die nächste schliddern. Allein das Ende wird ein bisschen sehr bemüht und konstruiert. Den durchaus positiven Gesamteindruck kann das jedoch auch nicht mehr sehr schmälern.
Die junge Nella mit Ihrer Flugangst, der arrogante Dr. Paul Rosen und die Sprechstundenhilfe, zogen sich zäh durch das gesamte Buch. Nellas um sich schlagender und untreuer Freund Leo und Dr. Hartmann mit Ehefrau konnten den Roman auch nicht aufpeppen. Einzig Professor Schümli könnte man sich tatsächlich in einer Nobelklinik vorstellen. Als Dr. Paul Rosen im Flugzeug auf Nella trifft, war der Langweiler geboren.
In Genf nahm das Unglück dann seinen Lauf. Dr. Rosen gab Nella als Ehefrau aus, der Konkurrent Dr. Hartmann, war ein fieser Miesling. Der Professor testete Beide auf die Tauglichkeit in der Nobelklinik zu arbeiten und das Durcheinander wurde furchtbar langatmig.Ich habe mich jetzt über Wochen durch diese Buch gekämpft und war nicht begeistert. Daher fällt diese Rezension leider auch nicht sehr gut aus. Das einzigst Gute war der Schreibstil in Tagebuchform.
Mia Morgowskis Erstling "Kein Sex ist auch keine Lösung" konnte mich ehrlich gesagt nicht so richtig überzeugen. Die Leseprobe zu ihrem neuen Werk "Die Nächste, bitte" habe ich mir doch gegeben und ich muss sagen, ich war wirklich überrascht. Konnte ich beim Erstling nur teilweise etwas schmunzeln, musste ich hier richtig lachen. Und das blieb auch bei der ganzen Lektüre so. Man merkt einfach, dass Morgowskis Schreibe sich verbessert hat, dass die Handlung deutlich ausgereifter ist. Einen langweiligen Mittelteil sucht man hier vergebens. Stattdessen war es gerade die Mitte, Paul und Nella auf Ehe-Mission in Genf, die mich zum Dauerlachen brachte. Das Ende kam mir persönlich zu plötzlich und wurde zu schnell abgehandelt. Das Buch mag zwar in großen Teilen vorhersehbar sein, aber manches hat mich doch auch überrascht. Und den "Beipackzettel" am Ende fand ich einfach nur eine tolle Idee.
Dieser Roman ist mir unglaublich auf die Nerven gegangen. Nella ist das Überklischee einer durch die Handlung stolpernden augenaufschlagenden Romanheldin, die wirklich jedes Fettnäpfchen mitnimmt und noch ein paar neue dazuerfindet. Der Roman teilt sich in Pauls Perspektive (normale Romanform, arroganter Spitzenarzt) und Nellas Tagebucheinträgen (mit Uhrzeit, jeder Menge Hysterie und mehr Abschweifungen als Handlung). Der ganze Roman lebte nur aus lauter peinlichen Momenten, in die die beiden aufgrund ihrer Lügenmärchen immer weiter hineinstrumpeln. Dann kommt noch Pauls Geliebte dazu, Leo muss natürlich besoffen im Hotel randalieren, aber was solls, zum Glück erkennen die beiden ja, dass sie wie für einander geschaffen sind, fallen sich in die Arme und werden das Jahrhundert-Liebespaar. Definitiv mein erster und mein letzter Morgowski…wer gibt mir meine 2 Stunden vergeudete Zeit zurück
Mia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
Zwar nicht einer Ihrer besten Romane aber dennoch gut. Es macht Spaß es zu lesen, auch wenn es etwas Gewöhnung war. Ein Kapitel erzählt Nella von ihren Tag, im nächsten dann Paul. Trotzdem gut geschrieben!
"Die nächste bitte" ist wohl das beste Buch, das ich je gelesen habe, jede Seite verspricht Unterhaltung pur.
Die Hauptfiguren, Paul und Nella, schließt man sofort ins Herz. Paul hat die wundervolle Gabe sich von einer Katastrophe in die nächste zu manövrieren, sodass man ihn fast schon bemittleidet. Dazu noch die Chaos-Queen Nella, die seine Lage auch nicht besser macht und die wirklich stimmige Story. Kurz und Knapp, ein Buch das man gar nicht mehr weglegen möchte.
Auch der Stil, wie das Buch geschrieben ist überzeugt sehr. Es ist sehr amüsant zu lesen, was Paul, aber gleichzeitig auch Nella von einer Situation halten (die Meinungen gehen oftmals sehr stark auseinander)
Kann das Buch wirklich nur wärmstens empfehlen, es ist wirklich lesenswert! (:
Bewertungen zu Die Nächste, bitte
Bestellnummer: 5197897
3 von 5 Sternen
5 Sterne 2Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Nächste, bitte".
Kommentar verfassen43 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anne, 21.07.2011
Als Buch bewertetSuperwitziges und lustiges Buch. Ich konnte gar nicht mehr aufhören mit dem Lesen. Einmal angefangen musste man einfach weiterlesen. Das Buch hat einen wirklich richtig gefesselt. :) Ich kann dieses Buch nur empfehlen, sehr gute verständliche Handlungen und einfach witzig. Soetwas muss man gelesen haben! :)
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ja nein21 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 27.05.2012
Als eBook bewertetMia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
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ja nein3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 27.05.2012 bei bewertet
Als Buch bewertetMia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Carmen O., 02.09.2014
Als Buch bewertetEine humorvolle und witzige Geschichte. Aber für meine Begriffe ein wenig zu überzogen!
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ja nein17 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris W., 01.05.2012
Als Buch bewertetAm Anfang etwas langweilig wird aber mit dem Lesen besser.
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ja nein10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
vonne W., 09.05.2011
Als Buch bewertetSommerleichter Frauenroman mit Witz und Charme - kein typischer Arzt-Roman, also keine Schmonzette. Eher ein spritziges zeitgenössisches Buch über ein Arzt. Und eine Frau. Paul Rosen, studierter Arzt und Spezialist für Anti-Aging möchte nicht Vaters Praxis versauern, sondern groß rauskommen. Am liebsten in der Schweiz. Dumm nur, dass er verheiratet sein muss - Paul aber ein Schürzenjäger ist. Zufälliger Weise trifft er im Flieger nach Genf Nella, eine der Patientinnen seines Vaters, die unter Flugangst leidet. Durch einen Zufall werden die beiden für ein Ehepaar gehalten. Paul will das ausnutzen um den Job zu kriegen. Verwicklungen sind vorprogrammiert. Das Buch besticht durch witzig-spritzige Dialoge, auch wenn die gängigen Arzt-Klischees herhalten müssen. Besonders gelungen auch der Erzählstil, der kapitelweise abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptdarsteller geschrieben ist.
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ja nein9 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Claudia, 24.05.2011
Als Buch bewertetNach einem etwas zähen Start – die Einführung Pauls, seiner Motive, Vorstellungen und der generellen Handlung – gewinnt der Roman deutlich an Schwung, vor allem durch den ständigen Perspektivwechsel zwischen Paul und Nella. Die ganz fabelhafte Chemie (explosiv!) zwischen den beiden tut ihr übriges – drauf den ersten Blick gibt es kaum Menschen, die weniger zusammenpassen würden als Paul und Nella. In Gedanken verflucht Paul tausend Mal den Tag, an dem er Nella kennengelernt hat und der Inhalt von Nellas Tagebuch ist nicht viel freundlicher… Es knallt und kracht und es ist ein wahres Vergnügen, den beiden zuzuschauen, wie sie von einer furchtbaren Situation in die nächste schliddern. Allein das Ende wird ein bisschen sehr bemüht und konstruiert. Den durchaus positiven Gesamteindruck kann das jedoch auch nicht mehr sehr schmälern.
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ja nein8 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
meineJule, 31.07.2011
Als Buch bewertetDie junge Nella mit Ihrer Flugangst, der arrogante Dr. Paul Rosen und die Sprechstundenhilfe, zogen sich zäh durch das gesamte Buch. Nellas um sich schlagender und untreuer Freund Leo und Dr. Hartmann mit Ehefrau konnten den Roman auch nicht aufpeppen. Einzig Professor Schümli könnte man sich tatsächlich in einer Nobelklinik vorstellen. Als Dr. Paul Rosen im Flugzeug auf Nella trifft, war der Langweiler geboren.
In Genf nahm das Unglück dann seinen Lauf. Dr. Rosen gab Nella als Ehefrau aus, der Konkurrent Dr. Hartmann, war ein fieser Miesling. Der Professor testete Beide auf die Tauglichkeit in der Nobelklinik zu arbeiten und das Durcheinander wurde furchtbar langatmig.Ich habe mich jetzt über Wochen durch diese Buch gekämpft und war nicht begeistert. Daher fällt diese Rezension leider auch nicht sehr gut aus. Das einzigst Gute war der Schreibstil in Tagebuchform.
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ja nein15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nica, 06.05.2011
Als Buch bewertetMia Morgowskis Erstling "Kein Sex ist auch keine Lösung" konnte mich ehrlich gesagt nicht so richtig überzeugen. Die Leseprobe zu ihrem neuen Werk "Die Nächste, bitte" habe ich mir doch gegeben und ich muss sagen, ich war wirklich überrascht. Konnte ich beim Erstling nur teilweise etwas schmunzeln, musste ich hier richtig lachen. Und das blieb auch bei der ganzen Lektüre so. Man merkt einfach, dass Morgowskis Schreibe sich verbessert hat, dass die Handlung deutlich ausgereifter ist. Einen langweiligen Mittelteil sucht man hier vergebens. Stattdessen war es gerade die Mitte, Paul und Nella auf Ehe-Mission in Genf, die mich zum Dauerlachen brachte. Das Ende kam mir persönlich zu plötzlich und wurde zu schnell abgehandelt. Das Buch mag zwar in großen Teilen vorhersehbar sein, aber manches hat mich doch auch überrascht. Und den "Beipackzettel" am Ende fand ich einfach nur eine tolle Idee.
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ja nein6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Yvonne, 12.06.2011
Als Buch bewertetDieser Roman ist mir unglaublich auf die Nerven gegangen. Nella ist das Überklischee einer durch die Handlung stolpernden augenaufschlagenden Romanheldin, die wirklich jedes Fettnäpfchen mitnimmt und noch ein paar neue dazuerfindet. Der Roman teilt sich in Pauls Perspektive (normale Romanform, arroganter Spitzenarzt) und Nellas Tagebucheinträgen (mit Uhrzeit, jeder Menge Hysterie und mehr Abschweifungen als Handlung). Der ganze Roman lebte nur aus lauter peinlichen Momenten, in die die beiden aufgrund ihrer Lügenmärchen immer weiter hineinstrumpeln. Dann kommt noch Pauls Geliebte dazu, Leo muss natürlich besoffen im Hotel randalieren, aber was solls, zum Glück erkennen die beiden ja, dass sie wie für einander geschaffen sind, fallen sich in die Arme und werden das Jahrhundert-Liebespaar. Definitiv mein erster und mein letzter Morgowski…wer gibt mir meine 2 Stunden vergeudete Zeit zurück
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ja nein11 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silke G., 27.05.2012
Als Buch bewertetMia Morgowski schreibt ihren lustigen Roman zum einen aus der Tagebuchsicht von Nella und zum anderen aus der Sicht von Paul. Das Buch liest sich flüssig und druchaus komisch, da die beiden ständig um sich herum kreisen und von Verständinsproblemen geplagt sind. Witzige Wortkreation, Verwechslungen und das ständige Hin und Her geben dem Roman Witz und Esprit. Doch leider muss ich gestehen, dass mich ab der Hälfte des Buches diese Schreibweise ziemlich nervte und was vorher zum Schmunzeln komisch war, zaubert nun nur noch ein halbherziges Lächeln auf mein Gesicht. Alles wird ins Lächerliche gezogen, wodurch das Buch komplett seine Glaubwürdigkeit einbüßt.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nina, 03.04.2012
Als Buch bewertetZwar nicht einer Ihrer besten Romane aber dennoch gut. Es macht Spaß es zu lesen, auch wenn es etwas Gewöhnung war. Ein Kapitel erzählt Nella von ihren Tag, im nächsten dann Paul. Trotzdem gut geschrieben!
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ja nein14 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna F., 04.05.2014
Als Buch bewertet"Die nächste bitte" ist wohl das beste Buch, das ich je gelesen habe, jede Seite verspricht Unterhaltung pur.
Die Hauptfiguren, Paul und Nella, schließt man sofort ins Herz. Paul hat die wundervolle Gabe sich von einer Katastrophe in die nächste zu manövrieren, sodass man ihn fast schon bemittleidet. Dazu noch die Chaos-Queen Nella, die seine Lage auch nicht besser macht und die wirklich stimmige Story. Kurz und Knapp, ein Buch das man gar nicht mehr weglegen möchte.
Auch der Stil, wie das Buch geschrieben ist überzeugt sehr. Es ist sehr amüsant zu lesen, was Paul, aber gleichzeitig auch Nella von einer Situation halten (die Meinungen gehen oftmals sehr stark auseinander)
Kann das Buch wirklich nur wärmstens empfehlen, es ist wirklich lesenswert! (:
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