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Taschenbuch 10.30
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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 04.10.2018

    „...Zu Hause wäre ich zum Napf gestürmt und hätte den Inhalt ohne zu zögern verschlungen, aber die drei anderen Hunde warteten, also wartete ich mit ihnen. Offenbar war das auch so eine Palastregel, die ich nicht verstand. Ich meine, mal ehrlich, wer wartet denn, wenn er Essen vor der Nase hat?...“

    Familie Walker besteht aus Amy und Jim sowie den 17jährigen Jack und seiner 12jährigen Schwester Claire. Dazu kommen der Corgi Henry und Katze Sookie. Doch vor 5 Wochen ist Jim ausgezogen.
    Amy möchte ihren Kindern eine besondere Freude machen und besucht mit ihnen in London das Winter Wonderland. Dann stehen sie vor dem Buckingham-Palast, als ihn die Queen mit der Kutsche verlässt. Henry fühlt sich im Gewühl der Füße nicht wohl und verschwindet im Palastgarten. Dort wird er gefunden. Plötzlich hockt er inmitten der königlichen Hunde.
    Die Autorin hat einen spannenden und berührenden Gegenwartsroman geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen. Sie wird abwechselnd von Amy und Henry erzählt.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Personen werden gut charakterisiert.
    Das Eingangszitat gibt einen ersten Gedanken von Henry wieder. Das Leben im Palast ist für ihn Neuland. Trotz aller Pracht aber möchte er zurück zu seiner Familie. Henry ist ein freundlicher Hund. Die Arroganz seiner tierischen Artgenossen kann er nicht nachvollziehen.
    Amy setzt alles dafür ein, dass es ihren Kindern gut geht. Sie möchte, dass sie den Kontakt zum Vater nicht verlieren. Das ist schwierig, denn Jack betrachtet das Verhalten des Vaters als Verrat. Ab und an schimmert eine feiner Humor durch, wie das folgende Zitat zeigt:

    „...Wann genau lernten Kinder eigentlich die Fähigkeit, sich immer genau dann in Luft aufzulösen, wenn sie helfen sollten?...“

    In Amys Part geht es darum, wie das Leben ohne Corgi weitergeht. Sehr anschaulich wird dargestellt, wie der kleine Hund der Familie fehlt. Er war nicht nur Spielgefährte, auch Tröster in schwieriger Situation. Die Familie versucht alles, um Corgi zu finden. Amy erweist sich als starke Frau, die selbst Jim klar macht, was sie von ihm erwartet.
    Währenddessen mischt Henry den Palast auf. Nicht nur, dass er alle Räume erkundet, er verhält sich auch zum Personal freundlich. Ganz nebenbei lerne ich als Leser so einige Zimmer des Palastes kennen. Die anderen Hunde stehen Henry anfangs skeptisch gegenüber. Er ist nicht von Stand, hat keinen Stammbaum und gehört hier nicht her. Henry erkennt, dass ihre Haltung auch mit der Abwesenheit der Queen zu tun hat. So, wie er seine Familie vermisst, vermissen die anderen die Königin. Henry redet nicht viel. Er erweist sich einerseits als gelehriger Schüler, zeigt aber andererseits den anderen, dass eine Prise Freundlichkeit und Achtung vor der Leistung des Personals positive Spuren hinterlässt.
    Ganz nebenbei betätigt er sich auf unnachahmliche Weise als Heiratsvermittler. Tief im Inneren aber steckt die Angst, was mit ihm wird, wenn die Queen zurückkehrt. Wie soll er seine Familie finden?
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Henry zeigt durch sein Verhalten, dass sich Liebe nicht durch Glanz und Reichtum ersetzen lässt. Gleichzeitig öffnet er den anderen Hunden die Augen für die Dinge, die sie bisher als selbstverständlich hingenommen haben.
    Das folgende Zitat stammt zwar von Claire, passt aber auf die ganze Geschichte:

    „...Das liegt wohl daran, dass unser Zuhause mehr aus den geliebten Menschen besteht, nicht dem Ort...“

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 26.10.2018

    Freundlicher Corgie verirrt sich zur Queen

    Klappentext
    "Kurz vor Weihnachten geht Corgi Henry mit seiner Familie im winterlichen London spazieren – und findet sich plötzlich im Privatpark des Buckingham Palace wieder. Die Angestellten der Queen halten den kleinen Hund für ein Mitglied des königlichen Corgi-Rudels, und ehe Henry sich‘s versieht, wird er zu seinem eigenen Körbchen im royalen Palast geführt. Doch Henry vermisst seine Familie und setzt alles daran, an Weihnachten wieder zu Hause zu sein.
    »Eins der niedlichsten Bücher, die ich je gelesen habe. Und wie großartig ist es, den Buckingham Palace durch die Augen eines Hundes zu erkunden! … Es hat mich zum Lachen, zum Lächeln und fast zum Weinen gebracht, es ist erstklassig.«"

    Das Cover zeigt den Corgie Henry, wie er für im Buckingham Palace einen der bequeme roten Stühle ausprobiert und setzt ihm ein Krönchen auf, weil alle außer dem Rudel glauben, dass er hierher gehört. Er schaut so fröhlich und bgegeistert in die Welt, wie auch sein Wesen ist.
    Nach der Trennung seines Herrchens von seinem Frauchen und den Kindern will Corgie Henry besonders bemüht sein ud versucht die Familie aufzumuntern. Leider sind alle total ngestresst von der Situation und so wird seine Hilfe zumindest von der Mama eher als Ungezogenheit wahrgenommen. Also sie allen etwas Gutes tu will und einen weihnachtlichen Ausflug mit den Kindern und Henry macht, sind alle wieder guter Dinge und Henry darf im Park vor dem Buckiongham Palace sogar ohne Leine Eichhörchen jagen und herumtoben. Dann ist am Tor große Aufregung, weil die Queen mit ihrem Wagen den Palast verläßt. Henry ist das zu laut und zu viele Beine, so dass er sich so weit nach hinten durchquetscht, dass er plötzlich in einem Busch in einem ruhigen Park hockt, leider weit weg von seiner Familie. Aber er hofft, dass sie ihn da abholen. Aber er ist in den Privatteil der Palastparks gelangt und wird von einem Bediensteten als der Neuzugang vom Rudel gehalten und in das Zimmer der Corgies gebracht. Und so nimmt die Suche nach dem Heimweg seinen Anfang. Von hier ab wird das Buch aus zwei Sichtweisen geschrieben: zum einen, was Henry alles anstellt und erlebt und zum anderen was die Familie alles unternimmt, um Henry wieder zurück zu bekommen.
    Henry ist total optimistisch und freundlich und entdeckerfreudig, leider kein bisschen versnobt königlich wie die anderen drei Hunde im königlichen Rudel. Und daher gibts da Meinungsverschiedenheiten, aber auch zaghafte Freundschaften. Freundschaften schließt er auch mit den Bediensteten, die sich zum ihm nett erweisen. Er erkundet den Palast, weil die Corgies das dürfen und erlebt so manche lustige Szene.
    Seine Familie muss sich nach dem Bruch, den der Auszug des Vaters hinterlassen hat, erstmal so weit zusammenraufen, dass sie von Vorwürfen zu konstruktiver Suche nach Henry zusammenarbeiten.
    Und da dass alles vor Weihnachten geschieht, hoffen sie alle auf ein Weihnachtswunder.
    Das Buch ist eine wunderschön geschriebene, optimistische Geschichte und ich würde Henry sofort adoptieren, wenn er nicht schon eine so tolle Familie hätte. Aber vielleicht möchte ja die Queen ihn behalten??? Lest selbst...

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  • 5 Sterne

    Matthias T., 12.10.2022

    Verifizierter Kommentar

    Gibt es nicht 10 Sterne ? Welch ein bezauberndes Buch. Lese nicht oft, aber diesem Buch kann man sich nicht entziehen. Ein wunderbares Werk. Sehr sehr schön. Man müsste es als Film heraus bringen.

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  • 5 Sterne

    Lerchie, 16.10.2018

    Sehr guter Auftakt

    Amy Walker, deren Mann Jack zu seiner neuen Freundin Bonnie gezogen war, war mit ihren Kindern nach London gefahren. Dort wollten sie am Buckingham-Palast die Queen sehen…
    Es war ein furchtbarer Krach vor dem Palast, so schien es jedenfalls Henry, dem kleinen Corgi der Walkers… Da er von der Leine war, konnte er sich ein ruhigeres Plätzchen suchen, und landete überraschend in einem Park…
    Als Amy und ihre Kinder Claire und Jack nach Henry sehen wollten, war er verschwunden und nicht mehr auffindbar…
    Henry wurde im Palastgarten für einen der königlichen Corgis gehalten. Doch eigentlich wollte doch die Queen den Neuen mitnehmen, so wusste das Personal…. Und eigentlich sollte er doch Monty heißen…
    Die anderen Palasthunde betrachteten Henry abschätzig, denn er benahm sich einfach nicht so, wie sich ein königlicher Corgie benehmen sollte…
    Und dann gab es da noch das Dienstmädchen Sarah und den Hausdiener Oliver…
    Hatte Amy mit ihren Kindern die Queen gesehen? Warum hatten sie Henry in diesem Trubel nicht wieder angeleint? Waren die Menschen dort wirklich so laut? Oder nahmen die empfindlichen Hunderohren die Geräusche nur so laut wahr? Wie ist Henry in den Park des Buckingham-Palastes gekommen? Und niemand hatte etwas gesehen? Warum nahm das Personal an, die Queen hätte sich umentschieden? Und wieso fiel niemandem auf, dass der Name falsch war? Weil er noch so neu war? Warum mochten die anderen Palasthunde Henry nicht? Inwiefern benahm er sich nicht richtig? Und was hat es mit Sarah und Oliver auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Ich war sehr gespannt, wie so etwas wie im Klappentext beschrieben, passieren konnte. Ich dachte mir, dass die Queen ihre Hunde eigentlich kennen sollte. Aber die war ja fast zwei Wochen nicht da, und das Personal wusste nur von einem neuen Hund, den sie eigentlich mitnehmen wollte. Alle dachten, sie habe sich umentschieden, weil sie Henry für den Neuen hielten. Nur den Palasthunden fiel er auf, weil er sich nicht so benahm wie sie und ihnen auch sagte, was Sache war. Die Sache mit Sarah und Oliver gefiel mir sehr gut. Und ein Dienstmädchen fand ich richtig gehässig. Ich habe es nicht bereut, dieses Buch gelesen zu haben, denn es hat mir viel Spaß gemacht, mir manchen Lacher entlockt und mich sehr gut unterhalten. Auch war der Schreibstil der Autorin unkompliziert wobei ich natürlich dafür auch noch der Übersetzerin danken muss. Auf jeden Fall musste ich keinen Moment Worte oder gar ganze Sätze infrage stellen. Dieses Buch hat mir super gefallen, mich in seinen Bann gezogen so, dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Dafür von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 09.10.2018

    Bei einem Ausflug von Amy mit ihren Kindern Jack und Clair mit ihrem Corgie Henry,hofft sie -das sie ihre Kinder ablenken kann.Denn ihr Mann Jim hat die Familie vor Weihnachten verlassen.Zuerst scheint es so als wenn alle einen schönen Tag hätten,dann ist Henry weg.Die Suche nach ihm bleibt ergebnislos.Traurig kehren sie wieder Heim.Doch Henry ist im Buckinham Palac bei den Corigis der Queen gelandet.Ein Angestellter hat ihn mitgenommen wie er im Park sich von einem Schrecken versteckt hatte.Man glaubt im Palast Henry wäre der neue Corgi der Queen.So fällt es zunächst nicht auf,weil die Queen auf Reisen ist.Schnell freundet sich Henry mit Sarah an,die es auch nicht leicht im Palast hat.Henry hat Sehnsucht nach seiner Familie,will aber das beste aus der Zeit machen die er im Palast ist.

    Der Autor Georgie Crawley hat eine sehr schöne Vorweihnachts Geschichte geschaffen.Man erlebt wie traurig Henrys Familieist und was sie unternimmt ihn wieder zu bekommen und man erfährt wie es Henry im Palast geht.Es hat mir viel Freude gemacht die Geschichte zu lesen,ich gebe dem Buch 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Beate S., 01.10.2018

    Die Queen und ich

    Zum Inhalt:

    Corgi Henrys Herrchen hat seine Familie verlassen, seither herrscht dort eine Traurigkeit die ihn sehr berührt. Jedes einzelne Familienmitglied geht anders damit um und Corgi Henry gibt sein bestes damit es ihnen besser geht, allerdings wird das nicht immer so wahrgenommen. Sein Frauchen merkt auch das die Stimmung zu Hause besser werden muss und so beschliesst sie mit der gesamten Familie einen Ausflug ins weihnachtliche London machen. Die Familie verbringt einen tollen Tag, doch dann geht Corgi Henry verloren.

    Meine Meinung:

    Mir hat das Buch richtig gut gefallen, der Schreibstil war flüssig und die Geschichte, welche aus Sicht der Vier- und Zweibeiner erzählt wird, war locker flockig, aber auch sehr gefühlvoll und bewegend.

    Nachdem Corgi Henry verschwunden war, setzte die Familie alles daran ihn wieder zu finden – vergeblich. Es war bewegend zu lesen wie die Familie mit dem Verlust umgegangen ist und wie ihnen klar wurde das ihr kleines Hundchen, nicht einfach nur ein Hund für sie war. Sie merkten wie sehr sie ihn brauchten, aber auch wie sehr er ihnen in der Zeit geholfen hat als das Oberhaupt der Familie sie alle verlassen hat. Durch den Verlust des Hundes kamen sie sich wieder näher, redeten wieder miteinander und gemeinsam versuchten sie alles um ihren Hund wieder zu finden, was jedoch gar nicht so leicht war.

    Währenddessen erlebte Henry sein persönliches Abenteuer im Buckingham Palast. Er stellt recht schnell fest, das nicht alles was glänzt auch goldig ist und er musste mit Problemen kämpfen die er in dieser Art und Weise vorher nicht gekannt hat. Die königlichen Vierbeiner machten es ihm nicht leicht und er musste schwer kämpfen um von ihnen aufgenommen zu werden. Henry im Palast zu erleben war einfach nur Klasse und er brachte mich immer wieder zum Schmunzeln. Er zog seine Schlüsse und es war sehr bewegend zu lesen wie ihm seine Familie gefehlt hat, aber auch wie er so nach und nach von den königlichen Hunden akzeptiert wurde.

    Die Mischung des Buches ist genial. Es darf gelacht und geschmunzelt werden, es bringt einem zum Nachdenken, aber es ist auch sehr bewegend und gefühlvoll.

    Das Cover passt unglaublich gut zu der Geschichte und hat auch einen direkten Bezug dazu. Es ist ein Hingucker und man kann ihm nicht widerstehen.

    Eine Geschichte die wunderbar in die Adventszeit passt und die mir richtig gut gefallen hat. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amy-Maus87, 02.11.2018

    Nachdem die Temperaturen nun merklich abgekühlt sind und es mit schnellen Schritten auf Weihnachten zugeht, mag ich ganz besonders gerne Weihnachtsromane. Wenn dann noch ein Hund die Hauptrolle spielt, kann ich gar nicht anders als zuzugreifen. Und meine Gefühl hat mich auch dieses Mal nicht getäuscht eine witzige Erzählung in den Händen zu halten.

    Die Familie Walkers machen einen Spaziergang in der Nähe des Buckingham Palast um die Queen sehen zu können, bis Henry seinem eigenen Kopf leinenlos folgt und sich im dichten Gedrängel verläuft. Plötzlich sind da nicht mehr seine geliebte Menschen, sondern er hat Eingang in den Palast gefunden und das Abenteuer beginnt...
    Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Hier ist zu einem die Erzählung aus Amys Sicht zu nennen und die Erzählung aus der Sicht des Hundes. Ich muss sagen, es hat mir eine große Freude bereitet, auch Henrys Sichtweise auf so eine witzige und humorvolle Art kennenzulernen, wie ich es mir auch manches Mal von meinen Hunden wünschen würde. Wir erfahren so nicht nur von Henrys Gefühlen, sondern auch wie der Alltag sich zwischen den verwöhnten Palasthunden gestaltet. Henry mischt aber nicht nur die Hunde innerhalb des Palast auf, sondern mischt sich auch in Liebesdingen ein, was ich sehr süß fand. Amys Sicht auf die Dinge ist natürlich viel mehr mit einer traurigen Stimmung belegt, weil alle den kleinen Henry so vermissen und das auch noch kurz vor Weihnachten. Obwohl ich Amys Empfindungen und deren Kinder sehr gut nachvollziehen konnte, hat es die allgemeine Grundstimmung des Buches nicht in Melancholie verwandelt.
    Der Gedanke, dass Henry wieder zu seiner Familie zurückfinden wird, war doch zu stark in mir verankert gewesen. Denn genau dort, gehört der kleine neugierige Corgi doch hin.
    Und so ist auch das Ende sehr passend gewählt und hat mich sehr zufrieden zurückgelassen.

    Mein Fazit:
    Ein schöner Roman für die Vorweihnachtszeit, gerade für alle Hundefreunde oder die, die es noch werden wollen.

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