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  • 5 Sterne

    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 30.08.2016

    Flätscher ist unglaublich cool und gewitzt - das ist zumindest seine eigene Meinung, aber je mehr man in dem Buch fortschreitet möchte man sich auch anpassen. Nun gründet dieses obercoole Stinktier zusammen mit seinem Menschenfreund und mit tierischer Unterstützung eine Detektei - da kann es eigentlich nur stinktiermässig abgehen! Und so ist es dann auch.
    Eine gelungene Kombination aus witzigen Texten die auch junge Leser gut nachvollziehen können, passenden Bildern und einer guten Story. Flätscher eignet sich sehr gut zum selber lesen für etwas versiertere junge Leser, die aber auch gern Bilder zum Geschehen haben, denn diese sind hier das I-tüpfelchen!

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 27.11.2016

    Das Kinderbuch "Flätscher - Die Sache stinkt" der Autorin Antje Szillat erschien im August 2016 über die dtv Verlagsgesellschaft. Es handelt sich um eine Hardcoverausgabe mit 128 Seiten. Die Illustrationen stammen von Jan Birck. Es ist der Auftakt einer neuen Reihe.


    Inhalt:
    Flätscher, coolstes Stinktier der Stadt, landet auf der Suche nach seiner Lieblingsspeise im Jutesack des verärgerten Spitzenkochs Bode. Nur durch einen gewagten Sprung und den eiskalten Einsatz seiner Stinkekanone kann er sich retten – ausgerechnet in das Hosenbein von Bodes Sohn Theo. Das ist nicht nur der Anfang einer dicken Freundschaft, sondern auch der Beginn der größten Super-Detektiv-Karriere aller Zeiten! Denn die beiden gründen noch am selben Tag die Hinterhof-Detektei. Sekretariat: Zwergwieseldame Cloe. Rückendeckung garantiert die O-Clique: die Kellermäuse Olaf, Mo, Jo und Flo. Kaum vollzählig, braut sich schon der erste Fall zusammen – und Flätscher hebt bebend seine berühmte Spürnase...


    Cover und Gestaltung:
    Das Cover zeigt den Titelheld Flätscher mit seiner Geheimwaffe in der Hand, der auf der Straße steht. Flätscher trägt einen grauen Trenchcoat, die Arbeitskleidung eines richtigen, Detektivs und eine graue Mütze. Hinter ihm steht Theo, der Sohn von Spitzenkoch Bode und Flätschers Assistent. Das Artwork stammt wie auch die zahlreichen farbigen Illustrationen im Buch von Jan Birck. Diese verteilen sich auf den Seiten mit Text, sind teilweise aber auch komplett über ganze Buchseiten. Text und Illustrationen greifen super ineinander über, so dass man sich die Worte perfekt bildlich vorstellen kann. Die Bilder sind allesamt sehr kindgerecht und passen perfekt zur Geschichte.


    Story und Stil:
    Die Story ist sehr kindgerecht geschrieben. Die Charaktere sind gut beschrieben. Hauptcharakter Flätscher wirkt zum Anfang etwas arrogant, man merkt aber schnell, dass er eigentlich ein sehr angenehmer Charakter ist. Besonders fuchsig wird er, wenn man ihn als Ratte oder Ähnliches bezeichnet, er ist ein stolzes Stinktier. Ihm zur Seite steht Theo, der Sohn des Spitzenkochs Bode. Theo ist die rechte Hand von Flätscher und ergänzt sich super mit ihm. Außerdem ist da noch Wieseldame Cloe, die in der Detektei als Sekretärin arbeitet. Der erste Fall von Flätscher und Theo lässt auch nicht lang auf sich warten. Sie lösen ihn dann auch mit Bravour. Auch für junge Leser lässt sich das Buch sehr gut lesen. Es eignet sich aber auch gut als Vorlesebuch für die ganz Kleinen. Meinem kleinen Bruder hat es auf jeden Fall gefallen.


    Fazit:
    Tolle Detektivgeschichte für die Kleinen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke B., 15.08.2016

    Flätscher ist das absolut coolste Stinktier der Stadt. Er liebt Semmelknödel und beherrscht die Menschensprache. Eines Abends entkommt er der Gefangenschaft nur knapp und begegnet dem Jungen Theo. Die Beiden freunden sich an und stellen fest, das sie davon träumen Detektiv zu werden. Warum nur davon träumen? Gerade treibt ein Zechpreller im Restaurant von Theos Vater sein Unwesen. Immer wieder speist der Unbekannt, nur das Beste vom Besten, und wenn es aus bezahlen geht ist er weg. Flätscher und Theo haben ihren ersten Fall. Obercool mit frechen und witzigen Sprüchen macht sich Flätscher ans Werk und Theo als Assistent steht ihm zur Seite. Wir haben viel und herzlich gelacht. Dieses Stinktier ist einfach grandios. Dazu die passenden Zeichenungen, die sehr detailgetreu sind. Meine Kinder (8 + 10) sind begeistert und lieben Flätscher. Und Semmelknödel sind jetzt auch öfter auf unserem Speiseplan ;-)

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 20.08.2016

    Flätscher, ein sehr selbstbewusstes und unglaublich cooles Stinktier, möchte eine Detektei gründen. Da kommt ihm Theo, der ihn vor einem wütenden Koch gerettet hat, gerade recht, denn der möchte ebenfalls gerne Detektiv sein. So eröffnen die beiden ihre Hinterhof-Detektei. Und der erste Fall, der es in sich hat, lässt nicht lange auf sich warten. Da sind die beiden Spürnasen gefordert...
    Dieses tolle Kinderbuch "Flätscher - Die Sache stinkt" hat nicht nur meine Tageskinder im Grundschulalter überzeugt, auch ich musste beim Lesen und auch Vorlesen manches Mal schmunzeln. Flätscher ist aber auch einfach zu cool! Die Autorin Antje Szillat hat hier eine liebenswerte Figur geschaffen, die sehr menschliche Züge trägt. Auch Theo ist ein sympathischer Junge, den man sofort ins Herz schließt. Die tollen Illustrationen von Jan Birck machen dieses Buch zu einem sehr gelungenen Gesamtwerk, dass ich mit gutem Gewissen und gerne weiter empfehle.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet, hier lernt man Flätscher und Theo schon ein wenig kennen. Und der Titel passt natürlich hervorragend zu einem Stinktier - Krimi! Das Tüpfelchen auf dem i ist dann noch das beiliegende Sticker - Lesezeichen!
    "Flätscher" ist einfach nur ein witziges und spannendes Buch! Ich hoffe jetzt schon auf weitere Fälle für dieses Duo.

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  • 5 Sterne

    Sonja K., 26.08.2016

    Vorweg: Das Buch ist eine Augenweide. Tolle Illustrationen und vor allem sehr viele. Dazu noch komplett 4-farbig. Für Kinder (und auch Erwachsene) ist das einfach toll.

    Flätscher - das ist keine Katze, keine Ratte, kein Marder, nein ein Stinktier. Aus Flätschers Sicht wird die Geschichte geschildert. Flätscher und Theo, der Menschenjunge, verstehen sich, sie können miteinander reden und lösen zusammen ihren ersten Fall. Denn Flätscher nennt sich einen Meisterdektetiv und auch Theo möchte gerne Detektiv werden, da kommt ihnen der Nichtbezahler, der bei Theos Vater im REstaurant, nicht nur einmal auftaucht, sondern in Verkleidungen mehrmals, genau recht. Denn Flätschers Spürnase wittert einen Fall und Theo möchte seinem Vater unbedingt helfen.

    Die Sprache ist kindgerecht, flüssig und vor allem witzig. Es gibt Spannung und und viel Spaß, so dass man nur so durch die Geschichte rauscht. Ich habe sie meinem Sohn noch vorgelesen, die Schriftgröße und vor allem die reiche Bilderanzahl, ab und an ein Satz in Comic-Manier, lässt aber auch einen geübten Grundschüler das Buch leicht lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie N., 17.08.2016

    "Flätscher - Die Sache stinkt" ist ein absolutes Hammerbuch findet mein Sohn. Er hat es zu seinem Lieblingsbuch erklärt.

    Das Buch ist in einer jugendlichen, schwunghaften Sprache geschrieben. Meinem Sohn gefiel vor allem die umgangssprachliche Ausdrucksweise. Die Comics lockern das Buch zudem angenehm auf.

    Die Geschichte über das Stinktier "Flätscher" und seine Freundschaft zu Theo ist gut beschrieben. Die beiden haben trotz ihrer Verschiedenartigkeit viele Gemeinsamkeiten. Theo hilft seinem Freund Flätscher immer wieder, wenn dieser in gefährlichen Situationen steckt.
    Zusammen gründen die Beiden eine Detektei.

    Insgesamt ist das Buch einfach absolut empfehlenswert, da es sowohl Kinder bzw. Jugendliche als auch Erwachsene anspricht. Die Idee ist einfach witzig mit der Freundschaft und Zusammenarbeit von Stinktier und Mensch. Absolute Kaufempfehlung! Wir sind ab sofort Flätscherfans und hoffen auf eine Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karin o., 25.08.2016 bei bewertet

    Flätscher, seines Zeichens coolstes Stinktier der Stadt lebt im Abfallbereich des Nobelrestaurants „Wilder Elch“, zum Leidwesen von dessen Besitzers Spitzenkoch Bode, der ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen versucht. Das charismatische und doch liebenswürdige Stinktier schließt jedoch Freundschaft mit Bodes Sohn Theo. Als er erkennt, dass dieser imstande ist, seine Sprache zu verstehen und sich mit ihm zu unterhaltenden, macht er ihn im Zuge dessen zu seinem Assistenten seines Detektivbüros. Ihr erster gemeinsamer Fall beinhaltet einen Zechpreller, der des Öfteren in unterschiedlicher Verkleidung das Restaurant heimsucht. Bald stellt sich heraus, dass Flätscher und Theo nicht nur gute Freunde werden, sondern dass sie sich auch blind aufeinander verlassen können.

    Eine sehr schöne Geschichte rund um die ungleiche Freundschaft zwischen einem Tier und einem Kind. Flätscher, ein Stinktier, das sich betont lässig gibt, beweist, dass es trotz aller Coolness das Herz am richtigen Fleck hat, indem er den schüchternen Theo ein wenig unter seine Fittiche nimmt. In einer Art innerem Monolog kommentiert Flätscher das gesamte Geschehen, was oft nicht einer gewissen Komik entbehrt, da er sich gewisse Unzulänglichkeiten selbst nicht eingestehen kann. In seiner Gegenwart beginnt Theo aufzublühen und über sich selbst hinauszuwachsen.

    Ein unheimlich nettes und auch für Erwachsene sehr amüsant geschriebenes Kinderbuch, das überaus einfallsreich geschrieben ist, und das durch liebevoll gestaltete Illustrationen des Cartoonisten Jan Birck besticht. Schon das Cover ist ein echter Hingucker! So wird das Ganze auch optisch zu einem echten Leseerlebnis für Jung und Alt.

    Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei diesem einen Fall von Fläscher und seinem Assistenten Theo bleibt, und die beiden ungleichen Freunde noch weitere gemeinsame Abenteuer bestehen werden. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

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  • 4 Sterne

    karin o., 22.08.2016

    Flätscher, seines Zeichens coolstes Stinktier der Stadt lebt im Abfallbereich des Nobelrestaurants „Wilder Elch“, zum Leidwesen von dessen Besitzers Spitzenkoch Bode, der ihn mit allen Mitteln zu bekämpfen versucht. Das charismatische und doch liebenswürdige Stinktier schließt jedoch Freundschaft mit Bodes Sohn Theo. Als er erkennt, dass dieser imstande ist, seine Sprache zu verstehen und sich mit ihm zu unterhaltenden, macht er ihn im Zuge dessen zu seinem Assistenten seines Detektivbüros. Ihr erster gemeinsamer Fall beinhaltet einen Zechpreller, der des Öfteren in unterschiedlicher Verkleidung das Restaurant heimsucht. Bald stellt sich heraus, dass Flätscher und Theo nicht nur gute Freunde werden, sondern dass sie sich auch blind aufeinander verlassen können.

    Eine sehr schöne Geschichte rund um die ungleiche Freundschaft zwischen einem Tier und einem Kind. Flätscher, ein Stinktier, das sich betont lässig gibt, beweist, dass es trotz aller Coolness das Herz am richtigen Fleck hat, indem er den schüchternen Theo ein wenig unter seine Fittiche nimmt. In einer Art innerem Monolog kommentiert Flätscher das gesamte Geschehen, was oft nicht einer gewissen Komik entbehrt, da er sich gewisse Unzulänglichkeiten selbst nicht eingestehen kann. In seiner Gegenwart beginnt Theo aufzublühen und über sich selbst hinauszuwachsen.

    Ein unheimlich nettes und auch für Erwachsene sehr amüsant geschriebenes Kinderbuch, das überaus einfallsreich geschrieben ist, und das durch liebevoll gestaltete Illustrationen des Cartoonisten Jan Birck besticht. Schon das Cover ist ein echter Hingucker! So wird das Ganze auch optisch zu einem echten Leseerlebnis für Jung und Alt.

    Bleibt zu hoffen, dass es nicht bei diesem einen Fall von Fläscher und seinem Assistenten Theo bleibt, und die beiden ungleichen Freunde noch weitere gemeinsame Abenteuer bestehen werden. Eine klare Leseempfehlung von meiner Seite!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara S., 15.08.2016

    Flätscher ist ein echter Skunk, recht eingebildet, aber dennoch liebenswert und nur manchmal stinkig. Er ist ein wagemutiger Typ und denkt nicht lange nach, er handelt einfach. Denn sein großer Vorteil liegt in seiner Waffe: Mit seiner Stinkepistole schiesst er sich den Weg in brenzligen Situationen frei. Glücklicherweise haben die Bücher keine Geruchsbeispiele auf Lager. Kumpel Theo wird schnell sein Assistent und Freund und gemeinsam verfolgen sie die Spur eines dreisten Zechprellers.

    Die Aufklärung ist nicht wahnsinnig spannend zu nennen. Vom nicht gerade umfangreichen Text her kann man bei diesem Buch schon fast von einem Cartoon sprechen. Es gibt Wortbildungen, die Kindern im Ohr bleiben werden, Sprechblasen und keine lange Handlung, dafür aber actiongeladene Situationen, die die Hinterhof-Detektive perfekt meistern.
    In erster Linie begeistern mich die fantastischen, dunkel gehaltenen Zeichnungen von Jan Birck, die ziemlich düster wirken und damit ein wenig Gruselstimmung verbreiten. Im Detail erschliessen sich dem Betrachter noch tolle Einblicke, die immer für eine Überraschung gut sind.
    Die beiden Hauptfiguren sind witzig, die jungen Leser können sich mit Theo gut identifizieren. Die Verfolgung ist rasant und man fliegt förmlich durch das Buch. Es erstaunt, wie gut Text und Bilder hier aufeinander abgestimmt sind.

    Für weitere Unterhaltung sorgen noch einige Nebendarsteller, die die Geschichte aufpeppen. Ein süßes lila Skunkweibchen namens Cloe verdreht Flätscher den Kopf und die kleinen Helfer der O-Clique sorgen als tierische Helfer bei der Ermittlung munter mit.

    Dieses Buch überzeugt mit spaßigen Cartoonbildern und zeigt eine ungewöhnliche Freundschaft und eine temporeiche Handlung. Das Buch ist sehr stabil und enthält als besonderen Clou noch ein Lesezeichen mit Flätscher-Stickern. Genial, logissimo!

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  • 5 Sterne

    Elise, 30.08.2016

    Flätscher ist ein Name, den man sich merken muss. Das Tinktier ist sehr witzig und - na ja, nennen wir es Sprachgewandt. Es hat einen menschlichen Freund und eine untrügliche Spürnase für interessante Fälle bei denen es Detektiv spielen kann. Dabei unterstützt wird er von anderen tierischen Freunden.
    Das Buch ist toll illustiriert, der Einband verspricht da schon einiges was das Buch auch hält. Somit ist es nicht nur gut zu lesen, auch für Kinder, sonder bietet auch für die Oprik einiges.
    Flätscher hat bei meinen Lesern im Kindesalter aber auch bei den Erwachsenen voll gepunktet.

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  • 4 Sterne

    Melanie C., 12.08.2016

    Flätscher ist ein höchst selbstverliebtes Stinktier, das gerne der absolute Meisterdetektiv wäre. Der kleine Kochsohn Theo wird kurzerhand sein Assistent und so machen sich die beiden an ihren ersten Fall eines dubiosen Zechprellers. Die Idee, ein Stunktier als Hauptfigur einzusetzen gefällt mir gut. Flätscher hat so natürlich eine äußerst originelle Waffe, den Gestank, um sich aus brenzligen Situationen zu befreien. Sein Charakter ist cool und raubeinig dargestellt, doch ab und zu zeigt der Meisterdetektiv sogar Gefühl. Theo, der kindliche Assistent wächst mit seinen Aufgaben und beweist Mut und Durchblick. Schön, wie sich seine Rolle entwickelt. Die Kriminalgeschichte bleibt eher oberflächlich und, was die Spannung angeht, im Mittelfeld. Einige Dinge erschließen sich mir auch nicht richtig: woher kennt Theo die O- Clique? Warum muss Flätscher eine Stinkepistole nutzen, wo er doch eine Stinkdüse hat? Ansonsten besticht das Buch einfach durch die wunderbaren, coolen Zeichnungen von Jan Birck. Angelehnt dem Comicstil sind die Zeichnungen einfach toll und überbieten nach meinem Geschmack Text und Handlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 20.08.2016

    Flätscher, ein sehr selbstbewusstes und unglaublich cooles Stinktier, möchte eine Detektei gründen. Da kommt ihm Theo, der ihn vor einem wütenden Koch gerettet hat, gerade recht, denn der möchte ebenfalls gerne Detektiv sein. So eröffnen die beiden ihre Hinterhof-Detektei. Und der erste Fall, der es in sich hat, lässt nicht lange auf sich warten. Da sind die beiden Spürnasen gefordert...
    Dieses tolle Kinderbuch "Flätscher - Die Sache stinkt" hat nicht nur meine Tageskinder im Grundschulalter überzeugt, auch ich musste beim Lesen und auch Vorlesen manches Mal schmunzeln. Flätscher ist aber auch einfach zu cool! Die Autorin Antje Szillat hat hier eine liebenswerte Figur geschaffen, die sehr menschliche Züge trägt. Auch Theo ist ein sympathischer Junge, den man sofort ins Herz schließt. Die tollen Illustrationen von Jan Birck machen dieses Buch zu einem sehr gelungenen Gesamtwerk, dass ich mit gutem Gewissen und gerne weiter empfehle.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet, hier lernt man Flätscher und Theo schon ein wenig kennen. Und der Titel passt natürlich hervorragend zu einem Stinktier - Krimi! Das Tüpfelchen auf dem i ist dann noch das beiliegende Sticker - Lesezeichen!
    "Flätscher" ist einfach nur ein witziges und spannendes Buch! Ich hoffe jetzt schon auf weitere Fälle für dieses Duo.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja K., 26.08.2016 bei bewertet

    Vorweg: Das Buch ist eine Augenweide. Tolle Illustrationen und vor allem sehr viele. Dazu noch komplett 4-farbig. Für Kinder (und auch Erwachsene) ist das einfach toll.

    Flätscher - das ist keine Katze, keine Ratte, kein Marder, nein ein Stinktier. Aus Flätschers Sicht wird die Geschichte geschildert. Flätscher und Theo, der Menschenjunge, verstehen sich, sie können miteinander reden und lösen zusammen ihren ersten Fall. Denn Flätscher nennt sich einen Meisterdektetiv und auch Theo möchte gerne Detektiv werden, da kommt ihnen der Nichtbezahler, der bei Theos Vater im REstaurant, nicht nur einmal auftaucht, sondern in Verkleidungen mehrmals, genau recht. Denn Flätschers Spürnase wittert einen Fall und Theo möchte seinem Vater unbedingt helfen.

    Die Sprache ist kindgerecht, flüssig und vor allem witzig. Es gibt Spannung und und viel Spaß, so dass man nur so durch die Geschichte rauscht. Ich habe sie meinem Sohn noch vorgelesen, die Schriftgröße und vor allem die reiche Bilderanzahl, ab und an ein Satz in Comic-Manier, lässt aber auch einen geübten Grundschüler das Buch leicht lesen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 24.08.2016

    Klappentext:

    Wer braucht hier einen Plan? Wir haben Flätscher!

    Flätscher, coolstes Stinktier der Stadt, landet auf der Suche nach seiner Lieblingsspeise im Jutesack des verärgerten Spitzenkochs Bode. Nur durch einen gewagten Sprung und den eiskalten Einsatz seiner Stinkekanone kann er sich retten – ausgerechnet in das Hosenbein von Bodes Sohn Theo. Das ist nicht nur der Anfang einer dicken Freundschaft, sondern auch der Beginn der größten Super-Detektiv-Karriere aller Zeiten! Denn die beiden gründen noch am selben Tag die Hinterhof-Detektei. Sekretariat: Zwergwieseldame Cloe. Rückendeckung garantiert die O-Clique: die Kellermäuse Olaf, Mo, Jo und Flo. Kaum vollzählig, braut sich schon der erste Fall zusammen – und Flätscher hebt bebend seine berühmte Spürnase...





    Leseeindruck:

    Gemeinsam mit meinem 12-jährigen Sohn habe ich im Rahmen einer Buch-Community dieses Kinderbuch lesen dürfen: "Flätscher - Die Sache stinkt" von einer unserer Lieblings-Autorinnen Antje Szillat mit zahlreichen zauberhaften Illustrationen von Jan Birck. Flätscher ist ein Stinktier, das im Hinterhof der Gaststätte "Wilder Elch" lebt. Dort ernährt es sich aus den Mülltonnen von den Überreste, was in der Gaststääte übrig bleibt, am liebsten isst er Semmelknödel. Spitzenkoch Bode ist gar nicht gut auf dieses Stinktier zu sprechen, den Gäste könnten dieses für eine Ratte halten und sich ekeln. Flätscher entgeht Spitzenkoch Bodes Attacken nur knapp und landet ausgerechnet bei dessen Sohn Theo, der aber sehr lieb ist und auch mit Flätscher sprechen kann, so werden Freunde aus den beiden. Gemeinsam möchten sie eine Detektei gründen und haben auch schon ihren ersten Fall: Einen nicht zahlenden Gast im "Wilder Elch" , was ja Theos Vate rmehr als schadet. Umso eifriger sind beide dabei diesen Fall zu lösen....

    Wir waren sofort begeistert der Handlung und des coolen Stinktiers wegen. Wir mussten oft schmunzeln, denn irgendwie wir Flätscher immer für eine andere Tierart gehalten...Marder, Ratte, Katze, Hund, was ihm gar nicht gefällt. Obwohl er ein klitzekleines bisschen von sich selbsteingenommen wirkt, ist er dennoch ein guter Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Theo haben wir sofort lieb gewonnen. Spitzenkoch Bode ... naja - er weiß ja nicht, das Flätscher keine ganz normale Ratte ähm. Stinktier ist. Auch die vielen vielen Zeichnungen sind prima getroffen, machen die Handlung lebendig und gut vorstellbar. Die 127 Seiten waren fast in einem Rutsch gelesen, da die Schrift angenehm augenfreundlich und groß verfasst ist und sich auf fast jeder Doppelseite Illustrationen befinden. Den Schreibstil der Autoren lieben wir eh und je, lieben ihre Rick(y) und Super Jumper Bücher und freuen uns auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung!



    @ esposa1969

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  • 5 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 15.11.2016

    Cool, lustig und gewaltfrei – ein absoluter Lesespaß!

    Flätscher ist „das coolste und intelligenteste Stinktier des Hinterhofs, ach was, der Großstadt, der Welt, des Universums – looocker“ (S. 20), so sieht er sich zumindest selbst – und ich kann ihm nur voll und ganz zustimmen! Zudem hat Flätscher eine Käseallergie, eine „Stinkkanone“ mit Ladehemmungen, stammt aus blaublütigem Stinktieradel (zumindest vielleicht…) und verfügt über ein unglaublich ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Er residiert stilecht in einem alten Rolls Royce in einer längst vergessenen und zugemauerten Garage und ist regelrecht vernarrt in die Semmelknödel von Spitzenkoch Bode, die er sich gerne aus dem Mülleimer des Restaurants „Wilder Elch“ griffelt. Als Bode ihn dabei auf frischer Tat ertappt, wird es dann doch ganz schön eng für Flätscher – wie gut, dass Bodes Sohn Theo zur Stelle ist, um Flätscher zu retten!

    Auf wundersame Weise können die beiden miteinander reden und freunden sich prompt an. Da ist es doch nur logomanisch, dass sie als Nächstes gleich ein gemeinsames Detektivbüro gründen. Immerhin bezeichnet sich Flätscher selbst auch gerne als „größten Detektiv der Welt“ und bietet Theo an, sein „Gleichwertiger Asisstent“ zu sein. Der erste Fall lässt dann auch nicht lange auf sich Warten, denn seit Wochen macht ein kostümierter „Rechnungnichtbezahler“ Spitzenkoch Bode zu schaffen. Mit vollem Einsatz nehmen Flätscher und Theo die Ermittlungen auf!

    Diese Geschichte ist so wunderbar humorvoll und Flätscher ist trotz (oder vielleicht gerade wegen!) seiner großen Klappe absolut liebenswert. Dass Antje Szillat diese Geschichte aus seiner Perspektive in der Ich-Form erzählt, macht es umso komischer, wenn Flätscher uns an seinen Gedankengängen teilhaben lässt und seine kreativen Wortschöpfungen benutzt. Bei dieser Geschichte bleibt garantiert kein Zwerchfell ruhig !

    In nahezu perfekter Symbiose zum Text lieferte Illustrator Jan Birck zahlreiche wirklich wunderbare Illustrationen, die den Verlauf der Geschichte stets auf den Punkt genau wiedergeben und die schon allein durch das Betrachten für herzhafte Lacher und viel Vergnügen sorgen. Teilweise ziehen sich die Illustrationen sogar gleich über mehrere Doppelseiten hinweg und ergänzen die Geschichte comicartig (z.B. ist die Illustrationsstrecke von S. 49 – 60 wirklich großartig). Besser geht´s nicht!

    FAZIT:
    Meine Söhne (5& 8) und ich lieben Flätscher!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Luise D., 27.08.2016 bei bewertet

    Flätscher, ein sehr selbstbewusstes und unglaublich cooles Stinktier, möchte eine Detektei gründen. Da kommt ihm Theo, der ihn vor einem wütenden Koch gerettet hat, gerade recht, denn der möchte ebenfalls gerne Detektiv sein. So eröffnen die beiden ihre Hinterhof-Detektei. Und der erste Fall, der es in sich hat, lässt nicht lange auf sich warten. Da sind die beiden Spürnasen gefordert...
    Dieses tolle Kinderbuch "Flätscher - Die Sache stinkt" hat nicht nur meine Tageskinder im Grundschulalter überzeugt, auch ich musste beim Lesen und auch Vorlesen manches Mal schmunzeln. Flätscher ist aber auch einfach zu cool! Die Autorin Antje Szillat hat hier eine liebenswerte Figur geschaffen, die sehr menschliche Züge trägt. Auch Theo ist ein sympathischer Junge, den man sofort ins Herz schließt. Die tollen Illustrationen von Jan Birck machen dieses Buch zu einem sehr gelungenen Gesamtwerk, dass ich mit gutem Gewissen und gerne weiter empfehle.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet, hier lernt man Flätscher und Theo schon ein wenig kennen. Und der Titel passt natürlich hervorragend zu einem Stinktier - Krimi! Das Tüpfelchen auf dem i ist dann noch das beiliegende Sticker - Lesezeichen!
    "Flätscher" ist einfach nur ein witziges und spannendes Buch! Ich hoffe jetzt schon auf weitere Fälle für dieses Duo.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandra b., 22.08.2016

    Flaetscher Die Sache stinkt!

    Ein super tolles Buch, nicht nur fuer Kinder, auch fuer Erwachsene. Ganz klasse geschrieben. Das Cover fand nicht nur ich sondern auch meine Kinder ansprechend. Gelesen wurde es von uns gemeinsam. Sogar mein Kleiner (5 J.) fand das Buch klasse.

    Was mich von Anfang an ueberzeugte war das: Wer braucht hier einen Plan? Wir haben Flätscher!
    Flätscher, coolstes Stinktier der Stadt, landet auf der Suche nach seiner Lieblingsspeise im Jutesack des verärgerten Spitzenkochs Bode. Nur durch einen gewagten Sprung und den eiskalten Einsatz seiner Stinkekanone kann er sich retten – ausgerechnet in das Hosenbein von Bodes Sohn Theo. Das ist nicht nur der Anfang einer dicken Freundschaft, sondern auch der Beginn der größten Super-Detektiv-Karriere aller Zeiten! Denn die beiden gründen noch am selben Tag die Hinterhof-Detektei. Sekretariat: Zwergwieseldame Cloe. Rückendeckung garantiert die O-Clique: die Kellermäuse Olaf, Mo, Jo und Flo. Kaum vollzählig, braut sich schon der erste Fall zusammen – und Flätscher hebt bebend seine berühmte Spürnase...

    Das hat einfach Lust auf mehr gemacht.

    Ein richtig witziger Kinderkrimi. Die Aufmachung des Buches mit der Geschichte, den tollen Comics, der Inhalt hat mir sehr gut gefallen. Wir hier hoffen auf alle Faelle auf mehr :)

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 16.11.2016

    Flätscher ist das coolste Stinktier der Stadt - aber ganz oberstinktierlogistisch!
    Der Kerl ist gerissen, liebenswert, hat Schwächen, die er natürlich niemals, außer wenn es superoffensichtlichprofilogischernst ist!
    Die Geschichte beginnt mit der Verfolgung durch den Spitzenkoch Bode, dessen Semmelknödel Flätschers Leibgericht sind. Blöd nur, dass keine in der Tonne sind, noch blöder, dass er ihm auflauert und ihn gefangen nimmt. Was ein Glück, dass Flätscher entkommen kann und dabei auch noch einen Freund gewinnt, mit dessen Hilfe er seinen lange gehegten Plan, ein Detektivbüro zu eröffnen, umsetzen kann!
    Ein pfiffiges Buch über Freunde, Probleme, Problemlösungen und ganz viel Witz!
    Trotz der recht großen Schrift und der Illustrationen auch für größere Kinder und junggebliebene Erwachsene ein Lesespass!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina E., 16.08.2016

    „Flätscher – Die Sache stinkt!“ bildet den Auftakt zu einer neuen Kinderbuchreihe von Antje Szillat. Das coolste Stinktier der Stadt Flätscher erzählt von seinem ersten Abenteuer.

    In seiner Lieblingsmülltone des Restaurants „Wilder Elch“ gibt es heute keine Semmelknödel. Wie kann das sein? Flätscher ist entsetzt. Spitzenkoch Bode überrascht ihn im Hinterhof. Bode schafft es, die „Katze“ in einem Kartoffelsack zu fangen. Flätscher befreit sich mit einer großen Portion Stinktiergestank und flüchtet in das Hosenbein eines Jungen. Theo ist ausgerechnet der Sohn des Kochs.

    Die Geschichte aus Sicht von Flätscher zu erzählen, ist eine gute Wahl. Flätscher hält sich für den Größten. Seine Coolness wirkt sich auch auf die Sprache aus. Logomanisch, stinkologisch, detektivischklaro, das Stinktier hat coole Ausdrücke auf Lager. Es macht Spaß, in Flätschers besonderes Leben einzutauchen. Er hat ein stilvolles, ungewöhnliches Zuhause und kann gleich nebenan in den Mülltonnen eines gehobenen Restaurants seinen Hunger stillen. Klar, dass Spitzenkoch Bode nicht begeistert ist, wenn sich ein Tier bei seinen Mülltonnen herumtreibt. Flätschers Abenteuer ist sehr realitätsnah erzählt. Es erinnert an den Film „Ratatouille“, in dem Wanderratte Rémy eine Hauptrolle spielt. Obwohl Stinktiere eher in Steppen, Halbwüsten und Buschland z.B. auf dem amerikanischen Kontinent anzutreffen sind, fällt es nicht schwer, sich Flätschers Leben in einem Hinterhof vorzustellen. Flätschers Traum von einer eigenen Hinterhof-Detektei klingt nach kurzem Kennenlernen gar nicht mehr schräg sondern völlig verständlich. Mit Mantel und Hut geht er als die tierische Version von Derrick mit Schimanksi-Einfluss durch. Witzig sind die Verwechslungen. Mal wird Flätscher für eine Ratte, Katze oder einen Marder gehalten. Klar, dass Flätscher die Sachlage am liebsten richtig stellen würde. Ihm bleibt nur nie die Gelegenheit. Beeindruckend ist die Gestaltung des Buches mit den vielen großflächigen, farbigen Zeichnungen. Illustrator Jan Birck beweist besonders bei der Hauptfigur sein unglaubliches Talent. Aber auch Spitzenkoch Bode und Kater Rrrasbo sind ihm super gelungen. Alle Charaktere wirken realitätsnah. Emotionen lassen sich herrlich treffend von Mimik und Körperhaltung ablesen. Flätschers Abenteuer wird durch die Zeichnungen aufgewertet. Der comicähnliche Stil überzeugt auf ganzer Linie. Durch die Illustrationen wirkt die Geschichte rund und hat Unterhaltungswert. Zum Schluss kommt Spannung auf. Der Ausklang ist gelungen. Tolle Zeichnungen bis zu den wirklich exzellent gelungenen Schlussbildern. Nur leider ist die Story zu kurz. Es hätte ruhig viel mehr Flätscher-Abenteuer sein können. Hier wurde einiges an Potential verschenkt.

    Flätscher in Aktion. Die Cover-Illustration ist ein Hingucker. Fast schade, dass der „Mit Sticker-Lesezeichen-Aufkleber etwas von Flätscher verdeckt. Auch der Titel ist mit effektvollen Farben in Szene gesetzt. Ein großes Lob für die Gestaltung des gesamten Buches. „Flätscher – Die Sache stinkt!“ ist für Kinder ab 7 Jahren gedacht. Der Stinktier-Meisterdetektiv wird schnell männliche wie weibliche Fans finden. Beim nächsten Mal darf die Geschichte gerne noch origineller und länger sein.

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    Escape into dreams, 15.03.2017

    Worum gehts?

    Flätscher - ein Stinktier - auf dem Weg zum großen Meisterdetektiv. Durch Zufall lernt er bei einer halsbrecherischen Flucht vor dem Spitzenkoch Bode dessen Sohn Theo kennen und es entsteht eine dicke Freundschaft zwischen den Beiden. Gemeinsam eröffnen sie die Hinterhof-Detektei und wie das Schicksal so spielt lässt der erste Fall nicht lange auf sich warten!!!
    Das Abenteuer kann beginnen!!!

    Wie erging es uns mit dem Buch?

    Die Aufmachung des Buches hat uns beiden gleich sehr gut gefallen. Die Farbgebung ist sehr angenehm und die kleinen Bilder immer wieder zwischendrinnen lockern immer wieder die Stimmung und machen das Buch gleich um einiges interessanter. Denn - zumindest ist es bei meinem Sohn so - sind Bilder zwischendrinnen, die immer wieder zum Entdecken einladen und auf die jeweilige Situation im Text angepasst sind, immer der Hit. Schriftart und Schreibstil sind ebenfalls angenehm, auch wenn man sich anfangs an Flätschers spezielle Ausdrücke gewöhnen muss, aber Kindern fällt es garnicht schwer und immer wieder zauberten Flätschers Ausdrucksweisen ein Lächeln auf das Gesicht meines Sohnes.

    Die Geschichte ansich ist nicht zu schwer zu lesen und zu verstehen, ideal für die Zielgruppe von 7 bis 11 Jahren. Sowohl zum Vorlesen als auch zum Selberlesen für die Kids. Sie war ansprechend, abwechslungsreich und Flätscher liebenswürdig und mit seiner Stunkepistole der Hit! Kann ich als Mama nur weiterempfehlen. Auch die weiteren Charaktere in dem Buch, allen voran Theo - Flätschers Assisstent - sind mit viel Liebe erschaffen, sympathisch und machen es den Kindern einfach, sich in die Geschichte reinzuversetzen.

    Ein wirklich tolles Buch, welches für mich alle Komponenten erfüllt, die ich mir persönlich wünsche! Es war abwechslungsreich, spannend und ansprechend. Wurde nie langweilig und hat - und das ist mein wichtigstes Kriterium - meinen Sohn begeistert! Ich kann es wirklich nur empfehlen und wir freuen uns bereits auf den nächsten Fall von Flätscher und Theo, der - soweit ich informiert bin - im April 2017 unter dem Namen "Flätscher - Krawall im Kanal" wieder im dtv Verlag erscheinen wird!

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