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  • 5 Sterne

    13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lissycat., 10.11.2019

    Als Buch bewertet

    Stuttgart 1926: Die 20 jährige Serafina muss nach dem Tod ihres Vaters Berlin verlassen. Da sie die Volljährigkeit noch nicht erreicht hat, nimmt sie die Einladung ihres Halbbruders Victor an, um bei ihm und seiner Familie in der Schokoladenvilla zu leben. Bei ihrer Ankunft am Stuttgarter Hauptbahnhof lernt sie die quirlige Französin Lilou kennen, eine Tänzerin aus dem Umfeld der sehr bekannten Josephine Baker. Lilou ist lebenslustig, dem eigenen Geschlecht zugeneigt und weiß ganz genau was sie will. Ihre langsam aufkeimende Freundschaft wird Serafina schon bald zu schätzen wissen. Auch die freundliche Aufnahme in der Familie erleichtert Serafina das Leben ungemein. Die jüngste Tochter Victoria, die von allen nur Vicky genannt wird, lässt keinerlei Langeweile aufkommen. Das Leben könnte jetzt ganz einfach sein, wäre da nicht das schreckliche Geheimnis, dass Serafina sehr belastet. Aber auch in der Schokoladenfabrik geht es nicht mit rechten Dingen zu, immer wieder gibt es Störungen an den Maschinen. In Victor keimt ein schlimmer Verdacht, hier scheint ein Saboteur am Werk zu sein.



    Schon den 1.Teil der Schokoladenvilla habe ich regelrecht verschlungen. Nun fast 20 Jahre später darf man den mittlerweile erwachsenen Kindern von damals über die Schulter schauen. und ich muss sagen, sie haben sich gut entwickelt. Es ist einfach nur eine Freude, die alten Bekannte wieder zu erleben. Der gewohnt flüssige Schreibstil, die gut verpackte Familiengeschichte und die sich enorm steigernde Spannung machen das Buch zu einem rundum gelungen Werk. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus und vergebe 5 Sterne

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 15.10.2019

    Als eBook bewertet

    Serafina zieht nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zu ihrem Halbbruder Victor Rheinberger nach Stuttgart. Die Schokoladenvilla wie das Anwesen der Familie Rothmann genannt wird fasziniert sie von Anfang an und sie fühlt sich auch gleich wohl in der Familie.
    Alles könnte Bestens sein wenn nicht Serafina von irgendjemand erpresst werden würde und auch das Schokoladenimperium der Rothmanns wird bedroht.

    Seit ich 2018 die Schokoladenvilla von Maria Nikolai gelesen hatte konnte ich es nicht erwarten bis der zweite Teil bei mir einzieht und ich mit dem Lesen beginnen kann. Voller Vorfreude habe ich nach dem Buch gegriffen und mit dem Lesen begonnen.
    Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich leicht gefallen und ich kam auch zu Beginn recht gut voran, aber nach und nach wurde ich immer mehr im Lesefluss gestört. Denn es gab knapp 11-12 Erzählstränge und ganz ehrlich das waren für mich einige zu Viel da manche nur einmal vorkamen und dann nicht mehr oder erst einige hundert Seiten später.
    Auch fand ich einige Orte oder Dinge selbst im Anhang nur sehr schlecht erklärt wie z.B. der Stadtgarten oder auch die Waldorfschule. Denn die Waldorfschule befindet sich seit der Gründung auf der Uhlandshöhe in Stuttgart-Ost. Ostheim ist eben ein Stadtteil im Osten Stuttgart, auch habe ich keinen anderen Namen außer Uhlandshöhe gefunden egal wie ich die Seite der Freien Waldorfschule durchsucht habe. Den Stadtgarten musste ich auch zum besseren Verständnis über die Lage (die Erklärung der Autorin war nicht genau) bei Onkel G... suchen und bei W... nachlesen.
    Zwischenzeitlich hatte ich auch ab und zu Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen da für mich manches zu ausschweifend erzählt wurde was nicht immer in diesem Ausmaß nötig gewesen wäre und wichtiges dafür zu schnell abgehandelt.
    Der Spannungsbogen war bis fast zum Schluss gespannt, wobei es eigentlich leicht absehbar war wies ausgehen wird. Gut den Epilog fand ich nicht schlecht, aber so ganz überzeugen konnte mich dieser dann auch nicht mehr.
    Auch mit den paar schwäbischen Einschüben war ich als gebürtige Schwäbin nicht ganz glücklich beim Lesen, dies kenne ich von anderen Autoren anders und auch besser gelöst.
    Man konnte sich die vielen verschiedenen Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen recht gut während des Lesens vorstellen.
    Eine Figur die ich ins Herz geschlossen hätte beim Lesen gab es nicht wirklich, wenn dann war es am ehesten noch Vicky.
    Die Handlungsorte waren recht anschaulich beschrieben, wobei ich schon einige Probleme hatte die Orte in der Stadt richtig von der Lage her einzuordnen was ich echt Schade fand.
    Alles in allem habe ich mich mit dem Roman zwar ganz gut unterhalten Gefühlt, aber so überzeugen wie der erste Teil der Reihe konnte er mich nicht.
    Nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 26.02.2020

    Als Buch bewertet

    Über 20 Jahre sind vergangen seitdem sich die Ereignisse rund um die Familie Rothmann überschlagen haben. Judith führt jetzt mit ihrem Mann und ihrem Bruder Karl die Schokoladenfabrik. Die Firma läuft gut. Doch irgendjemanden scheint das nicht zu passen und sabotiert die Produktion.....

    Serafina ist die 20-jährige Halbschwester von Viktor. Nachdem ihr Vater gestorben ist, zieht sie in die Schokoladenvilla ein. Hier wird sie herzlich empfangen und von allen in ihr Herz geschlossen. Besonders Viktoria, die lebensfrohe 10-jährige Tochter des Hauses. Doch Serafina kann diese Herzlichkeit kaum genießen. Ein dunkles Kapitel ihrer Vergangenheit holt sie ein.......

    "Die Schokoladenvilla - Goldene Jahre" ist der zweite Band einer Trilogie. Man kann das Buch zwar unabhängig vom Vorgänger lesen, aber um manche Ereignisse besser zu verstehen, wäre es ratsamer. Die Geschichte geht nicht nahtlos aus Band 1 über, sondern macht einen großen Sprung. Manches was in der Zwischenzeit passiert ist, wird kurz angerissen. Das Buch hat zirka 700 Seiten. Viel hat die Autorin in liebevolle Details investiert. Die Geschichte wird allmählich aufgebaut. Erst ab Seite 400 nimmt das Ganze Fahrt auf und die Ereignisse überschlagen sich. Leider war dies viel zu schnell wieder vorbei und die letzten 70 Seiten lesen sich mehr wie ein Epilog. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten sind gut ausgearbeitet. Ihre unterschiedlichen Charaktereigenschaften kommen gut zur Geltung.

    Fazit: Ein Roman mit liebevoll ausgearbeiteten Details und Figuren. Bei dem mir die Spannung etwas zu kurz kam. Mir trotzdem ein paar unterhaltsame Lesestunden beschert hat. Dafür hat schon alleine die kleine Viktoria gesorgt.

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  • 5 Sterne

    24 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariettas Bücherwelt, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    Das Schicksal einer Familie in den Zwanziger Jahren

    Die Schokoladen Villa
    Inhaltsangabe: Quelle Pinguin Verlag
    Stuttgart, 1926: Die junge, abenteuerlustige Serafina zieht zu ihrem Halbbruder Victor in dessen prächtiges Familienanwesen, das alle nur »Die Schokoladenvilla« nennen. Denn die Rothmanns sind weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt für ihre feinen Schokoladenkreationen, von denen sich auch Serafina nur zu gern verführen lässt. Mit ganzem Herzen stürzt sie sich in die Verlockungen der aufregenden neuen Zeit, und als sie den attraktiven Anton kennenlernt, verliebt sie sich Hals über Kopf. Doch Anton ist im Begriff, sich mit einer anderen zu verloben. Derweil wird das Schokoladenimperium der Rothmanns durch heimtückische Sabotageakte bedroht – und Serafina von einem dunklen Kapitel ihrer Vergangenheit eingeholt ...


    Meine Meinung zur Autorin:

    Maria Nikolai, sie hat mich auch beim 2. Teil, ihrer Trilogie verzaubert beim Lesen, ihrer Schokoladenvilla. Es ist voller Charme, Wärme und Tiefsinnigkeit, auch sehr gut recherchiert um das Leben Anfang des 20. Jahrhunderts und die Herstellung der Schokolade. Im Glossar Anhang kann man so einiges Nachlesen. Da ich ein Paar Jahre in einer kleinen aber feinen Schokoladen Confiserie gearbeitet habe, war die Geschichte ein muss für mich und ich wurde nicht enttäuscht. Man roch und Schmeckte die Schokolade und konnte sie in Gedanken auf der Zunge zergehen lassen. Die Autorin nimmt einem an der Hand mit nach Stuttgart in das Jahr 1926 und dort lernt man das damalige Leben der Bevölkerung und der Familie Rothmann kennen. Aber wir reisen auch nach Hamburg, Berlin und einige Orte mehr. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig, Bildhaft und sehr mitreißend, man kann sich einfach dem Geschehen nicht entziehen. Der Spannungsbogen bleibt vom Anfang bis Ende hoch. Auch ihre Charaktere sind sehr gut beschrieben, sie Haucht ihren Figuren leben ein, sie wirken sehr real und Authentisch, auch deren einzelnen Charaktere sind sehr gut heraus gearbeitet, so das man sich spielend in sie hineinfühlt, mit ihnen sich freut und leidet. Reales und Fiktion sind wunderbar miteinander verwoben. In dieser Fortsetzung handelt es sich um Viktor Halbschwester Serefina, und nicht zu vergessen die Süße kleine und bezaubernde Viktoria, die Tochter von Judith und Viktor. Sehr schön sind die fiktive und reale Personen mit einander verknüpft. Wir erleben die goldene zwanziger Jahre hautnah. Danke auch für das Glossar, die Liste der Personen im Anschluss. Auch die typischen schwäbischen Dialekte sind sehr schön eingebaut, das macht alles so Authentisch. Beim Aufklappen der Klapptextes , findet man ein Himbeertrüffel Rezept ❤️Danke, liebe Maria. Du hast sehr viel Liebe und Herzblut in jedes Detail deines Romans gesteckt.

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  • 3 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 15.10.2019

    Als Buch bewertet

    Serafina zieht nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zu ihrem Halbbruder Victor Rheinberger nach Stuttgart. Die Schokoladenvilla wie das Anwesen der Familie Rothmann genannt wird fasziniert sie von Anfang an und sie fühlt sich auch gleich wohl in der Familie.
    Alles könnte Bestens sein wenn nicht Serafina von irgendjemand erpresst werden würde und auch das Schokoladenimperium der Rothmanns wird bedroht.

    Seit ich 2018 die Schokoladenvilla von Maria Nikolai gelesen hatte konnte ich es nicht erwarten bis der zweite Teil bei mir einzieht und ich mit dem Lesen beginnen kann. Voller Vorfreude habe ich nach dem Buch gegriffen und mit dem Lesen begonnen.
    Der Einstieg ins Buch ist mir wirklich leicht gefallen und ich kam auch zu Beginn recht gut voran, aber nach und nach wurde ich immer mehr im Lesefluss gestört. Denn es gab knapp 11-12 Erzählstränge und ganz ehrlich das waren für mich einige zu Viel da manche nur einmal vorkamen und dann nicht mehr oder erst einige hundert Seiten später.
    Auch fand ich einige Orte oder Dinge selbst im Anhang nur sehr schlecht erklärt wie z.B. der Stadtgarten oder auch die Waldorfschule. Denn die Waldorfschule befindet sich seit der Gründung auf der Uhlandshöhe in Stuttgart-Ost. Ostheim ist eben ein Stadtteil im Osten Stuttgart, auch habe ich keinen anderen Namen außer Uhlandshöhe gefunden egal wie ich die Seite der Freien Waldorfschule durchsucht habe. Den Stadtgarten musste ich auch zum besseren Verständnis über die Lage (die Erklärung der Autorin war nicht genau) bei Onkel G... suchen und bei W... nachlesen.
    Zwischenzeitlich hatte ich auch ab und zu Probleme dem Handlungsverlauf zu folgen da für mich manches zu ausschweifend erzählt wurde was nicht immer in diesem Ausmaß nötig gewesen wäre und wichtiges dafür zu schnell abgehandelt.
    Der Spannungsbogen war bis fast zum Schluss gespannt, wobei es eigentlich leicht absehbar war wies ausgehen wird. Gut den Epilog fand ich nicht schlecht, aber so ganz überzeugen konnte mich dieser dann auch nicht mehr.
    Auch mit den paar schwäbischen Einschüben war ich als gebürtige Schwäbin nicht ganz glücklich beim Lesen, dies kenne ich von anderen Autoren anders und auch besser gelöst.
    Man konnte sich die vielen verschiedenen Figuren des Romans anhand ihrer Beschreibungen recht gut während des Lesens vorstellen.
    Eine Figur die ich ins Herz geschlossen hätte beim Lesen gab es nicht wirklich, wenn dann war es am ehesten noch Vicky.
    Die Handlungsorte waren recht anschaulich beschrieben, wobei ich schon einige Probleme hatte die Orte in der Stadt richtig von der Lage her einzuordnen was ich echt Schade fand.
    Alles in allem habe ich mich mit dem Roman zwar ganz gut unterhalten Gefühlt, aber so überzeugen wie der erste Teil der Reihe konnte er mich nicht.
    Nach längerer Überlegung habe ich mich entschlossen drei von fünf Sternen zu vergeben.

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  • 3 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 09.11.2019

    Als Buch bewertet

    „Die Schokoladenvilla – Die goldenen Jahre“ ist der Folgeband von „Die Schokoladenvilla“ von Maria Nikolai, aber es ist eine in sich geschlossene Geschichte und kann auch ohne Wissen vom Vorband gelesen werden. Ich wusste selbst nicht, dass es der zweite Band war, aber ich habe alles gut verstanden, auch wenn mir natürlich so ein paar Hintergrundinformationen gefehlt haben, aber vieles wurde in diesem Buch durchaus gut erklärt, sodass ich nicht das Gefühl hatte, dass ich irgendwas verpasst habe.
    Die Geschichte hat an sich keinen wirklichen Hauptcharakter, da die Kapitel von all den unterschiedlichen Protagonisten leben, die dieses Buch ausmachen. So werden verschiedene Handlungsstränge zusammengebunden, die sich alle aber um die Familie Rothmann drehen. Und von der ersten bis zur letzten Seite gibt es Drama. Alle möglichen Geschichten, auch übernommen vom ersten Band, bieten genügend Potential für Drama, Herzschmerz, Liebeskummer und Intrigen. Mir persönlich fast ein wenig zu viel, sodass die gut 700 Seiten manchmal ein wenig langatmig wurden. Aber wenn eine Familie einen großen Namen und somit auch Geld hat, dann hat man eben auch Neider. Aber vielleicht wäre da weniger auch ein wenig mehr gewesen. Großes Thema war natürlich auch die Schokoladenherstellung und die Musik, was teilweise recht detailliert war.
    Ich muss gestehen, dass mich das Buch nicht so ganz mitnehmen konnte, eben unter allem weil es mir dann doch zu viele Sichtweisen waren, zu viel Drama und alles. Allerdings mochte ich die Charaktere, die doch sehr unterschiedlich waren. Selbst Robert Fetzer, der ein Mitglied der KPD und sehr gegen die Rothmanns ist, weil die Klassenunterschiede zu groß sind, fand ich gut gelungen, weil dieser eben deutlich die damalige Situation aufzeigt. Auch war der Schreibstil angenehm und leicht zu lesen und zu verstehen, selbst wenn die verschiedenen Dialekte teilweise aufgenommen wurden.
    Trotz allem war mir das aber nicht genug. Bei der Geschichte hat mir etwas gefehlt und war mir so auch zu schwach, aber ich kann mir denken, dass andere gerade diese Sichtweisenvielfalt und Detailbeschreibungen zu schätzen wissen. Ich kann dem Buch leider nur drei Sterne geben.

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  • 4 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine G., 24.10.2019

    Als Buch bewertet

    "Die Schokoladenvilla" von Maria Nikolai ist der zweite Band einer Triologie um ein Schokoladenimperium.

    Mit zwanzig Jahren verläßt Serafina nach dem Tod ihres Vaters Berlin und zieht nach Stiuttgart zu ihrem Halbbruder. Er besitz ein stattliches Anwesen und ist mit seinem Imperium weit gekommen. Beeindrucken von der Pracht versucht Serafina Fuß zu fassen. Mit vollem Einsatz stürzt sie sich in die verlockende neue Welt, würde sie nicht von einem Geheimnis begleitet. Gleichzeizig wird das Imperium von Intrigen und Sabotagen bedroht.

    Schon alleine das passende Cover macht Lust auf den Roman. Schlägt man das Buch dann auf, wird man mit einem himmlischen Pralinenrezept überrascht und freut sich auf den Einstieg.

    Ich habe den ersten Band der Triologie nicht gelesen, hatte aber keine Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen. Die Autorin Maria Nikolai arbeitet immer wieder kleine Handlungsstränge aus der Vergangenheit mit ein, sodaß man einen guten Durchblick erhält. Ihre flüssige, warme Schreibweise läßt den Leser in die 20er Jahre eintauchen als wäre er mitten drin. Die glaubhaften Protagonisten kann man sich gut vorstellen, wie sie sich dem bunten Leben stellen. Allerdings ist nicht immer alles Gold was glänzt, denn durch die Intrigen und Sabotagen wird ein langsamer Spannungsbogen aufgebaut.

    Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und gebe gerne 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flying Bookworm, 29.12.2019

    Als Buch bewertet

    INHALT
    Serafina ist die Halbschwester von Victor Rheinberger. Als ihr Vater stirbt zieht sie von Berlin nach Stuttgart um bei ihrem Bruder und seiner Familie zu wohnen. Schnell lebt sie sich dort ein, nicht zuletzt weil sie sich gut mit ihrer jüngsten Nichte Victoria versteht. Doch auch die Zwillingsbrüder von Victors Frau Judith , Karl und Anton, haben es Serafina angetan. Irgendwie schlägt ihr Herz am Anfang für beide, doch so richtig drauf einlassen kann sie sich auf keinen der beiden, denn ein dunkles Geheimnis lastet auf Serafina welches ihr neues Familienglück zerstören könnte. Wird sie sich ihrem Bruder anvertrauen können?

    MEINE MEINUNG
    Anfang des Jahres habe ich ja schon den ersten Teil der Schokoladenvilla gelesen und habe mich sehr auf ein Wiedersehen mit den Rothmanns und Rheinbergers gefreut. Es ist einfach schön alte Charaktere wiederzutreffen, mitzuerleben wie sie sich weiterentwickelt haben und erneut Teil deren Welt zu sein.

    Auch in diesem zweiten Teil kann die Autorin mit ihrem leichten und flüssigen Schreibstil überzeugen, der es einem Möglich macht nur so durch die Seiten zu fliegen. Alle Handlungsstricke sind homogen und fügen sich gut in das komplette Bild ein. Die einzelnen Geschichten sind alle sehr spannend und fesseln einen von Anfang an.

    Die Charaktere haben alle ihre eigenen spannenden Eigenschaften und Persönlichkeiten und sind alle auf ihre Art sehr symphatisch. Man fühlt sich sofort wohl im Buch und ist Teil dieser Welt. Man fiebert mit, etwas was mir sehr wichtig ist.

    FAZIT
    Ich bin ein großer Fan der Autorin. Ihre Bücher sind super geschrieben und sehr spannend. Man findet sehr schnell rein und mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil.

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    maria k., 05.11.2019

    Als eBook bewertet

    langweiliges Buch, unübersichtlich, durcheinander geschrieben, absolut nicht zu empfehlen

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  • 5 Sterne

    14 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    ChattysBuecherblog vor 2 Minuten


    "Fräulein, wachen Sie auf!"so beginnt der zweite Band der Schokoladen-Saga von MARIA NIKOLAI. Da der Klappentext schon fast umfassend den Inhalt dieses Bandes wiedergibt, kann der Leser sich voll und ganz den weichen, umspielenden Worten der Autorin widmen. Tolle einfühlsame Passagen wechseln sich mit Spannung ab, so dass man das Buch kaum aus den Händen legen möchte und zwischen den Zeilen spiegelt sich der Schokoladenduft wider. Es ist natürlich nur imaginär, aber dennoch hatte ich stets das Gefühl, den Laden selbst zu betreten und die Süße dieses Kakaoerzeugnisses einatmen zu können. Die Autorin schafft es, Emotionen sehr gekonnt und einfühlsam in die gesamte Story zu verweben, jedoch ohne das es eine Liebesschnulze wird. Man fühlt sich einfach in der Saga wie zuhause. Es fehlt nur noch ein rotes Chaiselongue und eine Tasse schwarzen Tee. Leider musste ich aber auch feststellen, dass mir der erste Band dieser Saga noch besser gefallen hatte. Möglicherweise war aber auch meine Erwartungshaltung nach diesem fulminanten Start etwas so hoch. Es ist dennoch eine schöne Familiengeschichte, die sowohl die berufliche Ebene also auch die privaten Angelegenheiten sehr interessant wirken lässt. Auch wenn einige Protagonisten der Fantasie der Autorin geschuldet sind, so scheinen sie jedoch die gesamte Story über sehr real.

    Ich warte nun gespannt auf die Fortsetzung und genehmige mir bis dorthin bestimmt die eine oder andere Tasse heiße Schokolade.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina J., 01.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ich habe den ersten Teil gelesen . Bin neugierig auf den zweiten Teil

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 03.11.2019

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch war spannend und habe gerade die Fortsetzung bestellt!

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