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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pandas Bücherblog, 01.09.2021

    Das Cover fand ich anfangs etwas nichtssagend, doch nachdem ich den Inhalt gelesen habe, finde ich es sehr stimmungsvoll (wenn auch minimalistisch) und durchaus passend. Vor allem die Hardcover-Ausgabe wirkt sehr edel und hochwertig. 🖤
    Kyle Perry hat einen sehr flüssigen, bildhaften und wahnsinnig atmosphärischen Schreibstil, der es mir schwer gemacht hat, das Buch auch nur für wenige Minuten zur Seite zu legen. Bis auf eine Unterbrechung habe ich es an einem Stück verschlungen - und das will schon etwas heißen. 😉

    Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, sodass man einen ausgiebigen Einblick in die Gefühls- und Gedankenwelt der einzelnen Charaktere erhält.
    Mit jedem weiteren Kapitel, das ich gelesen habe, konnte ich die Protagonisten besser greifen (sie wurden runder, auch wenn jeder Ecken und Kanten hatte), wodurch ich eine Beziehung zu ihnen aufbauen konnte. Dabei habe ich meine Eindrücke mit jedem weiteren Detail, das mir der Autor vor die Füße geworfen hat, immer wieder über Bord geworfen. Charaktere, die ich anfangs noch sympathisch fand, wurden mir unsympathisch und andersherum - und das im stetigen Wechsel. So viele Emotionen, die "Die Stille des Bösen" an die Oberfläche gezerrt hat, habe ich schon lange nicht mehr beim Lesen empfunden. Mitleid, Hass, Trauer, Erleichterung, Wut, Fassungslosigkeit - die ganze Palette.
    Der Autor hat ein Talent dafür, eine bedrohliche, bedrückende und unheimliche Atmosphäre zu schaffen, die regelrecht greifbar war. Zudem wirft er regelmäßig Dinge ein, die die Leser*innen auf eine Fährte lockt, die dann letztendlich doch im Nichts verläuft. Dabei hält er den Spannungsbogen durchgehend weit oben, sodass man nur so durch die Handlung fliegt.
    Richtig genial fand ich auch, dass man bis zum Schluss nicht weiß, was wirklich in der abgeschiedenen Wildnis der tasmanischen Berge passiert ist - ich liebe so etwas!
    Auch das Ende fand ich sehr gelungen und vor allem unvorhergesehen, da ich meine Einschätzung der Charaktere ständig über Bord geworfen habe.

    Fazit:
    "Die Stille des Bösen" ist eine unheimlich atmosphärische und durchweg spannende Geschichte, die mit vielen Twists und toll ausgearbeiteten Charakteren punkten kann. Ich hoffe sehr, in Zukunft noch viel mehr von diesem talentierten Autor lesen zu dürfen und spreche eine ausdrückliche Leseempfehlung aus!
    5/5

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa K., 23.08.2021

    Zum Buch: Im tasmanischen Städtchen Limestone Creek verschwinden während eines Schulausflugs vier junge Mädchen. Die ganze Stadt macht sich auf die Suche, denn 1985 verschwanden schon ein paar Mädchen und die Sage des Hungermanns macht wieder die Runde. Es heißt, er holt sich kleine Mädchen, wenn sie ihn sehen.
    Der Detective Con Badenhorst und seine Kollegin Gabriella leiten die Ermittlungen. Und das, obwohl Con noch mit seinem letzten Fall zu kämpfen hat, da hat er ebenfalls Mädchen nicht retten können. Und dann wird die Leiche eines der Mädchen gefunden und sie müssen sich beeilen…

    Meine Meinung: Dass es sich bei diesem Buch um ein Debütroman handelt, kann ich kaum glauben! Der Autor schafft von Beginn an eine sehr fesselnde und spannende Atmosphäre in der tasmanischen Wildnis. Den Lesern, die noch nie in Australien waren, bringt er Land, Leute, Flora und Fauna von Tasmanien auf jeden Fall näher! Der bildhafte Schreibstil hat mich von Anfang an total begeistert!

    Die Geschichte fesselt auch sofort, man lernt die verschwundenen Mädchen kennen und ihre sehr unterschiedlichen Charaktere. Aber auch die Lehrer und Eltern, wobei hier einige auch so ihre Geheimnisse hüten… und das ist genau der Punkt. Denn der Autor wirft hier immer wieder Dinge ein, die den Leser auf eine Spur führen, die dann aber doch wieder ins Leere führt!
    Richtig krass, dass man bis zum Schluss immer noch keinen Schimmer hat, was da eigentlich auf dem Berg geschehen ist und warum! Das hält den Spannungsbogen immer weit oben, auch wenn es in der Mitte einige Längen gibt. Aber am Ende sind sich wahrscheinlich alle Leser einig, dass man diese Informationen auch alle benötigt! Toll fand ich auch, dass die Sympathien für einige Personen sich immer wieder verschoben haben!

    Gesellschaftskritisch ist das Buch auch, denn eines der Mädchen, Madison, betreibt einen YouTube-Blog und was man hiermit alles anrichten kann… aber das müsst ihr unbedingt selber lesen!

    Mein Fazit: Die Geschichte um den Hungermann in Tasmanien ist eine rasant erzählte Geschichte mit vielen Wendungen und falschen Fährten, die ich unbedingt empfehle, zu lesen!

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 27.02.2023

    Bei einem Schulausflug in die tasmanischen Wäldern verschwinden vier Mädchen und die Lehrerin kommt orientierungslos, mit einer Platzwunde und ohne jegliche Erinnerung an den Vorfall wieder zu sich. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt für die Detectives Con Badenhorst und Gabriella Pakinga, denn vor vielen Jahrzehnten sind dort bereits Mädchen ums Leben gekommen und die Legende vom „Hungermann“, der sich Mädchen schnappt, hält sich seitdem hartnäckig. So dauert es auch nicht lange, bis die Medien und die Bewohner Wind davon bekommen und den Ermittlern das Leben schwer machen. Schaffen sie es diesmal die Mädchen leben aus den Wäldern nach Hause zu bringen?

    Das Cover mit der blutroten Schrift deutet einen Thriller an und man steigt auch direkt mit dem Wanderausflug der Schülerinnen recht vielversprechend in die Geschichte ein. Die mit einzelnen Protagonisten überschriebenen Kapitel bringen zwar keinen direkten Perspektivenwechsel mit sich, aber es führt dazu, dass man die einzelnen Handlungsstränge, in die die Protagonisten gerade verwickelt sind, gut mitverfolgen kann.

    Im Laufe des Buches tauchen einige mehr oder minder logische Theorien zum Verschwinden der Mädchen auf, Verdächtige werden schnell gefunden, wieder freigelassen und dann doch wieder verdächtigt, gefühlt hat jeder Lehrer was mit seinen Schülerinnen am Laufen, die Polizisten rennen irgendwann dem Mob nur noch hinterher, statt selbst Ermittlungserfolge erzielen zu können und die Auflösung des Falles ist dann leider auch nicht unbedingt auf solide Ermittlungsarbeit zurückzuführen. Außerdem finden sich im Buch auch so viele einzelne Handlungsstränge, Verdächtigungen und Theorien, die dann aber keinerlei Relevanz hatten, sondern rückblickend gesehen nur zur Verwirrung des Lesers beigetragen haben, weshalb das Buch auch gut und gerne mit 150 Seiten weniger ausgekommen wäre. Leider leidet dadurch auch die Spannung, die ich nach kurzer Zeit wohl in den Tiefen der tasmanischen Wäldern irgendwo verloren haben muss und nicht wiedergefunden habe.

    Auch die Auflösung hat meiner Ansicht nach ihre Schwächen, aber aufgrund von Spoilergefahr, kann ich hier nicht näher darauf eingehen, aber man hätte sich hier schon noch einen Plott-Twist einfallen lassen können.

    Grundsätzlich war das Thema wirklich gut und hätte spannend sein können, aber die Umsetzung war leider nicht mein Fall.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 18.09.2021

    Nimm Dich in acht vor dem Hungermann
    Schauplatz des Thrillers ist Tasmanien. Bei einem Schulausflug verschwinden 4 Mädchen. Sofort werden Erinnerungen an einen anderen Vorfall wach. 1985 verschwanden ebenfalls 4 Teenager, die nie wieder aufgetaucht sind. Damals wurde der Mythos vom Hungermann geboren , der in den Bergen auf seine Opfer lauert.

    Tatsächlich wird eines der Mädchen tot aufgefunden. Die Todesursache ist unklar. Detective Badenhorst und seine Kollegin Gabriella werden mit den Ermittlungen betraut. Unter dem Deckmantel einer kleinen beschaulichen Stadt stoßen die beiden auf viele dreckige Geheimnisse, die fast jeden verdächtig erscheinen lassen.

    Der Grund , warum ich das Buch in die Hand genommen habe, war der in meinen Augen exotische Schauplatz. Dass ich es dann nicht mehr aus der Hand legen konnte, lag an den packenden Ereignissen und der fesselnden Erzählweise. Der Autor lässt die wichtigsten Personen die Geschichte abwechselnd aus ihrer Sicht erzählen. So erfährt man ständig neue Details und hat als Leser einen Wissensvorsprung. Nicht, dass es bei der Suche nach der Wahrheit hilfreich wäre. Mein Verdacht wechselte ständig von einem zum anderen. Hinzu kam noch eine mystische Komponente, weil der Wald ein wichtiger Ort für die Aborigines ist.

    Die Figuren haben alle ihre dunklen Geheimnisse, die sie in meinen Augen nicht unbedingt sympathisch erscheinen lassen. Wirklich gemocht habe ich den Ermittler Badenhorst , der alles daran setzt, die Mädchen lebend zu finden. Meine Sympathie galt auch Murphy, dem Vater eines der verschwundenen Mädchen. Er dealt mit Hasch, hat ein Alkoholproblem, hat den Tod seiner Frau nicht verkraftet und die übrigen Bewohner halten ihn für den Täter. Dennoch mochte ich ihn. Zumindest empfand ich seine Gefühle als aufrichtig, was bei den meisten nicht der Fall war.

    Wen ich aus tiefsten Herzen verabscheut habe, ist Madison, eine Freundin der Mädchen und Youtuberin, der alles recht ist, was Clicks generiert.

    Der Thriller ist mit das beste, was ich seit langem gelesen habe. Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint und so ist es kein Wunder, dass die Lösung eine echte Überraschung war.

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  • 5 Sterne

    ech, 04.10.2021

    Grandioses Thriller-Debüt voller Abgründe und überraschender Wendungen

    Bei seinem Debüt legt der Autor Kyle Perry direkt einen komplexen und atmosphärisch dichten Thriller vor, der mich gleich auf ganzer Linie überzeugen und begeistern konnte.

    Dabei entführt er uns tief in die tasmanischen Berge und in das abgelegene Städtchen Limestone Creek. Als eine Gruppe junger Mädchen auf einem Schulausflug spurlos verschwindet, zieht das Grauen in den Ort ein. Der angeschlagene Detective Badenhorst, der mit dem Fall betraut wird, merkt dabei schnell, dass sich in dem kleinen Ort zahlreiche Abgründe auftun und fast jeder Bewohner kleinere oder größere Geheimnisse zu verbergen hat. Als eines der Mädchen tot aufgefunden wird, werden die Ermittlungen zu einem Rennen gegen die Zeit, zumal es eine Verbindung zu einem schon lange zurückliegenden Fall gibt. Ist die Legende vom Hungermann etwa wieder zum Leben erwacht ?

    Mit einem packenden Schreibstil und zahlreichen überraschenden Wendungen treibt der Autor seine gut aufgebaute Geschichte voran und steuert sie dabei konsequent auf den fulminanten Showdown zu, an dem uns eine überraschende, aber dennoch schlüssige Lösung präsentiert wird, die keine wesentlichen Fragen offenlässt. Er erzählt die Geschichte aus immer wieder wechselnden Perspektiven, dadurch ergibt sich ein hohes Erzähltempo und ein umfassender Blick auf das Geschehen, bei dem sich die schockierende Wahrheit dennoch erst nach und nach enthüllt. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen, die es einem aber ab und an etwas schwer machen, sie zu mögen.

    Wer auf abgründige und atmosphärisch dichte Thriller steht, wird hier bestens bedient und spannend unterhalten. Diesen Autoren sollte man auf jeden Fall im Blick behalten.

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  • 5 Sterne

    liesmal, 13.09.2021

    Mit dem Thriller „Die Stille des Bösen“ aus dem Verlag Atrium ist dem Autor Kyle Perry ein grandioses Debüt gelungen.

    Schauplatz ist die Gegend der Great Western Tiers in Tasmanien. Tasmanien, ein Inselstaat Australiens, den ich erst durch diesen Roman kennengelernt habe.

    Wie verschleiert wirkt das Cover mit der Felsenlandschaft und den kahlen Bäumen. An einem entdeckt man bei näherem Hinschauen ein Paar Schuhe. Damit zeigt das Cover bereits viel von dem geheimnisvollen, sagenumwobenen schaurigen Schauplatz des Geschehens.

    Bei einem Schulausflug in der Wildnis der undurchdringlichen tasmanischen Berge sind plötzlich vier Mädchen spurlos verschwunden. Als eines davon tot aufgefunden wird, wird Detective Badenhorst auf den Plan gerufen. Keine leichte Aufgabe, die auf ihn wartet. Er hat es mit den Bewohnern von Limestone Creek zu tun, die sich auf unterschiedliche Art merkwürdig verhalten und außerdem dazu neigen, sich leicht beeinflussen zu lassen und Vorurteile zu haben. Immer wieder tauchen auch Schauergeschichten auf und es fällt nicht schwer, bei den Geschehnissen an die bereits in den achtziger Jahren verschollenen Teenager und damit an die Legende des Hungermanns zu denken.

    „Die tasmanischen Berge geben nicht gern wieder her, was sie einmal verschlungen haben.“

    Mir gefällt der klare und leichte Schreibstil des Autors, der ganz deutliche Kopfbilder entstehen lässt durch die detaillierte Beschreibung des Ortes, der Tiere und der geheimnisvollen Landschaft. Die Menschen verbreiten eine düstere Atmosphäre und beklemmende Gefühle. Für mich gibt es immer wieder neue Verdächtige, doch alle Wege, die in meinem Kopf entstehen, führen in die Irre. Zum Schluss gibt es eine grandiosen Auflösung, die mich vollkommen überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 01.09.2021

    Dieses Buch erschien 2021 in der Atrium Verlag AG und beinhaltet 490 Seiten.
    „Die tasmanischen Berge geben nicht gern wieder her, was sie einmal verschlungen haben.“
    Das Städtchen Limestone Creek wird durch das Verschwinden einer Gruppe Teenager in der abgeschiedenen Wildnis der tasmanischen Berge in Alarmbereitschaft versetzt. Hier sind in den Achtzigern schon einmal junge Mädchen verschollen, und die Legende des Hungermanns verfolgt die Gemeinde immer. Die übel zugerichtete Leiche eines der Mädchen wird schließlich am Fuß eines Berges gefunden und der Verdacht fällt auf wilde Tiere. Doch Detective Badenhorst ist skeptisch und fragt sich, warum die Leiche barfuß ist. Und ihre Schuhe sind fein säuberlich zugeschnürt. Wie kommen diese auf den Gipfel des Felsens?
    Der Schreibstil des Autoren Kyle Perry gefällt mir sehr gut. Ich war sofort mitten in der Handlung des Geschehens und erlebte ein rasantes Buch mit einer Handlung, die mir als Leserin kaum Zeit zum Verschnaufen ließ. Hier sind Teenager verschwunden und man fragt sich die ganze Zeit, was wohl der Grund dafür ist? Man erfährt hier echt gruselige Dinge. Doch ich möchte überhaupt nichts verraten. Dieses Buch habe ich regelrecht verschlungen und saß am Ende dann wirklich sprachlos da. Ein spannendes, aufregendes, packendes und fesselndes Buch, das mich wirklich gut unterhalten hat. Ich habe mitgerätselt, hätte aber keinesfalls mit diesem Ende gerechnet. Lest selbst und ihr werdet erfahren, was hier wirklich passiert ist. Mich hat der Autor überzeugt! Ein tolles Buch!

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  • 5 Sterne

    Mariola P., 21.08.2021 bei bewertet

    In der tasmanischen Wildnis verschwinden vier Mädchen, der kleine Stadt erinnert sich auf gleiche Vorfall in den Achtzigern, ist hier der gleiche Täter unterwegs oder die mystische Hungermann hat mit die beiden Fällen etwas zu tun ? Auf jeder Fall der sympathische Detective Badenhorst und seine Assistentin Gabriela haben viel zu tun....

    Ein Thriller wo alles einfach stimmt, der große und immer wachsende Spannung, die dunkle, bisschen mystische Atmosphäre welche kitzelt von Anfang an , der Vorahnung dass etwas böses lauert ganze Zeit gleich um die Ecke, die psychologische Porträten von Protagonisten und die grandios beschriebene Metamorphosen von Opfern bis zu den bösen, die Verwirrungen welche lassen mich lange im Dunkelheit wer oder was der schlechte hier ist, einfach ein super geschriebene Thriller welche noch lange im Gedächtnis bleibt .

    Der Schreibstil ist einfach und flüssig zum lesen und die vielen Beobachtungen aus der wilde Tasmania machen das dass das Buch etwas besondere Erlebnis ist, lernhaft, unterhaltsam und sehr sehr spannend.

    SEHR LESENWERTES BUCH !!!

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