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  • 1 Sterne

    528 von 577 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rocco E., 06.10.2016

    Zu allererst - Was für ein Schwachsinn von Weltbild! Hier fliessen die Kommentare der Leseprobe in das komplette Werk mit ein? Ich hab noch nie so viel Unfug gelesen, wie hier in den Stichproben der Leseproben-Kommentare...
    Diese Kommentare spiegeln in keinster Weise das Endprodukt wider und man kann aus einem 30-seitigen gestückelten Lesefetzen, den Inhalt des Buches darstellen. Nun, den Kommentaren zufolge scheinen das aber viele anders zu sehen.

    Alleine schon solche 5-Sterne-Bewertungen mit folgendem Inhalt:
    "Ich würde so gerne weiterlesen und hoffe das Buch gewinnen zu können."

    Da fällt einem nichts mehr ein!

    In jedem anderen Portal, und diversen anderen Online-Shops wird das Buch in Grund und Boden verrissen, ZURECHT, wie ich wohl meinen will.

    ---
    Und nun zu dem Buch. 5 Jahre warten haben ein Ende. Was habe ich gebangt und gefleht, es möge doch bald erscheinen und dann kommt dieser Flop dabei raus. Das ist nicht Cody McFadyen. Die ersten 140 Seiten, also das erste Buch im Buch vielleicht noch, aber dann hat sich wohl ein Ghostwriter versucht. Oder Cody McFadyen ist noch lange nicht geheilt, denn sein Schreibstil ist nach den ersten Kapiteln mal komplett anders, wenn nicht sogar vollkommen langweilig geworden.
    Das hat nichts mehr mit der Smoky-Barrett-Reihe von früher gemein. Hier ziehen sich Dialoge in die Länge, die früher kurz und knapp gehalten waren. Die Story ist an den Haaren herbei gezogen und vollkommen hanebüchen.

    Nun denn, bleibt zu hoffen, dass im 6. Teil, der ja offen bleibt, wieder Cody McFadyen zu alter Stärke zurück kehrt, ansonsten wünsche ich Smoky eine schöne Beerdigung, denn dann war es das für mich mit ihr.

    Und sollte irgendwann herauskommen, dass es wirklich ein Ghostwriter war, werde ich mein Geld zurück verlangen. Zumindest 3/4 vom Preis, denn mehr als ein 1/4 steckt nicht von Cody McFadyen drin, in diesem Buch.

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  • 2 Sterne

    163 von 206 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leila, 27.09.2016

    Die Stille vor dem Tod kam gestern heraus, ich habe das Buch morgens gekauft und auf einen Rutsch ausgelesen.
    Der Leseprobe hatte ich fünf Sterne verliehen, und die waren für die ersten 30 Seiten auch völlig in Ordnung.
    Jetzt tut es mir wirklich im Herzen weh, meine Meinung über das restliche Buch zu revidieren. Die zwei Sterne gibt es nur, weil McFadyens Stil zu Schreiben, seine Wortwahl und die Art, wie er aus Worten Sätze und damit Geschichten formt noch immer herausragend ist. (Wobei da natürlich ein großes Stück des Dankeskuchens an den Übersetzer geht!)
    Die Geschichte hat mich schwer enttäuscht. Vielleicht wäre es besser gewesen "Die Stille vor dem Tod" in der Stille der Gedanken des Autors zu belassen.
    Zum Buch:
    Smoky kommt an einen Tatort in Denver, drei Familien sind auf bestialische (das kennen und mögen die Leser von McFadyen) Art und Weise ermordet worden. So weit so gut. Bis dahin dachte ich noch: Oh, spannend, mal sehen welche Art Monster es diesmal ist. Die Erzählung hat zu diesem Zeitpunkt auch noch die Intensität des >Hineindenkens< in die Monster, die der Leser gerne mag.
    Dann geht das Buch die nächsten circa 300 Seiten weiter damit, dass Smoky von einen Irren entführt wird (mal wieder), viel Schießereien, bis ein ganzes Viertel in Denver durch Mord oder Selbstmord gestorben ist (bekannt und etwas zu viel für meinen Geschmack), endlos langen unnötigen Rückblenden (die früher nett waren um der Protagonistin einen Charakter zu verleihen, heute einfach nur erzwungen erscheinen), etwas verwirrenden Zeitungsberichten, die mehrere Wochen einfach so Zusammenfassen, dem Selbstmord eines Vorgesetzen von Smoky, der nicht wirklich geklärt wird, dem bestialischen Mord an Familienmitgliedern des Teams (auch für Liebhaber härterer Kost etwas zu detailliert erklärt), der Vernichtung von Smokys Haus, einer gewaltigen Explosion (die natürlich dutzende Menschen tötet) und vielen grausamen Dingen mehr.
    Die Ergreifung des Täters, bei dem ich nur etwas gelangweilt dachte; >Das hatten wir schon!Hineinfühlen< in den Täter, die tiefgründige Erklärung, warum er es getan hat fehlt.
    Was mich auch ziemlich gestört hat, war die teilweise starke Veränderung der Charaktere. Natürlich bleibt diese bei den Geschehnissen nicht aus, aber ein Menschen hassendes Arschloch plötzlich lächelnd und Hände küssend in überschwänglicher Danksagung vor Smoky kniend zu erkennen, ist einfach zuviel.
    Andere Charaktere treten diesmal gar nicht auf oder nur in irrsinnigen Handlungen oder unrealistischen Dialogen.
    Am Schluss muss ich noch sagen, dass es eine Szene gab, die mir endgültig das Buch vermiest hat. Wie gesagt, die Leser von McFadyen, so auch ich, mögen harte Kost. Wir wollen in menschliche Abgründe sehen und wollen den grausamen Gruselfaktor beim lesen. Nur, (Achtung Spoiler) warum der Täter am Schluss Geschichten darüber erzählen muss, dass er Säuglinge zum Spaß häutet, ist mir schleierhaft. Das hat meiner Meinung nach nichts mehr mit Erzählkunst zu tun, sondern mit Pornografie; es ist schlicht zuviel, wie vieles in dem Buch. Nur noch abgrundtief brutal und unmenschlich zu erzählen ist keine Kunst. Es ist eine Grenze, die ein Autor nicht überschreiten sollte. Dafür haben wir die Realität der Nachrichten.
    Das Buch lohnt sich nur, wenn man sich am Stil des Geschriebenen erfreut, nicht an der Geschichte. Wirklich schade, ich dachte nicht, dass ich jemals etwas so negatives über Cody McFadyens Bücher zu schreiben hätte. Ich wünsche Smoky und ihrem Team den verdienten und überfälligen Ruhestand!

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  • 1 Sterne

    121 von 139 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anke P., 09.10.2016

    Wenn es Minus-Sterne gäbe würde ich sie vergeben. Wie viele andere Fans der Smokey Barrett-Reihe habe auch ich sehr lange auf die Fortsetzung gewartet. Durch die Erkrankung von Cody McFadyen hat es so lange gedauert, bis nun dieses Buch endlich erschien. ABER: ich bin total enttäuscht. Das ist das bislang schlechteste Buch der Reihe welches ich gelesen habe. Das erste Viertel ist typischer Cody McFadyen Stil-spannend und atemberaubend. Und dann flacht es total ab und schwelgt mehr in Smokeys Vergangenheit als in der Gegenwart und dieses Falles. Mir kommt es so vor, als ob das erste Viertel das Original-Manuskript des Autors ist und dann im Auftrag des Verlegers ein anderer Autor weitergeschrieben hat. Auch die Charaktäre sind fast nicht wiederzuerkennen. Mein Fall ist es überhaupt nicht, ich bin sehr enttäuscht und kann es nicht weiter empfehlen. Es hat nichts mehr mit den anderen Büchern dieser Reihe zu tun. Aber jeder muß sich seine eigene Meinung bilden.

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  • 4 Sterne

    190 von 325 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marina M., 20.08.2016

    Smoky Barrett, hochschwangere Polizistin wird an einen Tatort gerufen, denn der Mörder der fünfköpfigen Familie hat ihren Namen mit dem Blut seiner Opfer an die Wand geschrieben. Die Leichen der Eltern und der beiden Töchter wurden merkwürdig am Esstisch drapiert, ausgenommen der Sohn, welcher - ebenfalls ermordet - in seinem Bett gefunden wird. Damit nicht genug, werden in der unmittelbaren Nachbarschaft in der gleichen Nacht zwei weitere tote Familien gefunden. Die Vorgehensweise lässt auf den gleichen Täter schließen und tatsächlich wird Smokey beim verlassen des Tatortes von einer jungen Frau mit einer Waffe bedroht und vor Zeugen gesteht diese alle Morde und ist sich sicher, dass sie selbst gleich sterben wird. Sie soll Recht behalten!

    Ich habe selten eine Leseprobe gelesen, in der so viel Bwegung ist. Ständig passiert etwas unvorhergesehenes und die Schwangerschaft der Hauptperson macht alles noch dramatischer.

    Von diesem Autor habe ich bisher noch nichts gelesen, aber das wird sich bald ändern. Ich bin begeistert und bin sehr gespannt auf das Buch!

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  • 5 Sterne

    78 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 22.08.2016

    Die Leseprobe zu dem Buch "Die Stille vor dem Tod" ist der reine Wahnsinn. Gleich zu Beginn wird der Leser mitten ins Geschehen gezogen und es entsteht ein Bann, aus dem man sich nicht mehr lösen kann. Durch die sehr detaillierten Beschreibungen des Tatortes und der Leichen etc. laufen dem Leser ein kaltes Schauer nach dem anderen den Rücken herunter. Alle Details werden so genau beschrieben, dass man am liebsten "wegsehen" möchte, aber man ist wie gelähmt. Man muss einfach weiter lesen. Die Ermordungen der 4 Familien in ein und derselben Straße und die Brutalität, die dabei zum Vorschein kommt, ist an sich schon so grausam, dass es vor Spannung förmlich knistert. Doch als wäre das nicht genug, erfährt der Leser mehr oder weniger nebenbei, dass Smoky Barret, die Hauptermittlerin in diesen Mordfällen, auch noch im 8. Monat schwanger ist. Der Leser will somit einerseits wissen, was hinter den Mordfällen steckt und wer der Täter ist, hat andererseits aber auch Sorge, dass der hochschwangeren Smoky etwas zustößt. Als dann auch noch eine Sechzehnjährige sich als Täterin offenbart und Smoky mit einer Waffe bedroht, vergisst selbst der Leser das Atmen. Die Botschaft, die die Teenagerin Smoky mitteilt und ihr anschließender angekündigter "Tod" durch einen weiteren Mörder lassen die Spannung bis ins Unendliche steigen. Ich habe noch nie einen Thriller gelesen, der es einem so schwer macht, das Buch zur Seite zu legen. So grausam das Geschehen auch ist, aber der Leser muss einfach wissen, was hinter den Mordfällen steckt, was es mit dem Bunker unter dem Rasen auf sich hat und natürlich wie Smoky die Mordfälle bzw. die Hintergründe aufklärt. Ein ausgezeichnet gelungener Thriller, den man unbedingt haben muss.

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  • 1 Sterne

    87 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zeit der Buecher, 15.10.2016

    Handlung

    Smoky Barrett ist zurück, gemeinsam mit ihrem Team geht sie nun landesweit auf die Jagd nach Serienkillern. An einem regnerischen Oktobertag werden sie in eine zunächst beschauliche Wohnsiedlung in Denver, Colorado gerufen. Drei Familien wurden innerhalb von nur einer einzigen Nacht bestialisch ermordet und außerdem eine blutige Nachricht für Smoky persönlich hinterlassen. Doch was dann folgt, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen vorstellen können.



    Cover

    Das Cover besticht in altbekannter McFadyen-Manier und reiht sich damit wunderbar in die Smoky-Barrett-Reihe ein und lässt wohl fast jedes Thrillerliebhaberherz höher schlagen.



    Charaktere

    Leser, die die Vorgängerbände bereits gelesen habe, müssten ja bereits mit diesen bekannt sein, weshalb ich lieber auf Auffälligkeiten eingehen möchte. Besonders von Smoky war ich in diesem Band mehr als enttäuscht. Die einst so sympathische, energiegeladene und widerstandsfähige Figur hat sich hier in ein farbloses und weinerliches Nervenbündel verwandelt. Auch die anderen Figuren wirken eher farblos und oberflächlich und konnten mich überhaupt nicht mehr überzeugen.



    Mein Fazit

    Wie viele andere Leser auch habe ich mich wahnsinnig auf den neuen Smoky Barrett Band gefreut und war trotzdem skeptisch, als wieder mal ein Erscheinungstermin bekannt gegeben wurde. Natürlich war die Freude dann umso größer, als ich das Buch endlich, nach Jahren der Wartezeit, endlich in der Hand hielt. Diese Begeisterung hielt auch die ersten 130 Seiten an, ein spannender Schreibstil und eine rasante Handlung fesselten mich in altbekannter McFadyen-Manier von der ersten Seite an.

    Doch dann flachte alles auf merkwürdige Weise ab. Die Figuren wurden blass und oberflächliche, die erst so vielversprechende Handlung nur noch vage weiterverfolgt, Handlungszweige unter den Tisch gekehrt und das weinerliche Gefühlsleben von Smoky in den Mittelpunkt gezerrt, sodass ich mich ernsthaft frage, ob McFadyen das Buch wirklich zuende geschrieben hat. Ich habe mich durch seitenlange Beschreibungen von Smokys abstrusen Träumen, inneren Monologen und Psychiatergesprächen gequält, in der Hoffnung den roten Faden der Handlung wiederzufinden, oder wenigstens wieder etwas Logik in der Handlung zu erkennen. Mir hat hier wirklich (fast) alles gefehlt, was mich an den ersten Bänden begeistern konnte. Smokys Art, hier leider nur noch weinerlich und nervig, ging mir von Seite zu Seite mehr auf die Nerven und auch die anderen Figuren waren und wurden nicht besser. An einigen Stellen hatte ich tatsächlich das Gefühl der Autor hätte sich hier nur der Copy and Paste Funktion seines PCs bedient, da die Figuren häufiger immer wieder auf dieselbe Art und Weise beschrieben wurden, so als galt es möglichst viele Seiten zu füllen.

    Auch das (offene) Ende konnte mich keinesfalls versöhnen. An den Büchern des Autors schätze ich es immer besonders, dass ich oft bis zum Ende eines Buches im Dunkeln tappte - sowohl was die Hintergründe als auch den Täter oder Hintermänner anging. Hier erschien mir, zumindest was den Täter anging, manche Dinge zu offensichtlich und auch die offen gebliebenen Fragen und Hintergründe, die sicherlich noch Stoff für weitere Bücher hergeben, reizen mich nicht besonders. Dennoch werde ich wohl, sollte es zu weiteren Bänden kommen, dem Ganzen noch eine Chance geben, da mich die übrigen Werke des Autors wirklich überzeugen konnten.

    Alles in allem werden die meisten Fans der Reihe hier wohl enttäuscht werden, ich vergebe 1,5/5 Punkten.

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  • 1 Sterne

    90 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Latife T., 06.10.2016

    Leider, leider ist dieses Buch total misslungen. Man könnte meinen, dass nicht cody mcfadyen das Buch geschrieben hat...Nichts mehr mit Spannung pur....sehr sehr langatmig,man quält sich regelrecht durch. Es kam mir so vor, als ob ich die Blutlinie lesen würde, nur in sehr schlechter Ausführung. Ich habe alle Bücher von mcfadyen gelesen. Auch den Menschenmacher ( der nichts mit smoky zu tun hat, und super war). Mach der langen Wartezeite war das Buch, nicht mehr als eine derbe Enttäuschung. Wirklich sehr sehr schade.

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  • 1 Sterne

    89 von 106 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke W., 05.10.2016

    Habe lange auf den neuen McFayden gewartet und war sehr enttäuscht.

    Die ersten 140 Seiten super spannend (das war wohl auch die Leseprobe).

    Danach nur noch Langweile pur. Mußte mich zwingen, das Buch aus zu lesen.
    Die langatmigen Rückblenden und Analysen trugen nicht zur Spannung bei.

    Dieses Buch kann leider nicht an seine Vorgänger anknüpfen.

    Der nächste McFayden kann noch länger dauern. Werde ich mir wohl nicht mehr kaufen.

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  • 1 Sterne

    82 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jörg M., 20.10.2016

    Ihr habt definitiv das Buch nicht gelesen. Dieses Buch ist alles andere aber nicht von Cody Mcfaden geschrieben. Der Startteil vielleicht, das Ende eventuell auch, aber der ganze Mittelteil ist nicht der Schreibstil des Autors. Wer auch immer an diesem Buch geschrieben hat, hat dem Autor keinen Gefallen getan. Es ist einer der schlechtesten Bücher, die ich je gelesen habe. Wirr und völlig unverständlich. Jeder McFaden-Fan ist nach meinen Nachforschungen der gleichen Meinung und hat sofort erkannt, dass dies nicht alles vom Autor verfasst wurde.

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  • 1 Sterne

    78 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 03.11.2016

    Also zuerst einmal : Ich war bisher ein absoluter Fan von Cody Mcfadyen. Alle Bücher von Smokey Barrett gelesen. Aber leider muss ich Rocco rechtgeben. Ich habe 1/3 des Buches gelesen und zu mir gesagt: das hat jemand anderes geschrieben. Der Schreibstil ganz anders. Sehr langatmig beschrieben. Ausser brutalen, blutigen Buchszenen fehlt einfach die gewohnte Spannung. Weiss nicht, ob ich mir noch ein Buch von ihm kaufen würde. Schade eigentlich.

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  • 1 Sterne

    76 von 88 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike F., 06.11.2016

    Ich hatte mich seid 3 Jahren auf dieses Buch gefreut und nun bin ich wirklich total enttäuscht.Es hat mit der alten Schreibweise von Cody Mc Fadyen nichts mehr gemeinsam.
    Das Buch ist absolut langweilig geschrieben und zieht sich so dahin.Hatte wirklich mühe es zu Ende zu lesen.Das Buch ist sein Geld nicht Wert .Schade .

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  • 1 Sterne

    77 von 91 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S.H., 01.10.2016

    Ich hatte die Leseprobe gelesen und fand diese sehr spannend, so dass ich das E-Book gleich vorbestellte. Nun bin ich von dem Buch total enttäuscht. Eigentlich bin ich eine sehr konzentrierte und schnelle Leserin, doch bei diesem Buch war ich total abgenervt vom Schreibstil. Ich werde kein Buch mehr von diesem Schriftsteller kaufen. Schade!

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  • 1 Sterne

    79 von 98 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    evelyn k., 14.10.2016

    Ja was soll ich sagen. Ich bin eigentlich ein echter Fan, aber als ich das Buch gelesen habe, habe ich mich immer wieder gefragt, ob das Buch überhaupt vom Autor stammt. Der Schreibstil ist ein ganz anderer und das Buch ist absolut langatmig und langweilig, kein Vergleich zu den Vorgängern. Schade, denn die Thematik ist eigentlich super.

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  • 2 Sterne

    18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benne, 29.10.2016

    Ich habe bis jetzt kein Buch der Smoky-Barrett Reihe, geschweige denn mindestens eins von Cody McFadyen, gelesen und ich überlege ernsthaft ob ich mich an ein nächstes heranwage. Aber von vorne:
    Über die letzten Jahre habe ich oft den harten Thriller-Autoren Cody McFadyen empfohlen bekommen, habe nur gute Rezensionen gelesen und die Inhalte seiner Romane klangen faszinierend. Weil ich aber andere Romane noch vor mir hatte, habe ich keins seiner Bücher ausprobiert, bis ich "Die Stille vor dem Tod" als Testleseexemplar bei WELTBILD gewonnen habe. Ich habe mich natürlich gefreut, vor allem da Cody McFadyen Fans jahrelang auf den 5. Teil der Reihe gewartet haben, abgesehen von der Sorge um den Autor, der zwischenzeitlich als schwerkrank und sogar tot erklärt wurde. Die Vorfreude war demnach groß: Ein neuer Autor, ein ersehntes Buch und eine ziemlich spannende Leseprobe!
    Das Buch überzeugte in den ersten Kapiteln überaus. Ich als Unwissender, was Smoky Barretts Leben anging, wurde umfangreich eingeführt, dazu war die Einleitung keineswegs langweilig, sondern unterhaltsam und mitten im Geschehen. Drei Familien im gleichen Wohnblock wurden umgebracht und eine blutige Nachricht an der Wand gibt Rätsel auf. Kurz darauf zeigt sich bereits die Mörderin und spricht zu Smoky... Und ab diesem Zeitpunkt beginnt nicht nur für Smoky das Chaos, sondern auch für mich. (Spoiler-Anfang) Das Mädchen, welches die Familien umbrachte überbringt Smoky eine verwirrende Nachricht, im nächsten Augenblick wird das Mädchen erschossen, wovon Smoky aber nichts mehr mitbekommt. Ihr Team kommt mit der aus der Bewusstlosigkeit aufgewachten Smoky bei einem älteren Ehepaar der Siedlung unter. Im nächsten Moment wird Smoky vom Ehemann des Paars entführt und in einen unterirdischen Bunker gebracht, aus dem sie sich letztendlich befreien kann, nachdem sie den Entführer umbringt (Spoiler-Ende). Bis dahin verstand ich -als Leser- den Sinn der ganzen, Aktion nicht wirklich, so spannend es auch sein mag. Ständige unsinnige Handlungswendungen, unüberlegte Taten etc. riefen in mir eine Verwirrung hervor, von der ich hoffte, dass sie sich im Laufe des Romans legte.
    Danach fällt die Handlung leider extrem und verliert an all ihrer Spannung! Smoky muss sich auskurieren, das Team berät ständig, schmiedet Pläne, und sie reden und reden und reden leider nur ununterbrochen. Der Spannungsbogen erreicht sein Tief als Smoky in einer extrem genau beschriebenen Therapiesitzung über ihre Probleme redet und sich nicht zu helfen weiss. Nur der Plot-Twist in einem der letzten Kapitel gab mir noch die letzte Motivation zu Ende zu lesen.
    Der Stil ist nicht sehr dialoglastig, was nicht bedeutet, dass selten geredet wird. Denn wenn geredet wird, wird das Verhalten der Charaktere genaustens analysiert und das schlägt sich in langen, monoton geschriebenen Absätzen wider. Cody McFadyen - Kenner behaupten ebenfalls, dass es schlechter als die Vorgänger ist: schwache Handlung, träger Schreibstil, eine Enttäuschung.

    Ich hoffe sehr, dass dieser Roman tatsächlich als Ausnahme gegenüber den Vorgängern und denen, die nicht der Smoky-Barrett Reihe angehören, angesehen werden kann. Möglicherweise lag es am Schicksalsschlag, den der Autor in der Schreibpause erlebte und verkraften musste und der sich im Roman niederschlägt. Vielleicht nehme ich doch noch mal ein anderes Buch McFadyens in die Hand, ich kann mich ja selbst überzeugen und bin hoffnungsvoll.

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  • 3 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 31.10.2016

    Smoky Barrett wird nach Colorado zu einer Mordserie gerufen. Zusammen mit ihrem Team versucht sie die ersten Eindrücke in sich aufzunehmen. Von der Botschaft: Komm und lerne wird ein grausamer Lernprozess eingeleitet und sie alle werden an die Grenzen ihrer Belastbarkeit geführt.



    Ich habe das Buch gestern geschlossen und musste es erst mal setzen lassen. Ich fand die ersten 4 Bände von Cody McFadyen klasse. Sie waren brutal aber einfach mitreißend.

    Dieses Gefühl des nicht zur Seite legen Könnens, hatte ich hier leider nicht dauerhaft. Wo es im ersten Abschnitt noch eine Aneinanderreihung von Brutalitäten gab und mir doch das ein oder andere Mal die Gänsehaut über die Arme lief, war ich gerade im zweiten Abschnitt völlig enttäuscht. Der Abschluss war endlich wieder mit Ermittlertätigkeiten gespickt, doch auch nicht in der Art und Weise, wie ich es gerne gehabt hätte und das Ende hat mich maßlos enttäuscht.

    Es waren Kleinigkeiten, die mich als Leser gestört haben. Wieso ist eine hochschwangere Frau noch bei solchen Ermittlungen tätig? Wieso geht sie aus dem Bad hinunter, obwohl es unten gerade lauter Schießereien gibt und so noch einige mehr?!

    Wenn die Vorfälle vom ersten Abschnitt etwas auf das Buch verteilt gewesen wären, wäre es für mich interessanter gewesen. So kam es mir in diesem Teil zu gewollt und zu sehr aneinander gereiht vor.

    Das Buch hat Längen, durch die ich mich durch gequält, bei denen ich auch manche Seiten nur überflogen habe und die den Lesefluss wahnsinnig stören.

    Es ist zwar einerseits schön, wenn man über manche Ereignisse noch etwas erfährt, doch war es mir persönlich zu langatmig.

    Als dann endlich das Team das Ermitteln begonnen hat, waren schon sehr viele Seiten des Buches verbraucht und ich habe mich des Öfteren gefragt, wie man jetzt mit diesem bisschen Rest der Seiten noch auf die Lösung kommen möchte. Dies war dann für mich auch ein K.O. Kriterium, denn ein richtig zufriedenstellendes Ende gab es nicht.

    Es ist schon einige Zeit her, dass ich die vorherigen Bände gelesen habe, aber bei Die Stille vor dem Tod frage ich mich, wo Cody McFadyen steckt. Die Schreibweise ist immer noch super, wenn er in Thrillermanier die wirklich schlimmen Stellen beschreibt, doch die Aufklärung war mir zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Es gab für mich keine wirklichen Beweise, die das alles belegen.



    Für mich war dies der bisher schlechteste Thriller dieser Reihe und ich hoffe darauf, dass der Autor einfach erst wieder zu seinem eigentlichen Können zurück finden muss und es beim nächsten Teil, der ja folgen muss wieder ein mitreißendes Buch mit Smoky und ihrem Team wird. Ich vergebe hier eine eingeschränkte Leseempfehlung. Wenn man das Folgebuch lesen möchte, ist es wichtig dieses zu lesen, doch kommt es nicht an die anderen Bände heran.

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  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie F., 22.08.2016

    Endlich! Auf die Fortsetzung der “Smoky Barrett“-Reihe von Cody McFadyen habe ich lange gewartet.
    Das lange Warten hat sich ganz klar gelohnt! Bereits die Leseprobe (35 Seiten) zieht einen sehr schnell in den Bann.
    Smoky ist schwanger, sie bekommt eine Nachricht eines Serienmörders - aus Blut! “Hilf uns Gerechtigkeit zu finden. Komm und lerne, Smoky Barrett.“
    Beteits in der Nähe des Tatorts macht Smoky eine beunruhigende Begegnung mit einer jungen Frau, die ihr eine seltsame, undurchschaubare “Geschichte“ erzählt.

    Ich habe die Leseprobe wahrlich verschlungen und kann es gar nicht erwarten, endlich weiter zu lesen.

    Cody McFadyen gat meiner Meinung nach die seltene Begabung, den Leser in Smoky's Welt zu entführen, er zieht einen in den Bann der Story, indem er sehr real schreibt.
    Die Dialoge könnten aus dem Leben gegriffen sein, auch “Fluchen“ und umgangssprachliche Ausdrücke dürfen dabei nicht fehlen.

    Die lebhafte Beschreibung dieser düsteren Welt von Serienmördern und der Ermittlungsarbeit der Beamten ist unglaublich spannend und macht einfach nur Lust auf mehr.

    Ich hoffe sehr, dass mir die Ehre zuteil wird, dieses Buch als Testleser “bewerten“ und lesen zu dürfen.

    DAUMEN HOCH - SEHR ZU EMPFEHLEN!!!

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  • 2 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauchnix, 02.11.2016

    Smoky Barrett ist zurück. Drei Familien werden in einer Nacht grausam ermordet und mit Blut steht eine Botschaft für Smoky an einer der Wände. Dies ist nur der Beginn eines neuen Falles und nur die Spitze des Eisberges voller Gewalt, Brutalität und Boshaftigkeit. Zuerst jagt uns McFadyen mit seiner Ermittlerin in einen tiefen Keller und was Smoky dort findet ist schlimmer, als alle Mordfälle der Vergangenheit, größer als alle Verbrechen, die sie bis dahin aufgeklärt hat. Und die Mörder wollen, dass sie lernt und versteht. Das Böse in seiner absolutesten Form. Der Leser und Smoky werden an die Grenzen ihrer Belastbarkeit gebracht.

    Der Klappentext verspricht Hochspannung und Gänsehaut. Letzteres kann ich bestätigen. Mir haben sich mehr als einmal die Haare aufgestellt und der Magen umgedreht von den Beschreibungen zahlloser Opfer die zahllose unvorstellbare Foltermethoden erdulden mussten, bis sie bestialisch ermordert, nein eher vernichtet wurden. Die menschlichen Perversitäten sind unendlich und ein ums andere Mal musste ich denken, dass der Autor schon ein schräger Typ sein muss, wenn er mit solcher Akribie und Vehemenz solche Dinge erzählen kann. Da ich Cody McFadyen aus einer Lesung kenne und weiß, dass er ganz harmlos, nett und unscheinbar daher, kommt ist es umso verwunderlicher. Man sollte also auf jeden Fall hartgesotten sein, wenn man diesen Thriller lesen möchte.

    Was ich nicht gefunden habe war leider die versprochene Hochspannung. Die gibt es, meiner Meinung nach, gerade mal die ersten 100 Seiten im Ansatz. Aber danach zog sich das Ganze ziemlich und hat mich nicht mehr abholen können. Am Schreibstil lag es nicht. Denn Cody McFadyen kann mit Worten und Bildern gut umgehen. Seine Charaktere haben durchaus eine gewissen Tiefe und machen eine Entwicklung durch. Aber der Plot enthält einfach wenig Action und wenig von der gewohnten Jagd auf den oder die Täter sondern viel Gefühlschaos und Nebengeräusche, die einfach nicht spannend sind. Und das Ende kommt abrupt und ohne, dass der Fall einen Abschluss gefunden hätte. Man muss also warten, was da in einem Folgeband noch kommt.

    Schade, da wäre definitiv mehr drinnen gewesen. Das kann der Autor doch besser.

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  • 5 Sterne

    100 von 191 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela B., 17.08.2016

    aktualisiert am 19.08.2016

    Komm und lerne, Smoky Barret.

    Worte an einer Wand, einer Wand eines grausamen Tatorts und mit dem Blut der Opfer geschrieben.
    Das Team um Smoky steht gleich 3 Tatorten gegenüber. 3 Familien in einem Wohnblock abgeschlachtet und arrangiert. Lieblos und kalt, ganz so als bereitete es dem Täter keinerlei Freude. Ganz so, als ginge es nur um die Botschaft an der Wand. Smoky erwartet in 4-6 Wochen ihren Sohn und trägt eine beachtliche Kugel vor sich her. Die Schwangerschaft scheint ihre Sinne zu schärfen und obgleich sie ein wenig melancholisch wirkt.
    Doch eines ist sicher, dieser Mensch hat nicht zum ersten Mal getötet, dieser Mensch ist kein Mensch mehr.
    Und plötzlich steht er vor ihr, steht SIE vor ihr und drückt Skomy eine Schrotflinte an den Bauch.
    Sie gesteht die Morde, warnt vor 2 Männern die das Tor der Hölle aufstoßen werden wenn nicht der Bunker unter dem Rasen gefunden wird. Kurz darauf explodiert ihr Schädel getroffen von einer Kugel.
    Und dann richtet der Täter seine Waffe auf Smoky und die Welt explodiert...


    Seit Jahren warte ich auf die Fortsetzung der Smoky Barret Reihe und endlich ist sie da. Ich bin überzeugt davon, dass dieses Buch für das jahrelange Warten absolut entschädigt.

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  • 1 Sterne

    22 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rainer G., 15.10.2016

    Die ersten Teile waren der Hammer,- dieser Teil nicht wrklich gut.
    200 Seiten Gedankengänge von Smokie Barrett machen nicht wirklich Spass zu lesen.

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  • 1 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie R., 15.10.2016

    Bin sehr enttäuscht .
    Beim Lesen hat man das Gefühl jemand anders hat das Buch geschrieben,altbewährtes was in allen anderen Büchern vorkam (Personenbeschreibungen , Kommentare etc.)
    Wurden garnicht oder in komplett anderer Form wiedergegeben.
    Schade ...hatte mich eigentlich sehr auf das neue Buch gefreut

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