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  • 4 Sterne

    Ina H., 16.02.2022

    Als Buch bewertet

    Unschlüssig
    Dies ist nun der dritte Teil der Reihe um den ehemaligen Serientäter Francis Ackerman jr, der die Seiten gewechselt hat und nun für das FBI arbeitet. Nachdem Ackerman schon zusammen mit seinem Bruder in einer weiteren Buchreihe des Autors eine wichtige Rolle gespielt hatte, bekam er seine eigene Reihe und darf nun selbst die schwersten Serientäter aufspüren.
    In diesem Teil bekommt er es mit seinem früheren Gegner zu tun: Demon, den er eigentlich sicher im Gefängnis glaubte, aber Demon hat alle getäuscht. Und diesmal wird es richtig persönlich für Ackerman, denn Demon hat ihn nicht vergessen und Ackermans Bruder und sein Neffe sind in Gefahr.
    Dieser Teil entwickelt sich zu einem richtigen Katz und Maus Spiel, wobei nicht klar ist wer denn die Katze ist. Ackerman ist die zentrale Figur im Roman, selbst seine Partnerin, die ich durch die Vorgängerbände liebgewonnen hatte, blieb eine Randfigur. Mir fehlte der Schlagabtausch zwischen Ackerman und ihr.
    Der Roman ist wieder sehr spannend und actiongeladen, manche Handlungsstränge sind mir etwas kurz geraten, z.B. die Gefangenen in dem Tunnel. Die Entwicklung von Ackerman hat mir nicht so gefallen, mir fehlte oft sein typischer Witz und seine Stärke. Hier kam er mir oft eher arrogant und selbstüberschätzend vor. Das Ende hat mich ratlos zurückgelassen. Es ist ein offenes Ende und ich weiß nicht, ob mir der Weg gefallen wird, den der Autor damit einschlägt.
    Insgesamt habe ich den Roman gerne gelesen, es war wieder ein Pageturner. Mir fehlte nur die typische Ermittlungsarbeit von Nadia und Ackermann. Da der Roman viel Bezug zu früheren Fällen nimmt, empfehle ich die Reihe in der richtigen Reinfolge zu lesen, da man dann selbst die Verbindungen ziehen kann. Es ist aber kein Muss, da der Autor auch viel erklärt und man auch ohne Vorwissen gut mitkommt.

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  • 4 Sterne

    harakiri, 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Als Ackerman und Shirazi entdecken, dass ein gefährlicher Killer gar nicht im Hochsicherheitsgefängnis sitzt, sondern ein Double, stechen sie in ein Wespennest und geraten in tödliche Gefahr.
    Das Buch startet wieder spannend und mitreißend und gleich nach den ersten Zeilen war ich voll in der Handlung gefangen.
    Dieses Mal wird es auch für Ackerman schwierig, der Überlegene zu sein, denn mit Demon scheint er seinen Meister gefunden zu haben. Manipulativ und ihm immer einen Schritt voraus, spielt Demon ein fieses Spiel. Und das fand ich sehr gelungen. Flaut die Spannung zwar nach dem 1. Drittel ein klein wenig ab, sorgt das furiose Finale dann wieder dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag.
    Leider kommt Shirazi in diesem Band etwas zu kurz. Sie hat am Anfang einen etwas größeren Auftritt und am Ende ein kleines Gastspiel. Mir gefällt ja vor allem das Zusammenwirken der beiden Charaktere, da hat mir dann schon etwas gefehlt. Dafür lesen wir wieder von Marcus und seinem Sohn Dylan, was mich dann wiederum sehr gefreut hat.
    Die Handlung ist teilweise recht spannend, teilweise flaut sie aber auch ein wenig ab. Das Ende ist irgendwie überraschend, weist aber darauf hin, dass es auf jeden Fall noch einen Folgeband geben wird, dem ich schon jetzt entgegenfiebere.
    Fazit: ich bin etwas zwiegespalten: einerseits war das Buch wirklich rasant und toll zu lesen, andererseits fehlte mir die weibliche Ermittlerin dieses Mal doch sehr.

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  • 4 Sterne

    fredhel, 31.03.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Leider kenne ich die Vorgängerbände nicht. Für die aktuelle Handlung spielt das keine Rolle, man kommt gut in den Inhalt hinein. Allerdings hätte ich schon gern gewusst wie die Gebrüder Ackermann von ihrem bösartigen Vater erst zur Killermaschine erzogen worden sind, dann aber mit ihren schrecklichen Fähigkeiten in den Staatsdienst treten konnten.
    Jetzt geht es jedenfalls darum, dass der hochintelligente Serienkiller Demon nicht wie angenommen inhaftiert ist, sondern er sitzt wie die Spinne im Netz eines großen Killerimperiums. Mit Hilfe eines Neurochirurgen formt er Männer zu willfährigen Erfüllungsgehilfen. Doch sein Ziel sind die Ackermann-Brüder, die er sich einverleiben will.
    Einerseits ist die Handlung, wenn man sie mit Vernunft betrachtet, hochgradig hanebüchen, ja eigentlich sogar komplett irre. Dennoch zieht einen die temporeiche Action, geschildert in kurzen, prägnanten Kapiteln mit spannenden Szenenwechseln, direkt in ihren Bann; man fiebert mit Francis, der ja fast schon wie ein Supermann agiert, schmerzfrei und mit Waffen am ganzen Körper. Doch in Demon scheint er seinen Meister gefunden zu haben, oder ist es eine Pattsituation? Das letzte Kapitel birgt noch einiges an Überraschung und macht Vorfreude auf den nächsten Band. So soll es sein bei einer guten Thrillerreihe.

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 31.03.2022

    Als eBook bewertet

    Leider kenne ich die Vorgängerbände nicht. Für die aktuelle Handlung spielt das keine Rolle, man kommt gut in den Inhalt hinein. Allerdings hätte ich schon gern gewusst wie die Gebrüder Ackermann von ihrem bösartigen Vater erst zur Killermaschine erzogen worden sind, dann aber mit ihren schrecklichen Fähigkeiten in den Staatsdienst treten konnten.
    Jetzt geht es jedenfalls darum, dass der hochintelligente Serienkiller Demon nicht wie angenommen inhaftiert ist, sondern er sitzt wie die Spinne im Netz eines großen Killerimperiums. Mit Hilfe eines Neurochirurgen formt er Männer zu willfährigen Erfüllungsgehilfen. Doch sein Ziel sind die Ackermann-Brüder, die er sich einverleiben will.
    Einerseits ist die Handlung, wenn man sie mit Vernunft betrachtet, hochgradig hanebüchen, ja eigentlich sogar komplett irre. Dennoch zieht einen die temporeiche Action, geschildert in kurzen, prägnanten Kapiteln mit spannenden Szenenwechseln, direkt in ihren Bann; man fiebert mit Francis, der ja fast schon wie ein Supermann agiert, schmerzfrei und mit Waffen am ganzen Körper. Doch in Demon scheint er seinen Meister gefunden zu haben, oder ist es eine Pattsituation? Das letzte Kapitel birgt noch einiges an Überraschung und macht Vorfreude auf den nächsten Band. So soll es sein bei einer guten Thrillerreihe.

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  • 3 Sterne

    Julia G., 08.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein Hochsicherheitsgefängnis in den Rocky Mountains. Dort sitzt einer der gefährlichsten Verbrecher der Welt ein, der sogenannte Demon. Ackerman selbst brachte den Mann vor Jahren hinter Gitter. Aber ist der Häftling wirklich der, der er vorgibt zu sein? Zusammen mit seiner Partnerin Nadia Shirazi findet Ackerman heraus, dass der Mann, der die Haftstrafe verbüßt, in Wahrheit ein geschickt manipulierter Doppelgänger ist. Die Schlussfolgerung lässt selbst Ackerman das Blut in den Adern gefrieren: Denn der echte Demon war die ganze Zeit auf freiem Fuß, und er hatte all die Jahre Zeit, seine Rache vorzubereiten. Als Demon schließlich zuschlägt, trifft er Ackerman an seiner verwundbarsten Stelle …

    Auch hier widme ich mich zuerst dem Cover. Schlicht und doch absolut toll fällt mir als erstes dazu ein. Der Umschlag selbst ist matt schwarz, auf dem Cover vorne glänzt oben in Gold der Name des Autors, darunter glänzt, ebenfalls in schwarz der Titel und in dessen Hintergrund ein Schädel in der Seitenansicht. Der hintere Teil der Broschur ist so gestaltet, dass er über die Seiten eingeschlagen werden kann und weitere Worte enthüllt. Absolut genial gemacht und optisch ein Highlight.

    Die Stimme des Wahns ist der dritte Teil der aktuellen Reihe rund um Francis Ackerman junior. Ihr voraus geht die Ich bin… Reihe des Autors. Beim Autor handelt es sich wohl um einen der bekanntesten Thrillerautoren. Die unter seinem Pseudonym Ethan Cross erschienenen Bücher habe ich alle gelesen. Es müssen nicht alle vorherigen Bände gelesen werden, ich empfehle allerdings, sowohl die Ich bin… Reihe vorher zu lesen, als auch die beiden Vorgängerbände dieser Reihe. Denn nur so kennt man auch alle Hintergründe und Zusammenhänge.

    Der Schreibstil des Autors ist mir vertraut und ich lese ihn sehr gerne. Die Kapitel sind kurz, was ich gerade bei Thrillern sehr mag. Der Einstieg in die Geschichte fiel leicht und der Autor hat auch in diesem Band wieder mehrere Handlungsstränge geschaffen, die er im Laufe des Buches immer näher zueinander führt.

    Da ich ja bereits alle Bücher des Autors unter dem Namen Ethan Cross gelesen habe und ich seinen erschaffenen Charakter Francis Ackerman junior absolut faszinierend und genial finde, denke ich, dass ich recht gut meine Meinung abbilden kann zu diesem Band. Auch wenn es mir gar nicht so leicht fällt.

    In diesem Teil gibt es ein Wiedersehen mit alten Bekannten, allen voran natürlich Demon. Es gibt aber auch neue Charaktere, wobei mir diese hier viel zu wenig Raum bekommen haben. Auch die Partnerin von Ackerman, Nadia Shirazi, kommt in diesem Band zu kurz. Sie ist im höchsten Fall eine Nebenfigur, der keine allzu große Rolle hier zuteil wird.

    Außerdem versucht der Autor bereits seit dem vorherigen Band, Ackerman zu verändern. Er nimmt ihm damit meiner Meinung nach seinen Biss, seinen sehr speziellen Charakter. Gerade dieser ist es aber, der mich fasziniert. Francis Ackerman junior und sein etwas verquerer, sehr spezieller Charakter ist der Grund, warum ich diese Bücher lese.

    Und so wie der Autor Ackerman seinen Biss nimmt, tut er das, wahrscheinlich unbewusst, auch mit der Geschichte. Es fehlt an Spannung, an diesem Ich muss unbedingt weiter lesen Gefühl. Er hat den Focus auf anderes gelegt, wie mir scheint und das hatte auf mich keinen positiven Effekt. Noch dazu hat dieser Teil ein offenes Ende. Das hatte keines der bisherigen Bücher und es stört mich total. Es bleibt hier viel zu viel offen und es entsteht bei mir der Eindruck, dass das nur dazu dient, die Leser doch noch bei der Reihe zu behalten. Vielleicht ist es aber einfach an der Zeit, Francis Ackerman junior ziehen zu lassen, vielleicht ist seine Geschichte zuende erzählt…

    Ich möchte den nächsten Band auf jeden Fall lesen und gebe die Hoffnung nicht auf, dass der Autor zu seiner alten Form zurück findet und vielleicht schafft er es ja, Francis Ackerman junior einen Abschluss zu bereiten, der seiner würdig ist. Ich habe, wie man lesen kann, ziemlich viel Kritik an diesem Buch. Daher fällt es mir gar nicht leicht, Sterne zu vergeben. Nach längerer Überlegung sind es drei geworden.

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  • 4 Sterne

    Gabriele Marina J., 01.02.2022

    Als Buch bewertet

    nicht so spannend wie erwartet

    Dieser dritte Band der Serie um Ackermann und Shirazi kommt in altbewehrter Weise daher. Ackermann selbstverliebt - Shirazi ins kalte Wasser geworfen, als sie die Vernehmung mit dem gefährlichen Demon führen soll, um eventuelle Lücken in seinem Verhalten aufzudecken. Die düstere Stimmung im Staatsgefängnis mit höchster Sicherheit bringt der Autor gut herüber. Auch die Erkenntnis Ackermanns, dass er es mit einem manipulierten Doppelgänger handelt und der wahre Täter seit Jahren frei herumläuft fand ich gut artikuliert. In diesem Buch treffen die Leser*innen alte Bekannte - das macht die Lektüre für Fans sicher interessant. Wer allerdings die anderen Bücher nicht kennt oder ein erklärter Ethan Cross Fan ist, dem fehlt vielleicht ein wenig die Spannung und Atmosphäre.

    Das Cover zeigt eindeutig die Zugehörigkeit zur Serie, der Klappentext lässt mehr Spannung erwarten. Die Atemlosigkeit beim Lesen wird durch Selbstbetrachtungen unterbunden. Grausamkeiten ist man als Leser*in dieses Autors gewohnt, doch das allein macht für mich einen guten Thriller nicht aus.

    ich empfehle dieses Buch allen Fans von Ethan Cross und gebe diesem Buch 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 15.02.2022 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Kampf der Giganten
    "Die Stimme des Wahns" ist ein weiterer Thriller von Ethan Cross rund um die bekannte Serienfigur Francis Ackerman. Hier handelt es sich um den dritten Teil der Ackerman und Shirazi Reihe. Ein wenig Kenntnisse um die Vorgeschichte sind hier zum Verständnis sicherlich hilfreich, auch um die Zusammenhänge und Anspielungen zu verstehen.
    In den Rocky Mountains gibt es ein total gesichertes Hochsicherheitsgefängnis und hier befindet sich der zurzeit gefährlichste Verbrecher-Demon. Ackerman hatte ihn mal gejagt und hinter Gitter gebracht. Ackerman wird nach einem Besuch dort sehr schnell klar, dass hier nicht der echte Demon einsitzt, sondern ein manipulierter Doppelgänger. Jetzt kann sich Ackerman ziemlich sicher sein, dass der nicht untätig war und seine Rache plant.
    Gemeinsam mit Shirazi ermittelt er nun, wobei der ungleich größere Part dabei Ackerman zufällt, der ja auch noch nie ein großer Teamplayer war. Die Handlung wird in verschiedenen Ebenen erzählt, die alle ihre eigene Spannung aufbauen und erst so nach und nach wieder zusammengeführt werden. Bis zum Ende bangt man um einige liebgewordene Charaktere, ehe sich ein gewaltiges Schlußszenario aufbaut. Dieses verspricht auf jeden Fall eine spannende Fortsetzung.
    In diesem Teil gab es zwischendurch doch so ein paar Längen, wo ich mich dabei ertappt habe, Ackerman antreiben zu wollen, weil er mir zuviel geredet und reflektiert hat.Auch das Ende war für mich nicht so perfekt wie ich es sonst gewohnt bin. Für mich ist dieser Band der schwächste der bisherigen Ackerman.Bücher, die ich alle gelesen habe, mir fehlte hier der Biss.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 15.02.2022

    Als Buch bewertet

    Kampf der Giganten
    "Die Stimme des Wahns" ist ein weiterer Thriller von Ethan Cross rund um die bekannte Serienfigur Francis Ackerman. Hier handelt es sich um den dritten Teil der Ackerman und Shirazi Reihe. Ein wenig Kenntnisse um die Vorgeschichte sind hier zum Verständnis sicherlich hilfreich, auch um die Zusammenhänge und Anspielungen zu verstehen.
    In den Rocky Mountains gibt es ein total gesichertes Hochsicherheitsgefängnis und hier befindet sich der zurzeit gefährlichste Verbrecher-Demon. Ackerman hatte ihn mal gejagt und hinter Gitter gebracht. Ackerman wird nach einem Besuch dort sehr schnell klar, dass hier nicht der echte Demon einsitzt, sondern ein manipulierter Doppelgänger. Jetzt kann sich Ackerman ziemlich sicher sein, dass der nicht untätig war und seine Rache plant.
    Gemeinsam mit Shirazi ermittelt er nun, wobei der ungleich größere Part dabei Ackerman zufällt, der ja auch noch nie ein großer Teamplayer war. Die Handlung wird in verschiedenen Ebenen erzählt, die alle ihre eigene Spannung aufbauen und erst so nach und nach wieder zusammengeführt werden. Bis zum Ende bangt man um einige liebgewordene Charaktere, ehe sich ein gewaltiges Schlußszenario aufbaut. Dieses verspricht auf jeden Fall eine spannende Fortsetzung.
    In diesem Teil gab es zwischendurch doch so ein paar Längen, wo ich mich dabei ertappt habe, Ackerman antreiben zu wollen, weil er mir zuviel geredet und reflektiert hat.Auch das Ende war für mich nicht so perfekt wie ich es sonst gewohnt bin. Für mich ist dieser Band der schwächste der bisherigen Ackerman.Bücher, die ich alle gelesen habe, mir fehlte hier der Biss.

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  • 3 Sterne

    petra w., 10.02.2022

    Als eBook bewertet

    Hat Francis Ackerman jr. alias Franklin Stine in der Vergangenheit bei der Verhaftung eines Serienmörders einen Fehler begangen? Diese Erkenntnis drängt sich auf nach dem in einem Hochsicherheitsgefängnis der einsitzende Häftling sich als Doppelgänger entpuppt.
    Der Killer ist noch auf freien Fuß und träumt von Rache an Ackerman, seinem Bruder und alle aus seinem persönlichen Umfeld.
    Eigentlich bin ich ein Fan von Ackerman, jedes mal übt der geläuterte Serienkiller eine eigenartige Faszination auf mich auf. Seit dem er mit der Agentin Nadia Shiraz zusammen arbeitet ist er zahmer geworden. So zahm wie hier war es aber noch nie. Nicht schlecht aber es fehlte das gewisse Etwas und damit meine ich nicht Schmerzen, Blut und Tränen davon gibt es noch genug.
    Sowohl Francis und Markus betreiben hier eine Nabelschau und sind auch sehr oft vergeistigt unterwegs. Die Agentin dagegen nur eine Statistenrolle. Der Zusammenhang zu alten Fällen wird immer wieder deutlich gemacht. Man muss die vorherigen Bände nicht gelesen haben um das Buch zu verstehen aber es wird Neugierde geweckt. Genauso wie der Cliffhanger am Ende des Buchs. Nicht schlimm der aktuelle Fall ist auf eigenartige Art abgeschlossen und einem neuen Kapitel gerade so eben die Tür geöffnet, aber mich stört so etwas.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt, eher Umgangssprache, kurze Kapitel, leicht und schnell zu lesen. Durchsetzt mit etwas Spiritualität und amerikanischen Way of Life.
    Ich habe das Gefühl die Luft aus der Serie ist raus. Ackerman jr. darf Sterben oder sich zur Ruhe setzen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 29.01.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zu der Serie.

    Der Schreibstil ist der flüssig und spannend.

    Die Charaktere sind äußerst gut beschrieben.

    Action und Spannung sind durchweg vorhanden so das es nicht langweilig wird.

    Ich bin sehr gespannt wie es mit der Reihe weiter geht.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 11.04.2022

    Als Buch bewertet

    „Die Stimme des Wahns“ ist der dritte Band der Thriller-Reihe um den geläuterten Serienmörder Francis Ackermann Junior, in der er dem FBI hilft die schlimmsten Monster aus dem Verkehr zu ziehen. Ich bin großer Fan der Reihe und war gespannt darauf, ob Francis nun einem würdigen Gegner gegenübertritt.

    Zum Inhalt: es ist Jahre her dass Ackermann und sein Bruder Marcus einen Serienkiller namens Demon zur Strecke brachten. Nur stellt sich leider heraus, dass ein anderer hinter Schloss und Riegel sitzt. Und Demon sinnt noch immer auf Rache und arbeitet gleichzeitig an einer Armee, die Ackermann ebenbürtig ist und alles überrennen soll.

    Ich finde in diesem Buch erfährt man viel über Ackermanns Vergangenheit und seine Familie. Gleichzeitig beschäftigt sich das Bich auch etwas intensiver mit den chirurgischen Eingriffen in Ackermanns Gehirn, was ich wirklich ein interessantes Thema finde, das man sogar noch hätte vertiefen können.

    Der Gegner auf den Ackermann diesmal trifft ist noch perfider und brutaler als die vorherigen, ich finde hier sieht man von Buch zu Buch eine klare Steigerung. Francis gerät diesmal wirklich an seine Grenzen und auch wenn ich den Fall nicht ganz so packend fand wie letzten, so ist er doch nervenaufreibend und schaurig. Vor allem das Ende hat mich wirklich eiskalt erwischt, damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet und es hat mich schon total auf den kommenden Band angefixt.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, Ethan Cross führt uns in die Abgründe de menschlichen Seele und gibt uns einen Einblick in die Welt der Serienkiller. Das Buch war in meinen Augen weniger brutal als der letzte Band beschrieben, dafür komplexer ausgearbeitet. Insgesamt also wieder eine passende Mischung.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Azyria Sun, 08.02.2022

    Als Buch bewertet

    Spannend und rasant – und endlich das Revival von Ackerman und Marcus

    „Der Teufel ist nicht so schwarz, wie man ihn zeichnet“ (6 %)

    Worum geht’s?
    Als sich herausstellt, dass der im Gefängnis einsitzende berüchtigte Demon nur ein Doppelgänger ist, startet Ackerman die Jagd auf seinen Todfeind. Doch schnell findet er sich in einem Spiel wieder. Einem Spiel, gesteuert von Demon. Doch wer spielt hier mit wem und wer geht am Ende als Sieger hervor?

    Meine Meinung:
    „Die Stimme des Wahns“ von Ethan Cross ist der 3. Teil um die Ackerman-Shirazi-Thrillerserie. Das Cover ist wieder ein genialer Hingucker und ein typischer Cross. Auch der Schreibstil ist unverkennbar Ethan Cross und so war ich schnell im Geschehen drin.

    Und ich muss sagen, neben Pendergast von Preston&Child ist Ackerman wirklich mein absoluter Lieblingsheld! Er ist einfach unverkennbar - in seiner Art zu agieren, zu sprechen, sich zu bewegen, zu denken. Egal, wie verkappt eine Situation ist, Ackerman hat immer alles im Griff. Ich kenne ihn seit dem ersten Buch und konnte auch seine Entwicklung mitverfolgen, die mir wirklich gut gefallen hat. Trotz aller Menschlichkeit, die er gewonnen hat, hat er doch auch noch seine böse Seite und darin, diese zu beschreiben, schreckt der Autor mit grauenhaften Beispielen und Bildern wirklich nicht zurück – hier darf man wirklich keine schwachen Nerven haben! Als dann in diesem Band auch noch sein Bruder Marcus auftauchte, auf den ich schon in den ersten beiden Teilen gehofft hatte, war ich richtig glücklich! Die beiden waren in der Ich-Bin-Reihe ein so geniales Paar. Was auch schon zum Punkt führt, den ich etwas schade fand an diesem Teil: Nadia tritt hier nur am Ende kurz in Aktion, ansonsten hat sie einen eher untergeordneten Part, was ich sehr schade finde. Denn auch sie und Ackerman haben in den ersten beiden Teilen ein so perfektes Paar abgegeben und sich in ihrem Tun immer besser ergänzt. Und Demon, er ist wirklich der perfekte Bösewicht und ein würdiger Gegner Ackermans.

    Auch die Geschichte selbst hatte mich schnell in ihrem Bann. Vor allem der an ein Exit-Game erinnernde Teil in den Tunneln von New York hat mich begeistert. Und wenn ich die Szene auf Marcus Ranch doch etwas vorhersehbar fand, so hat mich das Finale dann wieder mehr als begeistert! Vor allem die letzte Szene, die Dialoge zwischen den Akteuren und ganz am Ende den Showdown – einfach genial! Die letzten Sätze haben mich dann allerdings mit einem lachenden und einem weinenden Auge zurückgelassen. Lachend, weil dieses offene Ende einen weiteren Teil verheißt. Weinend, weil ich so viele offene Fragen habe, so viel noch gerne erfahren hätte und jetzt so lange warten muss, bis ich Antworten erhalte! Für mich auf alle Fälle wieder ein gelungener weiterer Teil in der Reihe um und mit Ackerman und ich kann es nicht erwarten, Teil 4 nächstes Jahr in Händen zu halten und verschlingen zu dürfen!

    Fazit:
    Mit „Die Stimme des Wahns“ konnte mich Ethan Cross wieder genauso begeistern, wie auch in den Vorgängerbänden. Ich mag Ackerman einfach. Er ist für mich einer der genialsten Protagonisten ever! Und sein Zusammenspiel mit seinem Bruder Marcus und mit Nadia ist einfach genial – was mich auch zum einzigen Schwachpunkt in diesem Band führt: Nadia erleben wir leider m.E. zu wenig in Aktion und sie ist hier zu sehr Randfigur. Ansonsten hat mir alles gefallen. Die grausamen Bilder, die der Autor entwirft, die an einen Exit-Room erinnernden Szenen in den Tunneln, der finale Showdown zwischen Demon und Ackerman. Was an drei Schauplätzen begann, hat an einem Ort perfekt geendet – auch wenn das Ende mich leider mit vielen Fragen zurücklässt, aber auch mit der Hoffnung, diese bald in einem vierten Teil beantwortet zu bekommen!

    4 Sterne von mir für dieses tolle Revival von Marcus und Ackerman und ich hoffe, ich muss nicht zu lange auf den nächsten Band warten!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 18.02.2022

    Als eBook bewertet

    Das Cover verspricht wieder sehr viel Spannung.
    Auch im dritten Band gelingt es dem Autor Ethan Cross Spannung von der ersten bis zur Letzen Seite an zu erzeugen.
    Francis Ackermann Junior ist zurück-mit dem für mich härtesten Fall dieser Reihe meiner Meinung nach. Der Demon, den Ackermann und sein Bruder als letzten Serienkiller gemeinsam festgenommen haben, scheint nicht derjenige zu sein, der im Gefängnis sitzt. Ackerman und seine Kollegin Shirazi suchen ein Hochsicherheitsgefängnis auf, weil dort einer der gefährlichsten Verbrecher einsitzt. Demon, der von Ackerman hinter Gitter gebracht wurde und seitdem ein einziges Rätsel darstellt. Oder vielmehr darstellte, denn Ackerman erkennt, dass hier etwas ganz falsch läuft. Derweil wird das beschauliche Leben seines Bruder Marcus und Neffen Dylan mit einem Ruck aus den Angeln gehoben. In den New Yorker Tunneln geht auch Seltsames vor sich. Ein sehr spannender Thriller. Nichts für schwache Nerven.
    Zugegeben die Bücher um den Serienkiller Francis Ackerman Junior sind nicht jedermanns Sache. Sie sind manchmal doch sehr gruselig geschrieben. Mir gefällt das sehr gut. Ich vergebe hier 4 Sterne.

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