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Ich habe das Buch an einem Tag verschlungen. Mit "die Suche " , ist Charlotte Link ein Krimi gelungen, der von Anfang bis Ende fesselt. Viele falsche Spuren werden gelegt und führen den Leser in die Irre. Der Schluss ist überraschend. Bei mir knisterte die Luft vor Spannung. Sehr empfehlenswert
Charlotte Links neuer Roman "Die Suche" spielt wieder im düsteren ,schottischen Hochmoor. Junge Mädchen verschwinden auf unheimliche Weise , die Zeit rennt der Polizei davon und wieder ist Detective Kate Linville involviert. Zunächst legt Link viele Spuren, baut verdächtige Szenarien auf und führt dubiose Personen ins Geschehen ein. So baut sich sehr schnell Spannung auf und durch die Cliff-Hanger-Technik am Ende der einzelnen Kapitel wird man beim Lesen nicht mehr losgelassen . Allerdings ist die Vielzahl der Spuren und Verdächtigen auch verwirrend und führt schnell zum Verlust des Überblicks. Manche Wendung ist auch nicht immer nachvollziehbar und logisch. Eine Figur wie David Chapland, der neue Verehrer der unscheinbaren Scotland-Yard Polizistin Kate Linville wirkt z.B. ziemlich unglaubwürdig, sein Handeln kaum plausibel. Auch die Auflösung des Falles scheint ein wenig "aus dem Hut" gezaubert. Dennoch : Charlotte Link schafft es immer, ihre Leser in den Bann ihrer geheimnisvollen Geschichte zu ziehen. Und eigentlich wartet man schon auf die Fortsetzung der Geschichte über Kate Linville , ihre weitere Laufbahn bei der Polizei und v.a. ihre Beziehung zu Chief-Inspector Caleb Hale.
An einem Herbsttag wird die Leiche eines seit einem Jahr vermissten, 14-jährigen Mädchens gefunden. Zur gleichen Zeit verschwindet die ebenfalls 14 Jahre alte Amelie spurlos.
Kate Linville, Detective Sergeant bei Scotland Yard ist nur zufällig in Scarborough und gerät mitten in die Ermittlungen. Als dann noch ein Mädchen verschwindet beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und Kate ermittelt auf eigene Faust.
"Vorsicht Spoiler!"
Ich hatte durch den Klappentext sehr hohe Erwartungen an den Krimi und wurde nicht enttäuscht. Die Autorin lenkt den Leser immer wieder auf falsche Spuren und man kann nicht wirklich erahnen wer der Mörder ist. Ich war jedenfalls sehr überrascht, da ich eine andere Person in Verdacht hatte. Der erste Hälfte ist total in die Länge gezogen und es fiel mir sehr schwer dran zu bleiben. Den Rest vom Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, einzig fand ich etwas unglaubwürdig, dass das sonst unnahbare, verschlossene Mauerblümchen gleich zwei Verehrer hatte. Das passte irgendwie so gar nicht zu Kate.
Das Buch von Charlotte Link "Die Suche" ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend.
Habe das Buch in einer Woche gelesen obwohl es 650 Seiten hat. Kann es nur weiter empfehlen. Ich liebe die Bücher von der Charlotte Link und freue mich schon wenn wieder ein neues raus kommt.
Das Buch ist total spannend, wie eigentlich alle Bücher von Charlotte Link. Ich fände es allerdings nicht schlecht wenn man auch das Buch " Die Betrogene" gelesen hätte. Denn es baut auf die Vortsetzung der Geschichte um die Polizistin Kate Linville auf.
Spannend wie alle Bücher von Charlotte Link. Wenn man sich mit diesem Buch hinsetzt und anfängt zu lesen, vergisst man Zeit und Raum, wird knurrig, wenn man unterbrochen wird und am Ende ist man traurig, dass man das Buch schon durch hat..., viel Spaß!!!
Leider ist das Buch sehr langatmig ! Spannung ab und zu aber dazwischen kam dann schon mal die Frage ob ich überhaupt noch weiter lesen möchte... Das habe ich getan. Jedoch nicht empfehlenswert als Vielleser und Krimi Fan (ich).
Mir ist wirklich schleierhaft, wie eine erfahrene Autorin, ihren bis zur Mitte gut geschriebenen Roman und ausgeklügelte Geschichte, einfach regelrecht kaputtschreiben kann!?!
Bis zur Mitte fand ich, abgesehen von ihrem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil (hölzerne, abgehackte Dialoge) den Roman ganz gut. Aber dann... eine Unglaubwürdigkeit reihte sich an die nächste, alles nur noch unrealistischer Schwachsinn, ständige Wiederholungen (wie Kate doch an mangelndem Selbstbewusst leidet) und dann dieses überraschende Ende! Da wird ein Mörder hervor gezaubert, der im ganzen Roman kaum eine Rolle gespielt hatte und angeblich durch seine manische Depression zu dieser Tat fähig war. So ein Schwachsinn! Diese Krankheit ist keine Entschuldigung für einen Mord! Und diese Leute, die darunter leiden, werden auch nicht zu Mörder! Zudem gefielen mir nicht Ausdrücke wie "Irrenhaus". Eine Katze darf auch keine Kuhmilch trinken, nur Wasser oder spezielle Katzenmilch. Als bekannte Tierschützerin müsste das die Autorin eigentlich alles wissen!
Fazit: bis zur Mitte gut, dann wird der Roman totgeschrieben! Irre! Enttäuschend!
Ich als großer Charlotte Link Fan kann nur sagen: Fantastisch!
Fesselnd, packend, von der ersten bis zur letzten Seite. Freue mich auf die nächste Neuerscheinung.
Als ich den Klappentext von „Die Suche“ zum ersten Mal gelesen habe, bin ich nicht gerade vor Euphorie in die Luft gegangen, denn Charlotte Link zeichnet sich für mich eher durch subtile Spannung aus, Spannung, die sich langsam aufbaut, psychische Spannung. Das alles passte für mich auf den ersten Blick nicht unbedingt zu einem Krimi, in dem primär ermittelt wird. Erst als ich die ersten Seiten las, stieß ich auf den Namen Kate Linville und da machte es dann klick. Denn ihre unnachahmliche Art und ihr Wesen sind mir im Kopf geblieben – Kate Linville war nämlich bereits die Protagonistin in „Die Betrogene“, was vor drei Jahren erschien und „Die Betrogene" war jenes Buch, das das Erste war, das ich fürs Krimisofa rezensierte. Und ab da war ich Feuer und Flamme für „Die Suche".
Kate Linville hat sich in den drei Jahren kaum geändert, eigentlich gar nicht. Ihr Selbstbewusstsein ist immer noch im suizidalem Bereich und die Selbstzweifel nehmen Sphären an, in denen man sich fragt, wie sie eigentlich eine Stelle bei Scotland Yard bekommen konnte (vermutlich durch Vitamin B) bzw. sich so lange dort halten konnte – vor allem, weil sie alles andere als glücklich damit ist und ohnehin von all ihren Kollegen geschnitten und ausgegrenzt wird. Kurz: Kate ist eigentlich ein Fall für einen Psychologen. Stattdessen sucht sie regelmäßig den Eskapismus und pfuscht in den Fällen des trockenen Alkoholikers Caleb Hale herum, der den Fall der verschwundenen Amelie untersucht. Schon in „Die Betrogene“ hat er sie gefragt, ob sie sich nicht bei der Polizei in Scarborough bewerben will, aber sie lehnte ab. Keiner weiß, wieso – am wenigsten sie selbst.
Es gibt tatsächlich noch eine Fülle an Charakteren und Erzählsträngen, die ich euch näherbringen könnte; Charlotte Link hat sich offenbar einiges vorgenommen. Neben Amelie und ihrer Familie nimmt noch Mandy und deren Familie und deren Sozialarbeiterin, der Täter, Hannah, deren Vater, das aktuelle Opfer, diverse Zeugen und Caleb Hale samt seinem Team jeweils breiten Raum in die Geschichte ein. Unübersichtlich wird es überraschenderweise dennoch nie, aber irgendwann habe ich mich dann schon gefragt, warum es ein solches Konvolut braucht – zumal es irgendwann doch auch der Geschichte schadet, die stellenweise wie ein Erstlingswerk wirkt. Vielleicht gerade deshalb, weil es normalerweise eben nicht Links Art ist, solche verworrenen Geschichten zu schreiben.
Auch der Fokus geht dadurch irgendwann verloren – wenn er überhaupt jemals da war –, man weiß nicht, was wichtig ist, weiß nicht, wer wichtig ist. Irgendwann kommt dann natürlich unweigerlich der Plot-Twist, der auch gut inszeniert und umgesetzt ist, aber das ist den Preis, den man als Leser bis dahin zahlt – nämlich primär Zeit – nur bedingt wert. Auch der Showdown, vor allem dessen Beginn, ließ mich ratlos zurück; so wirklich nachvollziehbar ist das Handeln mancher Personen da nicht.
Charlotte Link legt dennoch ein gewisses Maß an Niveau an den Tag, das wir von ihr gewohnt sind, und auch Kate tritt facettenreicher auf als in „Die Betrogene“, sie ist nicht mehr nur voller Selbstzweifel, sondern hat auch ihre schlagfertigen Momente. Dennoch hat sie primär Selbstzweifel, was dann doch irgendwann nervt. Genau wie bei Deborah, der Mutter von Amelie, die einfach von Anfang bis Ende durchheult. Da will man als Leser manchmal in die Geschichte greifen und beide mal kräftig schütteln. Link lässt sich auch einiges für einen etwaigen dritten Teil offen, den ich aller Voraussicht nach auch lesen werde – aber vermutlich weit weniger euphorisch. Insgesamt wollte Link diesmal zu viel.
Tl;dr: „Die Suche“ von Charlotte Link erzählt uns eine weitere Geschichte über Kate Linville, die sich abermals in einen Fall von Caleb Hale mischt. Diesmal will Link aber etwas zu viel. Zwar verliert man nie den Überblick, aber teilweise fragt man sich schon, ob das die Zeit wert war, die man als Leser investiert. In Teilen wirkt das Buch wie ein Erstlingswerk, weil diese Erzählweise normalerweise nicht Links präferierter Stil ist.
Meisterhaft! Das Werk "DIE SUCHE" ist phänomenal gut geschrieben. Charlotte Link versteht es, so feinsinnig wie eine Gottesanbeterin, so anmutig wie eine Wildkatze und so scharfblickend wie der Steinadler die Worte in eine fesselnde und atemberaubende Geschichte zu verwandeln. Großartiger Roman. MARTIN WISCHMANN, Autor von: WILLST DU LEBEN DANN SPRINGE (MEINE TABUTHEMA GESCHICHTE), JOHANNAS GERECHTIGKEIT (RACHE EINER VERGEWALTIGTEN) & GRAUENVOLLER TAUNUS (13 HORROR GESCHICHTEN).
Bewertungen zu Die Suche / Polizistin Kate Linville Bd.2
Bestellnummer: 6101795
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 63Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Suche / Polizistin Kate Linville Bd.2".
Kommentar verfassen309 von 363 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elke L., 04.10.2018
Als Buch bewertetIch habe das Buch an einem Tag verschlungen. Mit "die Suche " , ist Charlotte Link ein Krimi gelungen, der von Anfang bis Ende fesselt. Viele falsche Spuren werden gelegt und führen den Leser in die Irre. Der Schluss ist überraschend. Bei mir knisterte die Luft vor Spannung. Sehr empfehlenswert
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ja nein198 von 245 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roswitha B., 10.10.2018
Als Buch bewertetDieses Buch fesselt vom Anfang bis zum Ende.
Völlig überraschendes Ende.
Großartig geschrieben.
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ja nein174 von 232 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Günter W., 15.10.2018
Als eBook bewertetHabe schon lange auf ein neues Buch bzw. ebook von Scharlotte Link gewartet, immer wieder Spannend, man will gar nicht aufhören zu lesen.
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ja nein175 von 240 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina S., 10.10.2018
Als Buch bewertetWie immer von Charlotte Linke ein extrem spannendes Buch bis zum Schluss.
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ja nein143 von 190 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patricia F., 14.10.2018
Als Buch bewertetSpitzenmäßig ... man kann das Buch kaum aus der Hand legen.
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ja nein142 von 191 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Verena Z., 16.10.2018
Als eBook bewertetIch kann das Buch wieder einmal mehr nicht aus der Hand geben.
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ja nein93 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria H., 18.10.2018
Als Buch bewertetCharlotte Links neuer Roman "Die Suche" spielt wieder im düsteren ,schottischen Hochmoor. Junge Mädchen verschwinden auf unheimliche Weise , die Zeit rennt der Polizei davon und wieder ist Detective Kate Linville involviert. Zunächst legt Link viele Spuren, baut verdächtige Szenarien auf und führt dubiose Personen ins Geschehen ein. So baut sich sehr schnell Spannung auf und durch die Cliff-Hanger-Technik am Ende der einzelnen Kapitel wird man beim Lesen nicht mehr losgelassen . Allerdings ist die Vielzahl der Spuren und Verdächtigen auch verwirrend und führt schnell zum Verlust des Überblicks. Manche Wendung ist auch nicht immer nachvollziehbar und logisch. Eine Figur wie David Chapland, der neue Verehrer der unscheinbaren Scotland-Yard Polizistin Kate Linville wirkt z.B. ziemlich unglaubwürdig, sein Handeln kaum plausibel. Auch die Auflösung des Falles scheint ein wenig "aus dem Hut" gezaubert. Dennoch : Charlotte Link schafft es immer, ihre Leser in den Bann ihrer geheimnisvollen Geschichte zu ziehen. Und eigentlich wartet man schon auf die Fortsetzung der Geschichte über Kate Linville , ihre weitere Laufbahn bei der Polizei und v.a. ihre Beziehung zu Chief-Inspector Caleb Hale.
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ja nein120 von 156 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
B.H., 12.10.2018
Als Buch bewertetsehr spannend zum Lesen
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ja nein118 von 152 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole W., 14.10.2018
Als Buch bewertetSehr schönes Buch kann man gut lesen
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ja nein113 von 159 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marina B., 12.10.2018
Als Buch bewertetIch hab es noch nicht gelesen. Wird aber wie alle Bücher von Charlotte link überaus spannend sein.
Daher vorab schon Lorbeeren.
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ja nein61 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin O., 18.08.2019
Als Buch bewertetAn einem Herbsttag wird die Leiche eines seit einem Jahr vermissten, 14-jährigen Mädchens gefunden. Zur gleichen Zeit verschwindet die ebenfalls 14 Jahre alte Amelie spurlos.
Kate Linville, Detective Sergeant bei Scotland Yard ist nur zufällig in Scarborough und gerät mitten in die Ermittlungen. Als dann noch ein Mädchen verschwindet beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und Kate ermittelt auf eigene Faust.
"Vorsicht Spoiler!"
Ich hatte durch den Klappentext sehr hohe Erwartungen an den Krimi und wurde nicht enttäuscht. Die Autorin lenkt den Leser immer wieder auf falsche Spuren und man kann nicht wirklich erahnen wer der Mörder ist. Ich war jedenfalls sehr überrascht, da ich eine andere Person in Verdacht hatte. Der erste Hälfte ist total in die Länge gezogen und es fiel mir sehr schwer dran zu bleiben. Den Rest vom Buch habe ich in einem Rutsch durchgelesen. Insgesamt hat mir die Geschichte sehr gut gefallen, einzig fand ich etwas unglaubwürdig, dass das sonst unnahbare, verschlossene Mauerblümchen gleich zwei Verehrer hatte. Das passte irgendwie so gar nicht zu Kate.
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ja nein53 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
marianne o., 30.08.2019
Als Buch bewertetDas Buch von Charlotte Link "Die Suche" ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend.
Habe das Buch in einer Woche gelesen obwohl es 650 Seiten hat. Kann es nur weiter empfehlen. Ich liebe die Bücher von der Charlotte Link und freue mich schon wenn wieder ein neues raus kommt.
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ja nein38 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roswitha B., 22.09.2019
Als Buch bewertetDas Buch ist total spannend, wie eigentlich alle Bücher von Charlotte Link. Ich fände es allerdings nicht schlecht wenn man auch das Buch " Die Betrogene" gelesen hätte. Denn es baut auf die Vortsetzung der Geschichte um die Polizistin Kate Linville auf.
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ja nein27 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Malve B., 19.10.2018
Als Buch bewertetSpannend wie alle Bücher von Charlotte Link. Wenn man sich mit diesem Buch hinsetzt und anfängt zu lesen, vergisst man Zeit und Raum, wird knurrig, wenn man unterbrochen wird und am Ende ist man traurig, dass man das Buch schon durch hat..., viel Spaß!!!
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ja nein45 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Steffi B., 05.05.2019
Als Buch bewertetLeider ist das Buch sehr langatmig ! Spannung ab und zu aber dazwischen kam dann schon mal die Frage ob ich überhaupt noch weiter lesen möchte... Das habe ich getan. Jedoch nicht empfehlenswert als Vielleser und Krimi Fan (ich).
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ja nein19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
LAKOTA, 05.06.2022
aktualisiert am 05.06.2022
Als Buch bewertetMir ist wirklich schleierhaft, wie eine erfahrene Autorin, ihren bis zur Mitte gut geschriebenen Roman und ausgeklügelte Geschichte, einfach regelrecht kaputtschreiben kann!?!
Bis zur Mitte fand ich, abgesehen von ihrem gewöhnungsbedürftigen Schreibstil (hölzerne, abgehackte Dialoge) den Roman ganz gut. Aber dann... eine Unglaubwürdigkeit reihte sich an die nächste, alles nur noch unrealistischer Schwachsinn, ständige Wiederholungen (wie Kate doch an mangelndem Selbstbewusst leidet) und dann dieses überraschende Ende! Da wird ein Mörder hervor gezaubert, der im ganzen Roman kaum eine Rolle gespielt hatte und angeblich durch seine manische Depression zu dieser Tat fähig war. So ein Schwachsinn! Diese Krankheit ist keine Entschuldigung für einen Mord! Und diese Leute, die darunter leiden, werden auch nicht zu Mörder! Zudem gefielen mir nicht Ausdrücke wie "Irrenhaus". Eine Katze darf auch keine Kuhmilch trinken, nur Wasser oder spezielle Katzenmilch. Als bekannte Tierschützerin müsste das die Autorin eigentlich alles wissen!
Fazit: bis zur Mitte gut, dann wird der Roman totgeschrieben! Irre! Enttäuschend!
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ja nein20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gelöschter Benutzer, 27.10.2018
Als eBook bewertetIch als großer Charlotte Link Fan kann nur sagen: Fantastisch!
Fesselnd, packend, von der ersten bis zur letzten Seite. Freue mich auf die nächste Neuerscheinung.
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ja nein21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Krimisofa.com, 27.11.2018
Als eBook bewertetAls ich den Klappentext von „Die Suche“ zum ersten Mal gelesen habe, bin ich nicht gerade vor Euphorie in die Luft gegangen, denn Charlotte Link zeichnet sich für mich eher durch subtile Spannung aus, Spannung, die sich langsam aufbaut, psychische Spannung. Das alles passte für mich auf den ersten Blick nicht unbedingt zu einem Krimi, in dem primär ermittelt wird. Erst als ich die ersten Seiten las, stieß ich auf den Namen Kate Linville und da machte es dann klick. Denn ihre unnachahmliche Art und ihr Wesen sind mir im Kopf geblieben – Kate Linville war nämlich bereits die Protagonistin in „Die Betrogene“, was vor drei Jahren erschien und „Die Betrogene" war jenes Buch, das das Erste war, das ich fürs Krimisofa rezensierte. Und ab da war ich Feuer und Flamme für „Die Suche".
Kate Linville hat sich in den drei Jahren kaum geändert, eigentlich gar nicht. Ihr Selbstbewusstsein ist immer noch im suizidalem Bereich und die Selbstzweifel nehmen Sphären an, in denen man sich fragt, wie sie eigentlich eine Stelle bei Scotland Yard bekommen konnte (vermutlich durch Vitamin B) bzw. sich so lange dort halten konnte – vor allem, weil sie alles andere als glücklich damit ist und ohnehin von all ihren Kollegen geschnitten und ausgegrenzt wird. Kurz: Kate ist eigentlich ein Fall für einen Psychologen. Stattdessen sucht sie regelmäßig den Eskapismus und pfuscht in den Fällen des trockenen Alkoholikers Caleb Hale herum, der den Fall der verschwundenen Amelie untersucht. Schon in „Die Betrogene“ hat er sie gefragt, ob sie sich nicht bei der Polizei in Scarborough bewerben will, aber sie lehnte ab. Keiner weiß, wieso – am wenigsten sie selbst.
Es gibt tatsächlich noch eine Fülle an Charakteren und Erzählsträngen, die ich euch näherbringen könnte; Charlotte Link hat sich offenbar einiges vorgenommen. Neben Amelie und ihrer Familie nimmt noch Mandy und deren Familie und deren Sozialarbeiterin, der Täter, Hannah, deren Vater, das aktuelle Opfer, diverse Zeugen und Caleb Hale samt seinem Team jeweils breiten Raum in die Geschichte ein. Unübersichtlich wird es überraschenderweise dennoch nie, aber irgendwann habe ich mich dann schon gefragt, warum es ein solches Konvolut braucht – zumal es irgendwann doch auch der Geschichte schadet, die stellenweise wie ein Erstlingswerk wirkt. Vielleicht gerade deshalb, weil es normalerweise eben nicht Links Art ist, solche verworrenen Geschichten zu schreiben.
Auch der Fokus geht dadurch irgendwann verloren – wenn er überhaupt jemals da war –, man weiß nicht, was wichtig ist, weiß nicht, wer wichtig ist. Irgendwann kommt dann natürlich unweigerlich der Plot-Twist, der auch gut inszeniert und umgesetzt ist, aber das ist den Preis, den man als Leser bis dahin zahlt – nämlich primär Zeit – nur bedingt wert. Auch der Showdown, vor allem dessen Beginn, ließ mich ratlos zurück; so wirklich nachvollziehbar ist das Handeln mancher Personen da nicht.
Charlotte Link legt dennoch ein gewisses Maß an Niveau an den Tag, das wir von ihr gewohnt sind, und auch Kate tritt facettenreicher auf als in „Die Betrogene“, sie ist nicht mehr nur voller Selbstzweifel, sondern hat auch ihre schlagfertigen Momente. Dennoch hat sie primär Selbstzweifel, was dann doch irgendwann nervt. Genau wie bei Deborah, der Mutter von Amelie, die einfach von Anfang bis Ende durchheult. Da will man als Leser manchmal in die Geschichte greifen und beide mal kräftig schütteln. Link lässt sich auch einiges für einen etwaigen dritten Teil offen, den ich aller Voraussicht nach auch lesen werde – aber vermutlich weit weniger euphorisch. Insgesamt wollte Link diesmal zu viel.
Tl;dr: „Die Suche“ von Charlotte Link erzählt uns eine weitere Geschichte über Kate Linville, die sich abermals in einen Fall von Caleb Hale mischt. Diesmal will Link aber etwas zu viel. Zwar verliert man nie den Überblick, aber teilweise fragt man sich schon, ob das die Zeit wert war, die man als Leser investiert. In Teilen wirkt das Buch wie ein Erstlingswerk, weil diese Erzählweise normalerweise nicht Links präferierter Stil ist.
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ja nein7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martin W., 01.04.2020
Als Buch bewertetMeisterhaft! Das Werk "DIE SUCHE" ist phänomenal gut geschrieben. Charlotte Link versteht es, so feinsinnig wie eine Gottesanbeterin, so anmutig wie eine Wildkatze und so scharfblickend wie der Steinadler die Worte in eine fesselnde und atemberaubende Geschichte zu verwandeln. Großartiger Roman. MARTIN WISCHMANN, Autor von: WILLST DU LEBEN DANN SPRINGE (MEINE TABUTHEMA GESCHICHTE), JOHANNAS GERECHTIGKEIT (RACHE EINER VERGEWALTIGTEN) & GRAUENVOLLER TAUNUS (13 HORROR GESCHICHTEN).
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Ernst H., 17.03.2020
Verifizierter Kommentar Als Buch bewertetrasche Bestellabwicklung, einwandfreie Lieferung - gerne wieder
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