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Bewertungen zu Die Totgesagten / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.4
Dies war das erste Buch, das ich von Camilla Läckberg gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir gut , man muss die Vorgänger nicht gelesen haben, um in die Geschichte reinzufinden.
Die Handlung war kurzweilig und die Thematik spannend. Der Leser ist von Beginn an in den Bann der Handlung gezogen. Zu Beginn des Buches konnte ich mir nicht so richtig vorstellen, welche Rolle die Teilnehmer der Show spielten, die Auflösung zum Ende hin war dafür umso logischer. Immer mehr kristallisierte sich der Täter heraus. Das Motiv und die Umstände der Tat sind dann ebenfalls sehr krass.
Ein sehr guter Krimi, welchen ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann!
Camilla Läckberg gewährt uns tiefe Einblicke in die abscheulichen Abgründe menschlicher Existenzen. Sie baut in die Spannende Mordermittlung gekonnt die Lebensumstände aller Beteiligten ein. So kann man, auch wenn man noch kein Buch der Autorin gelesen hat, sich leicht orientieren.
Sympathische Ermittler treffen auf Kleinstadtmief, gnadenlose Selbstvermarktung und krankhaft brutale Täter.
Ein spannender Krimi, für Fans skandinavischer Krimikost ein Muss
Patrick bekommt eine neue Kollegin. Hanna Kruse. Und gleich am ersten Tag müssen sie zu einem Autounfall. Eine Frau ist tot und kurz darauf wird klar, dass es sich um Mord handeln muss. Damit ist es aber noch nicht genug. In die Stadt zieht eine Reality-Soap ein und macht die Ermittlungen nicht gerade leichter. Da dann auch noch eine Teilnehmerin tot in einem Müllcontainer aufgefunden wird, wird die Sache nur noch schlimmer.
Super Krimi und wirklich flüssig zu lesen! Ich kann die ganze Reihe nur zu gut an Krimi-Fans empfehlen.
Der Schreibstil ist spannungsfördernd durch die knappen, lakonischen Sätze mit einem großen Maß an Sarkasmus und trotz der ernsten Agenten-Thriller-Thematik einer guten Portion Situationskomik. Damit treibt die Autorin die Geschichte stetig voran. Die Kapitel sind kurz, die Szenenwechsel schnell und ineinanderfließend. Einige wenige Rückblicke beleuchten auch die Vergangenheit der Protagonisten und bringen Licht in manches Dunkel.
Die Character sind sehr ausgefeilt. Ziemlich schnell drängte sich bei mir der Vergleich mit den Stieg-Larsson-Büchern auf, da mich Judith und Quirin sehr stark an Lisbeth und Mikael erinnern. Auch ihr Verhältnis zueinander ist kompliziert und vielschichtig. Judith könnte die verschollene Zwillingsschwester von Lisbeth sein, mit einer unglücklichen Kindheit, die große Traumata zurückließ, dabei aber trotz aller Verschrobenheit mit einer großen Portion Intelligenz und Energie ausgerüstet, menschenscheu und misstrauisch und doch in den Augen vor allem der Männer auf ganz eigene Art anziehend und faszinierend. Und Quirin, der hartnäckig an seiner Story arbeitet und nur mit Lisbeths Hilfe zum Ziel kommt. Der Vergleich drängte sich auf - aber dennoch empfand ich sie nicht abgekupfert sondern eigenständig und einnehmend. Auch die große Vielzahl an Nebendarstellern hatten vielschichtige Charaktere und waren nie schwarz oder weiß.
Die Story erscheint gut recherchiert. Sie gab sehr viel für mich neue Informationen preis und schrumpfte trotz den Agenten, Doppelagenten, BND und CIA u. ä. nicht zur reinen Spionage-Geschichte, sondern zeigte im Gegenteil eine interessante Facette im Spiel der Mächte auf und die Menschen, die zwischen all diesen Agenten-Spielchen schnell mal unter die Räder kommen können. Und ein Stück Deutsche Vergangenheitsgeschichte war es natürlich auch.
Ein Lob für den Showdown inklusive Schluss - beides hat meinen Wunsch nach Spannung, logischen Erklärungen, teilweise auch menschlichen Wandlungen und einem runden Ende vollauf befriedigt.
5 Sterne also für einen Thriller, der mich sehr gut unterhalten hat, den ich gerne weiterempfehle und der meinen Eindruck bestätigt hat, dass Elisabeth Herrmann wirklich spannende, gut durchdachte und mitreißend erzählte Bücher schreibt.
Der Schreibstil ist spannungsfördernd durch die knappen, lakonischen Sätze mit einem großen Maß an Sarkasmus und trotz der ernsten Agenten-Thriller-Thematik einer guten Portion Situationskomik. Damit treibt die Autorin die Geschichte stetig voran. Die Kapitel sind kurz, die Szenenwechsel schnell und ineinanderfließend. Einige wenige Rückblicke beleuchten auch die Vergangenheit der Protagonisten und bringen Licht in manches Dunkel.
Die Character sind sehr ausgefeilt. Ziemlich schnell drängte sich bei mir der Vergleich mit den Stieg-Larsson-Büchern auf, da mich Judith und Quirin sehr stark an Lisbeth und Mikael erinnern. Auch ihr Verhältnis zueinander ist kompliziert und vielschichtig. Judith könnte die verschollene Zwillingsschwester von Lisbeth sein, mit einer unglücklichen Kindheit, die große Traumata zurückließ, dabei aber trotz aller Verschrobenheit mit einer großen Portion Intelligenz und Energie ausgerüstet, menschenscheu und misstrauisch und doch in den Augen vor allem der Männer auf ganz eigene Art anziehend und faszinierend. Und Quirin, der hartnäckig an seiner Story arbeitet und nur mit Lisbeths Hilfe zum Ziel kommt. Der Vergleich drängte sich auf - aber dennoch empfand ich sie nicht abgekupfert sondern eigenständig und einnehmend. Auch die große Vielzahl an Nebendarstellern hatten vielschichtige Charaktere und waren nie schwarz oder weiß.
Die Story erscheint gut recherchiert. Sie gab sehr viel für mich neue Informationen preis und schrumpfte trotz den Agenten, Doppelagenten, BND und CIA u. ä. nicht zur reinen Spionage-Geschichte, sondern zeigte im Gegenteil eine interessante Facette im Spiel der Mächte auf und die Menschen, die zwischen all diesen Agenten-Spielchen schnell mal unter die Räder kommen können. Und ein Stück Deutsche Vergangenheitsgeschichte war es natürlich auch.
Ein Lob für den Showdown inklusive Schluss - beides hat meinen Wunsch nach Spannung, logischen Erklärungen, teilweise auch menschlichen Wandlungen und einem runden Ende vollauf befriedigt.
5 Sterne also für einen Thriller, der mich sehr gut unterhalten hat, den ich gerne weiterempfehle und der meinen Eindruck bestätigt hat, dass Elisabeth Herrmann wirklich spannende, gut durchdachte und mitreißend erzählte Bücher schreibt.
Wer ein Buch sucht, das sich leicht lesen lässt, unterhaltsam und fesselnd ist und eine komplexe (Kriminal-) Geschichte beinhaltet, der ist bei 'Die Totgesagten' richtig. Beim Lesen hatte ich nicht den Eindruck, dass ich die vorhergehenden drei Romane kennen müsste, um bei 'Die Totgesagten' nicht den Anschluss zu verlieren. Die Protagonisten wurden detailliert beschrieben und gut charakterisiert. Der häufige Szenenwechsel hat mir sehr gut gefallen und führte im weiteren Verlauf des Buches dazu, dass ich die Lektüre kaum noch unterbrechen konnte, weil es so spannend war. Die Auflösung des Falles hat mich jedoch nicht überrascht, ich hatte schon länger eine Ahnung, die schließlich bestätigt wurde. Auch die Ereignisse im Leben der anderen Protagonisten waren oft vorhersehbar.
Bewertungen zu Die Totgesagten / Erica Falck & Patrik Hedström Bd.4
Bestellnummer: 22139703
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen22 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lilli15, 02.01.2012
Dies war das erste Buch, das ich von Camilla Läckberg gelesen habe. Der Schreibstil gefällt mir gut , man muss die Vorgänger nicht gelesen haben, um in die Geschichte reinzufinden.
Die Handlung war kurzweilig und die Thematik spannend. Der Leser ist von Beginn an in den Bann der Handlung gezogen. Zu Beginn des Buches konnte ich mir nicht so richtig vorstellen, welche Rolle die Teilnehmer der Show spielten, die Auflösung zum Ende hin war dafür umso logischer. Immer mehr kristallisierte sich der Täter heraus. Das Motiv und die Umstände der Tat sind dann ebenfalls sehr krass.
Ein sehr guter Krimi, welchen ich auf jeden Fall weiterempfehlen kann!
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ja nein15 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 19.08.2010
Camilla Läckberg gewährt uns tiefe Einblicke in die abscheulichen Abgründe menschlicher Existenzen. Sie baut in die Spannende Mordermittlung gekonnt die Lebensumstände aller Beteiligten ein. So kann man, auch wenn man noch kein Buch der Autorin gelesen hat, sich leicht orientieren.
Sympathische Ermittler treffen auf Kleinstadtmief, gnadenlose Selbstvermarktung und krankhaft brutale Täter.
Ein spannender Krimi, für Fans skandinavischer Krimikost ein Muss
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ja nein14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jenny, 11.05.2014
Patrick bekommt eine neue Kollegin. Hanna Kruse. Und gleich am ersten Tag müssen sie zu einem Autounfall. Eine Frau ist tot und kurz darauf wird klar, dass es sich um Mord handeln muss. Damit ist es aber noch nicht genug. In die Stadt zieht eine Reality-Soap ein und macht die Ermittlungen nicht gerade leichter. Da dann auch noch eine Teilnehmerin tot in einem Müllcontainer aufgefunden wird, wird die Sache nur noch schlimmer.
Super Krimi und wirklich flüssig zu lesen! Ich kann die ganze Reihe nur zu gut an Krimi-Fans empfehlen.
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ja nein7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gagamaus, 14.01.2015 bei bewertet
Der Schreibstil ist spannungsfördernd durch die knappen, lakonischen Sätze mit einem großen Maß an Sarkasmus und trotz der ernsten Agenten-Thriller-Thematik einer guten Portion Situationskomik. Damit treibt die Autorin die Geschichte stetig voran. Die Kapitel sind kurz, die Szenenwechsel schnell und ineinanderfließend. Einige wenige Rückblicke beleuchten auch die Vergangenheit der Protagonisten und bringen Licht in manches Dunkel.
Die Character sind sehr ausgefeilt. Ziemlich schnell drängte sich bei mir der Vergleich mit den Stieg-Larsson-Büchern auf, da mich Judith und Quirin sehr stark an Lisbeth und Mikael erinnern. Auch ihr Verhältnis zueinander ist kompliziert und vielschichtig. Judith könnte die verschollene Zwillingsschwester von Lisbeth sein, mit einer unglücklichen Kindheit, die große Traumata zurückließ, dabei aber trotz aller Verschrobenheit mit einer großen Portion Intelligenz und Energie ausgerüstet, menschenscheu und misstrauisch und doch in den Augen vor allem der Männer auf ganz eigene Art anziehend und faszinierend. Und Quirin, der hartnäckig an seiner Story arbeitet und nur mit Lisbeths Hilfe zum Ziel kommt. Der Vergleich drängte sich auf - aber dennoch empfand ich sie nicht abgekupfert sondern eigenständig und einnehmend. Auch die große Vielzahl an Nebendarstellern hatten vielschichtige Charaktere und waren nie schwarz oder weiß.
Die Story erscheint gut recherchiert. Sie gab sehr viel für mich neue Informationen preis und schrumpfte trotz den Agenten, Doppelagenten, BND und CIA u. ä. nicht zur reinen Spionage-Geschichte, sondern zeigte im Gegenteil eine interessante Facette im Spiel der Mächte auf und die Menschen, die zwischen all diesen Agenten-Spielchen schnell mal unter die Räder kommen können. Und ein Stück Deutsche Vergangenheitsgeschichte war es natürlich auch.
Ein Lob für den Showdown inklusive Schluss - beides hat meinen Wunsch nach Spannung, logischen Erklärungen, teilweise auch menschlichen Wandlungen und einem runden Ende vollauf befriedigt.
5 Sterne also für einen Thriller, der mich sehr gut unterhalten hat, den ich gerne weiterempfehle und der meinen Eindruck bestätigt hat, dass Elisabeth Herrmann wirklich spannende, gut durchdachte und mitreißend erzählte Bücher schreibt.
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ja nein12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
gagamaus, 14.01.2015
Der Schreibstil ist spannungsfördernd durch die knappen, lakonischen Sätze mit einem großen Maß an Sarkasmus und trotz der ernsten Agenten-Thriller-Thematik einer guten Portion Situationskomik. Damit treibt die Autorin die Geschichte stetig voran. Die Kapitel sind kurz, die Szenenwechsel schnell und ineinanderfließend. Einige wenige Rückblicke beleuchten auch die Vergangenheit der Protagonisten und bringen Licht in manches Dunkel.
Die Character sind sehr ausgefeilt. Ziemlich schnell drängte sich bei mir der Vergleich mit den Stieg-Larsson-Büchern auf, da mich Judith und Quirin sehr stark an Lisbeth und Mikael erinnern. Auch ihr Verhältnis zueinander ist kompliziert und vielschichtig. Judith könnte die verschollene Zwillingsschwester von Lisbeth sein, mit einer unglücklichen Kindheit, die große Traumata zurückließ, dabei aber trotz aller Verschrobenheit mit einer großen Portion Intelligenz und Energie ausgerüstet, menschenscheu und misstrauisch und doch in den Augen vor allem der Männer auf ganz eigene Art anziehend und faszinierend. Und Quirin, der hartnäckig an seiner Story arbeitet und nur mit Lisbeths Hilfe zum Ziel kommt. Der Vergleich drängte sich auf - aber dennoch empfand ich sie nicht abgekupfert sondern eigenständig und einnehmend. Auch die große Vielzahl an Nebendarstellern hatten vielschichtige Charaktere und waren nie schwarz oder weiß.
Die Story erscheint gut recherchiert. Sie gab sehr viel für mich neue Informationen preis und schrumpfte trotz den Agenten, Doppelagenten, BND und CIA u. ä. nicht zur reinen Spionage-Geschichte, sondern zeigte im Gegenteil eine interessante Facette im Spiel der Mächte auf und die Menschen, die zwischen all diesen Agenten-Spielchen schnell mal unter die Räder kommen können. Und ein Stück Deutsche Vergangenheitsgeschichte war es natürlich auch.
Ein Lob für den Showdown inklusive Schluss - beides hat meinen Wunsch nach Spannung, logischen Erklärungen, teilweise auch menschlichen Wandlungen und einem runden Ende vollauf befriedigt.
5 Sterne also für einen Thriller, der mich sehr gut unterhalten hat, den ich gerne weiterempfehle und der meinen Eindruck bestätigt hat, dass Elisabeth Herrmann wirklich spannende, gut durchdachte und mitreißend erzählte Bücher schreibt.
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ja nein12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabatayn76, 23.03.2012
Wer ein Buch sucht, das sich leicht lesen lässt, unterhaltsam und fesselnd ist und eine komplexe (Kriminal-) Geschichte beinhaltet, der ist bei 'Die Totgesagten' richtig. Beim Lesen hatte ich nicht den Eindruck, dass ich die vorhergehenden drei Romane kennen müsste, um bei 'Die Totgesagten' nicht den Anschluss zu verlieren. Die Protagonisten wurden detailliert beschrieben und gut charakterisiert. Der häufige Szenenwechsel hat mir sehr gut gefallen und führte im weiteren Verlauf des Buches dazu, dass ich die Lektüre kaum noch unterbrechen konnte, weil es so spannend war. Die Auflösung des Falles hat mich jedoch nicht überrascht, ich hatte schon länger eine Ahnung, die schließlich bestätigt wurde. Auch die Ereignisse im Leben der anderen Protagonisten waren oft vorhersehbar.
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