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  • 5 Sterne

    126 von 150 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia B., 29.08.2015

    Ein wundervoller und spannender Roman um ein Familienschicksal vor dem Hintergrund der jüngeren deutschen Geschichte.
    Im Jahr 1913 kommt Marie Hofgartner in die Tuchvilla und wird als Küchenmädchen angestellt. Sie ist unter ärmlichen Verhältnissen in einem Waisenhaus aufgewachsen. Ihre Mutter ist gestorben, als Marie noch ein kleines Mädchen war und ihren Vater kennt sie nicht. In der Tuchvilla bei der Familie Melzer ist es am Anfang nicht leicht für Marie. Doch dann entwickelt die jüngste Tochter des Hauses Katharina eine Vorliebe für Marie. Sie wird ihre Kammerzofe und ihre engste Vertraute. Auch der Sohn des Hauses Paul findet großes Gefallen an Marie. Obwohl Paul ihr ebenfalls
    gut gefällt, gibt Marie dieser Liebe anfangs keine Chance. Als dann Johann Melzer das Oberhaupt der Familie schwer erkrankt, kommt ein unfassbares Geheimnis ans Licht, welches das Leben von Marie für immer verändern wird. Dieser Roman ist fesselnd und großartig geschrieben von der ersten bis zur letzten Seite.

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  • 5 Sterne

    71 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Benjamin M. M., 23.05.2016

    Wir wurden in der Berufsschule im Fach Deutsch damit beauftragt, ein Werk zu lesen, das Original auf Deutsch geschrieben wurde. Nach kurzem Suchen konnte sich unsere lesescheue Gruppe rasch für «Die Tuchvilla» entscheiden. Alle haben das 704-Seitige Werk von Anne Jacobs mit grosser Freude gelesen und sind nun an der Fortsetzung «Die Töchter der Tuchvilla» dran. Niemand hat die Auswahl bereut, das Buch ist hervorragend geschrieben.
    Besonders zu empfehlen ist es, wenn man die leicht gehobener Sprache mag - und sie versteht, da manchmal Ausdrücke verwendet werden, die in unserem Alltag selten Verwendung finden (Bsp. indigniert) aber früher so angewendet worden waren - und wenn man sich für den Alltag einer reichen Familie des 20. Jahrhunderts interessiert.

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  • 4 Sterne

    33 von 48 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit, 28.02.2015

    Sehr schöner Roman, spannend und unterhaltsam.Die Geschichte lässt sich sehr flüssig lesen. Ein Buch für einen entspannten Abend.

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  • 5 Sterne

    36 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus S., 12.01.2016

    hallo, liebe Leser,
    habe dieses Buch vor kurzem gelesen.
    es ist - wie es die 5 Sterne aussagen - super!
    Eine Familiengeschichte - mit allen Facetten des Glücks, Alltags, Liebe und Leid.
    Und auch Familiengeheimnissen - wie im wirklichen Leben.
    Das Buch liest sich super spannend - man kann fast gar nicht mehr aufhören.
    Habe mir jetzt den zweiten Band bestellt - "Die Töchter der Tuchvilla". Er scheint
    noch spannender zu sein, da die Familie mit den Schwierigkeiten des Krieges zu
    kämpfen hat.
    Alles in allem: super gut geschrieben !!!!!
    Ein Kompliment an die AutorinAnna Jacobs!!!

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  • 5 Sterne

    26 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 29.02.2016

    Marie kommt im Jahre 1913 als Küchenmagd in die Tuchvilla der Familie Meltzer .Vom heranziehenden Krieg ist hier noch nichts zu spüren ,doch in der imposanten Tuchvilla herrscht ein eigener Krieg.Unter den Angestellten herrschen manchmal Neid und Missgunst,besonders Marie bekommt das zu spüren.Ihre Art sich nicht bevormunden zu lassen stößt nicht bei allen auf Gegenliebe ,besonders da sie binnen kurzer Zeit zum Liebling der jüngsten Tochter des Hauses wird und schnell zur Kammerzofen aufsteigt.Dort trifft sie nun öfters auf Paul,den Sohn der Familie,der heimlich Gefühle für die junge Frau ,die so unbeugsam ist entwickelt.Doch auch unter den Töchtern der Familie herrscht nicht immer eitel Sonnenschein.Die Jüngere ,Kitty ist ihrer Zeit weit vorraus .Sie malt und ist recht unkonventionell in ihrer Art ,was ihrer Schwester nicht gefällt,denn alle Welt mag Kitty lieber als sie .das führt zu einigen bösen Handlungen ,die weitreichende Konsequenzen für die Familie ,aber auch für Marie haben.
    Auch der Herr des Hauses hat einiges an Geheimnissen ,die er am liebsten für immer verschweigen will, doch mit Maries Auftauchen in der Tuchvilla will er einerseits sein gewissen beruhigen ,doch birgt es auch gefahren,denen er sich letztendlich stellen muss.

    Ein sehr stimmiges,gefühlvolles Buch ,das zwar nicht unbedingt actionreich ist ,doch fesselt es einen trotzdem.Die Protagonisten sind sehr sympatisch und man taucht mit ihnen ein in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg als die Welt noch einigermassen in Ordnung war.Auch wenn die Geschichte an und für sich abgeschlossen ist will man doch wissen wie es mit Marie und Co weiter gehen könnte und somit bleibt die Vorfreude auf den zweiten Band .

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 11.06.2017

    Das Cover ist sehr winterlich, kann aber natürlich auch im Sommer gelesen werden.

    Ob mich dieses Buch in der Buchhandlung angesprochen, kann ich nicht eindeutig beantworten. Da ich ein absoluter Serienjunkie bin, wollte ich es jedoch lesen.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Nachdem sie das Jakobertor hinter sich gelassen hatte, waren ihre Schritte immer langsamer geworden.

    Kommen wir zum Inhalt: Die Geschichte beginnt 1913 in Augsburg. Marie tritt ihre neue Stelle als Küchenhilfe in der Villa der Familie Melzer an. Alles scheint sehr streng geregelt. Um Verwechslungen zu vermeiden, verlangt man von ihr, einen anderen Namen anzunehmen: Rosa. Aber sie setzt sich durch und darf ihren Namen behalten, was die anderen Bediensteten nicht gerade friedlicher und freundlicher stimmt. "Herrin der Ascheeimer, Königin der Nachttöpfe" um nur einige der Titulierungen zu nennen.

    Aber auch bei den beiden Töchtern der Familie Melzer ist nicht alles Gold was glänzt. Eifersüchteleien zwischen den beiden sind an der Tagesordnung. Und als sich dann auch noch ein Mann für das "falsche" Mädchen interessiert, scheint die Katastrophe perfekt.

    🔰 🔰 🔰 🔰 🔰

    Die Autorin beweist durch ihren sehr sanften Schreibstil viel Gefühl. Gefühl, das manchmal auch ein paar Längen aufweist. Nichts ist wirklich spektakulär, sondern die Geschichte plätschert einfach angenehm vor sich hin.

    Interessant wird die Tuchgewinnung und - vermarktung beschrieben, auch die kleinen Machtspielchen kommen nicht zu kurz.

    Der Leser sollte jedoch nicht allzu viel historisches Beiwerk erwarten. Die geschichtlichen Daten sind nahezu belanglos, geben der Geschichte einfach nur einen zeitlichen Rahmen.

    Die Intrigen der Bediensteten haben mich sehr gut unterhalten, so dass ich den Lesefluss durchgehend genießen konnte.

    Fazit:

    Ein Roman für die ruhigen Winterabende vor dem Kamin. Keine großen Aufreger, einfach ein netter Roman.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 12.05.2018

    „...Wie mittelalterliche Festungen lagen die Fabrikanlagen in den Wiesen zwischen den Bachläufen, jede von einer Mauer umgeben, damit kein Unbefugter das Gelände betrat und kein Arbeiter der Aufsicht entging...“

    Es ist der Herbst 1913, als die 18jährige Marie sich der Tuchvilla nähert. Sie soll dort eine Stellung als Küchenmädchen antreten. Nach einem Blutsturz ist für sie eine Arbeit in der Fabrik nicht mehr möglich.
    Die Autorin hat einen spannenden und abwechslungsreichen historischen Roman geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Marie ist im Waisenhaus aufgewachsen. Über ihre Eltern hat man sie im Unklaren gelassen. Sie ist unterernährt und muss ihren Platz im Haushalt des Industriellen Melzer erst finden.
    Johann Melzer hat sich vor vielen Jahren zusammen mit einem Partner die Textilfabrik aufgebaut. Die Arbeit ist sein Ein und Alles. Leider gibt es momentan Probleme, da immer wieder Maschinen ausfallen. Doch für die Technik war sein verstorbener Partner zuständig.
    Alice, seine Frau, ist von Adel. Die Verschwendungssucht ihrer Familie allerdings hatte bald finanzielle Probleme zur Folge. Deshalb sind die Verwandten im Hause auch nicht gern gesehen.
    Elisabeth, die ältere Tochter der Familie, muss immer hinter ihrer hübschen Schwester Katharina zurückstehen. Sie sieht das Leben realistisch. Katharina dagegen träumt von der großen Liebe und freut sich auf ihren ersten Ball. Sie beschäftigt sich mit Zeichnen. Als sie Marie als Modell für sich entdeckt und außerdem feststellt, dass die junge Frau künstlerisch begabt ist, kann sie Marie als ihre Kammerzofe beschäftigen. Das bedeutet in der damaligen Zeit einen ziemlichen Aufstieg im Gefüge der Dienstboten und wird nicht von allen wohlwollend gesehen.
    Der Schriftstil des Buches ist ausgewogen und ausgereift. Sehr gut wird das Leben im Haue des Industriellen dargestellt. Die unterschiedlichen Charaktere der Dienstboten sorgen für innere Spannung. Fein ausgearbeitete Gespräche lassen mich einen Blick in die Zusammenhänge im Haus werfen.
    Als Marie ein Weihnachtsgeschenk der Familie im Armenviertel überbringen soll, erfährt sie plötzlich, wer ihre Mutter war. Jetzt bekommt die Geschichte einen völlig neuen Akzent. Und dann kann Paul, der Sohn des Hause, seine Augen nicht von Marie lassen. Das erhöht erneut den Spannungsbogen.
    Das obige Zitat stammt von Marie. Es sind ihre Gedanken bei ihrem ersten Weg zur Tuchvilla in Augsburg.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich freue mich auf die folgenden Teile.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tatjana j., 22.01.2017

    das buch ist sehr spannend

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja S., 27.07.2017

    Habe mir den ersten Band der Triologie spontan im Laden mitgenommen.
    Als ich das Buch angefangen hatte war ich so begeistert, dass ich es innerhalb von 3 Tagen gelesen hatte.
    Die historische Geschichte über die Familie ist wunderbar geschrieben. Man kann sich sehr gut in die einzelnen Charaktere und in die damalige Zeit hineinversetzen. Das Buch ist gut und flüssig zu lesen.
    Ich war begeistert und habe mich auf den zweiten Teil gefreut.
    Das Buch kann ich persönlich sehr gut weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela R., 29.02.2016

    Eine opulente Familiengeschichte so farbenprächtig und mitreißend geschildert dass ich das Gefühl hatte Teil der Familie Melzer zu sein. Das Buch hat mich lange Zeit nach Auslesen noch beschäftigt, es war ein Abschied von den Protagonisten, der mir nicht leicht gefallen ist. Ich hasse es wenn so tolle Bücher plötzlich zu Ende sind :-) zum Glück gibt es ja noch Teil 2, den ich allerdings leider auch schon verschlungen habe!

    Das Buch ist für alle geeignet, die gerne historische Roman lesen, der aufkommende 1. Weltkrieg ist allerdings nur Thema am Rande - der wird dann in Teil 2 ausführlich behandelt. Sehr interessant fand ich auch das Leben der Dienstboten. Auch die naiv-theatralische Kitty hat mir so manches Lächeln ins Gesicht gezaubert. Es werden Intrigen gesponnen, gelitten, geliebt und das alles vor dem Hintergrund eines großen Familiengeheimnisses.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 02.12.2017

    Marie Hofgartner, ein junges Waisenmädchen erhält eine neue Stellung als Küchenhilfe. Wie die Leiterin des Waisenhauses ihr sagt, ist es ihre letzte Chance. Zu dickköpfig, zu viele Widerworte hat Marie gegenüber ihren bisherigen Arbeitgebern gehabt, sie will sich nicht fügen, hat ihren eigenen Kopf. Jetzt heißt es also für Marie, sich in der großen Villa des reichen Tuchfabrikanten Johann Melzer zu integrieren. Gleich am ersten Tag gibt es Spannungen, aber Marie tut ihr Möglichstes, den Arbeitsplatz nicht zu verlieren. Die Familie Melzer, der Vater, das Familienoberhaupt, die Mutter Alicia, eine Adelige, zwei Töchter, Katharina und Elisabeth und der Sohn Paul, Student der Rechtswissenschaften – sie alle haben ihre eigenen Pläne und Schwierigkeiten zu bewältigen. Katharina, die kränkelt, ist begeistert von Marie und möchte sie gerne zeichnen. Dafür muss Marie von ihren eigentlichen Aufgaben befreit werden, kann das gutgehen? Sie ist die Neue, steht ganz unten in der Rangfolge unter den Bediensteten und ist sowie schon deren Spott und Aggressionen ausgesetzt.

    Die Atmosphäre erinnert mich sofort an Downton Abbey – Intrigen und Geheimnisse würzen perfekt diesen Familienroman, der im Jahre 1913 spielt und damit schon allein eine spannende Zeit und interessanten Hintergrund bekommt. Die Figuren sind wunderbar gestaltet von der Autorin Anne Jacobs, jeder Charakter hat seine eigenen Ecken und Kanten, voller Leben und vollkommen authentisch. Das Zusammenspiel aller ist herrlich zu lesen und der Plot ist zweifellos voller unerwarteter Wendungen. Dieses Buch saugt mich ein und lässt mich nicht mehr los, ganz fasziniert bin ich beim Lesen. Die Sprache der Autorin ist außerordentlich schön und hervorragend der Zeit angepasst. Der Schreibstil gefällt mir von der ersten Zeile an richtig gut. Das Tempo ist sehr angenehm und das Lesen ist dadurch beschwingt und anregend.

    Von Herzen gerne vergebe ich diesem ersten Teil der Familiensaga fünf von fünf möglichen Sternen und empfehle es natürlich weiter an Leser, die literarisch eintauchen möchten, in die Welt um 1900, in das Leben der Reichen und Armen und deren Machenschaften. Ich fühle mich von Seite 1 bis zum Ende erlesen unterhalten.

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  • 3 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 11.06.2017 bei bewertet

    Das Cover ist sehr winterlich, kann aber natürlich auch im Sommer gelesen werden.

    Ob mich dieses Buch in der Buchhandlung angesprochen, kann ich nicht eindeutig beantworten. Da ich ein absoluter Serienjunkie bin, wollte ich es jedoch lesen.

    Da der erste Satz (laut Forschung) über Gefallen oder Missfallen entscheidet, möchte ich ihn nicht unerwähnt lassen: Nachdem sie das Jakobertor hinter sich gelassen hatte, waren ihre Schritte immer langsamer geworden.

    Kommen wir zum Inhalt: Die Geschichte beginnt 1913 in Augsburg. Marie tritt ihre neue Stelle als Küchenhilfe in der Villa der Familie Melzer an. Alles scheint sehr streng geregelt. Um Verwechslungen zu vermeiden, verlangt man von ihr, einen anderen Namen anzunehmen: Rosa. Aber sie setzt sich durch und darf ihren Namen behalten, was die anderen Bediensteten nicht gerade friedlicher und freundlicher stimmt. "Herrin der Ascheeimer, Königin der Nachttöpfe" um nur einige der Titulierungen zu nennen.

    Aber auch bei den beiden Töchtern der Familie Melzer ist nicht alles Gold was glänzt. Eifersüchteleien zwischen den beiden sind an der Tagesordnung. Und als sich dann auch noch ein Mann für das "falsche" Mädchen interessiert, scheint die Katastrophe perfekt.

    🔰 🔰 🔰 🔰 🔰

    Die Autorin beweist durch ihren sehr sanften Schreibstil viel Gefühl. Gefühl, das manchmal auch ein paar Längen aufweist. Nichts ist wirklich spektakulär, sondern die Geschichte plätschert einfach angenehm vor sich hin.

    Interessant wird die Tuchgewinnung und - vermarktung beschrieben, auch die kleinen Machtspielchen kommen nicht zu kurz.

    Der Leser sollte jedoch nicht allzu viel historisches Beiwerk erwarten. Die geschichtlichen Daten sind nahezu belanglos, geben der Geschichte einfach nur einen zeitlichen Rahmen.

    Die Intrigen der Bediensteten haben mich sehr gut unterhalten, so dass ich den Lesefluss durchgehend genießen konnte.

    Fazit:

    Ein Roman für die ruhigen Winterabende vor dem Kamin. Keine großen Aufreger, einfach ein netter Roman.

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