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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina S., 21.12.2022

    Die Autorin Claudia Dahinden , nimmt uns wieder mit nach Grenchen und zu Sarah.

    Sarah nun mitten ihrer Lehre zur Uhrmacherin , kann das ermitteln nicht lassen . Als im Dorf ein Junge verschwindet und tot aufgefunden wird, ermittelt sie zusammen mit ihren Freundinnen. Ob das gut gehen kann ?

    Spannend und Lehrreich wird hier die Geschichte der Uhrmacherei und die Mordermittlungen miteinander verwoben.

    Sarah ist einer der Hauptprotagonisten und sie ist wissbegierig und neugierig zu gleich. Eine junge Frau die sich was traut.

    Dann Gideon der Korporal , muss über seinen Schatten springen und sich Fehler eingestehen , damit er wieder einen klaren Blick hat.

    Er gibt nicht auf.

    Das Buch und auch die Geschichte der Uhrmacherei hat mir sehr gefallen und ich freue mich schon auf kommende Bände.

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  • 4 Sterne

    Jasika, 18.12.2022

    Es handelt sich um den zweiten Teil der Saga "Die Uhrmacherin". Es ist natürlich empfehlenswert erst mit dem ersten Teil zu starten, doch die Fortsetzung lässt sich auch komplett unabhängig lesen.

    Der Titel und der Klappentext lassen eher eine klassische Saga aus dem Uhrmachergewerbe vermuten, doch die Ermittlungen zu dem im Klappentext angedeuteten Verbrechen an einem Jungen aus dem Internat Breidenstein macht den Großteil des Buches aus.


    Grenchen in der Schweiz, 1874.
    Sarah Siegwart ist 26 Jahre alt und eine ehemalige Lehrerin. Sie hat ihre Leidenschaft für die Herstellung von Uhren erkannt und macht nun bei Ferdinand Flury eine Uhrmacherlehre. Im ersten Teil dieser Reihe hat sie ihren Verlobten verloren, einiges deutet auf Mord hin. Es ist jedoch unaufgeklärt, wer der Täter war und auch das Motiv ist völlig unklar.

    Als Sarah von dem toten Jungen erfährt ist ihr Spürsinn und ihre Neugier geweckt. Was geht im Internat vor sich, wer steckt hinter dem Mord?

    Es gibt einige Verdächtige und die Landjäger des Ortes kommen nicht voran.

    Der Einstieg war zunächst durch die vielen verschiedenen Personen etwas zäh, aber dann wird es spannend und ich habe wie nebenbei interessante historische Details der damaligen Zeit erfahren.

    Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht der klugen, mutigen, ehrgeizigen und neugierigen Sarah Siegwart und dem leidenschaftlichen und tatkräftigen Landjäger Gideon Ringgenberg.

    Das Ende ist in sich abgeschlossen und macht doch mit einem kleinen Cliffhanger neugierig auf den dritten Teil, auf den ich mich schon jetzt freue!


    Fazit:

    Ein spannender historischer Kriminalroman mit der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Bergwelt!

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  • 4 Sterne

    Raphaela Stock, 25.12.2022

    spannender History-Crime

    Grenchen in der Schweiz 1874
    Die 26 jährige ehemalige Lehrerin Sarah Siegwart macht endlich ihre ersehnte Uhrmacherlehre. Sie hat für sich die Leidenschaft für Uhren erkannt und will alles darüber wissen. Doch ihr Freund Paul hat zur gleichen Zeit ein Bauernhof gepachtet und ist nicht gerade von ihrem Berufswunsch begeistert. Wird das ihre junge Liebe überstehen?..
    Als im Knabeninstitut Breidenstein ein Junge vermisst wird und kurz darauf tot aufgefunden wird, ist für Sarah und ihre Freundinnen klar, das sie hier mit ermitteln müssen. Korporal Gideon steht ihnen erst noch zur Seite, doch bald steht er vor persönlichen Entscheidungen. Aber auch Sarah muss sich Schwierigkeiten stellen...

    Die Autorin hat in diesem Buch geschickt das Zeitgeschehen der damaligen Zeit, das Handwerk des Uhrmachers erklärt und ein Kriminalfall zusammen verwoben.
    Durch ihre bildhaften Beschreibungen fühlte man sich hautnah an dem Geschehen dabei. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, so das man nur so durch die Seiten geflogen ist.
    Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich hoffe auf ein Folgeband.

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  • 4 Sterne

    Kerstin B., 17.01.2023

    Auch diesmal konnten wir die angehende junge Uhrmacherin ein Stück auf ihrem steinigen Weg begleiten. Neben der harten Ausbildung, die ihr alles abverlangt, gibt es auch einige private Hürden für Sarah.

    Und das heimliche Kriminalisieren kann sie natürlich nicht mehr lassen. Es zieht sie magische an. Kein Wunder bei den Verbrechen, die wieder um sie herum geschehen.

    Eine spannende Reise ins neunzehnte Jahrhundert liegt hinter uns. Ein lesenswertes Buch ist diese Mischung aus Krimi und historischem Roman.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 10.01.2023

    Sarah hat sich gut in Grenchen eingelebt und fühlt sich in ihrer Uhrmacherlehre sehr wohl. Als Sarah das Angebot bekommt für einen Lehraufenthalt nach Bonfol zu reisen ist sie mit Feuer und Flamme dabei. Paul ihr Freund kann die Begeisterung nicht so richtig nachvollziehen und Sarah hofft das die Beziehung dieser Prüfung standhalten wird.
    Zur gleichen Zeit in Grenchen geschieht aber auch einiges, ein Schüler des Internats Breidenstein wird entführt und kurz darauf tot aufgefunden. Sarah und ihre Freundinnen beginnen auf eigene Faust zu ermitteln was Korporal Ringgenberg nicht ganz so gefällt.

    Da mir schon der erste Teil der Uhrmacher-Saga gut gefallen aht war ich auf diesen Teil sehr neugierig und hatte mich auf die Lektüre gefreut.
    Der zweite Teil setzt nicht direkt da an wo der erste geendet hat sondern gut ein halbes Jahr oder sogar länger danach an.
    Es ist kein klassischer Krimi sondern ein Historischer Roman mit einem Krimianteil so das es wirklich sehr ausgewogen ist.
    Mir persönlich ist der Historische Teil wichtiger denn hier lernt man wie es in der Schweiz war mit dem Glauben und das auch nicht alles so toll war nach der Staatsgründung. Auch die Entwicklung der Uhrenindustrie aht mich richtig neugierig gemacht da für mich Junghansuhren zum Leben dazu gehören, auch wenn sie aus dem Schwarzwald sind, und es mich einfach interessiert hat.
    Sarah macht nun wirklich eine Lehre als Uhrmacherin und liebt den Beruf sehr, doch auch ihr kommen Zweifel und sie weiß nicht wie es für sie weitergehen soll.
    Gideon den Korporal der Landjäger kennt man auch schon als er ins Internat Breidenstein gerufen wird dauert es nicht lange bis er und Sarah wieder aufeinander treffen und auch jetzt kann er nicht verhindern das sie selbst zu ermitteln beginnt.
    Der Einstieg ins Buch ist mir nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in der Geschichte drin war.
    Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich als ganz angenehm und ich fand es auch gut das es nicht zu viele Handlungsstränge gab da die von Sarah und Gideon ausgereicht haben und man durch die Gespräche mit den anderen Figuren ein völlig rundes Bild vor Augen hatte.
    Nachdem ich alles für mich in Gedanken sortiert hatte konnte ich dem Handlungsverlauf wirklich gut folgen und auch wenn ich nicht jede getroffene Entscheidung gut heiße so konnte ich sie verstehen und man muss ja auch nicht immer der gleichen Meinung sein.
    Für mich war der Spannungsbogen immer richtig straff gespannt und gerade im Bezug zum Kriminalfall war ich immer wieder erstaunt was es für Kniffe gab und es wurde wirklich nie langweilig.
    Die Figuren des Romans wurden mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben so konnte ich sie mir alle auch während des Lesens sehr gut vorstellen.
    Sarah war mir schon im ersten Teil sehr sympathisch und auch hier war es nicht anders.
    Obwohl ich die Handlungsorte wirklich nicht kenne so waren alle Orte so anschaulich beschreiben, so dass man sich diese beim Lesen vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
    Alles in allem hat mir das Buch wieder gut gefallen auch wenn ich zu Beginn etwas Schwierigkeiten hatte.
    Ich habe mir Zeit gelassen mit der Entscheidung wie viele Sterne ich vergebe und habe mich dann für alle fünf Sterne entschieden.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 26.12.2022

    Die ersten Kapitel des Buches haben mir überhaupt nicht gefallen, zu viele Namen und Orte, die ich alle nicht einordnen konnte. Da es sich hier um den zweiten Band handelt, wäre es besser gewesen, wenn man zuerst den Anfang gelesen hätte. Doch nach und nach wurden mir die Personen bekannter und ich konnte mich dann endlich in die Geschichte einfinden, da ja am Endes des Buches ein detailliertes Personen- und Ortsverzeichnis zu finden ist. Außerdem werden die typisch schweizerischen Ausdrücke erklärt. Sarah macht eine Lehrer als Uhrmacherin, was ihr sehr großen Spaß macht. Theoretisch ist sie wirklich sehr gut, jedoch praktisch hat ihr Lehrherr immer etwas auszusetzen. In ihrer Freizeit trifft sie sich mit Freundinnen. Doch als ihr Freund einen Bauernhof erwirbt, möchte er, dass Sarah ihr Handwerk aufgibt. Und dann kommt auf, dass im Uhrenhandwerk Betrüger am Werk sind. Statt der Edelsteinen verwenden sie gefärbtes Glas. Aber das ist noch nicht alles. Zur gleichen Zeit wird ein Schüler des Internats Breitenstein entführt und kurz darauf tot aufgefunden. Und ein paar Tage später wird ein weiterer Junge entführt und es wird Lösegeld gefordert, doch die erste Übergabe scheitert. Da Sarah schon einmal mitgeholfen hat, in einem Kriminalfall zu ermitteln, ist sie auch jetzt wieder hellhörig. Jedoch paßt dies dem Korporal überhaupt nicht,, aber Sarah und ihre Freundinnen lassen sich nicht abbringen und hören sich in der Lehrerschaft um. Das Buch nimmt dann eine überraschende Wendung und es wird höchst interessant, dass man es nicht m mehr aus der Hand legen kann, denn mit diesem Fortgang hätte man überhaupt nicht gerechnet. Was am Beginn zu eintönig war wird jetzt durch die sehr kriminalistische Handlung wieder wett gemacht. In diesem Buch wird ausführlich über das Uhrenmacherhandwerk in der Schweiz um 1874 herum berichtet, wir erfahren auch viel über schweizerische Bräuche, die Landschaft dort und das gute Essen. Da sich in dieser Zeit auch Glaubenskriege zwischen der Bevölkerung abspielten, wird dies auch hier angesprochen. Die Autorin drückt sich gut aus und nach den Startschwierigkeiten läßt sich das Buch sehr rasch lesen. Der Umschlag zeigt die Schweizer Bergwelt und eine junge Frau im Vordergrund. Jedenfalls ist das Buch sehr informativ und nicht nur als Roman anzusehen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 15.12.2022

    Grenchen in der Schweiz,1874.Die junge Luzernerin Sarah hat in Grenchen Fuß gefasst und widmet sich mit großer Leidenschaft ihrer Uhrmacherinnenlehre.Als sie das Angebot erhält, für einen Lehraufenthalt ins jurassische Bonfol zu reisen, ist sie Feuer und Flamme. Nur ihr Freund Paul kann ihre Begeisterung nicht teilen – wird die junge Liebe die Bestandsprobe überstehen? Gleichzeitig wird in Grenchen ein Schüler des Internats Breidenstein vermisst und kurz darauf tot aufgefunden. Sarah und ihre Freundinnen ermitteln auf eigene Faust. Doch gelingt es ihr, ihre Lehre nicht aus den Augen zu verlieren?

    Meine Meinung:

    Da es schon eine Zeit her ist ,dass ich den ersten Band gelesen habe,brauchte ich eine kurze Zeit, um wieder in die Geschichte zu finden. Dann jedoch konnte ich voller Begeisterung eintauchen und Sarah und ihre Freundinnen ein Stück begleiten.Erneut ist es der Autorin gut gelungen, eine Mischung aus Krimi, historischen Begebenheiten und einigen Einblicken in die Uhrmacherkunst miteinander zu verbinden. Der Krimi setzte sich wie bei einem Puzzle Stück für Stück zusammen und ließ mir als Leserin genügend Spielraum zum Miträtseln. Die einzelnen Protagonisten wurden gut beschrieben und wirkten sehr authentisch. Es gefiel mir gut, dass man in diesem Band (im Gegensatz zum ersten Teil) einiges an speziellem Wissen über die Uhrmacherkunst erfahren konnte.

    Im Anhang gab es noch einiges an Wissen über die Geschichte der Handlungsorte,außerdem wurden die speziellen Schweizer Ausdrücke übersetzt. zum Schluss gab es noch ein paar Fragen, so dass ich auf eine Fortsetzung hoffe und warte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 11.01.2023

    Grenchen 1874 ,die junge Luzernerin Sarah hat sich in Grenchen eingelebt und hat viel Freude an ihrer Uhrmacherlehre.Als sie für einen Lehraufendhalt im jurassischen Bonfol ein Angebot bekommt ,ist die Feuer und Flamme.Ihr Freund Paul hat einen Bauernhof gepachtet,ihm wäre es lieber das Sarah ihm dabei helfen würde.Er kann jede helfende Hand gebrauchen.Dann wird im nahegelegenen Knabeninsitut Breidenstein nahe Grenchenerst ein Junge vermisst und später dann tot gefunden.Sarah und ihre Freundinnen ermitteln auf eigene Faust.Auch wenn ihm Sarah schon mal bei einem Fall geholfen hat ist Korporal Gidion Ringgenberg wenig begeistert davon….

    Die Autorin Claudia Dahinden hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Nahtlos schloss sich die Geschichte dem Band 1 der Reihe an.Sie nahm mich als Leser mit in eine längst vergangene Zeit wo es noch Glaubenskriege gab und die Tradition hochgehalten wurde,und im Vodergrund stand.Auch schildert sie sehr schön bildhaft die Schweizer Gegend,das Essen und die Medtalität der Menschen von Damals.Spannend wird auch die kriminelle Handlung in Szene gesetzt.Sehr gerne 5 Sterne für das spannende Buch um die Uhrmacherin Sarah.Ich bin schon sehr gespannt auf den 3.Band der Reihe.

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  • 5 Sterne

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    hoonili, 07.01.2023

    Sarah hat eine Uhrmacherlehre bei Lehrmeister Flury begonnen und damit die richtige Entscheidung getroffen. Als sie erfährt, dass ein Junge verschwunden ist, wird sie hellhörig. Er wurde entführt und der Landjäger Ringgenberg ermittelt in dem Fall. Sie kann es jedoch nicht lassen und mischt sich ein. Schafft sie es, gute Hinweise zu finden? Oder wird es zu gefährlich für Sarah?

    Der 2. Band der Reihe hat mir sehr gefallen. Ich kann jedem empfehlen, zuerst den 1. Band zu lesen damit man den Hintergrund besser versteht. Ich selbst werde das noch nachholen. Sarah war mir von Anfang an sympathisch und ich habe mitgefiebert, wie es für den Jungen ausgeht. Außerdem hat mich die Historie zur Uhrenindustrie sehr interessiert und ich habe viel dazu gelernt.

    Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil, die Spannung kommt nicht zu kurz und auch die histroischen Recherchen haben mich begeistert. Nun freue ich mich auf den dritten Band der Reihe.

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  • 5 Sterne

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    Annalina L., 14.01.2023

    Im zweiten Teil der "Uhrmacherin"- Reihe geht es weiter mit Sarah, die im schweizer Grenchen ihre Uhrmacherlehre macht. Sie ist noch immer sehr leidenschaftlich bei der Sache- was ihr Freund Paul nicht ganz nachvollziehen kann. Als ein Internatsschüler vermisst und bald darauf tot aufgefunden wird, lässt Sarah es sich nicht nehmen, mit ihren Freundinnen auf eigene Faust mitzuermitteln...

    Wie auch schon im ersten Teil gelingt auch hier die Mischung aus spannendem Kriminalfall und historischem Hintergrund ganz wunderbar! Man lernt während des Lesens viel über die Zeit um 1874 in der Schweiz- über die religiösen Konflikte, die Gesellschaft und natürlich auch das Uhrmacherhandwerk. Die Ermittlungen laufen etwas langsamer, als man es aus modernen Krimis kennt, da zu dieser Zeit vieles noch anders war- und das Buch eigentlich auch kein richtiger Krimi ist. So wird vieles interessant vermittelt. Man merkt beim Lesen außerdem, dass für die Hintergründe viel recherchiert wurde. 

    Das Buch ist mit Glossar über 550 Seiten dick und gliedert sich in 47 Kapitel- recht umfangreich, aber durch den Schreibstil und die sich verändernden Perspektiven dennoch gut lesbar! Die Geschichte selbst hat mir - wie auch schon der erste Teil- gut gefallen. Sarah als Hauptprotagonistin ist mir schon im ersten Teil ans Herz gewachsen und ich bin beeindruckt, wie sie ihre Leidenschaft für die Uhrmacherei lebt und sich nicht unterkriegen lässt. Das Buch endet mit einer Art Cliffhänger, der neugierig auf den nächsten Teil macht. Grundsätzlich kann das Buch sicherlich auch unabhängig vom ersten Buch gelesen werden, es gibt aber keinen Rückblick und ich denke, man versteht die Hintergründe und Personen besser, wenn man den ersten Teil auch gelesen hat. Deshalb empfehle ich nicht nur diesen zweiten Band, sondern die ganze Uhrmacherin-Reihe!

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  • 5 Sterne

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    lesenaturelfe, 23.12.2022

    Die Uhrmacherin Schicksalsstunden

    Von Claudia Dahinden

    Im zweiten Band der Geschichte von Sarah. Befindet sie sich in der Uhrmacherlehre und es gefällt ihr sehr gut. Sie als Luzernerin ist angekommen in Grenchen. Nur ihr neben Lehrling ist noch eine Spur besser und das macht Sarah schon ein wenig mühe. Als sie das Angebot bekommt für einen Lehraufenthalt ins jurassische Bonfol zu reisen ist ihr Freund Paul alles andere als begeistert. Sarah vermisst die Unterstützung von Paul. Und merkt immer mehr das Paul eigentlich auch ein Heimchen am Herd möchte und nicht eine Frau die mit beiden Beinen im Leben steht.

    Zur gleichen Zeit wird im Internat Breidenstein, in Grenchen, ein Junge entführt. Der Landjäger Korporal Gideon Ringgenberg den Sarah gut kennt versucht den Fall zu klären. Sarah und ihre Freundinnen nehmen sich natürlich auch dem Fall an. Sie ermitteln auf eigene Faust. Fast natürlich nicht überall so gut ankommt.

    Wieder eine sehr Interessante Geschichte von Sarah man kann fast nicht aufhören zu lesen.

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  • 4 Sterne

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    Anett R., 17.12.2022

    Der Roman "Die Uhrmacherin - Schicksalsstunden" umfasst 560 Seiten auf 47. Kapiteln.

    Kurzer Plot:

    Was wird das Jahr 1874 für sie bereit halten? Das fragt sich die 26- jährige Sarah Siegwart aus Luzern. Die ehemalige Lehrerin macht jetzt eine Lehre zur Uhrmacherin, in Grenchen/Schweiz.

    "Sie hatte ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und für ihre Lehre alles auf eine Karte gesetzt." - Seite 16

    Sarah ist eine selbstständige junge Frau, die auf ihr Ziel fokussiert ist. Paul, ihrem Freund, behagt das nicht so ganz. Denn er will einen Hof übernehmen und möchte das Sarah ihm als Bauersfrau zur Seite steht.

    Gleichzeitig wird im Internat Breidenstein, in Grenchen, ein Junge entführt. Der Landjäger Korporal Gideon Ringgenberg versucht alles um den Fall aufzuklären. Doch das gestaltet sich schwieriger als gedacht. Es gibt unter den Lehrern des Internats viele Verdächtige und der Gärtner der den Jungen gefunden hat, gehört auch dazu.

    Ruedi Schubiger, der Gärtner, ist der Schwager von Rosa, der Schlummermutter von Sarah.

    Sarah will Rosa natürlich helfen, und so kommt es, dass sie sich selber im Internat umhört und ermittelt.

    Das Ermittlungsfieber das Sarah gepackt hat, und ihre Lehre als Uhrmacherin bringt sie fast an ihre Grenze.

    Gideon und Sarah ergänzen sich als Ermittlungsteam, und die beiden kommen der Wahrheit und Gerechtigkeit immer näher....

    Fazit:

    Der historische Roman (Krimi) ist sehr vielseitig.

    Die Hauptprotagonistin Sarah Siegwart ist für die damalige Zeit eine selbstbewusste und emanzipierte junge Frau, die ihre Zukunft selbst gestalten will.

    Gideon, der Landjäger, hinterfragt sich selbst und steht zu seinen Fehlern.

    Außerdem gibt es im Roman ein Personenregister, und ein Nachwort zum historischen Hintergrund. Dieser Roman ist das zweite Band einer Reihe, und lässt sich gut separat lesen.

    Für Fans von historischen Krimis!

    4. Sterne!

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