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Buch (Gebunden) 18.50
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 17.04.2021

    aktualisiert am 17.04.2021

    „Je weiter sie ging, desto fröhlicher wurde sie, weil ihr das Leben, das sie für sich neu entdeckte, so gut gefiel. Sie fühlte sich nicht mehr einsam, sondern frei und glücklich wie die Vögel und die Schmetterlinge.“

    INHALT:
    Eepersip wohnt mit ihren Eltern, Mr. Und Mrs. Eigleen in einem kleinen Häuschen am Fuße des Mount Varcrobis. Auf Wunsch des Mädchens hin, legt die Familie gemeinsam einen wunderschönen Garten an. Schon bald wachsen dort die schönsten Bäume und Blumen und Schmetterlinge und Vögel tanzen um Eepersip herum. Das Mädchen erfreut sich sehr an diesem Anblick, doch die Einsamkeit lässt sie nicht los. Und schon bald treibt es sie weiter nach draußen, zur Waldwiese, zum Meer und in die Berge.
    Ihre Eltern sind betrübt und versuchen, ihre Tochter zu sich nach Hause zurückzuholen. Doch dort fühlt sich Eepersip gefangen, ihr Herz möchte wieder nach draußen. An Orte, wo keine Menschen sind. In „die Welt ohne Fenster“. Dorthin, wo die Bienen summen, das Meer rauscht und ihr der Wind um die Nase weht. Dort, wo sie eins mit der Natur sein kann. Und Eepersip läuft los…


    MEINUNG:
    Was für ein wundervolles Büchlein, das mich die letzten Tage begleitet hat!
    Zugegeben, es ist recht speziell, die Handlung ist sehr unaufgeregt und dafür prall gefüllt mit Sinneseindrücken aus der Natur. Ich habe das Buch dadurch mehr als eine Art Traumreise oder Meditation zum Lesen empfunden, das einen erden, zur Ruhe kommen und entspannen lässt.
    Auch wenn man immer wieder merkt, dass es von einer äußerst jungen Autorin geschrieben wurde, hat mich das nicht gestört. Vermutlich wirkt es gerade deshalb so zauberhaft, besonders, ein bisschen märchenhaft und verträumt.
    Die Protagonistin wird einem direkt sympathisch und ich habe sie gerne auf ihrem Weg begleitet. Der Sog, den die Natur auf Eepersip ausübt, war beim Lesen regelrecht spürbar. Diese wirft ihre Schuhe und Strümpfe den Abhang hinunter, um der Natur barfuß noch näher zu sein. Detailreich und mit so viel Liebe nimmt sie alles um sich herum wahr und lebt im Einklang damit. Dies wirkt so atmosphärisch, man kann sich alles gut vor Augen malen und möchte am liebsten selbst vor Ort sein und die Sinneseindrücke in sich aufnehmen.

    Eventuell hätte ich mir die Rolle der Eltern noch authentischer gewünscht. Aber das ist mein einziger kleiner Kritikpunkt, den ich bei diesem fantastischen Werk habe.

    Die Illustratorin Jackie Morris wollte das Buch, welches bereits 1927 erschienen ist, neu auflegen. Schon der Einband mit den vielen Schmetterlingen und den zahlreichen goldenen Details, ist wunderbar gelungen. Auch darunter befindet sich ein hübscher, goldener Schmetterling auf der Buchvorderseite. Im Inneren untermalen Naturmotive, in Form von schwarz-weißen Aquarellen, gekonnt Eepersips Erlebnisse und ihre Nähe zur Natur.
    Das Lesebändchen macht die zauberhafte Aufmachung komplett.

    FAZIT: Für mich ist dies ein ganz besonderes Büchlein von einer ganz besonderen Autorin. Es liest sich durch die vielen Sinneseindrücke und Naturbeschreibungen eher wie eine Art Traumreise oder Meditation, erdet und lässt einen zur Ruhe kommen und entspannen. Wer sich darauf einlassen kann, dem möchte ich das Buch unbedingt ans Herz legen! Durch die wundervolle Aufmachung eignet es sich auch hervorragend als Geschenk! 4,5-5/5 Sterne!

    HINTERGRUNDINFO:
    Wie die Illustratorin im Vorwort erzählt, war die Autorin Barbara Newhall Follett gerade einmal 12 Jahre alt, als dieses Buch veröffentlicht wurde und noch vor dem Erscheinen ausverkauft war! Ursprünglich hatte sie das Manuskript sogar bereits mit 8 Jahren fertiggestellt, doch es fiel tragischerweise einem Feuer zum Opfer.
    Auch die Autorin war sehr naturverbunden und liebte außerdem schon früh das Schreiben.
    „Wenn man sich mit ihr beschäftigt, sieht man ein Kind, das nicht im Takt mit der Welt lebt, einen ungezähmten Geist, der sich den üblichen Einschränkungen seinen Geschlechts und seiner gesellschaftlichen Stellung widersetzt. Und all ihre Geschichten handeln von Flucht.“
    Auch Barbara war eines Tages wie vom Erdboden verschwunden und bis heute weiß niemand, was aus der Autorin wurde…

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  • 5 Sterne

    M.M., 09.04.2021

    Dieses Buch verzaubert den Leser - oder sind es eher Leserinnen - bereits durch sein Äußeres. "Die Welt ohne Fenster" liegt wunderbar in der Hand und ich strich immer wieder mit meinen Fingerkuppen über das Cover. Der Einband erinnert mich an alte Tapisserien, die längst aus der Mode gekommen sind. Wunderschön filigran.

    Vor ca. 100 Jahren schrieb ein vierzehnjähriges Mädchen diesen zauberhaften Roman über die Freiheitsliebe der Protagonistin Eapersip, die weder Zwänge noch Mauern um sich herum duldete. Ihre ganze Liebe galt den Tieren des Waldes, mit denen sie lebte. Schon zu Beginn des letzten Jahrhunderts war dieser Roman ein großer Erfolg, der nun vom Diana Verlag erneut verlegt wurde.

    In der Einleitung von Jackie Morris erfahren wir mehr über die jugendliche Autorin Barbara Newhall Follett. Ein außergewöhnlicher Mensch war sie, freiheitsliebend und ungestüm für ihre Zeit. Aus dem Nichts kommend wurde sie zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts quasi über Nacht berühmt und verschwand einige Jahre später wieder im Nichts ohne eine weitere Spur zu hinterlassen. In der literarischen Welt war ein großes Talent entdeckt worden. Ein blutjunges Mädchen vermochte auszudrücken, was so viele Menschen sich wünschten - Freiheit. Alles Einengende abstreifend, ein Leben ohne begrenzenden Mauern, mit den Tieren des Waldes als beste Freunde und ganz dem Augenblick in der freien Natur hingegeben. So ungewöhnlich ihr Schreibtalent war, so ungewöhnlich verlief auch das Leben der Autorin. Nachdem sie ein Star unter der schreibenden Zunft geworden war, verlor sich nach wenigen Jahren auch wieder ihre Spur. Eine kurze glückliche Beziehung zu einem jungen Mann, die in einer unglücklichen Ehe endete. Danach war es, als hätte sie die Welt angehalten und sei mit unbekanntem Ziel einfach ausgestiegen. Ihre Spur verlor sich und niemand weiß bis heute, was aus dieser erfolgreichen Autorin wurde.

    Eapersip könnte als Sinnbild all dessen stehen, was sich der Mensch vor hundert Jahren und auch noch heute vergeblich wünscht: Frei und glücklich leben ohne Zwänge und ohne von außen aufgezwungenen Regeln. Selbst ihre Familie streift sie ab. Elfenhaft sehe ich sie vor meinem inneren Auge. Keine weltlichen Güter anstrebend sondern nur sein. Dieses Buch ist aus der Zeit gefallen und hinterlässt beim Leser einen Hauch von Nostalgie. Anregend und traurig zugleich da man weiß, dass man dieses elfenhafte Wesen Eapersip nie zu fassen bekommt. Der Roman erinnert mich an ein Gedicht von J. W. Goethe, in dem er eine Libelle beschreibt, die ihre Schönheit verliert, sobald sie gefangen wird. "....Zerstörer deiner Freuden" wird der genannt, der das Wunderbare einfangen will. So inspirierend wie der Text sind auch die vielen schwarz-grau Zeichnungen, die den Roman ergänzen. Ein Leseerlebnis der besonderen Art, das in mir nachhallt.

    Wollte ich "Die Welt ohne Fenster" aus dem Diana Verlag mit einem Wort beschreiben, fällt mir spontan ein: Verzaubernd.

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  • 4 Sterne

    Kokoloreslot, 11.04.2021

    „Die Welt ohne Fenster“ ist eine Geschichte über ein ungebändigtes Kind, das sich nach uneingeschränkter Freiheit und einem naturbelassenden Leben sehnt, und davon läuft, um in der Wildnis zu leben. „…Anzeichen von Heimweh? Nein! Sie spürte die pure Freude.“ Während ihre verzweifelten Eltern versuchen, Eepersip zur Heimkehr zu bewegen, entdeckt sie die Vielfalt der Natur und ihre zahlreichen Bewohner - zuerst auf der Wiese und schließlich am Meer und in den Bergen.

    Die außergewöhnliche Autorin hat eine utopische Welt erschaffen, ohne Gefahren, quälenden Hunger oder Kälte, mit zutraulichen Fluchttieren und stets sonnigem Wetter. Eine Unbeschwertheit und kindlich verträumte Vorstellung von der wilden Natur, ohne wirklichkeitsgetreuen Anspruch, in der alle glücklich sind: Grillen zirpen, Vögel singen und Schmetterlinge segeln von einer Blume zur nächsten, während Eepersip tanzt und hüpft und „mit den Blättern und Schatten spiel[t].“
    Die dreißig schwarz-weiß Aquarelle von Jackie Morris sind eine ausgezeichnete Ergänzung, die das hochwerte Buch noch weiter aufwerten, weil diese sowohl Romantik als auch Natürlichkeit ausstrahlen und sich somit perfekt einfügen.

    Der Geschichte ist anzumerken, dass sie vor fast einem Jahrhundert von einem zwölfjährigen Mädchen geschrieben wurde. Atemberaubend bildhafte Beschreibungen der Naturschauspiele und Eepersips Erlebnisse werden nur von wenigen Textausschnitten der wörtlichen Rede abgelöst. Als Leser erfährt man kaum etwas über ihre Gedanken und Gefühle, was die Geschichte für mich interessanter gemacht hätte. Eepersips wenige Begegnungen mit Tier und Mensch brachten etwas mehr Dynamik in das Geschehen. Insgesamt hat die Lektüre eine entschleunigende Wirkung, erfordert aber viel Aufmerksamkeit und Vorstellungskraft, ohne eine richtige Verbindung zur Protagonistin aufzubauen. Für mich ist „Die Welt ohne Fenster“ aber eine bemerkenswerte Wiederentdeckung mit einem bezaubernden Ende, die jeden Naturromantiker einfängt und nicht mehr loslässt.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 10.04.2021

    Optisch wunderschön, inhaltlich zunächst romantisch verklärt mit aufkommenden Längen
    Auf dieses Buch war ich neugierig, da es von einer damals erst 12-jährigen Schriftstellerin geschrieben wurde und quasi eine Liebeserklärung an die Natur darstellen soll. Sehr schön ist auf jeden Fall das Vorwort im Buch, welches etwas ausführlicher ausfällt und von der Frau verfasst wurde, welche das zauberhaft gestaltete Buch mit vielen wunderschönen Bildern versehen hat, welche die Tiere und Pflanzen aus Eepersips Welt zeigen.
    Der Inhalt ist schnell erzählt: Das junge Mädchen Eepersip möchte nicht länger die Welt nur durch die Fenster betrachten, sondern mittendrin leben. Also reißt sie eines Tages aus, will eins werden mit der Natur und widersetzt sich erfolgreich allen Versuchen der Erwachsenen, sie wieder nach Hause zu holen.
    Tatsächlich gefiel mir der Anfang sehr, eine Mischung aus liebervoller, kindlich-naiver Betrachtung der Natur, von Tieren und Pflanzen, und dem Abenteuer, den Erwachsenen immer wieder zu entwischen. Da mag jeder Leser, je nach Alter, für sich entscheiden auf wessen Seite man stehen möchte und ob man Eepersip die Daumen drückt, den Erwachsenen zu entkommen oder den Eltern wünscht, ihre Tochter wieder in die Arme schließen zu können. Dieser erste von drei Abschnitten war zugleich der schönste, da Eepersip eine vertrauliche Bindung zu verschiedenen Tieren eingeht, ohne diese zu vermenschlichen. Und auch die Naturbeschreibungen waren wie zum drin Eintauchen und Miterleben. Mit Beginn des zweiten Abschnitts empfand ich das Buch jedoch schleichend zäher und langatmiger. Eepersip scheint nie an einem Ort länger zufrieden zu sein, wie dieses Phänomen, dass der Rasen auf der anderen Seite des Zauns viel saftiger erscheint. Irgendwann kamen einige unwirklich scheinende Momente hinzu - so kann ich mir nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand bei Sturm ins Meer geht zum Schwimmen, nur um anschließend stundenlang noch am Strand umherzutanzen. Überhaupt nahm ihr Tanzen und Singen gemeinsam mit dem unsteten Umherstreifen und Entdecken neuer Gebüsche und Hügel mit der Zeit überhand. Erschreckend kam für mich dann noch hinzu, dass Eepersip zu der Überzeugung gelangte, ein Kind zu sich zu locken, um nicht weiter alleine zu sein. Das erinnerte sich mich stark an Peter Pan, der ebenfalls Jungen in sein Ewig-Sorglos-Reich lockte, um Gesellschaft zu haben. Schwer zu sagen, ob die junge Autorin sich vom kurz zuvor erschienenen Peter Pan inspiriert fühlte. Jedenfalls empfand ich diese Entwicklung arg erschreckend und ließ mich am Verstand des Mädchens zweifeln. Ansonsten bleibt natürlich jedem selbst überlassen, in dem Mädchen eine Entwicklung hin zu einer Elfe oder Nymphe zu sehen oder nicht.
    Ein in der Gestaltung wirklich sehr gelungenes Buch mit liebevollen Darstellungen von Pflanzen und Tieren. Die Geschichte selbst war zunächst eine wunderschöne Komposition aus Naturbeobachtungen und abwechslungsreichen Erlebnissen, verlor sich dann jedoch in häufigem Umherstreifen, Tanz und Gesang und weiteren Plänen des Mädchens, die ich als stark fragwürdig empfand und nicht gutheißen konnte.

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  • 3 Sterne

    Christina P., 10.04.2021 bei bewertet

    Optisch wunderschön, inhaltlich zunächst romantisch verklärt mit aufkommenden Längen
    Auf dieses Buch war ich neugierig, da es von einer damals erst 12-jährigen Schriftstellerin geschrieben wurde und quasi eine Liebeserklärung an die Natur darstellen soll. Sehr schön ist auf jeden Fall das Vorwort im Buch, welches etwas ausführlicher ausfällt und von der Frau verfasst wurde, welche das zauberhaft gestaltete Buch mit vielen wunderschönen Bildern versehen hat, welche die Tiere und Pflanzen aus Eepersips Welt zeigen.
    Der Inhalt ist schnell erzählt: Das junge Mädchen Eepersip möchte nicht länger die Welt nur durch die Fenster betrachten, sondern mittendrin leben. Also reißt sie eines Tages aus, will eins werden mit der Natur und widersetzt sich erfolgreich allen Versuchen der Erwachsenen, sie wieder nach Hause zu holen.
    Tatsächlich gefiel mir der Anfang sehr, eine Mischung aus liebervoller, kindlich-naiver Betrachtung der Natur, von Tieren und Pflanzen, und dem Abenteuer, den Erwachsenen immer wieder zu entwischen. Da mag jeder Leser, je nach Alter, für sich entscheiden auf wessen Seite man stehen möchte und ob man Eepersip die Daumen drückt, den Erwachsenen zu entkommen oder den Eltern wünscht, ihre Tochter wieder in die Arme schließen zu können. Dieser erste von drei Abschnitten war zugleich der schönste, da Eepersip eine vertrauliche Bindung zu verschiedenen Tieren eingeht, ohne diese zu vermenschlichen. Und auch die Naturbeschreibungen waren wie zum drin Eintauchen und Miterleben. Mit Beginn des zweiten Abschnitts empfand ich das Buch jedoch schleichend zäher und langatmiger. Eepersip scheint nie an einem Ort länger zufrieden zu sein, wie dieses Phänomen, dass der Rasen auf der anderen Seite des Zauns viel saftiger erscheint. Irgendwann kamen einige unwirklich scheinende Momente hinzu - so kann ich mir nicht vorstellen, dass tatsächlich jemand bei Sturm ins Meer geht zum Schwimmen, nur um anschließend stundenlang noch am Strand umherzutanzen. Überhaupt nahm ihr Tanzen und Singen gemeinsam mit dem unsteten Umherstreifen und Entdecken neuer Gebüsche und Hügel mit der Zeit überhand. Erschreckend kam für mich dann noch hinzu, dass Eepersip zu der Überzeugung gelangte, ein Kind zu sich zu locken, um nicht weiter alleine zu sein. Das erinnerte sich mich stark an Peter Pan, der ebenfalls Jungen in sein Ewig-Sorglos-Reich lockte, um Gesellschaft zu haben. Schwer zu sagen, ob die junge Autorin sich vom kurz zuvor erschienenen Peter Pan inspiriert fühlte. Jedenfalls empfand ich diese Entwicklung arg erschreckend und ließ mich am Verstand des Mädchens zweifeln. Ansonsten bleibt natürlich jedem selbst überlassen, in dem Mädchen eine Entwicklung hin zu einer Elfe oder Nymphe zu sehen oder nicht.
    Ein in der Gestaltung wirklich sehr gelungenes Buch mit liebevollen Darstellungen von Pflanzen und Tieren. Die Geschichte selbst war zunächst eine wunderschöne Komposition aus Naturbeobachtungen und abwechslungsreichen Erlebnissen, verlor sich dann jedoch in häufigem Umherstreifen, Tanz und Gesang und weiteren Plänen des Mädchens, die ich als stark fragwürdig empfand und nicht gutheißen konnte.

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