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Bewertungen zu Die Zahlen der Toten / Kate Burkholder Bd.1
Kate Burkholder ist Polizeichefin im verschlafenen Painters Mill, einem kleinen Städchen in Ohio. Eines Tages bringt der Fund einer stark verstümmelten Leiche einer jungen Frau das Dorf in helle Aufruhr. Denn die eingeritzten römischen Zahlen auf dem Bauch der Toten erinnern alle an den Serientäter "der Schlächter", der vor sechszehn Jahren gemordet hat. Kate steht unter Druck den Serienmörder zu finden. Dabei muss sie sich ungewollt ihrer eigenen düsterer Vergangenheit stellen.
Die Autorin Linda Castillo beginnt mit diesem Buch die Serie rund um die Polizeichefin Kate Burkholder. Sie setzt dabei auf einen sehr einfachen Schreibstil, ohne grossen Schnickschnack, was angenehm zu lesen ist. Deshalb ksnn man darüber hinweg sehen, dass sie vereinzelt Fakten in der Geschichte wiederholt. Sehr interessant finde ich den Einblick in die Welt der Amische, die uns Kate bietet, sowie die Erzählung über die Polizeiarbeit, die so ein Fall benötigt.
Bereits das erste Kapitel des Thrillers von Linda Castillo vermittelt eine düstere und spannende Atmosphäre, die sich durch die gesamte Geschichte zieht. Kate Burkholder ist die verantwortliche Ermittlerin in ‘Die Zahlen der Toten’. Sie wird nicht nur durch ihre zugleich starke, als auch emotionale Persönlichkeit zu einer sympathischen Protagonistin. Auch ihre Schwächen und Ängste, die durch Erzählungen aus ihrer erschütternden Vergangenheit beschrieben werden, machen sie zu einem überaus authentischen Charakter. Besonders interessant zu lesen sind die Einblicke in das amische Leben, das Kate bis zu ihrem 18. Lebensjahr führte. Diese Thematik verbunden mit einer Kriminalgeschichte ist nur ein Aspekt, der ‘Die Zahlen der Toten’ zu einem besonderen Leseerlebnis macht. Fazit: Linda Castillos Thriller verursacht Gänsehaut, geht an die Nerven und ist absolut fesselnd.
Nachdem ich zufällig mittendrin mit Band 11 der Reihe angefangen hatte, war ich natürlich neugierig auf den Anfang und wie alles begann. Die Charaktere werden gut eingeführt, gerade die persönliche Geschichte der Hauptperson Kate Burkholder wird hier geschickt in den vorliegenden 'Fall' integriert. Obwohl die Ermittlung streckenweise etwas zu langatmig ausfiel, einige Charaktere etwas stereotyp ausfielen und das Ende grob vorhersehbar war, hat mich das Buch doch immer wieder gepackt und zum Weiterlesen animiert. Fazit: sehr entspannender spannender Thriller mit einigen heftigen Szenen, aber ausgewogen und fesselnd geschrieben.
In meinem Leseeindruck hatte ich geschrieben, dass ich mich auf das Buch freue.
Die Autorin greift zwar auf gängige Thrillerplots zurück, aber mischt sie mit neuen Inhalten, sodass der Leser nicht den Eindruck hat, dass er den Inhalt bereits kennt. Inhaltlich interessant mutet an, dass die Kommissarin amisch war. Stilistisch interessant ist der Perspektivwechsel: Größtenteils ist der Thriller in personaler Erzählweise verfasst. Beinahe unmerklich wechselt diese Perspektive immer wieder, sodass man auch aus Sicht anderer das Geschehen erlebt.
Generell ist der Plot nichts Neues: Serienmorde. Aber es gibt keine Spur und so wird der Leser auf's Glatteis geführt und findet einfach zu wenige Anhaltspunkte, um einen konkreten Verdacht erhärten zu können. Die Lösung kam mir leider etwas zu plötzlich. Ab dem Zeitpunkt, an dem die Protagonistin den Übeltäter kennt, flaut das Geschehen ab - leider!
Kate Burgholder ist Polizeichief in Painters Mill, ihrer Heimat. Man erfährt viel über den Ort, die Dorfgemeinschaft und über die Amischen, da Kate selbst aus einer amischen Familie stammt. Die Polizei schwimmt dort nicht gerade in Arbeit, bis Kates Kollege eines Nachts eine Leiche findet. Sie ist weiblich, ihr wurde die Kehle aufgeschlitzt und der Mörder hat eine römische Ziffer auf ihrem Körper hinterlassen. Der Mord erinnert stark an einen Fall vor 16 Jahren, der sogenannte "Schlächter". Kate weiß jedoch, dass dieser tot ist. Doch die Parallelen werden immer stärker, die Polizei immer ratloser. Kates Vergangenheit wird aufgewärmt und sie wird plötzlich selbst Mittelpunkt des unheilvollen Treibens im kleinen Dorf Painters Mill...
Klasse Debüt! Die Idee an sich ist nicht innovativ, viel mehr hat mich der bildliche Sprachstil gefesselt - ich höre jetzt noch das Knistern des Schnees.
Linda Castillo schrieb mit Zahlen der Toten ein sehr guter Thriller, in dem zur Abwechslung eine starke weibliche Hauptrolle vorkommt, die natürlich Unterstützung von männlicher Seite bekommt. Die Geschichte bekommt durch Sucht, Liebe und Intrigen mehr Leben und das sympathische Team um Kate rundet alles ab. Ich habe das Buch an 2 Tagen verschlungen, konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Meine Vermutung was den Mörder betraf stand zwar schnell fest, aber sicher war ich mir erst in den letzten Kapiteln. Ich freu mich schon auf weiter Abenteuer mit Kate und bin ja gespannt wie sich die Geschichte mit Tomasetti entwickelt
Ich finde das Buch von Anfang bis Ende super spannend. Es ist wunderbar "einfach" geschrieben. Ich konnte mir jede einzelne "Szene" absolut gut vorstellen. Habe selten ein Buch so schnell fertig gelesen. Zum Glück kann ich jetzt noch vier Bücher der Kate Burkholder Reihe lesen. Ich freu mich schon drauf.
Das Debüt der Autorin Linda Castillo ist mit diesem Thriller erfolgreich gelungen. .Schon am Anfang des Buches war die Spannung da.Auch der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen so das ich es kaum den Thriller bei Seite legen konnte.Der größte Teil des Buches wird aus der Sicht von Kate Burkholder erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Wer dies Buch liest,wird im Mittelteil des Thriller ein wenig einöde finden, was sich jedoch wieder schnell steigert.
Zum Schluss kann ich nur sagen es ist spannend,brutal und blutig.Auch das Ende des Buches hätte ich nie so erahnt.Auf den nächsten Teile freue ich mich jetzt schon.
Ich habe bereits im Vorfeld gehört, dass das Buch gut sei und deshalb mit viel Neugier und großer Erwartung das Buch gelesen.
Ich wurde nicht enttäuscht. Der Thriller hat mir sehr gut gefallen.
Bemerkenswert fand ich die Form des Buches, da es einmal aus der Ich-Perspektive von Polizeichefin Kate Burkholder in der Gegenwartsform und andererseits in der dritten Person/Vergangenheit geschrieben ist.
Ich konnte mich sehr gut in Kate Burkholder hineinversetzen, habe mit ihr gerätselt und gebangt. Sie war mir sehr sympathisch, ebenso die meisten anderen Polizeibeamten.
Manche haben geschrieben, dass sie schon Mitte des Buches wussten, wer der Täter ist – ich habe bis zur Auflösung mitgeraten, wäre selber aber nicht drauf gekommen.
Die Morde werden sehr ausführlich geschildert - für zartbesaitete Leser ist das Buch dementsprechend nicht geeignet.
Für alle anderen absolut empfehlenswert!
Linda Castillo beschert uns mit „Die Zahlen der Toten“ einen spannungsgeladenen, atmosphärisch dicht geschriebenen Thriller. Nicht nur die Ermittlungen und die Jagd auf den Serientäter sind fesselnd dargestellt, mir haben auch ihr Wortwitz und ihr leichter Zynismus gut gefallen.
Ihr gelingt die glaubhafte Darstellung einer willensstarken Ermittlerin, die immer mal wieder mit ihren traditionellen Wurzeln zu kämpfen hat und einer kleinbürgerlichen Stadt mit kultureller Besonderheit ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Besonders über folgenden Satz musste ich sehr schmunzeln: „Ich ( Kate Burkholder) stöhne innerlich über die Rasanz der Gerüchteküche von Painters Mill. Könnte man diese Energie in Erzeugung von Elektrizität nutzen, würde hier keiner mehr eine Stromrechnung kriegen“.
Ich finde dieser Satz beschreibt das Leben in ländlicher Umgebung doch hervorragend.
Spannung pur! Und zwar von der ersten bis zur letzten Seite!
Ein Buch, das sich leicht liest und das man nicht mehr aus der Hand legen will und kann! Bei der Lektüre habe ich sogar das Essen vergessen - und das will bei mir was heißen!
Dieses Buch kann ich jedem, der es gerne spannend hat, nur empfehlen! Toll!!!
'Die Zahlen der Toten' ist ein unterhaltsamer und einfach lesbarer Thriller, der vor allem gegen Ende sehr fesselt und sehr spannend ist. Meiner Meinung nach gelingt es der Autorin jedoch weniger gut, eine unheimliche Stimmung aufgrund der Beschreibung der Orte, der Personen und der Szenerie aufzubauen, sondern sie erzeugt Grauen durch übertriebene Darlegung von Grausamkeiten. Ihre Schilderungen waren mir oft zu detailliert, zu explizit, zu reißerisch. Castillos Protagonisten empfand ich zudem häufig als unsympathisch - allen voran die prüde, verbohrte, handgreifliche, respektlose Tierverachterin Kate.
Das Ende ist überraschend und überzeugend, die Protagonisten machen im Laufe des Buches jedoch wenig nachvollziehbare und eher unrealistische Wandlungen durch.
Mein Resümee:
Spannende Unterhaltung ohne viel Anspruch.
Dieses Buch hat mir zwei fast schlaflose Nächte gebracht, da es echt schwer war, das Buch aus der Hand zu legen.
Es ist einfach super spannend, und mit vielen Dingen kann man einfach nicht rechnen.
In dem Buch geht ein Serienkiller umher, dieser ritzt seinen weiblichen Opfern römische Zahlen in den Bauch...
Die Leichen sind schon recht gut beschrieben, nicht zu sehr, aber schon gut. Und blutig. Also ist das Buch eindeutig nichts für empfindliche Mägen und schwache Nerven.
Der Schreibstil ist super. Alles ist so beschrieben, das man es sich sehr gut vorstellen kann.
Für dieses Buch sollte man so Zeit haben, das man es nach Möglichkeit nicht aus der Hand legen muss - denn ist echt schwer.
Man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht, wie es endet.
Dies ist ein sehr gelungener Thriller. Und ich werde bestimmt auch noch weitere Bücher von der Autorin lesen.
Linda Castillo hat für ihr Buch einen interessanten Schreibstil ausgewählt und die Spannung aufrecht erhalten, indem sie mehrmals die Erzählperspektive gewechselt hat. Die Charaktere wurden von der Autorin sehr gut und stimmig beschrieben, allerdings sind auch die typischen Klischees sehr stark vertreten, Die Autorin beschreibt die Taten und die Verstümmelung der Leichen sehr detailliert und blutrünstig, mich hat es nicht am Lesen gestört, aber das mag vielleicht nicht jede/r LeserIn so genau wissen. Kate Burkholder und ihre Familie werden auch selbst in die laufenden Ermittlungen um den Serientäter verstrickt, was in Krimis immer ein interessanter Aspekt ist. Ein weiterer Pluspunkt war, dass die Autorin auch die in Paintes Mill ansässige Amish-Gemeinde einbringt, sodass auch ein kleiner Einblick in die Kultur und Lebensform der Amish gewährt werden konnte.
Linda Castillo hat für ihr Buch einen interessanten Schreibstil ausgewählt und die Spannung aufrecht erhalten, indem sie mehrmals die Erzählperspektive gewechselt hat. Die Charaktere wurden von der Autorin sehr gut und stimmig beschrieben, allerdings sind auch die typischen Klischees sehr stark vertreten Die Autorin beschreibt die Taten und die Verstümmelung der Leichen sehr detailliert und blutrünstig, mich hat es nicht am Lesen gestört, aber das mag vielleicht nicht jede/r LeserIn so genau wissen. Kate Burkholder und ihre Familie werden auch selbst in die laufenden Ermittlungen um den Serientäter verstrickt, was in Krimis immer ein interessanter Aspekt ist. Ein weiterer Pluspunkt war, dass die Autorin auch die in Paintes Mill ansässige Amish-Gemeinde einbringt, sodass auch ein kleiner Einblick in die Kultur und Lebensform der Amish gewährt werden konnte.
Bewertungen zu Die Zahlen der Toten / Kate Burkholder Bd.1
Bestellnummer: 5127902
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 24Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Zahlen der Toten / Kate Burkholder Bd.1".
Kommentar verfassen4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hortensia13, 12.03.2018
Als eBook bewertetKate Burkholder ist Polizeichefin im verschlafenen Painters Mill, einem kleinen Städchen in Ohio. Eines Tages bringt der Fund einer stark verstümmelten Leiche einer jungen Frau das Dorf in helle Aufruhr. Denn die eingeritzten römischen Zahlen auf dem Bauch der Toten erinnern alle an den Serientäter "der Schlächter", der vor sechszehn Jahren gemordet hat. Kate steht unter Druck den Serienmörder zu finden. Dabei muss sie sich ungewollt ihrer eigenen düsterer Vergangenheit stellen.
Die Autorin Linda Castillo beginnt mit diesem Buch die Serie rund um die Polizeichefin Kate Burkholder. Sie setzt dabei auf einen sehr einfachen Schreibstil, ohne grossen Schnickschnack, was angenehm zu lesen ist. Deshalb ksnn man darüber hinweg sehen, dass sie vereinzelt Fakten in der Geschichte wiederholt. Sehr interessant finde ich den Einblick in die Welt der Amische, die uns Kate bietet, sowie die Erzählung über die Polizeiarbeit, die so ein Fall benötigt.
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ja nein2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena B., 05.01.2011
Als Buch bewertetBereits das erste Kapitel des Thrillers von Linda Castillo vermittelt eine düstere und spannende Atmosphäre, die sich durch die gesamte Geschichte zieht. Kate Burkholder ist die verantwortliche Ermittlerin in ‘Die Zahlen der Toten’. Sie wird nicht nur durch ihre zugleich starke, als auch emotionale Persönlichkeit zu einer sympathischen Protagonistin. Auch ihre Schwächen und Ängste, die durch Erzählungen aus ihrer erschütternden Vergangenheit beschrieben werden, machen sie zu einem überaus authentischen Charakter. Besonders interessant zu lesen sind die Einblicke in das amische Leben, das Kate bis zu ihrem 18. Lebensjahr führte. Diese Thematik verbunden mit einer Kriminalgeschichte ist nur ein Aspekt, der ‘Die Zahlen der Toten’ zu einem besonderen Leseerlebnis macht. Fazit: Linda Castillos Thriller verursacht Gänsehaut, geht an die Nerven und ist absolut fesselnd.
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ja neinElke F., 25.01.2022
Als Buch bewertetNachdem ich zufällig mittendrin mit Band 11 der Reihe angefangen hatte, war ich natürlich neugierig auf den Anfang und wie alles begann. Die Charaktere werden gut eingeführt, gerade die persönliche Geschichte der Hauptperson Kate Burkholder wird hier geschickt in den vorliegenden 'Fall' integriert. Obwohl die Ermittlung streckenweise etwas zu langatmig ausfiel, einige Charaktere etwas stereotyp ausfielen und das Ende grob vorhersehbar war, hat mich das Buch doch immer wieder gepackt und zum Weiterlesen animiert. Fazit: sehr entspannender spannender Thriller mit einigen heftigen Szenen, aber ausgewogen und fesselnd geschrieben.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ana, 14.09.2010
Als Buch bewertetDas Buch ist von Anfang bis Ende super spannend. So schnell habe ich noch nie ein Buch durchgelesen.
Davon möchte man mehr.
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
rockelfe, 09.12.2010
Als Buch bewertetIn meinem Leseeindruck hatte ich geschrieben, dass ich mich auf das Buch freue.
Die Autorin greift zwar auf gängige Thrillerplots zurück, aber mischt sie mit neuen Inhalten, sodass der Leser nicht den Eindruck hat, dass er den Inhalt bereits kennt. Inhaltlich interessant mutet an, dass die Kommissarin amisch war. Stilistisch interessant ist der Perspektivwechsel: Größtenteils ist der Thriller in personaler Erzählweise verfasst. Beinahe unmerklich wechselt diese Perspektive immer wieder, sodass man auch aus Sicht anderer das Geschehen erlebt.
Generell ist der Plot nichts Neues: Serienmorde. Aber es gibt keine Spur und so wird der Leser auf's Glatteis geführt und findet einfach zu wenige Anhaltspunkte, um einen konkreten Verdacht erhärten zu können. Die Lösung kam mir leider etwas zu plötzlich. Ab dem Zeitpunkt, an dem die Protagonistin den Übeltäter kennt, flaut das Geschehen ab - leider!
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ja neinAlexandra M., 07.08.2018
Als Buch bewertetEinfach nur spannend
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ja neinAnnette, 27.03.2011
Als Buch bewertetEinfach Klasse.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Phantasia, 07.11.2010
Als Buch bewertetKate Burgholder ist Polizeichief in Painters Mill, ihrer Heimat. Man erfährt viel über den Ort, die Dorfgemeinschaft und über die Amischen, da Kate selbst aus einer amischen Familie stammt. Die Polizei schwimmt dort nicht gerade in Arbeit, bis Kates Kollege eines Nachts eine Leiche findet. Sie ist weiblich, ihr wurde die Kehle aufgeschlitzt und der Mörder hat eine römische Ziffer auf ihrem Körper hinterlassen. Der Mord erinnert stark an einen Fall vor 16 Jahren, der sogenannte "Schlächter". Kate weiß jedoch, dass dieser tot ist. Doch die Parallelen werden immer stärker, die Polizei immer ratloser. Kates Vergangenheit wird aufgewärmt und sie wird plötzlich selbst Mittelpunkt des unheilvollen Treibens im kleinen Dorf Painters Mill...
Klasse Debüt! Die Idee an sich ist nicht innovativ, viel mehr hat mich der bildliche Sprachstil gefesselt - ich höre jetzt noch das Knistern des Schnees.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
b., 15.12.2010
Als Buch bewertetLinda Castillo schrieb mit Zahlen der Toten ein sehr guter Thriller, in dem zur Abwechslung eine starke weibliche Hauptrolle vorkommt, die natürlich Unterstützung von männlicher Seite bekommt. Die Geschichte bekommt durch Sucht, Liebe und Intrigen mehr Leben und das sympathische Team um Kate rundet alles ab. Ich habe das Buch an 2 Tagen verschlungen, konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Meine Vermutung was den Mörder betraf stand zwar schnell fest, aber sicher war ich mir erst in den letzten Kapiteln. Ich freu mich schon auf weiter Abenteuer mit Kate und bin ja gespannt wie sich die Geschichte mit Tomasetti entwickelt
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
spunki l., 22.07.2015
Als Buch bewertetIch finde das Buch von Anfang bis Ende super spannend. Es ist wunderbar "einfach" geschrieben. Ich konnte mir jede einzelne "Szene" absolut gut vorstellen. Habe selten ein Buch so schnell fertig gelesen. Zum Glück kann ich jetzt noch vier Bücher der Kate Burkholder Reihe lesen. Ich freu mich schon drauf.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela, 14.02.2011
Als Buch bewertetDas Debüt der Autorin Linda Castillo ist mit diesem Thriller erfolgreich gelungen. .Schon am Anfang des Buches war die Spannung da.Auch der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen so das ich es kaum den Thriller bei Seite legen konnte.Der größte Teil des Buches wird aus der Sicht von Kate Burkholder erzählt, was mir sehr gut gefallen hat. Wer dies Buch liest,wird im Mittelteil des Thriller ein wenig einöde finden, was sich jedoch wieder schnell steigert.
Zum Schluss kann ich nur sagen es ist spannend,brutal und blutig.Auch das Ende des Buches hätte ich nie so erahnt.Auf den nächsten Teile freue ich mich jetzt schon.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Jacqueline N., 03.01.2014
Als Buch bewertetEin fesselndes Buch, mein Freund liest sonst nie und seitdem er es hat, ist er verrückt danach. :D
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina H., 20.09.2016
Als eBook bewertetSehr flüssig geschrieben, spannend bis zum Schluss. Toller Auftakt der Kate Burkholder Reihe.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
N., 01.07.2011
Als Buch bewertetIch habe bereits im Vorfeld gehört, dass das Buch gut sei und deshalb mit viel Neugier und großer Erwartung das Buch gelesen.
Ich wurde nicht enttäuscht. Der Thriller hat mir sehr gut gefallen.
Bemerkenswert fand ich die Form des Buches, da es einmal aus der Ich-Perspektive von Polizeichefin Kate Burkholder in der Gegenwartsform und andererseits in der dritten Person/Vergangenheit geschrieben ist.
Ich konnte mich sehr gut in Kate Burkholder hineinversetzen, habe mit ihr gerätselt und gebangt. Sie war mir sehr sympathisch, ebenso die meisten anderen Polizeibeamten.
Manche haben geschrieben, dass sie schon Mitte des Buches wussten, wer der Täter ist – ich habe bis zur Auflösung mitgeraten, wäre selber aber nicht drauf gekommen.
Die Morde werden sehr ausführlich geschildert - für zartbesaitete Leser ist das Buch dementsprechend nicht geeignet.
Für alle anderen absolut empfehlenswert!
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
anyways, 30.09.2010
Als Buch bewertetLinda Castillo beschert uns mit „Die Zahlen der Toten“ einen spannungsgeladenen, atmosphärisch dicht geschriebenen Thriller. Nicht nur die Ermittlungen und die Jagd auf den Serientäter sind fesselnd dargestellt, mir haben auch ihr Wortwitz und ihr leichter Zynismus gut gefallen.
Ihr gelingt die glaubhafte Darstellung einer willensstarken Ermittlerin, die immer mal wieder mit ihren traditionellen Wurzeln zu kämpfen hat und einer kleinbürgerlichen Stadt mit kultureller Besonderheit ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren.
Besonders über folgenden Satz musste ich sehr schmunzeln: „Ich ( Kate Burkholder) stöhne innerlich über die Rasanz der Gerüchteküche von Painters Mill. Könnte man diese Energie in Erzeugung von Elektrizität nutzen, würde hier keiner mehr eine Stromrechnung kriegen“.
Ich finde dieser Satz beschreibt das Leben in ländlicher Umgebung doch hervorragend.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
H., 13.11.2010
Als Buch bewertetSpannung pur! Und zwar von der ersten bis zur letzten Seite!
Ein Buch, das sich leicht liest und das man nicht mehr aus der Hand legen will und kann! Bei der Lektüre habe ich sogar das Essen vergessen - und das will bei mir was heißen!
Dieses Buch kann ich jedem, der es gerne spannend hat, nur empfehlen! Toll!!!
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
sabatayn76, 04.10.2011
Als Buch bewertet'Die Zahlen der Toten' ist ein unterhaltsamer und einfach lesbarer Thriller, der vor allem gegen Ende sehr fesselt und sehr spannend ist. Meiner Meinung nach gelingt es der Autorin jedoch weniger gut, eine unheimliche Stimmung aufgrund der Beschreibung der Orte, der Personen und der Szenerie aufzubauen, sondern sie erzeugt Grauen durch übertriebene Darlegung von Grausamkeiten. Ihre Schilderungen waren mir oft zu detailliert, zu explizit, zu reißerisch. Castillos Protagonisten empfand ich zudem häufig als unsympathisch - allen voran die prüde, verbohrte, handgreifliche, respektlose Tierverachterin Kate.
Das Ende ist überraschend und überzeugend, die Protagonisten machen im Laufe des Buches jedoch wenig nachvollziehbare und eher unrealistische Wandlungen durch.
Mein Resümee:
Spannende Unterhaltung ohne viel Anspruch.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Stephanie, 14.11.2010
Als Buch bewertetDieses Buch hat mir zwei fast schlaflose Nächte gebracht, da es echt schwer war, das Buch aus der Hand zu legen.
Es ist einfach super spannend, und mit vielen Dingen kann man einfach nicht rechnen.
In dem Buch geht ein Serienkiller umher, dieser ritzt seinen weiblichen Opfern römische Zahlen in den Bauch...
Die Leichen sind schon recht gut beschrieben, nicht zu sehr, aber schon gut. Und blutig. Also ist das Buch eindeutig nichts für empfindliche Mägen und schwache Nerven.
Der Schreibstil ist super. Alles ist so beschrieben, das man es sich sehr gut vorstellen kann.
Für dieses Buch sollte man so Zeit haben, das man es nach Möglichkeit nicht aus der Hand legen muss - denn ist echt schwer.
Man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht, wie es endet.
Dies ist ein sehr gelungener Thriller. Und ich werde bestimmt auch noch weitere Bücher von der Autorin lesen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 09.09.2011
Als Buch bewertetLinda Castillo hat für ihr Buch einen interessanten Schreibstil ausgewählt und die Spannung aufrecht erhalten, indem sie mehrmals die Erzählperspektive gewechselt hat. Die Charaktere wurden von der Autorin sehr gut und stimmig beschrieben, allerdings sind auch die typischen Klischees sehr stark vertreten, Die Autorin beschreibt die Taten und die Verstümmelung der Leichen sehr detailliert und blutrünstig, mich hat es nicht am Lesen gestört, aber das mag vielleicht nicht jede/r LeserIn so genau wissen. Kate Burkholder und ihre Familie werden auch selbst in die laufenden Ermittlungen um den Serientäter verstrickt, was in Krimis immer ein interessanter Aspekt ist. Ein weiterer Pluspunkt war, dass die Autorin auch die in Paintes Mill ansässige Amish-Gemeinde einbringt, sodass auch ein kleiner Einblick in die Kultur und Lebensform der Amish gewährt werden konnte.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
coffee2go, 12.09.2011
Als Buch bewertetLinda Castillo hat für ihr Buch einen interessanten Schreibstil ausgewählt und die Spannung aufrecht erhalten, indem sie mehrmals die Erzählperspektive gewechselt hat. Die Charaktere wurden von der Autorin sehr gut und stimmig beschrieben, allerdings sind auch die typischen Klischees sehr stark vertreten Die Autorin beschreibt die Taten und die Verstümmelung der Leichen sehr detailliert und blutrünstig, mich hat es nicht am Lesen gestört, aber das mag vielleicht nicht jede/r LeserIn so genau wissen. Kate Burkholder und ihre Familie werden auch selbst in die laufenden Ermittlungen um den Serientäter verstrickt, was in Krimis immer ein interessanter Aspekt ist. Ein weiterer Pluspunkt war, dass die Autorin auch die in Paintes Mill ansässige Amish-Gemeinde einbringt, sodass auch ein kleiner Einblick in die Kultur und Lebensform der Amish gewährt werden konnte.
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