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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra R., 17.04.2012

    Ich fande dass Buch sehr spannend bis zur letzten Seite. Aber der Anfang ist doch nur etwas für Leser mit einem starken Magen, denn am Anfang wird der Mord am ersten Opfer sehr genau beschrieben.
    Dennoch finde das Buch sehr gelungen, da man bis zum Schluss rätselt wer der Mörder ist.

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 25.12.2011

    Linda Castillo wirft ihre Leser sofort in die grausamen Taten des Schlächters und beschreibt direkt zu Beginn den grausamen Tod von Amanda Horner. Die Autorin lässt jedoch genug Spielraum, damit der Leser sich selber die Qualen ausmalen kann. Erst im Laufe des Buches kommen die grausamen Einzelheiten ans Licht. Linda Castillo erzeugt einen sehr straffen Spannungsbogen, in dem sie zwischen diversen Schauplätzen und ihren Protagonisten hin und her springt. Die winterliche Atmosphere hilft ihr dabei, da man immer den Eindruck hat, von einer Schneedecke erstickt zu werden.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 06.09.2020

    Kate Burkholder hat vor Jahren mit ihrer Familie gebrochen, denn sie wollte deren Leben als Amish nicht weiterführen. Jetzt hat es sie wieder in ihre Heimat verschlagen, und sie arbeitet als Polizeichefin in Painter’s Mill. Ein grausamer Mord konfrontiert sie unerwartet mit ihrer Vergangenheit, ähnelt der Modus Operandi doch einer Mordserie von vor vielen Jahren. Doch das kann nicht sein, denn der Mörder von damals ist tot. Oder doch nicht?
    Linda Castillos Thrillerreihe ist seit Jahren ein Erfolg, und nach der Lektüre kann ich auch verstehen warum, denn auch mich hat die Geschichte in ihren Bann gezogen. Kate ist eine tolle Hauptfigur, ihre Verbindung zu den Amish macht sie noch einmal interessanter. Doch das ist nicht ihr einziges Geheimnis und so gibt es für den Leser so einige Überraschungen. Auch die anderen Figuren haben Hand und Fuß, sei es Kates Kollege Glock oder die Sekretärin Mona; sie werden gut eingeführt und sind nicht nur Pappkameraden um die Seiten zu füllen. Die Geschichte wird größtenteils aus Kates Perspektive erzählt, Castillo gibt ihr eine glaubhafte Stimme, die einen schnell an die Seiten fesselt. Die Autorin spart nicht an grausigen Details, doch es wirkt nie übertrieben grausam. Die Ermittlungen entwickeln sich sehr spannend und Castillo führt alles zu einem stimmigen Ende. Mir hat dieser erste Band sehr gut gefallen, Kates besonderer Hintergrund und der lockere Erzählstil haben mich schnell für sich eingenommen. Weitere Bücher aus der Reihe werde ich definitiv lesen.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 18.11.2020 bei bewertet

    „Die Zahlen der Toten“ ist der Auftaktband zur Kate Burkholder Reihe von Linda Castillo.
    Kate Burkholder ist die Polizeichefin der verschlafenen Gemeinde Painters Mill, Ohio. Außer ein paar entlaufenen Kühen geht es hier ziemlich ruhig zu. Bis zu der Nacht, in der eine grausam zugerichtete Tote auf einem verschneiten Feld gefunden wird. In ihren Bauch sind römische Ziffern eingeritzt, die verdächtig an die Mordserie vor sechzehn Jahren erinnern, als der „Schlächter“ alle in Angst und Schrecken versetzte. Ist der Mörder von einst wieder zurück? Kate ist schockiert, denn sie trägt seit damals ein schreckliches Geheimnis mit sich herum, das sie und ihre Familie zerstören könnte.

    Ich kannte die Reihe noch nicht, die mittlerweile schon viele Bände umfasst, und so war ich entsprechend gespannt.
    Neu und interessant finde ich den Bezug zu den Amischen, die im Buch eine große Rolle spielen. Kate gehörte früher dazu und hatte sich gegen ein Leben in der Gemeinde entschieden. Umso bemerkenswerter ist, dass sie trotzdem in ihre Heimatstadt zurückgekehrt ist und auch noch den dortigen Polizeiposten übernommen hat. Sie sitzt quasi zwischen den Stühlen und fühlt sich nirgends richtig zugehörig. Ihre innere Zerrissenheit ist immer spürbar und wird durch das teils trostlose und kalte Setting noch hervorgehoben.
    Der Fall, der auch Kates Vergangenheit betrifft, zeigt tiefe menschliche Abgründe auf und eskaliert immer mehr. Die ruhige und unaufgeregte Erzählweise von Linda Castillo empfinde ich an vielen Stellen viel intensiver und packender als manche reißerische Darstellungen in anderen Thrillern. Sie hat ein tolles Gespür für ihre Charaktere, die mit ihren inneren Dämonen kämpfen und versuchen, sich dabei nicht selbst zu verlieren. Dieser Thriller ist hochspannend, blutig und doch emotional und berührend.

    Mein Fazit:
    Das Buch bildet einen gelungenen Auftakt und ich persönlich werde auf jeden Fall weitere Fälle von Kate Burkholder lesen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    leseratte1310, 10.07.2021 bei bewertet

    Im kleinen Ort Painters Mill in Ohio wird eine junge Frau auf einem schneebedeckten Feld tot aufgefunden. Man hat sie missbraucht und ihr eine römische Zahl in den Bauch geritzt. Diese Umstände lassen vermuten, dass der „Schlächter“ nach sechszehn Jahren sein Unwesen wieder treibt. Doch die neue Polizeichefin Kate Burkholder weiß es besser. Sie hat den Täter als Jugendliche in Notwehr erschossen. Ihre Familie hat das damals vertuscht. Umso wichtiger ist es, dass sie den Täter nun schnellstens dingfest macht. Doch als weitere Morde geschehen, schalten sich andere Behörden ein. Besonders Agent John Tomasetti vom BCI bereitet Kate Sorgen, denn wenn rauskommt, was damals geschehen ist, dann ist ihr Job als Polizeichefin in Gefahr.
    Dies ist der erste Band aus der Kate Burkholder-Reihe. Der Schreibstil von Linda Castillo sagt mir sehr zu. Sie schafft es, den Leser von Anfang an zu packen.
    Kate Burkholder hat früher einmal zu den Amishen gehört, doch dann ihre Familie verlassen und sich ein Leben außerhalb der Gemeinde aufgebaut. Doch nun gibt es in ihrem Job immer wieder Berührungspunkte zu den Amishen, was ein Vorteil ist, da sich Kate natürlich gut in diese Menschen hineinversetzen kann. Aber ihre Vorgeschichte gibt ihr das Gefühl, dass sie nirgendwo richtig dazu gehört. Dieser Fall ist sehr persönlich für sie, denn nicht nur die Erinnerungen kommen zurück, sondern er ist auch eine Gefahr für ihren Job. John Tomasetti hat Furchtbares erlebt und ist neben der Spur und eigentlich noch nicht so weit, ihn auf einen Fall loszulassen. Obwohl er sich gerade nicht von seiner besten Seite zeigt, finde ich ihn dennoch sympathisch.
    Der Mörder geht sehr brutal vor und man muss solche Details schon gut wegstecken können. Aber es ist eine vielschichtige und sehr spannende Geschichte, die mit gut gefallen hat.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bine, 23.04.2014

    Das ist mein drittes Buch von Linda Castillo. Wie die anderen Bücher ist es sehr spannend und gut zu lesen. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 25.12.2011 bei bewertet

    Linda Castillo wirft ihre Leser sofort in die grausamen Taten des Schlächters und beschreibt direkt zu Beginn den grausamen Tod von Amanda Horner. Die Autorin lässt jedoch genug Spielraum, damit der Leser sich selber die Qualen ausmalen kann. Erst im Laufe des Buches kommen die grausamen Einzelheiten ans Licht. Linda Castillo erzeugt einen sehr straffen Spannungsbogen, in dem sie zwischen diversen Schauplätzen und ihren Protagonisten hin und her springt. Die winterliche Atmosphere hilft ihr dabei, da man immer den Eindruck hat, von einer Schneedecke erstickt zu werden.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 15.11.2020

    Per Zufall entdeckt ein junger Polizist nachts eine Frauenleiche. Die Tote liegt auf einer Kuhweide in Paintiers Mill in Ohio. Die zuständige Polizeichefin, Kate Burkholder, wird sofort gedanklich 16 Jahre zurückgeworfen. Damals wurden vier junge Mädchen ermordet und sie hatten dieselben Merkmale wie die gefundene Frauenleiche. Ist ein Nachahmungstäter am Werk? Denn der damalige Mörder, der als "der Schlächter" bezeichnet wurde, ist tot. Da ist sich Kate Burkholder ganz sicher!



    Der Prolog beginnt schon haarsträubend. Man ist hautnah dabei, als das zukünftige Opfer erzählt, was es gerade erleiden muss. Brutal! Roh! Schonungslos!

    Auch die Beschreibung des Tatorts und die späteren Autopsien sind nichts für sensible Leser. Denn gerade auf diese wird sehr viel Gewicht gelegt. So erklärt der Arzt, der die Autopsie durchführt, für Kate Burkholder die einzelnen Ergebnisse. Sehr bildlich, sehr anschaulich und sehr detailliert!

    Eine grosse Rolle spielt die Welt der Amischen, da Kate auch in dieser Glaubensgemeinschaft aufgewachsen ist und nun wieder daran anknüpft. Mir war diese Gemeinschaft, die Pensylveniadeutsch spricht, bisher unbekannt und ich habe fasziniert darüber gelesen.

    So verbindet sich der aktuelle Fall mit dem Cold Case, etwas was ich grundsätzlich gerne lese. Hier ist die Verbindung zudem sehr clever und schlüssig gemacht worden. Zusätzlich komplettiert der Rückblick in die Vergangenheit den aktuellen Mordfall.

    Kate Burkholder ist eine tolle Figur, die ihr Team sehr menschlich führt und ein grosses Fachwissen zeigt. Allerdings war mir der zwischenmenschliche Aspekt im Ermittlerteam doch ab und zu ein Tick zu viel. Noch ausschweifender wird es, als mit John Tomassetti noch ein Profiler zum Team stösst.

    Zudem empfand ich die Tatsache, dass der Mörder römische Ziffern auf den Opfern hinterlässt, nicht rund ausgearbeitet. Es werden zwar Opfer mit denselben Merkmalen gefunden, aber irgendwie verläuft sich dann diese Seite der Morde im Sande. So kam mir der Gedanke, dass das einzig und alleine war, damit die Verbindung der ehemaligen Opfer und der Gegenwart erklärt werden kann.

    Die Autorin schreibt fesselnd. Man ist sehr schnell mitten drin im Geschehen und fiebert der Auflösung entgegen, die mich komplett überrascht hat. Gegen Schluss wird es noch mal sehr spannend, die letzten 30 Seiten vor Schluss habe ich atemlos weitergelesen.

    Dies ist der erste Teil der fähigen Ermittlerin und gelungen!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 01.10.2014 bei bewertet

    Ich hatte schon vieles von der Autorin gehört, und alle schienen begeistert. Als ich dann, dank einer Wanderbuchrunde dieses Buch lesen durfte, habe ich die Begeisterung verstanden, da ich selbst am Ende des Buches sofort die Nachfolgebände gekauft habe.

    Nun aber zum Inhalt: Es handelt sich bei dem vorliegenden Buch um den ersten Band mit der Polizeichefin Kate Burkholder, die früher Mitglied bei den Amishen war. Nachdem sie ihren Heimatort verlassen hatte, um Karriere zu machen, kehrt sie wieder nach Painters Mill zurück.

    Eines Tages erhält sie einen Anruf: Auf einer Weide wurde die Leiche einer nackten Frau gefunden. Bereits am Tatort holt Kate die Vergangenheit ein. Hat der Schlächter wieder zugeschlagen? Alles erinnert an die Morde vor 16 Jahren. Die römischen Zahlen, die bei der Toten eingeritzt waren. Aber hatte Kate den Täter damals nicht erschossen? Kurze Zeit später findet man eine neue Leiche.

    Ich möchte nicht zuviel verraten - soviel sei nur gesagt: Liebhaber amerikanischer Krimis werden voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Auch die kleinen Einblicke in die Glaubenswelt der Amishen wird beleuchtet, was dem Thrill keinen Abbruch tut - ganz im Gegenteil.

    Für mich ein absolutes 5 Sterne Buch!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 10.07.2021

    Im kleinen Ort Painters Mill in Ohio wird eine junge Frau auf einem schneebedeckten Feld tot aufgefunden. Man hat sie missbraucht und ihr eine römische Zahl in den Bauch geritzt. Diese Umstände lassen vermuten, dass der „Schlächter“ nach sechszehn Jahren sein Unwesen wieder treibt. Doch die neue Polizeichefin Kate Burkholder weiß es besser. Sie hat den Täter als Jugendliche in Notwehr erschossen. Ihre Familie hat das damals vertuscht. Umso wichtiger ist es, dass sie den Täter nun schnellstens dingfest macht. Doch als weitere Morde geschehen, schalten sich andere Behörden ein. Besonders Agent John Tomasetti vom BCI bereitet Kate Sorgen, denn wenn rauskommt, was damals geschehen ist, dann ist ihr Job als Polizeichefin in Gefahr.
    Dies ist der erste Band aus der Kate Burkholder-Reihe. Der Schreibstil von Linda Castillo sagt mir sehr zu. Sie schafft es, den Leser von Anfang an zu packen.
    Kate Burkholder hat früher einmal zu den Amishen gehört, doch dann ihre Familie verlassen und sich ein Leben außerhalb der Gemeinde aufgebaut. Doch nun gibt es in ihrem Job immer wieder Berührungspunkte zu den Amishen, was ein Vorteil ist, da sich Kate natürlich gut in diese Menschen hineinversetzen kann. Aber ihre Vorgeschichte gibt ihr das Gefühl, dass sie nirgendwo richtig dazu gehört. Dieser Fall ist sehr persönlich für sie, denn nicht nur die Erinnerungen kommen zurück, sondern er ist auch eine Gefahr für ihren Job. John Tomasetti hat Furchtbares erlebt und ist neben der Spur und eigentlich noch nicht so weit, ihn auf einen Fall loszulassen. Obwohl er sich gerade nicht von seiner besten Seite zeigt, finde ich ihn dennoch sympathisch.
    Der Mörder geht sehr brutal vor und man muss solche Details schon gut wegstecken können. Aber es ist eine vielschichtige und sehr spannende Geschichte, die mit gut gefallen hat.

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