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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LustamLesen, 14.02.2023

    Als eBook bewertet

    LANGE HERBEIGESEHNT! ENDLICH GEHT ES WEITER mit der WHITESTONE HOSPITAL - REIHE von AVA REED. Nach dem ENDE des ersten Teils wurde DROWNING SOULS, der zweite Teil, mehr als SEHNSÜCHTIG ERWARTET. Glücklicherweise war ich SUPERSCHNELL wieder in der Geschichte drin. Kein langes Einfinden, es war als hätte ich HIGH HOPES erst gestern gelesen. Meine ERWARTUNGEN an die Geschichte waren HOCH! Vorweg sei gesagt, sie wurden VOLL und GANZ ERFÜLLT! Ich bin auch nach der Lektüre dieses Bandes TOTAL BEGEISTERT und einmal mehr gespannt darauf, wie es weitergeht. Bisher eine Reihe ganz nach meinem Geschmack, wenn ich nur nicht so ungeduldig wäre.
    Die HAUPTCHARAKTERE dieser Geschichte sind Dr. SIERRA HARRIS, ASSISTENZÄRZTIN und KOLLEGE Dr. MITCH RIVERA. Ich finde beide WIRKLICH TOLL, mag insbesondere SIERRAS ENTWICKLUNG SEHR.
    Der SCHREIBSTIL von AVA REED macht es einem EXTREM LEICHT, sich zu fühlen, als wäre man direkt dabei. Die GEFÜHLE FAHREN mit einem immer wieder ACHTERBAHN und ich finde es GROßARTIG. Die AUTORIN wirft einen von Anfang an mitten ins Geschehen und es macht einfach trotz der Dramatik RIESIG SPAß.
    Auch in diesem Teil bedient sich AVA REED den PERSPEKTIVEN beider HAUPTCHARAKTERE, allerdings hat auch hier die WEIBLICHE PROTAGONISTIN den deutlich größeren ERZÄHLANTEIL. PERSPEKTIVWECHSEL sind gut gekennzeichnet und erfolgen kapitelweise.
    Auch das COVER zu DROWNING SOULS ist wieder WUNDERSCHÖN. Ich mag die so hübsch verpackten Hinweise auf den medizinischen Inhalt der Reihe und finde sie ECHTE HINGUCKER.
    DROWNING SOULS von AVA REED ist in meinen Augen ebenso PERFEKT wie der erste Teil der Reihe und hat mir SEHR GUT GEFALLEN. Teil 3 der REIHE ist für Ende Juli geplant und das ist selbstverständlich noch viel zu lange hin. Allerdings muss ich gestehen, dass auch MORGEN noch immer eine zu lange Wartezeit bedeuten würde. Ich kann den nächsten Teil einfach kaum erwarten und freue mich auf die Geschichte von MAISIE und GRANT. Diese Geschichte habe ich nur so VERSCHLUNGEN und innerhalb kürzester Zeit gelesen. Von mir gibt es 5 von 5 STERNEN für das DROWNING SOULS von AVA REED.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 09.02.2023

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank an LYX und NetGalley für dieses Exemplar es hat meine Meinung nicht beeinflusst.

    Das Cover ist wieder sehr schön geworden es passt irgendwie zum Buch sehr gut dazu.

    Mein Fazit:
    Der Schreibstil ist sehr gut und die Geschichte lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Geschichte wird aus der Sicht von Sierra und Mitch erzählt - was ich persönlich sehr liebe, weil man die Protas dadurch viel besser kennen und verstehen lernt. Ihr sollte unbedingt den ersten Teil gelesen haben, weil dieses Buch schließt direkt an die Ereignisse vom ersten Band an. Es geht hier zwar um ein anderes Pärchen, aber die Bücher schließen nahtlos an.
    Von Mitch und Sierra haben wir ja auch bereits im ersten Buch etwas mitbekommen und ich habe mich gefreut das es endlich um die beiden geht. Doch die Umstände waren wirklich sehr tragisch - den immerhin hat es mit einem Knall geendet. Und dabei wurde Mitch sehr schwer verletzt - das hat Sierra in eine große Krise gestürzt. Den sie wollte für ihn da sein, aber auch wieder nicht. Und dann musste sie das ganze auch noch verarbeiten. Und trotzdem war die Anziehung zwischen den beiden richtig spürbar. Auch von den anderen haben wir wieder so einiges erfahren.
    Und dann erst wieder dieses Ende - ich kann es jetzt schon kaum erwarten wie es weiter gehen wird.

    Zur Geschichte:
    Nachdem eine Explosion den Fahrstuhl und alles drum herum erschüttert hat - sind Sierra und ihre Freundin die ersten am Tatort. Sie versuchen so schnell als möglich zu ihnen zu gelangen - doch durch das Feuer ist es nicht gerade einfach. Sierra besorgt schnell einen Feuerlöscher. Als dies endlich gelöscht ist - können sie vordringen. Dabei sehen sie so viele verletzte Menschen. Es lässt sich leider auch nicht vermeiden, dass sie ein paar Tote sehen. Doch das schlimmste kommt noch - als sie ihren Kolleggen Mitch erblickt der sehr viel verbrannte Haut.
    Nachdem alle geborgen sind und Mitch und die anderen im OP sind - kann sie nicht nach Hause gehen - sie muss unbedingt bleiben um zu erfahren was mit ihm los ist. Dabei hilft sie in der Notaufnahme aus. Als Mitch es endlich raus geschafft hat weicht sie zuerst nicht von seiner Seite, weil er ja nur schläft. Doch ein paar Tage später ist er auch öfters munter und sie kann nicht so einfach zu ihm gehen, weil sie zuviel Schuldgefühle quälen. Doch trotz allem kann sie sich nicht von ihm fernhalten und geht immer dann zu ihm, wenn er schläft - doch er bekommt das mit. Und als er es endlich überstanden hat und endlich nach Hause darf - fällt ihm die Decke auf den Kopf und deshalb will er für Sierra was gutes tun.
    Doch ob sie das annehmen kann und sie ihre Schuldgefühle überwindet? findet es heraus.....

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 14.03.2023

    Als Buch bewertet

    Da mir Band 1 der Reihe um das Whitestone Hospital unglaublich gut gefallen hat, war ich sehr gespannt, wie es weitergehen würde.
    Zudem ist erwähnenswert, dass die Bände nicht unabhängig voneinander gelesen werden können. Auch wenn in jedem Band ein anderes Pärchen im Fokus steht.
    So sollte man die Reihenfolge doch strikt beachten, da sie aufeinander aufbauen.

    Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt wieder gefesselt.
    Ich muss zugeben, dass ich mich mit Sierra und Mitch etwas schwergetan habe.
    Auch wenn sie wirklich sympathisch waren und ich gerade Sierras Hintergrund sehr interessant und emotional fand, so hat mir doch irgendetwas gefehlt.
    Die Lovestory der beiden ist sehr leise und sanft. Aber mir fehlten hier einfach tiefgreifende Empfindungen. Ja, man spürt etwas, aber es ist dennoch nicht genug,um es wirklich bis zur Gänze auskosten und leben zu können.
    Positiv dagegen ist, dass man von beiden die Perspektiven erfährt, von Sierra sogar etwas mehr.
    Wodurch man sich besonders gut in sie hineinfühlen kann.
    Auch alle anderen Charaktere wurden sehr authentisch und greifbar dargestellt.

    Nachdem der letzte Band mit einem riesigen Cliffhanger endete, wurde es direkt sehr schmerzhaft und nervenaufreibend.
    Dadurch wurden die Weichen für einen perfekten Einstieg gelegt.
    Der weitere Verlauf war sehr interessant und tragend. Wodurch der emotionale, aber auch der psychologische Aspekt sehr gut durchkamen.
    Auch die Krankehausatmosphäre war wieder unfassbar großartig. Vor allem die Fälle, die hier behandelt wurden, waren wahnsinnig tiefgreifend, aber auch von tragischer Natur.
    Ich muss zugeben, dass mir dieser Aspekt des Buches so manches Mal wirklich extrem an die Substanz ging.
    Auch wenn der ein oder andere Charakter es mit etwas Humor auflockern wollte, so fand ich das alles andere als passend.
    Dafür war es zu schmerzhaft, zu tragisch und traurig.
    Im Endeffekt konnte mich Ava Reed auch mit dem zweiten Band des Whitestone Hospitals bis zum Ende gut unterhalten.
    Auch wenn mich die Lovestory nicht ganz so überzeugen konnte, so mochte ich doch die Dynamik zwischen den Charakteren sehr gern.
    Richtig interessant sind auch die medizinischen Erklärungen am Ende des Buches.
    Ich bin definitiv gespannt, wie es weitergeht, nachdem es auch hier wieder einen nicht unerheblichen Cliffhanger zu verzeichnen gab.

    Fazit:
    Im zweiten Band des Whitestone Hospitals geht es um Sierra und Mitch.
    Die Lovestory selbst konnte mich zwar nicht so ganz überzeugen, dafür aber die Krankenhausatmosphäre und die Fälle, die behandelt wurden.
    Insgesamt ein guter zweiter Band, der aber nicht an den ersten heranreicht.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sasa, 19.02.2023

    Als eBook bewertet

    „Drowning in Souls“ wurde von Ava Reed geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Whitestone Hospital-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, jedoch ist es sinnvoll, sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da die Rahmenhandlung aufeinander aufbaut. In diesem Band liegt der Fokus auf Sierra und Mitch.
    Das Cover passt perfekt zur Reihe. Schlicht und doch mit Wiedererkennungswert. Ich war so neugierig auf die Fortsetzung der Reihe. Der Cliffhanger und das ewige Warten waren so grausam. Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt.
    Der Schreibstil ist, wie auch schon in Band 1 locker und flüssig. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung ohne Probleme folgen. Sie setzt direkt nach Band 1 ein. Erzählt wird dieses Mal aus den Perspektiven von Sierra und Mitch. Beide konnte man schon vorher kennenlernen. Sie waren mir bereits da sympathisch und ich habe mich darauf gefreut, mehr über sie zu erfahren. Man hat bereits zu Beginn gemerkt, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Das sie Einander etwas bedeuten. Und doch, hat sich zunächst nichts zwischen ihnen entwickelt. Ich war neugierig, wieso Sierra alle, besonders jedoch Mitch auf Abstand hält. Schon zu Beginn dieses Bandes merkt man, dass ihr sein Schicksal nahe geht. Das er ihr mehr bedeutet, als sie wahrhaben möchte. Jetzt erfährt man, wieso sie sich so abweisend und reserviert verhält. Sie hat mir leidgetan. Nicht genug zu sein und ständig für etwas bestraft zu werden, wofür man nichts kann, kann belastend sein. Dabei macht sie einen tollen Job. Es war schön zu sehen, wie sie sich den Anderen gegenüber öffnet. Besonders Mitch gegenüber. Dass sie sich ihre Gefühle eingesteht und den Mut hat, auf ihn zuzugehen.
    Mitch möchte eine große Rolle in ihrem Leben spielen und erkämpft sich einen Platz an ihrer Seite. Egal, wie oft sie ihn von sich stößt, er lässt nicht nach und ist in den schwierigsten Situationen für sie da. Gleichzeitig hat er mit den Folgen des Unfalls zu kämpfen. Das Zusammenspiel der Beiden habe ich sehr genossen.
    Auch der Zusammenhalt des Krankenhausteams hat mir gut gefallen. Sie sind füreinander da, stehen füreinander ein und unterstützen sich auch in schwierigen Zeiten. Wie eine große Familie.
    In diesem Teil ist gut rübergekommen, wie belastend der Job sein kann. Nicht jeder Mensch kann gerettet werden. Das kann einen psychisch an seine Grenzen bringen.
    Ava Reed ist für mich die Queen der Cliffhanger. Ich habe nicht damit gerechnet und wurde vom Ende komplett erschüttert, habe aufgeschrien. Warum muss die Geschichte so enden? Das ist so gemein. Dann auch noch so lange auf die Fortsetzung zu warten. Ich war kurz davor zu weinen. Warum tut sie mir das an? Jetzt heißt wieder warten, bis es im nächsten Teil weitergehen wird. Die Geschichte von Grant und Maisie kann ich kaum erwarten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 20.02.2023

    Als eBook bewertet

    Rezension „Whitestone Hospital - Drowning Souls“ von Ava Reed




    Meinung

    Beinahe schmerzhaft war das Ziehen und drängen in meinem Inneren, denn nach dem Chliffhanger war ich emotional am Ende und musste diese Fortsetzung SOFORT lesen. Mein Herz konnte sich kaum beruhigen und ich war immer noch so aufgewühlt. Doch dann war es endlich da!

    Die Geschichte knüpft direkt an die Geschehnisse am Ende des ersten Bandes an und ich fühlte mich gleich wieder wie zuhause. Diese Story ist so wunderschön, voller Gefühle und Emotionen, ruhiger, als sein Vorgänger.

    Niemals hätte ich gedacht, dass Sierra und Mitch mich so umhauen würden. Seien es Mitch kleine Gesten der Zuneigung, aus der Liebe wächst, oder ein Schlagabtausch nach dem anderen, welche mich zum schmunzeln brachten. Die beiden sind einfach so herzerwärmend.

    Ava Reed schafft es, dass die Charaktere des ersten Bandes nicht in Vergessenheit geraten und die Liebe zu ihnen noch mehr wächst. Sie webt eine Wohlfühl Geschichte, die nur so vor cozy Feelings strotzt und vor allem voller Leben und Authentizität steckt.

    Das medizinische Wissen wurde wieder detailreich nahe gebracht und ich konnte viel lernen. Gemischt mit der wunderbaren Handlung ergibt sich ein rundum perfektes Gesamtbild. Das Ende lässt mich erneut mich einem eindringlichen Drängen zurück und wieder steht meine Welt Kopf.


    Fazit

    Das Whitestone Hospital ist der Inbegriff von cozy Vibes, liebenswerten und lebensnahen Charakteren, jeder Menge Emotionen, Spannung, Gefühle, amüsanter Momente und vor allem aufwühlender Chliffhanger. Sierra und Mitch haben sich in mein Herz gebrannt und ich brauche mehr.



    Ich vergebe 5 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne W., 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    Lange mussten wir auf den 2. Band warten und es hat sich wirklich gelohnt.

    Der Cliffhanger von Band 1 hatte es echt in sich und hatte mich sprachlos zurückgelassen. In der neuen Geschichte wird nahtlos weiter erzählt und ich war sofort wieder mittendrin und voll dabei.
    Auch hier hat die Autorin gut recherchiert und die Krankheiten und was dazu gehört gut beschrieben, so dass ich alles verstehen konnte und einiges dazu gelernt habe. Bei Fragen gibt es hinten im Buch wieder alle Begriffe erklärt.

    Die Protagonisten Sierra und Mitch kannte ich schon aus dem ersten Band und ich war sehr neugierig auf ihre Geschichte.
    Ich fand es toll, das auch die anderen wie Laura, Nash, Ian und Maisie wieder mit dabei waren. Ach, das ist schon ein cooler Haufen den man einfach mögen muss.
    Lauras Sprüche haben so manches mal die Stimmung aufgelockert und ich habe herzlich gelacht.

    Ich kann beide Seiten gut verstehen, aber trotzdem hätte ich Sierra und Mitch gerne zwischendurch in einen Raum gesperrt und gesagt „Nun redet endlich mit einander und macht es euch doch nicht so schwer.“ Aber dann wäre die Geschichte wohl zu schnell beendet und das wäre echt schade gewesen. So konnte ich die beiden noch etwas begleiten, bis sie doch noch gemerkt haben das Reden doch nicht so verkehrt ist. Was für eine Achterbahn der Gefühle.

    Und dann kam das Ende und…… Nein, Ava Reed das kannst du nicht mit uns machen. Dein Ernst? Ja, sie hat es getan und es gibt wieder einen Cliffhanger.

    Fazit: Für mich ein sehr gelungener Folgeband der dem ersten in nichts nachsteht. Ein absolutes Highlight und ich warte fieberhaft auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaNasBuchclub, 20.02.2023

    Als Buch bewertet

    „Drowning Souls“ ist der lang ersehnte zweite Teil von Ava Reeds wundervoller Whitestone-Hospital Reihe und knüpft nahtlos an die Geschehnisse des ersten Teils an. Dieses Mal liegt der erzählerische Fokus allerdings auf Assistenzärztin Dr. Sierra Harris und ihrem Kollegen Dr. Mitch Rivera.
    Ava Reeds Art zu erzählen hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Trotz der langen Zeit zwischen Teil 1 und 2 war ich nach wenigen Seiten sofort in der Geschichte drin und der Wechsel von Laura und Nash zu Sierra und Mitch ist wirklich beeindruckend smooth ausgefallen. Der Schreibstil transportiert so viele Emotionen, der Zusammenhalt zwischen den Figuren ist einfach toll und das Krankenhaus Setting absolut genial ausgestaltet. Die aufwendige Recherche, die hinter den Krankenhaus Abläufen und medizinischen Details stecken muss, hat sich absolut bezahlt gemacht.
    Nach „High Hopes“ war ich auf Sierra als Protagonistin sehr gespannt. Ihr mürrisches und unnahbares Auftreten fand ich irgendwie sympathisch, vor allem weil schnell deutlich wurde, dass sich hinter dieser Fassade so viel mehr verbirgt. Es war also eine Freude dieses so-viel-mehr in diesem Buch zu entdecken, die Gründe für ihre Mauern zu erfahren und die Ursachen für ihre Unsicherheiten kennenzulernen. Und auch wenn ich nicht immer mit ihren Handlungen einverstanden war, fand ich sie als Protagonistin sehr echt und nachvollziehbar.
    Ihre Leidenschaft für die Herzchirurgie und der Ehrgeiz zu den Besten zu gehören blieb in meinen Augen ein wenig zu blass und auch über den schwelenden Konflikt mit ihrer Mutter hätte ich sehr gerne mehr gelesen. Da der erzählerische Fokus hauptsächlich auf der (Trauma-) Bewältigung wegen der Ereignisse ganz zu Anfang des Buches liegt, kann ich allerdings verstehen, dass die Handlung diesen Themen nicht mehr Raum zugestanden hat.
    Auch Mitch ist mir schon im ersten Teil sehr ans Herz gewachsen. Seine charmante, ungestellte und spitzbübische Art machen es quasi unmöglich in nicht gern zu haben. Ich mochte sehr, dass er sich von Sierras abweisender Haltung nicht hat abschrecken lassen und ihr die Zeit gegeben hat, sich zu öffnen. Gleichzeitig war es sehr emotional und packend seine ganz persönliche Reise nach dem Unfall zu begleiten. Die Unsicherheit, Angst und Veränderung, die die Ereignisse am Anfang in ihm ausgelöst haben, waren sehr glaubhaft und berührend geschildert.
    Und auch die Nebencharaktere verdienen ein bisschen Aufmerksamkeit. Zum Beispiel fand ich super, dass Laura und Nash nach wie vor so präsent in die Handlung miteinbezogen wurden und ihre Geschichte mit „High Hopes“ nicht endet. Diese angeteaserte Entwicklung in Lauras Leben macht mich neugierig auf die Fortsetzung. Tatsächlich finde ich es sehr cool, dass diese Reihe – entgegen der eher gängigen Vorgehensweise in dem Genre – chronologisch gelesen werden muss (bzw. sollte). Diese Buchübergreifenden Handlungsstränge, die alles miteinander verknüpfen, machen richtig gespannt auf alles, was noch kommen mag und erlauben es gleichzeitig, die bereits etablierten Charaktere besser und auch länger kennenzulernen. Es ist wie eine Serie, die man binge watchen möchte! Und nach dem fiesen Cliffhanger am Ende von „Drowning Souls“, kann der Juli gar nicht schnell genug kommen. Da erscheint dann nämlich „Tough Choices“, um uns zurück ins Whitestone zu holen und zu erfahren, was aus Maisie und Grant wird.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jublo, 04.02.2023

    Als eBook bewertet

    Ava Reed – Drowning Souls
    (Whitestone Hospital 2)


    Gefühle vs. Krankenhausalltag


    Meine Meinung / Bewertung:
    Das Buch setzt nahtlos an Band eins an (- der mit einem fiesen Cliffhanger endete -), nur mit anderen Protagonisten. Die Autorin beschreibt es in einem Vorwort ganz gut: die Whitestone Hospital Serie ist nicht dazu gedacht einzeln oder in beliebiger Reihenfolge gelesen zu werden. Ich muss gestehen, dass ich das in der Art noch nicht kannte. Aber es gefällt mir. Mal was Neues!
    Dennoch hat es einen Haken: die Charaktere werden nicht nach und nach eingeführt, sondern es wird erwartet, dass man sich noch daran erinnert wer wer ist und wer z.B. zum Ärzteteam und wer zum Pflegepersonal gehört. Das war bei mir nicht mehr ganz der Fall. Eine kurze Übersicht hinten im Buch hätte mir da geholfen. Aber letztlich hat dies dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
    Protagonisten sind diesmal Sierra und Mitch. Während ich sie als eher verschlossen in Erinnerung habe, ist er doch eher der gesellige / spaßige Typ. Sie scheinen also auf den ersten Blick nichts gemein zu haben, mit Ausnahme ihrer mexikanischen Wurzeln. Man erfährt relativ schnell, warum Sierra so kühl ist bzw. warum sie sich diesen Panzer angelegt hat. Mitch hingegen muss man einfach gern haben. Wie dem Klappentext zu entnehmen ist wurde er verletzt und hat eine Weile mit den Folgen seiner Verletzungen zu kämpfen. Darunter auch Selbstzweifel, die absolut verständlich beschrieben wurden. Er tat mir richtig Leid.
    Man merkt schon, dass die beiden umeinander tanzen und dem Thema „Gefühle“ durch Sprüche aus dem Weg gehen. Doch auch das hat mir gefallen. Schade fand ich nur, dass den Gefühlen für mein Empfinden zu wenig Raum gegeben wurde. Ich hatte den Eindruck, dass dem Setting „Krankenhaus“ mit allem was dazugehört (Patienten, Krankheiten, Behandlungen) sehr viel Platz eingeräumt wurde. Natürlich gehört das zu einer solchen Serie dazu, aber die – ich nenne sie jetzt mal – Patientenszenen nahmen für mich zu viel Raum ein, sodass für die entstehende Beziehung der Protagonisten nur die Lücken blieben.
    Auch habe ich ein paar ungeklärte Fragen, von denen ich nicht glaube, dass sie in den Folgebänden noch beantwortet werden.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener zweiter Band, der für mich etwas hinter Band eins zurückbleibt – trotz des wunderbaren Protagonisten.
    Allerdings hat die Autorin gekonnt die Spannung für Band drei aufgebaut.

    Sterne: 4 von 5!


    Viel Spaß beim Lesen!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 26.04.2023

    Als Buch bewertet

    Wir kehren ans Whitestonehospital zurück. Dieses Mal begleiten wir Sierra und Mitch, Kollegen in ihrer Ausbildung dort. Nach dem Unfall müssen alle wieder in ihre Routine zurückfinden und Sierra kann eine Ablenkung wie Mitch so gar nicht gebrauchen, denn sie möchte sich voll und ganz auf ihre Karriere konzentrieren. Doch Mitch ist hartnäckiger als sie erwartet hätte und ihre coole Fassade beginnt zur bröckeln…
    Nach dem fiesen Cliffhanger in Band 1 haben wir lang auf Band 2 warten müssen. Und das hat sich definitiv gelohnt. Jedoch war es dann doch ein wenig schwierig sich wieder in die Geschichte einzufinden und die Ereignisse zu rekonstruieren. Ein kleiner Recap hätte vielen Lesern, wie auch mir, sicherlich nicht geschadet und man hätte ein gewissen Überblick gehabt bevor man wieder voll abtaucht. Und damit wären wir mit meinem größten „Kritikpunkt“ eigentlich schon durch. Ich liebe Avas Schreibstil und wie sie die Figuren zum Leben erweckt. Nicht nur Mitch und Sierra sondern auch alle Nebencharaktere. Vom Vollekel, zum Tyrannen und Sunnyboy ist alles an Nebencharakteren geboten was man sich nur wünschen kann. Und dass die Geschichte definitiv Greys Anatomy Vibes versprüht lässt sich ebenfalls nicht von der Hand weißen. Ich bin auch nur eine Leihe, bin aber beeindruckt wieviel Arbeit in diesem Buch steckt. Allein die medizinischen Details zu erarbeiten und auf ihre Richtigkeit prüfen zu lassen stell ich mir wahnsinnig aufwändig vor. Hut ab an die Autorin, denn ich finde sie hat es sehr detailreich aber auch sehr verständlich für den Leser dargestellt. Das bei Ava natürlich kein Auge trocken bleibt war auch zu erwarten, denn Schicksale gibt es in Krankenhäusern natürlich zu Hauf. Aber sie schafft es wie sonst fast keine Autorin den Leser auch wieder abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen. Denn Emotionen transportieren kann sie nahe zu perfekt. Das Knistern zwischen Sierra und Mitch ist zwischen den Zeilen spürbar und lässt Herzen höherschlagen. Einfach die perfekte Mischung. Und das Ende? Ich habe mir nur gedacht, wie sie uns das nur wieder antun kann?! Das Warten auf Band 3 beginnt…
    Ein solider zweiter Band der Reihe, der natürlich Lust auf mehr macht. Von mir bekommen Sierra und Mitch für ihre Geschichte 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cynthia M., 08.02.2023

    Als eBook bewertet

    Mit „Drowning Souls“ ist der zweite Band der Whitestone Hospital Reihe von Ava Reed erschienen. Das Buch knüpft unmittelbar an das Ende von Band 1 an, was man deswegen unbedingt vorher lesen sollte. Ähnlich wie bei Grace Anatomy schlittern die Charaktere hier gefühlt von einer Katastrophe in die nächste und obwohl es sich um einen Liebesroman handelt ist der Tenor der Geschichte eher schwermütig.

    Zum Inhalt: nach einer Gasexplosion im Whitestone Hospital liegen die Nerven blank. Das Team hat einen Kollegen verloren, vier weitere erholen sich von ihren Verletzungen. Unter ihnen auch Mitch Rivera, der Verbrennungen zweiten Grades davongetragen hat. Und Sierra gibt sich die Schuld daran. Weil sie nicht schnell genug war, nicht gut genug. Und trotzdem klopft ihr Herz unaufhörlich schneller, wenn sie auf Mitch trifft.

    Die Aufmachung der Reihe ist einfach wunderschön und ich mag das Konzept, dass die Bücher direkt aneinander anschließen, aber andere Pärchen in den Fokus stellen. Trotzdem komme ich mir ein bisschen so vor als würden wir von einer Katastrophenepisode in die nächste rutschen. So endet Band 2 tatsächlich wie er begonnen hat: mit einem tragischen Unfall, der als Cliffhanger offen gelassen wird und schon das Drama für Band 3 einleitet.

    Tatsächlich hat mir in diesem Band ein bisschen die Leichtigkeit gefehlt, die ich an Band 1 so geschätzt habe. Es geht hier viel um persönliche Unsicherheiten und Ängste, um Schuld und Schuldgefühle. Das wird auch toll in die Handlung eingearbeitet und sehr nahbar durch die Charaktere umgesetzt, aber irgendwie ist es mir dadurch schwerer gefallen, die Liebesgeschichte zu genießen.

    Ansonsten kann ich nur sagen, dass es mir sehr gefallen hat Mitch und Sierra besser kennenzulernen und ich fand ihre Interaktionen und Zänkereien wirklich süß. Auch der Klinikalltag und die damit verbundenen Schwierigkeiten und Sorgen sind wieder gut in die Rahmenhandlung integriert worden und wirkten auf mich recht authentisch.

    Für mich Band 2 schwächer als Band 1 aber trotzdem sehr lesenswert.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska P., 16.03.2023

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich den ersten Teil nur so mässig fand, war ich schon sehr gespannt wie es weiter geht und ob es mich fesseln kann. Soviel kann ich sagen, es kann!!! Ich habe Sierra und Mitch sofort in mein Herz geschlossen, daher habe ich den Teil schon mehr gefühlt... Sowohl auf der emotionalen Ebene als auch spannungstechnisch war hier alles dabei... Einige medizinische Dinge hätte ich jetzt nicht so detailliert ausgeführt haben müssen, aber geschenkt. Zum Ende hin fand ich nicht ganz so gut das einiges offen blieb, aber nicht auf so spannungstechnischer Ebene sondern mehr so kurz angerissen und sich dann gewundert das nicht mehr geklärt wurde warum das so war. Den Cliffhanger am Ende hätte es für mich jetzt nicht gebraucht, ich fand ihn ein wenig an den Haaren herbei gezogen und bin der Meinung wer sich jetzt noch nicht in die Clique um das Whitestone Hospital verliebt hat, den wird auch der Cliffhanger nicht zum Weiterlesen animieren... Von mir eine gute Weiterempfehlung, mir hats gefallen...

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 25.02.2023

    Als eBook bewertet

    Der zweite der Whitestone Hospital Reihe und ich muss sagen dieses Krankenhaussetting gefällt mir ziemlich gut. Ich finde die Fälle sehr spannend und ziemlich gut in die Story integriert. Dazu die Tatsache, dass es sehr medizinisch ist, lässt das Ganze noch viel authentischer wirken. Dieser Band schließt direkt an den letzten an, nur eben mit anderen Hauptfiguren. Statt Laura und Nash stehen nun Sierra und Mitch im Vordergrund. Tatsächlich brauchte ich erst mal wieder ein paar Seiten, um mich an die Charaktere zu erinnern und wie sie zueinanderstehen.

    Der erste Band endete mit einem bösen Cliffhanger. Dafür fängt dieses Buch natürlich umso spannender an. Wer wurde verletzt? Wie schwer? Werden es alle schaffen? Und was ist eigentlich passiert? So viele Fragen. Und dementsprechend war der Anfang von Hektik, Panik und Angst geprägt. Der Unfall und die Folgen sind in diesem Band ziemlich präsent. Mitch hat ordentlich was abbekommen und muss sich mit der ganzen Thematik auseinandersetzen. Das ist emotional eine starke Belastung. Auch Sierra hat ordentlich zu kämpfen. Wenn sie schneller gewesen wäre, nicht gezögert hätte, wäre es dann nicht so schlimm geworden? Ich finde, dass Ersthelfer im Nachhinein damit zu kämpfen haben gut thematisiert. Das Gefühlschaos, das bei den beiden immer wieder entstanden ist, konnte ich nicht immer ganz nachempfinden.

    Sierra war im ersten Band eine sehr abweisende Person, die immer an der Spitze sein wollte. Hier lernen wir sie nun näher kennen und auch die Gründe, weshalb sie so ist. Zumindest äußerlich. Denn tief in ihr drin hat sie einen sehr weichen Kern. Mitch hat auch ordentlich an dieser harten Schale zu knabbern. Das hat sich ja schon im ersten Band abgezeichnet und hier geht es noch intensiver weiter. Ich mochte es, dass er nicht aufgegeben hat und er versucht hat, hinter die Fassade zu blicken. Das ist schon ziemlich süß. Was mir an der Liebesgeschichte nicht ganz so gut gefiel, war das Hin und Her zwischen den beiden. Ich habe einfach nicht verstanden, warum die sich öfter aus dem Nichts geküsst und dann nicht mehr darüber gesprochen haben. Das war seltsam und irgendwann auch anstrengend.

    Fazit:

    Das Buch setzt sich ziemlich stark mit dem Unfall und den Folgen auseinander. Ein wichtiges emotionales Thema, für mich leider teilweise etwas zäh. Der Krankenhausalltag ist aber auch hier präsent und spannend. Die Liebesgeschichte finde ich an sich ganz süß, muss aber sagen, dass ich das Hin und Her der beiden etwas anstrengend fand. Habe das einfach nicht wirklich nachvollziehen können.

    3/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna L., 12.04.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Toller Roman,gut zu lesen.Ich kann nicht aufhören damit.;-) Werde mir auch den nächsten Band bestellen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 06.02.2023

    Als eBook bewertet

    Da ist nun also Teil 2 der Whitestone Hospital Reihe von Ava Reed aus dem LYS Verlag und wie sehr hatte ich mich darauf gefreut. Hörte doch der Auftakt mit einem absolut gemeinen Cliffhanger auf. Klar, dass ich einfach wissen musste, wie es weitergeht.

    Um ehrlich zu sein, konnte ich anfangs die Lovestory der von Sierra und Mitch nicht ganz so fühlen. Aber je mehr ich gelesen hatte, umso mehr konnten mich beide für sich gewinnen.

    Auch wenn das Buch in sich abgeschlossen ist und man auch gut mit diesem Teil einsteigen kann, empfehle ich dennoch mit High Hopes zu beginnen, da die Charaktere einem näher gebracht werden und die Entwicklung hautnah miterleben kann. Außerdem würde man einen wirklich tollen Lesegenuss verpassen.

    Der Schreibstil ist lebendig und einnehmend. Erzählt wird in der Ich-Form aus der Perspektive von Sierra und Mitch. Die beiden schaffen es, dem Leser ihre Ängste und Zweifel problemlos dazulegen und so fiel es mir nicht schwer, mich auf sie einzulassen und mit ihnen zu fiebern.

    Da die Handlung einer Achterbahn der Gefühle gleicht, zerstört und heilt gleichermaßen, finde ich es richtig und gut, dass es eine Triggerwarnung gibt. Wobei es sich eigentlich von selbst verstehen sollte, dass es in einem Krankenhaus nicht mit Friede, Freude, Eierkuchen zugehen kann.

    Auch dieser Band weist ein Ende auf, das mich mehr als nur sprachlos zurücklässt, daher fiebere ich dem dritten Teil bereits jetzt schon sehnsüchtig entgegen.

    Was soll ich sagen? Diese Geschichte geht ans Herz und bleibt genau dort. Ich war so gefesselt, dass ich ruckzuck durch war und kann das Buch sehr empfehlen. Von mir gibt es vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 05.02.2023

    Als eBook bewertet

    „Whitestone Hospital – Drowning Souls“ von Ava Reed ist der zweite Band ihrer Reihe um die jungen Ärzte des Whitestone Hospitals.
    Wer den Auftaktband gelesen hat, der wurde am Ende schockiert und atemlos zurückgelassen, denn eine verheerende Explosion erschütterte die Notaufnahme des Whitestone Hospitals und einige der Hauptcharaktere waren mittendrin. Die Assistenzärztin Dr. Sierra Harris musste alles mit ansehen und ist dadurch eine der Ersten vor Ort. Ihr Kollege Mitch Rivera ist einer der Schwerverletzten, was für Sierra noch traumatischer ist. Eigentlich will sie sich von ihren hochgesteckten beruflichen Zielen in der Herzchirurgie nicht ablenken lassen, aber der charmante und hartnäckige Mitch hat schon längst einen heimlichen Platz in ihrem Herzen, auch wenn Sierra dies vehement abstreitet.

    Die Handlung setzt zum Glück nahtlos an das Herzschlagfinale von Band 1 an, bei dem ich die Autorin damals echt verflucht habe. Und auch diesmal darf man sich auf einen weiteren Cliffhanger gefasst machen, der nicht weniger heftig ist, aber mit dem ich zumindest gerechnet habe. Also fallen die Flüche ein wenig kleiner aus und ich fiebere jetzt schon der Fortsetzung entgegen.
    Sierra ist für mich ein streitbarer Charakter mit einigen Ecken und Kanten. Es fällt nicht auf Anhieb leicht, sie zu mögen, aber trotzdem funktioniert es. Sunnyboy Mitch schleicht sich da deutlich schneller in die Herzen, denn mit seiner lockeren und immer freundlichen Art ist er ein echter Schatz.
    Die unterschwellig knisternde Chemie ist ja schon seit langem zwischen den beiden spürbar, aber bis diese endlich richtige Funken sprühen darf, dauert es mir persönlich fast ein wenig zu lange. Der Weg ihrer Annäherung zieht sich etwas, aber dafür liegt der Fokus auf ihren jeweiligen persönlichen Entwicklungen, die alles andere als einfach sind.
    Ava Reed fängt das Grey’s Anatomy-Feeling in dieser Reihe perfekt ein mit allen großen und kleinen Dramen und den Glücksmomenten zwischendrin.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es gern eine Leseempfehlung und sehr gute 4,5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 10.02.2023

    Als eBook bewertet

    In " Whitestone Hospital - Drowning Souls " hat Sierra den Anspruch an sich, die beste Herzchirugin zu werden und lässt deswegen kaum jemand näher an sich heran.
    Doch neben ihrer Kollegin und Freundin Laura hat es auch ihr Kollege Mitch geschafft einen Platz in ihrem Herzen einzunehmen. Und das gegen Sierras Willen.
    Als es dann zu einer Katastrophe im Whitestone Hospital kommt und Mitch ebenfalls betroffen ist, kann sich Sierra nicht länger etwas vormachen und dies lässt sie vor Angst erstarren.
    Denn wenn Sierra die Gefühle zulässt macht sie sich angreifbar und das kann sich die junge Assistenzärztin nicht leisten, oder doch?
    Wird Sierra durch den Vorfall im Klinikum ihre Einstellung anpassen und Freundschaft sowie Liebe in ihr Leben lassen?
    Die Story hat mich gleich wieder in den Bann des Whitestone Hospital gebracht, dabei bleibt sie abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Sierra, Mitch und den anderen Assistentzärzten mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende, brisante wie auch tragische Momente und die ein oder andere Träne zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich wissen wollte, ob Sierra ihren Gefühlen zu Mitch nachgab und ob es eine Chance für beide gab. Dies werden wir hoffentlich im dritten Band der Reihe erfahren.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 10.02.2023

    Als Buch bewertet

    MEINE MEINUNG:

    Dies ist der zweite Teil der Whitestone Hospitel Reihe von Ava Reed. Mir ist hier wieder, wie schon beim ersten Teil, das wunderschöne Cover aufgefallen und hat mich neugierig auf diesen Teil gemacht.

    Wir begleiten hier vorrangig Sierra und Mitch, aber natürlich sind auch alle anderen Charaktere aus dem ersten Teil wieder dabei.

    Das Buch beginnt im wahrsten Sinne des Wortes mit einem grossen Knall und schon war ich gefangen in der Storie. Es war so dramatisch, so emotional und so überraschend.

    Der Schreibstil lässt sich hervorragend lesen und die Storie hat mich von Anfang an gefesselt. Man ist nah an den Charakteren und lernt Sierra und Mitch gut kennen, erfahrt ihre Gedanken und Gefühle und ist einfach immer dabei. Und ich mochte die Beiden so sehr. Ich liebe dieses Knistern und dieses kangsame Herantasten und dann können sie sich ihrer Liebe nicht mehr entfliegen. Das hat hier Ava Reed sehr spannend erzählt und konnte mich damit sehr berühren.

    Zwischen der Liebe, das Knistern und den Emotionen gibt es auch immer wieder den Alltag aus dem Krankenhaus mit all seinem Leid, Schmerzen und Diagnosen. Es wurde sehr gut miteinander verflochten.

    Mich konnte dieser Teil hier sehr begeistern und ich habe ihn unheimlich gern gelesen.

    FAZIT:

    Aufregend, emotional und wunderschön zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 20.06.2023

    Als Buch bewertet

    Nach einem verheerenden Unfall ist im Whitestone Hospital nichts mehr, wie es war.
    Unter den Verletzten sind auch Nash und Mitch und Sierra und Laura sind als Erste am Unfallort.
    Sie müssen an ihre Grenzen gehen und nach dem Unfall dauert es lange, bis sich alles wieder annähernd normalisiert. Doch auch als Mitch auf dem Weg der Besserung ist, kann Sierra nicht aufhören, sich Sorgen um ihn zu machen. Dabei mag sie ihn doch nicht mal! Bald muss sie sich eingestehen, dass er Gefühle in ihr auslöst, die sie nie vorher gefühlt hat.

    "Drowning Souls" von Ava Reed ist der zweite Band der Whitestone Hospital Reihe und wird aus den wechselnden Ich-Perspektiven von Dr. Sierra Harris und Dr. Mitch Rivera erzählt, die beide Ende zwanzig sind und ihren Assistenzarzt am Whitestone Hospital machen.

    Sierra ist sehr ehrgeizig und zielstrebig. Sie will eine fantastische Herzchirurgin werden und muss dafür hart arbeiten, denn der Erfolg fällt ihr nicht in den Schoß. Sie ist sarkastisch und vorlaut, aber auch loyal und hat ein großes Herz.
    Mitch hat selten schlechte Laune und strahlt eigentlich immer positive Energie aus. Er ärgert Sierra auf liebevolle Art und Weise und ich musste nicht nur einmal über die beiden schmunzeln, weil sie oft mürrisch ist und er einfach ein kleiner Sonnenschein, was sie wiederum auf die Palme gebracht hat. Aber der Unfall und seine Verletzungen nehmen Mitch natürlich mit und belasten ihn zum Teil sehr.

    Mir hat dieser zweite Band richtig gut gefallen! Ich mochte das Krankenhaussetting wieder total gerne, auch weil es mich an Grey's Anatomy erinnert, im positiven Sinne! Mit Mr. Joon gab es einen Patienten, den wir etwas länger begleiten durften, ansonsten gab es aber auch wieder viele andere spannende und zum Teil auch kuriose Patienten. Ich hätte mir gewünscht, dass wir manche Fälle noch etwas länger hätten verfolgen dürfen, da es mich doch sehr interessiert hat, wie manches weiter und dann auch ausgegangen wäre. Der Krankenhausalltag konnte mich aber sehr gut unterhalten und ich finde das Setting richtig gut gemacht!

    Der zweite Band beginnt genau da, wo der erste Band geendet hat und wir sind direkt mit im Geschehen! Es hat sich ein schwerer Unfall am Whitestone Hospital ereignet und mit Mitch, Ian und Nash sind auch Ärzte unter den Verletzten.
    Es ging sofort spannend los und das Buch konnte mich auch wirklich von der ersten bis zur letzten Seite fesseln.
    Natürlich ist der Unfall nicht spurlos an Sierra und Mitch vorbeigegangen, was auch niemand von ihnen verlangen kann, allerdings hätte ich mir hier gewünscht, dass sie die Geschehnisse doch mit einem Psychologen aufgearbeitet hätten, vielleicht weil die beiden selbst Ärzte sind und somit quasi an der Quelle sitzen.
    Aber auch so haben die beiden mir richtig gut gefallen! Sie passen echt gut zusammen, aber besonders Sierra brauchte Zeit, um sich ihre Gefühle für Mitch einzugestehen und sie nehmen sich die Zeit, die sie gebraucht haben.
    Mir hat dieser zweite Band noch besser gefallen als der Auftakt und nach dem fiesen Cliffhanger am Ende freue ich mich schon sehr auf den dritten Band, der die Geschichte von Maisie und Grant erzählen wird, die man im zweiten Band auch schon besser kennenlernen durfte.

    Fazit:
    "Drowning Souls" von Ava Reed ist ein großartiger zweiter Band der Whitestone Hospital Reihe, der mir sogar noch besser gefallen hat als der Auftakt!
    Ich mochte Mitch und Sierra richtig gerne, fand ihre Dynamik wirklich toll und auch das Krankenhaussetting hat mir wieder richtig gut gefallen!
    Die Geschichte beginnt spannend und konnte mich bis zur letzten Seite fesseln und auch sehr gut unterhalten!
    Bis auf zwei kleine Kritikpunkte hat es mir richtig gut gefallen, sodass ich starke vier Kleeblätter vergebe!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinlovesbooks, 13.02.2023

    Als Buch bewertet

    Bewertung: 4,5 Sterne

    Was habe ich auf dieses Buch hingefiebert. Das Ende von Band 1 war einfach nur fies. Dieser Folgeband knüpft direkt an das Ende vom Vorgänger an.
    Da der zweite Band doch deutlich später als ursprünglich geplant erschienen ist, brauchte ich Anfangs etwas um mich wieder bei den ganzen Charakteren einzufinden. Das Ende selbst blieb mir noch sehr gut im Kopf aber die ganzen Charaktere, deren Beziehungen zueinander, das war halt alles weg.

    Dennoch konnte ich mich mit der Zeit sehr gut wieder reinfinden und auch, wenn ich mich immer noch nicht erinnern kann wie Sierra und Mitch im ersten Band zueinander standen, so hat mir das Necken und das Gefühlshin und her zwischen den beiden sehr gut gefallen. Es hat richtig spürbar geknistert und konnte mich gefühlstechnisch total abholen. Ich hatte stellenweise richtig Bauchkribbeln.
    Generell mochte ich Sierra als Charakter unglaublich gerne. Mitch hat mein Herz generell komplett im Sturm erobert mit seiner süßen, charmanten Art, seinen spanischen Wörtern. Er hat mich eiskalt um den Finger gewickelt.
    Die Kombination aus Sierra und Mitch war einfach göttlich. Wie sie sich geneckt haben, die Spannungen, das war einfach explosiv und ich habe jede Sekunde mit den Beiden geliebt.

    Auch medizinisch ist hier wieder super viel passiert. Man hat den Krankenhausalltag wieder richtig schön mitbekommen, ohne dass die Liebesgeschichte untergegangen ist. Das hat sich alles so schön nahtlos eingefügt. Es gab echt eine Szene die einfach nur ultraeklig war und ich hatte wirklich zu kämpfen meinen Würgereiz in den Griff zu bekommen. Aber es gab auch viele Stellen die mich total berührt haben und welche, die mich zum Lachen gebracht haben.

    Dieses Buch ist wirklich ein tolles Rundumpaket und wenn man eine spritzige Liebesgeschichte und Krankenhausserien mag, dann kommt man hier wirklich voll auf seine Kosten.

    Und das Ende – was soll denn das bitte schon wieder??? Wie soll ich das denn so lange aushalten? Grrrr.. Empfehlung: Wartet bis Band 3 raus ist wenn ihr ein Problem mit Cliffhangern habt denn das Ende ist wieder mal ultrafies und am liebsten würde ich direkt Band 3 durchsuchten.

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