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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna S., 13.12.2017 bei bewertet

    Feurige Leidenschaft

    Ich hatte schon sehr viel über dieses Buch gelesen und war gespannt, ob der Hype wirklich gerechtfertigt ist. Und was soll ich sagen? Er ist es definitiv wert! Dieses Buch hat mich gefesselt und ich konnte es nicht aus der Hand legen.

    Veronica hatte es nie leicht in ihrem Leben. Viele Schicksalsschläge führten dazu, dass sie niemanden vertrauen kann und sich von anderen Menschen abkapselt.
    Caleb könnte keinen größeren Kontrast zu ihr bilden. Als Sohn reicher Eltern kann er sich jeden Wunsch erfüllen und er hat einen festen Ruf an der Universität als Playboy. Was passiert wenn sich so zwei unterschiedliche Charaktere verlieben? Ein knisternd heißes Abenteuer beginnt.

    Beide Charaktere sind wunderbar geschrieben. Veronica ist am Anfang noch verunsichert und schüchtern, aber das ist nur selbstverständlich bei ihrer Vorgeschichte. Es ist schön zu beobachten wie sie Caleb immer mehr vertraut und endlich einen Menschen findet, der sie unterstützt. Caleb ist eines dieser seltenen Männerexemplare, die man sich selber als Freund wünscht. Er ist so liebevoll und kein Macho.

    Die Geschichte sprüht nur so vor Gefühlen und Emotionen. Die Autorin hat zwar einen einfachen Schreibstil, aber dennoch kann man sich alles ganz detailliert vorstellen. Es war eine wahre Freude die vielen Szenen zu lesen und auch nach ca. 700 Seiten kann ich nicht genug von der Geschichte kriegen und hoffe, dass weitere Bücher folgen werden.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy E., 28.10.2017

    Solche Bücher gab es ja mittlerweile schon oft: reicher Mann verliebt sich in armes Mädchen - und ungekehrt-. Dennoch können beide nicht aus ihrer Haut aufgrund dunkler Vergangenheiten oder schlechten Erfahrungen. Dies ist so ein Buch - aber auch nicht. Veronica und Caleb gehen zusammen ans College und lernen sich im Club kennen. Caleb verliebt sich sofort in das Mädchen in Rot, weshalb er "Red" bei such unterkommen lässt. Doch Veronica hat tiefe seelische Verletzungen und kann Caleb nicht vertrauen. Calebs beste Freunde Beatrice und Justin funken ihnen auch dazwischen. Doch können sie mithilfe ihrer Freunde und ihrer Gefühle die Beziehung retten?

    Die erste Hälfte dieses Buches begleitete mich ständig dieses Gefühl, alles schon einmal gelesen zu haben. Doch ab der zweiten Hälfte haben mich die Emotionen so derart gepackt, dass ich immer tiefer in die Geschichte ein und am Ende nach Luft schnappend wieder aufgetaucht bin.
    Es ist eine Geschichte über Liebe, Eifersucht und auch über das wertvolle Geschenk der Freundschaft.

    Das Einzigste, was mich immer gestört hat: einige Situationen waren etwas zu übertrieben und unrealistisch märchenhaft dargestellt. Aber mein Romantikherz kann darüber hinweg sehen.

    Alles in einem ein klasse Roman, von dem ich mich gerne noch einmal gefangen lassen nehme.

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  • 5 Sterne

    Sabine H., 17.09.2017 bei bewertet

    Eins vorweg, ich bin von vorne bis hinten restlos begeistert. Ein rundherum stimmiges, tolles Buch. !!!
    Nun der Reihe nach, das Cover gefällt mir unglaublich gut, es ist ansprechend und absolut passend perfekt .
    Der Schreibstil ist flüssig, leicht und sehr angenehm zu lesen. Da fliegt man förmlich durch das dicke Buch.
    Die Story ist mit sympathischen Hauptprotagonisten gestaltet, deren man Dank der sehr schönen und ausführlichen Erzählungen der Autorin, immer große Einblicke in ihre Gefühls- und Gedankenwelt erhält.
    Calab der reiche, Womanizer der nichts anbrennen lässt, trifft Victoria die ihn gleich von ersten Augenblick an fasziniert. Sie ist arm, heimatlos und äußerst vorsichtig. Gewinnt Calab ihr Herz, diese Frage musst ihr euch schon selbst beantworten, indem ihr dieses mehr als empfehlenswerte Buch lest.
    Geschickt durch Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte bleibt es beim lesen wahnsinnig spannend. Mehr als einmal habe ich mit angehaltenem Atem weitergelesen.
    Ganz klar verdiente fünf Sterne und eine absolute Kauf- und Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Nicis Buchecke, 18.10.2017

    Ich habe die Leseprobe verschlungen und musste unbedingt wissen, wie es weitergeht. Und kaum war das Buch bei mir angekommen wollte ich nur mal kurz ein paar Seiten lesen. Diesen Roman jedoch aus der Hand zu legen gestaltete sich schwieriger als gedacht, denn ich musste einfach jede Minute nutzen, um weiterzulesen.
    Die Story klingt zunächst natürlich nach einem typischen Klischee - New - Adult - Roman, reicher und natürlich unwiderstehlicher sexy Boy trifft auf supersüße, aber leider doch verarmte Studentin und kann sich ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen. Und wie solls anders sein, wird sie sich unwiderruflich in ihn verlieben und nach einem Hin und Her wird es sicher ein Happy End geben. Ja ich gebe zu, dieser Gedanke kam mir nach den ersten 100 Seiten. Und sicher ist man mit dieser Meinung gar nicht so weit weg von den Tatsachen, aber das Rad kann ja nicht ständig neu erfunden werden. Diese Geschichte hat ihren ganz eigenen Charme und konnte mich für sich einnehmen. Die Autorin versteht es geschickt spannende Elemente einflechten, die der Story einen gewissen Pfiff geben und mich als Leserin förmlich an dieses Buch fesselten. Denn ich wollte unbedingt wissen, wie Caleb und Veronica diese Hürden, die sich ihnen in den Weg stellen meistern werden. Und dabei geht die Autorin nicht gerade mit Samthandschuhen an die Sache ran, denn es gibt schon so manche Szene, die mir den Atem stocken ließ.
    Aber nun erstmal zu den Figuren. Caleb ist der reiche Bad Boy für den Frauen eher ein Zeitvertreib sind und der es eher gewohnt ist, dass alle Ladies ihm zu Willen sind. Aber ob Bad Boy hier die richtige Bezeichnung ist kann ich nicht mal sagen, denn ich habe ihn nicht so gesehen. Im Umgang mit Veronica erlebte ich ihn eher vorausschauend, rücksichtsvoll, selbstsicher und fürsorglich. Gegenüber anderen Mitmenschen mag er arrogant sein, aber als typischen Bad Boy würde ich ihn nicht klassifizieren. Ich mochte ihn jedenfalls sehr gerne und manches Mal tat er mir schon fast leid, da Veronica nicht gerade zimperlich mit ihm und seinen Gefühlen umgeht.
    Veronica empfand ich ein wenig als schwierig. Zu Beginn war sie mir sympathisch, aber nach einer Weile und mit Fortschreiten der Handlung ging sie mir schon ein wenig auf die Nerven. Bei ihr hatte man immer das Gefühl sie bewegt sich einen Schritt vor und drei zurück. Sie beruft sich ständig auf ihre Vergangenheit und irgendwann konnte ich nur noch mit den Augen rollen, denn das Verhalten wirkte bei all ihrer schlechten Erfahrung irgendwann nicht mehr realistisch. Dafür gibt es einen Stern abzug, weil es mich doch sehr störte. Ansonsten haben wir hier eine wunderbare New Adult Story mit leichten Thrillerelementen, die dem ganzen die gewisse Würze verleihen und die über 700 Seiten nur so vorbeifliegen lassen. Wer sich an ein wenig Klischee und einer etwas nervigen Protagonistin nicht stört wird mit diesem Roman seine Freude haben.

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  • 4 Sterne

    Toni G., 05.11.2017

    Die Schreibweise der Autorin ist einfach, gefühlvoll und versprüht einen gewissen Charme. Man findet sehr schnell ins Buch hinein, sodass sich die doch recht vielen Seiten auf relativ schnellem Wege weglesen lassen.

    Erzählt wird die Geschichte aus der Ich-Perspektive unserer beiden Hauptcharaktere Veronica und Caleb. Soo erhält der Leser einen sehr schönen und intensiven Einblick in deren Gefühlswelt.

    Veronika ist eine starke, kämpferische und durch ihre Kindheit geprägte Persönlichkeit. Sie ist ungern auf andere angewiesen, kämpft sich durch ihr Leben und ist dazu noch sehr vorsichtig. Gerade gegenüber Männern hat sie Respekt und auch nicht das Vertrauen, um sich ihnen ohne Kompromisse hinzugeben. Sie ist sehr schwierig, was aber durchaus interessant sein kann.

    Caleb zeigt sich ganz zu Beginn der Geschichte als Macho, welcher sich aber relativ schnell wandelt. Hat er früher an jedem Finger ein neues weibliches Wesen gehabt, ist er nun ruhig geworden und hat sich zusätzlich auf Veronika eingeschossen. Durch einen Zufall kennengelernt, ist sie schon nach kürzester Zeit seine Welt. Insgesamt fand ich sein Wesen ganz interessant, aber relativ schnell wurde er zu einem klebenden Anhängsel. Er sah in Veronika seine Welt, himmelte sie an und übertreibt es leider ab und an extrem in der Geschichte. Es war manches Mal einfach etwas too much.

    Die Umsetzung der Geschichte war leider sehr klischeebehaftet, weist gewisse Längen auf und hat mich in manchen Situationen etwas verzweifeln lassen. Die Grundidee ist nicht neu, aber trotz allem ganz schön umgesetzt worden. Wir spielen zusammen mit den Charakteren ein Spiel, bekommen so einige Steine in den Weg gelegt und erhalten doch eine rundherum gut ausgeformte Entwicklung.

    Neben unseren Hauptcharakteren spielen auch die Nebencharaktere eine gewisse Rolle, welche auch darauf hinweisen könnten dass eventuell weitere Bänder geplant werden mit neuen und dennoch altbekannten Personen.

    Die Nebencharaktere sind größtenteils sehr schön greifbar, erhalten ein Wesen und sind Teil der Geschichte. Sie bringen etwas Leben mit rein und runden das ganze sehr schön ab.

    Die Liebesgeschichte ist teilweise etwas einseitig und gerade die Rolle des Mannes ist sehr prägend, manchmal leider auch sehr hechelnd und aufopferungsvoll. Es hat mich teilweise etwas genervt, dass Caleb seiner Angebeteten so hinterläuft. Aber trotz allem konnte mich die Geschichte gut unterhalten, hat mir ein paar schöne Lesestunden beschert und eine süße, wie auch prickelnde Liebesgeschichte gegeben.

    Mein Gesamtfazit:

    Mit „Du bist mein Feuer“ hat Isabelle Ronin einen gefühlvollen Liebesroman erschaffen, welche mit greifbaren Charakteren, einer etwas klischeebeladenen Umsetzung aber dennoch auch mit charmanten und spannenden Elementen überzeugt.

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  • 4 Sterne

    LM, 04.10.2017

    Caleb sieht Veronica in einer Bar tanzen und ist sofort von ihrer Ausstrahlung fasziniert und fühlt sich direkt zu ihr hingezogen. Nach ihrer ersten Begegnung erweist er sich bereits als Retter in der Not. Da sie gerade erst ihre Wohnung verloren hat, bietet er ihr außerdem an, bei ihm einzuziehen und obwohl Veronica sich zunächst dagegen sträubt, nimmt sie Calebs Hilfe schließlich an. Es beginnt eine langsame, zaghafte Liebesgeschichte zwischen zwei auf dem ersten Blick völlig verschiedenen Charakteren.

    Veronica – oder Red, wie Caleb sie nennt – wirkt sehr verschlossen und scheint bereits in ihrem jungen Leben viele Schicksalsschläge erlebt zu haben. Ihr fällt es schwer, andere Menschen, insbesondere aber die männlichen Geschöpfe, an sich heran zu lassen. Caleb dagegen ist der Sohn eines wohlhabenden Elternhauses und ein begehrter junger Mann auf dem College; dessen ist er sich zudem sehr bewusst und scheint diese Rolle zu genießen. Doch obwohl Caleb zunächst wie der klischeehafte Mann wirkt, steckt in ihm viel mehr, als er an der Oberfläche vermuten lässt.

    Caleb versucht langsam Veronicas Vertrauen zu gelangen, und auch sie öffnet sich immer mehr.
    Beide Hauptfiguren sind mir sehr sympathisch und sie ergänzen sich trotz der unterschiedlichen Lebensumstände ganz toll. Die Beziehung zueinander wächst von Seite zu Seite, als Leser fühlt und leidet man mit. Durch ihren Schreibstil schafft es die Autorin, diese langsam wachsende Beziehung sehr authentisch zu beschreiben, dabei kommen die Emotionen nicht zu kurz – immer wieder fühlt man sich in einer Achterbahn der Gefühle.
    Die Nebenfiguren bekommen nicht allzu viel Handlung, auch wenn besonders Veronicas beste Freundin sehr häufig am Geschehen beteiligt ist. Aber das passt sehr gut zum Buch. Etwas gestört hat mich jedoch immer wieder der Ausdruck der Figuren untereinander. Klar, es sind junge Menschen, doch hin und wieder war mir die Sprache doch etwas zu vulgär, insbesondere wenn man bedenkt, dass Veronica Caleb gegenüber sehr zurückhaltend ist.

    Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, überwiegend aus Veronicas und Calebs. Jedoch werden auch die Perspektiven zweier weiterer Figuren beschrieben, was mir nicht sonderlich gefallen hat. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin diese Kapitel eingeschoben hat, um das Verhalten derjenigen zu erklären, war aber meines Erachtens überflüssig, da es auch ohne nachvollziehbar für den Leser gewesen wäre.

    Insgesamt ist „Du bist mein Feuer“ - wobei der englische Titel „Chasing Red“ viel passender ist – ein tolles Buch, das voller Spannung und Gefühlen steckt und trotz der Länge nie langweilig oder zäh ist, perfekt für Liebhaber dieses Genres.

    PS: Einen Pluspunkt gibt es außerdem von mir, weil die Musik von Lifehouse erwähnt wird!

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  • 4 Sterne

    L., 04.10.2017 bei bewertet

    Caleb sieht Veronica in einer Bar tanzen und ist sofort von ihrer Ausstrahlung fasziniert und fühlt sich direkt zu ihr hingezogen. Nach ihrer ersten Begegnung erweist er sich bereits als Retter in der Not. Da sie gerade erst ihre Wohnung verloren hat, bietet er ihr außerdem an, bei ihm einzuziehen und obwohl Veronica sich zunächst dagegen sträubt, nimmt sie Calebs Hilfe schließlich an. Es beginnt eine langsame, zaghafte Liebesgeschichte zwischen zwei auf dem ersten Blick völlig verschiedenen Charakteren.

    Veronica – oder Red, wie Caleb sie nennt – wirkt sehr verschlossen und scheint bereits in ihrem jungen Leben viele Schicksalsschläge erlebt zu haben. Ihr fällt es schwer, andere Menschen, insbesondere aber die männlichen Geschöpfe, an sich heran zu lassen. Caleb dagegen ist der Sohn eines wohlhabenden Elternhauses und ein begehrter junger Mann auf dem College; dessen ist er sich zudem sehr bewusst und scheint diese Rolle zu genießen. Doch obwohl Caleb zunächst wie der klischeehafte Mann wirkt, steckt in ihm viel mehr, als er an der Oberfläche vermuten lässt.

    Caleb versucht langsam Veronicas Vertrauen zu gelangen, und auch sie öffnet sich immer mehr.
    Beide Hauptfiguren sind mir sehr sympathisch und sie ergänzen sich trotz der unterschiedlichen Lebensumstände ganz toll. Die Beziehung zueinander wächst von Seite zu Seite, als Leser fühlt und leidet man mit. Durch ihren Schreibstil schafft es die Autorin, diese langsam wachsende Beziehung sehr authentisch zu beschreiben, dabei kommen die Emotionen nicht zu kurz – immer wieder fühlt man sich in einer Achterbahn der Gefühle.
    Die Nebenfiguren bekommen nicht allzu viel Handlung, auch wenn besonders Veronicas beste Freundin sehr häufig am Geschehen beteiligt ist. Aber das passt sehr gut zum Buch. Etwas gestört hat mich jedoch immer wieder der Ausdruck der Figuren untereinander. Klar, es sind junge Menschen, doch hin und wieder war mir die Sprache doch etwas zu vulgär, insbesondere wenn man bedenkt, dass Veronica Caleb gegenüber sehr zurückhaltend ist.

    Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, überwiegend aus Veronicas und Calebs. Jedoch werden auch die Perspektiven zweier weiterer Figuren beschrieben, was mir nicht sonderlich gefallen hat. Ich hatte den Eindruck, dass die Autorin diese Kapitel eingeschoben hat, um das Verhalten derjenigen zu erklären, war aber meines Erachtens überflüssig, da es auch ohne nachvollziehbar für den Leser gewesen wäre.

    Insgesamt ist „Du bist mein Feuer“ - wobei der englische Titel „Chasing Red“ viel passender ist – ein tolles Buch, das voller Spannung und Gefühlen steckt und trotz der Länge nie langweilig oder zäh ist, perfekt für Liebhaber dieses Genres.

    PS: Einen Pluspunkt gibt es außerdem von mir, weil die Musik von Lifehouse erwähnt wird!

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  • 5 Sterne

    Nikki Naddy, 09.10.2017

    Es fängt schon eher ungewöhnlich an, als Caleb, heißer Bad Boy aus reichem Hause, der jede flach legt, und Veronica, Kämpferin im Leben und mit widrigen Umständen aufgewachsen, sich das erste mal begegnen. Gleich so vertraut, als würden sie sich schon ewig kennen, hilft Caleb Veronica in einer Notlage, und es entspinnt sich eine außergewöhnliche Romanze...

    Der Schreibstil ist recht einfach und flüssig, man ist sofort komplett gefangen von der Geschichte, möchte lesen und lesen, selbst wenn einem schon die Augen zufallen... Es wird aus abwechselnden Perspektiven erzählt, was ich immer sehr toll finde.
    Der Buchumschlag ist wunderschön und sehr passend gehalten, schön finde ich auch dass es ein Taschenbuch ist, da es schon recht viele Seiten hat. Man hat auf jeden Fall einen lang anhaltenden, tief gehenden, nachdenklichen und inspirierenden Lesespaß einer ganz besonderen Begegnung.

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  • 5 Sterne

    Sarah L., 14.10.2017

    Caleb trifft Veronika in einem Club. Er ist direkt von ihr verzaubert und in einer Notsituation lässt er sie bei ihm wohnen. Caleb verliebt sich in sie. Allerdings hat Veronika schon viel zu viele Enttäuschungen in ihrer Vergangenheit erlebt. Aufgrund dessen vertraut sie niemanden. Caleb muss zum ersten Mal um etwas bzw. jemanden kämpfen. Aber auch als die Beiden endlich zusammen kommen, warten Menschen darauf sich auseinander zu reißen ...

    Der Schreibstil von Isabelle Ronin ist sehr flüssig, zu lesen. Man kommt gut in die Geschichte rein und der Einstieg fällt einem sehr leicht. Die Kapitel sind nur so dahin geflossen.

    Die Charaktere haben mir auch sehr gut gefallen. Insbesondere Veronika bzw. Red kam mir sehr authentisch rüber.

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  • 5 Sterne

    Hoang Yen T., 27.08.2018

    Ich kannte das Buch schon bevor es veröffentlicht wurde und habe es damals schon geliebt und liebe es immer noch weswegen ich es mir gekauft habe. Es ist eines meiner Lieblingsbücher.

    Man würde denken, dass die Geschichte eine normale Liebesromanze wäre — reicher Junge trifft auf armes Mädchen und sie verlieben sich, aber die Art wie die Geschichte geschrieben wurde und die Beziehung zwischen Caleb und Veronica zeigt einfach, dass es keine normale Romanze ist. Ja, sie hat viele Klischees, aber trotzdem ist dieses Buch einfach ein muss für mich und ich kann es allen Romanzenliebhaber nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    schokoflocke, 09.10.2017

    Als Caleb Veronica tanzen sieht wird ihm sofort bewusst,dass sie die Eine ist...Die Gefühle sind aber so unerwartet und stark,dass er zu erst lernen muss damit umzugehen.Auch Veronica wehrt sich anfangs gegen die Liebe,weil sie Angst hat verletz zu werden.
    Ich mag Liebesgeschichten und diese hier hat mir auch ziemlich gut gefallen,auch wenn ich paar kleinere Schwachpunkte feststellen muss.Für meinen Geschmack passiert anfangs alles viel zu schnell und später wird es in die Länge gezogen,es gibt bisschen viel Drama ,manches gränzt schon an Kitsch und definitiv viel zu viel von "ich liebe dich"...Aber gleichzeitig ist die Geschichte sehr süß und fesselnd,ich konnte das Buch nicht weg legen,weil ich unbedingt wissen wollte,was noch alles passiert.Tja...dieses Buch sollte man am Besten nicht analisieren,sondern einfach lesen und geniessen.Und das geht auch leicht weil die Geschichte bietet sehr viel Emotionen und Gefühl,ist sehr flüssig geschrieben und die Protagonisten sind sehr sympathisch (auch die Nebencharaktere).Es ist einfach eine nette und leichte Lektüre für Zwischendurch.Wahrscheinlich keine perfekte Liebesgeschichte,aber auf jeden Fall eine schöne.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Amy-Maus87, 29.10.2017

    Inhalt:
    Caleb trifft in einem Club auf eine fremde junge Frau in einem aufreizenden roten Kleid. Eine Frau, die für ihn auf den ersten Blick so faszinierend zu sein scheint, dass er sie unbedingt für sich erobern möchte. Doch da hat er die Rechnung ohne Veronica gemacht. Denn sie ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern hat auch ihren ganz eigenen Kopf und wirkt sehr verschlossen trotz seiner Bemühungen. Kann Caleb sie trotz allem für sich gewinnen?

    Meine Meinung:
    Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker. Die zwei Hauptprotagonisten Veronica und Caleb erzählen abwechselnd aus ihrer Perspektive die Geschichte.
    Das Buch wirkt im ersten Moment recht klischeehaft. Er der reiche junge Mann, dem die Welt zu Füßen zu liegen scheint und sie das arme junge Mädchen aus schlechten Verhältnissen, die sich zufälligerweise in einem Club begegnen und dies der Anfang einer großen Liebegeschichte zu sein scheint.

    Das Buch weist eine Seitenzahl von über 600 Seiten und ich habe mich bereits schon vor dem Beginn gefragt, ob die Autorin das Buch wirklich mit viel Handlung füllen kann. Ich muss sagen, das ihr dies nur bedingt gelungen ist. Leider weist das Buch Längen auf, die sich gerade um das gemeinsame Begehren von Ver. und Cal drehen. Ein ewiges Hin und Her zwischen wollen und nicht wollen, was sich über Seiten zieht. Mir war das teilweise einfach zu wenig Handlung und zu viel Geplänkel.
    Für mich wirkte es zudem oft so, als wären in der Geschichte erst Tage vergangen, jedoch sind es teilweise Monate, die zwischen verschiedenen Szenen liegen, was plötzlich mitten im Abschnitt erwähnt wird. Auch etwas mit dem ich mich nicht so recht anfreunden könnte und in mir unweigerlich die Frage aufkam, was denn in der Zwischenzeit passiert ist.
    Ver. ist am Anfang des Buches eine sehr toughe junge Frau, die sich wenig vorzuschreiben zu lassen scheint. Cal ist eher der typische Macho, der doch innerhalb der Erzählung auch eine weiche verletzliche Seite zeigt, die mir gut gefiel. Sie hingegen verändert sich eher zu einer verängstigten jungen Frau, was wohl auch ihrer Vergangenheit zuzuschreiben ist, das ändert sich aber zum Ende wieder und sie findet wieder zu ihrer alten Stärke zurück.
    Im Buch treten auch immer wieder Nebencharaktere auf, die die Erzählung erst richtig interessant gestalteten. Leider bleiben einige dieser Protagonisten im Laufe der Geschichte auf der Strecke zurück, was wohl einem eventuellen Folgeband geschuldet zu sein scheint.
    Auf den letzten Seiten überschlagen sich die Ereignisse und werden zu meinem Bedauern sehr schnell abgehandelt. Hier hätte ich mir detaillierte Beschreibung gewünscht und weniger wiederholendes Geplänkel zwischen Ver. und Cal.

    Obwohl das Buch teilweise langatmig erschien, war ich doch so neugierig zu erfahren, welche Überraschungen die Geschichte noch für den Leser bereithält. Denn das muss ich der Autorin lassen: Sie hatte teilweise recht ausgefallene Wendungen in der Handlung verbaut, die den Spannungsbogen wieder nach oben trieben und mich doch immer wieder zum Weiterlesen animiert haben und mir ein schönes passendes Happy End bescherten.

    Mein Fazit:
    Eine leidenschaftliche Liebesgeschichte zweier junger Menschen gepaart mit vielen Emotionen, Dramatik und leider teilweise langatmigen Szenen. Ich vergebe nichtsdesto trotz 3,5 Sterne, weil mich die teils ausgefallenen Wendungen innerhalb der Geschichte wieder begeistern konnte.

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  • 3 Sterne

    ele, 07.12.2017 bei bewertet

    Du bist mein Feuer, erotischer Liebesroman von Isabelle Ronin, 624 Seiten erschienen im Mira Taschenbuch –Verlag.
    Sämtliche Klischees bedienender New Adult Roman.
    Caleb sieht eines Abends (mit seinen „grünen“ Augen) in einem Club aufregend tanzend, im roten Kleid, Veronica, von ihm fortan Red genannt. Der reiche, gutaussehende bei Frauen äußerst erfolgreiche junge Mann ist als „Campusschlampe“ bekannt. Red, das arme naive unschuldige Mädchen ist natürlich noch Jungfrau. Weil sie obdachlos ist, zieht sie kurzerhand bei Caleb ein - der Beginn einer „großen Liebe“. Soweit die Klischees. Am Ende kommt es wie es kommen muss und wie ich es in einem Roman dieses Genres auch erwarten würde, wobei im letzten Drittel tatsächlich noch etwas Spannung in das Geschehen kommt.
    Die Geschichte wird wechselweise aus der Sicht der beiden Protagonisten in der Ich-Perspektive erzählt. M.E. dauert es einfach zu lange bis es zwischen den beiden endlich „ zur Sache“ kommt. Zwischendrin hat der Roman unnötige Längen, sie streiten und trennen sich, unnötige Missverständnisse, versöhnen sich wieder, weil sie ohne einander nicht können. Und sie seine grünen Augen unwiderstehlich findet, ganz abgesehen von seinem perfekten Körper. Da hätte man das Ganze etwas straffen können. Das Ende mit den beiden Gegenspielern Beatrice und Justin ist fast noch ein richtiger Krimi, das hat der Geschichte gutgetan, etwas Spannung in den Plot gebracht. Am meisten genervt hat mich die Erwähnung von Calebs grünen Augen. Auf jeder Seite, mindestens ein Mal.
    Insgesamt gute Unterhaltung mit wenig Anspruch, ich habe aber schon weitaus schlechtere Bücher dieses Genres gelesen. Was der Leser in Romanen dieser Art sucht ist vorhanden und gut erzählt, die erotischen Komponenten waren für mich nicht zum „fremdschämen“. Am besten gefallen hat mir die Figur „Caleb“ unverdorben, trotz seines reichen Elternhauses, loyal, ehrlich unwiderstehlich. Und übrigens habe ich das schön erwähnt mit den tollsten grünen Augen der Welt? Veronica war m. M. nach, für eine junge und taffe Frau unserer Zeit, unglaubwürdig naiv.
    Meine Empfehlung für Leser, die Bücher dieser Art mögen und für Frauen die auf grünäugige Männer stehen. Von mir dafür 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 01.11.2017

    Der Frauenschwarm Caleb rettet die angetrunkene Veronica, als sie in einem Club alle anwesenden Kerle mit einem Tanz auf sich aufmerksam macht. Am nächsten Morgen macht er der obdachlosen Studentin ein Angebot, zu dem sie nicht Nein sagen kann. Sie kann bei ihm wohnen, wenn sie für ihn kocht. Obwohl Veronica niemandem traut, nimmt sie das Angebot an. Doch kann sie Calebs Charme auf Dauer widerstehen?

    Die Geschichte beginnt schön, obwohl mir schon da die Klischees etwas zu viel waren. Der reiche Sunnyboy, der es satt hat, mit allen schönen Frauen auf der Uni zu schlafen und sich nach etwas Besonderem sehnt, trifft das arme, obdachlose Mädchen, dem er von der ersten Sekunde an total verfallen ist, blablabla. Doch ich ließ mich darauf ein, weil ich hoffte, dass durch Veronicas Vergangenheit etwas Tiefgang in der Geschichte auftauchen würde. Doch leider passierte auf den (sage und schreibe) 592 Seiten des Romans gar nichts außer Calebs wiederholten Annäherungsversuchen und Veronicas Drama und angedrohten Auszügen, worauf Calebs Beteuerungen folgen, dass sie was Besonderes ist, woraufhin sie dann doch nicht die Koffer packt. Okay, auf den letzten 20 Seiten kommt noch ein leichter Krimianteil dazu, aber auch der reißt es für mich nicht raus.

    3 Sterne für eine im Kleinen schöne Liebesgeschichte, die aber definitiv zu langatmig geraten ist.

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  • 2 Sterne

    Jacqueline S., 24.09.2017 bei bewertet

    Kurzbeschreibung: Ein Blick auf die sinnlich tanzende Fremde im roten Kleid, und Caleb weiß: Er muss sie haben. Ein Zufall führt dazu, dass er Veronica Unterschlupf gewährt. Sie sieht in ihm nur den Sohn reicher Eltern, der nicht zu ihr, dem Mädchen aus schwierigen Verhältnissen, passt. Aber der verwöhnte Bad Boy will mit ihr etwas Echtes, Tiefes. Schnell merkt er, dass Veronica nicht leicht zu erobern ist: Sie vertraut nichts und niemandem. Aber Caleb ist bereit, die Schatten ihrer Vergangenheit zu vertreiben und jedes Hindernis, das sie trennt, zu überwinden. Auch wenn alle sagen, dass Veronica sein Ruin sein wird …

    Lieblingszitat: "Das Schlechte in deinem Leben definiert dich nicht, Red. Deine Narben definieren dich nicht. Was dich definiert, ist das, was du gelernt hast, weil du diese Narben zugefügt bekamst, und der Weg, den du danach gewählt hast." (Seite 190)

    Meine Meinung: Die Geschichte aus diesem Buch wurde schon vor dieser Veröffentlichung bekannt. Auf Wattpad hatte die Geschichte Millionen Leser. Bei soviel Hype und Euphorie und dem vielversprechenden Klappentext kann das Buch ja nur gut werden, dachte ich. Und wurde daher sehr enttäuscht.

    Schon mit dem Schreibstil und der Erzählperspektive wurde ich nicht warm. Erzählt wird aus verschiedenen Perspektiven, was prinzipiell etwas sehr gutes ist. Allerdings springen die nachfolgenden Erzähler teilweise mehrere Minuten oder Stunden zurück, was es erschwert der Geschichte richtig zu folgen. Das mag funktionieren, wenn die Kapitel nach und nach gelesen werden, aber nicht bei einer fortlaufenden Geschichte. Man merkt hier wie ich finde deutlich, dass die Autorin keine große Schreiberfahrung hat. Insgesamt zieht sich die Geschichte sehr hin und ich musste mich teilweise dazu zwingen weiterzulesen.

    Auch die Charaktere sind mir nicht sympathisch geworden. Zwar nicht direkt unsympathisch, aber des Öfteren nervig. Veronica (oder Red), die Protagonistin, ist unglaublich unselbstbewusst und unsicher. Obwohl Caleb nie auch nur irgendetwas ansatzweise gegen sie gesagt oder getan hat, denkt sie ständig schlechtes von ihm, ist unfreundlich oder distanziert und merkt dann oft im Nachhinein wie dämlich das war und heult deswegen rum.
    Caleb war mir da schon weitaus sympathischer. Er ist nett, aufmerksam, fürsorglich und trägt "seine" Red auf den Händen. Er ist der Typ Mann, den sich viele Frauen wünschen. Manchmal war mir seine Verliebtheit allerdings ein wenig zu viel und zu übertrieben, besonders da sich die beiden erst sehr kurz kennen.
    Am schlimmsten war allerdings Veronicas beste Freundin Cam. Sie bringt in einer Tour Sätze wie "Er ist geil wie ein Einhorn in der Brunft" heraus oder beleidigt ihre Freundinnen "liebevoll" als Arschloch. Das Buch verliert bei Szenen mit Cam gehört an Niveau, denn auch Veronica verhält sich in ihrer Gegenwart ähnlich bescheuert. An diesen Stellen hätte ich das Buch gerne gegen die Wand geklatscht.

    Nicht nur die Verbindung zwischen diesen "besten Freundinnen" konnte ich einfach nicht sehen, sondern auch die Verbindung zwischen Veronica und Caleb war sehr fadenscheinig. Die Liebesgeschichte entwickelt sich einfach viel zu schnell, um auch nur irgendwie Tiefgang zu bekommen. Er sieht sie, er ist verliebt, quasi direkt. Emotionale Tiefe Fehlanzeige. Nur den erotischen Szenen zwischen den beiden konnte ich etwas abgewinnen. Wobei ich weder die Beschreibung jemanden "aufzuessen" noch die Bezeichnung "Liebe machen" sinnlich oder im letzteren Fall passend für dieses Genre fand.

    Ich hatte wirklich oft den Wunsch das Buch aus der Hand zu legen. An manchen Stellen zog sich die Geschichte dermaßen hin, so dass ich einfach nur gelangweilt war. Der Plot besitzt zwar neben den gängigen Klischees durchaus unverhersehbare Elemente und gerade zum Ende hin wird definitiv Spannung aufgebaut. Aber bei über 500 Seiten reicht eine Spannung auf den letzten 50 Seiten definitiv nicht aus.

    Fazit: Ich habe mich wirklich durch dieses Buch durchquälen müssen. Weder die Charaktere noch der Plot konnten mich überzeugen. Es war wirklich enttäuschend. Daher gibt es von mir nur 2 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Rina, 08.01.2018

    Die erste Hälfte des Buches hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es sehr klischeehaft war (er ist ein sehr beliebter Junge aus einer reichen Familie, der sehr viele Frauen um sich hat; sie ist arm und kann niemandem vertrauen usw.). Trotz allen Klischees hat es aber Spaß gemacht, die erste Hälfte des Buches zu lesen, dank den sympathischen Charakteren und dem flüssigen Schreibstil der Autorin.
    In der zweiten Hälfte des Buches kamen zu viel Drama und zu viel Seifenoper hinzu, und das Buch machte kein Spaß mehr. Ich war sehr froh, als das Buch zu Ende war.
    Im Original, auf Englisch, sind es eigentlich zwei Bücher, die in Deutschland zusammen in einem Buch veröffentlicht werden (was ich sehr lobenswert finde), eventuell kommt der große Unterschied zwischen den beiden Buchhälften deswegen zustande.
    Wegen der guten ersten Hälfte vergebe ich 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Rina, 08.01.2018 bei bewertet

    Die erste Hälfte des Buches hat mir ganz gut gefallen, auch wenn es sehr klischeehaft war (er ist ein sehr beliebter Junge aus einer reichen Familie, der sehr viele Frauen um sich hat; sie ist arm und kann niemandem vertrauen usw.). Trotz allen Klischees hat es aber Spaß gemacht, die erste Hälfte des Buches zu lesen, dank den sympathischen Charakteren und dem flüssigen Schreibstil der Autorin.
    In der zweiten Hälfte des Buches kamen zu viel Drama und zu viel Seifenoper hinzu, und das Buch machte kein Spaß mehr. Ich war sehr froh, als das Buch zu Ende war.
    Im Original, auf Englisch, sind es eigentlich zwei Bücher, die in Deutschland zusammen in einem Buch veröffentlicht werden (was ich sehr lobenswert finde), eventuell kommt der große Unterschied zwischen den beiden Buchhälften deswegen zustande.
    Wegen der guten ersten Hälfte vergebe ich 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    hennie, 01.11.2017 bei bewertet

    Zuviel Klischee und oberflächliche, flache Charaktere

    Als ich die Leseprobe von „Du bist mein Feuer“ gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt haben. Aber was muss ich nun nach der 619 Seiten umfassenden Lektüre sagen? Selten ist es mir so schwer gefallen eine objektive Rezension zu schreiben.
    Der Roman mit dem schönen Cover, mit der herrlichen roten Blume auf schwarzem Grund, wird als „ Chasing Red Die wattpad-Sensation“ angekündigt. Doch das war es für mich auf keinen Fall. Was an dieser Geschichte eine Sensation sein soll, das blieb mir verborgen. Selten hat mich ein Buch so genervt wie dieses. Ausnahmslos jedes Klischee wird hier bedient und ich war froh als ich schließlich am Ende angelangt war.

    Worum geht es?
    Kurz gesagt: Der wunderschöne, reiche Junge trifft unverhofft auf die arme, aber attraktive Waise. Sie verlieben sich fast augenblicklich unsterblich ineinander, was ihnen aber von einigen mißgönnt wird. Er war bis dahin als unbekümmerter, begehrter, verwöhnter Womanizer („die Campusschlampe“) überall bekannt. Ihm konnte kein Mädchen widerstehen. Er bekam sie alle und legte sie schnell wieder ab. Eine richtige Beziehung hatte er in seinem 23jährigem Leben noch nie gehabt.

    Die Liebesgeschichte von Caleb und Red lebt von unzähligen Wiederholungen. Immer wieder werden Calebs so grüne Augen, sein herrlich bronzefarbenes Haar und sein toller Körper erwähnt. Die attraktive, schwarzhaarige Veronica (Red) hatte eine schlimme Kindheit, einen gewalttätigen Vater, und ausgerechnet in den heißesten, körperlich intensivsten Szenen mit ihrem Liebsten erinnert sie sich daran. Sie zieht sich von Caleb immer wieder zurück. Ein ewiges Hin und Her! Erst auf S. 437 kommt es dazu, dass sie miteinander schlafen.
    Die ganze Story wirkte auf mich unausgegoren, unreif, teilweise an den Haaren herbeigezogen. Es kommen Textstellen und Dialoge vor, die wie Versatzstücke erscheinen, irgendwie nicht zueinander passend, so als hätte die Autorin in dem Moment nicht gewußt, wie es weitergehen soll.
    Justin und vor allem Beatrice heißen die intriganten, widerwärtigen, boshaften Charaktere. Auch bei diesen beiden wird übermäßig übertrieben. Am Ende geht aber alles glücklich aus, wie im Märchen.

    Insgesamt muss ich sagen, dass mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen konnte. Da ich nun weiß, was „wattpad“ bedeutet, werde ich darum einen Bogen machen.
    Für mich war „Du bist mein Feuer“ ein total überzogenes Gemisch aus sinnlicher, aber leider nicht überspringender Erotik, aus einem Rührstück und aus viel Dramatik. Für mich leider Zeitverschwendung!

    Ich vergebe dafür nur zwei von fünf Sternen!

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  • 2 Sterne

    hennie, 01.11.2017

    ZUVIEL KLISCHEE UND OBERFLÄCHLICHE, FLACHE cHARAKTERE
    Als ich die Leseprobe von „Du bist mein Feuer“ gelesen habe, wollte ich dieses Buch unbedingt haben. Aber was muss ich nun nach der 619 Seiten umfassenden Lektüre sagen? Selten ist es mir so schwer gefallen eine objektive Rezension zu schreiben.
    Der Roman mit dem schönen Cover, mit der herrlichen roten Blume auf schwarzem Grund, wird als „ Chasing Red Die wattpad-Sensation“ angekündigt. Doch das war es für mich auf keinen Fall. Was an dieser Geschichte eine Sensation sein soll, das blieb mir verborgen. Selten hat mich ein Buch so genervt wie dieses. Ausnahmslos jedes Klischee wird hier bedient und ich war froh als ich schließlich am Ende angelangt war.

    Worum geht es?
    Kurz gesagt: Der wunderschöne, reiche Junge trifft unverhofft auf die arme, aber attraktive Waise. Sie verlieben sich fast augenblicklich unsterblich ineinander, was ihnen aber von einigen mißgönnt wird. Er war bis dahin als unbekümmerter, begehrter, verwöhnter Womanizer („die Campusschlampe“) überall bekannt. Ihm konnte kein Mädchen widerstehen. Er bekam sie alle und legte sie schnell wieder ab. Eine richtige Beziehung hatte er in seinem 23jährigem Leben noch nie gehabt.

    Die Liebesgeschichte von Caleb und Red lebt von unzähligen Wiederholungen. Immer wieder werden Calebs so grüne Augen, sein herrlich bronzefarbenes Haar und sein toller Körper erwähnt. Die attraktive, schwarzhaarige Veronica (Red) hatte eine schlimme Kindheit, einen gewalttätigen Vater, und ausgerechnet in den heißesten, körperlich intensivsten Szenen mit ihrem Liebsten erinnert sie sich daran. Sie zieht sich von Caleb immer wieder zurück. Ein ewiges Hin und Her! Erst auf S. 437 kommt es dazu, dass sie miteinander schlafen.
    Die ganze Story wirkte auf mich unausgegoren, unreif, teilweise an den Haaren herbeigezogen. Es kommen Textstellen und Dialoge vor, die wie Versatzstücke erscheinen, irgendwie nicht zueinander passend, so als hätte die Autorin in dem Moment nicht gewußt, wie es weitergehen soll.
    Justin und vor allem Beatrice heißen die intriganten, widerwärtigen, boshaften Charaktere. Auch bei diesen beiden wird übermäßig übertrieben. Am Ende geht aber alles glücklich aus, wie im Märchen.

    Insgesamt muss ich sagen, dass mich dieses Buch überhaupt nicht überzeugen konnte. Da ich nun weiß, was „wattpad“ bedeutet, werde ich darum einen Bogen machen.
    Für mich war „Du bist mein Feuer“ ein total überzogenes Gemisch aus sinnlicher, aber leider nicht überspringender Erotik, aus einem Rührstück und aus viel Dramatik. Für mich leider Zeitverschwendung!

    Ich vergebe dafür nur zwei von fünf Sternen!

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  • 2 Sterne

    Michaela W., 30.11.2017

    Das Cover des Buches verspricht Leidenschaft. Allerdings hat es auch etwas gefährliches. Die rote Blume auf dem schwarzen Hintergrund, echt gelungen.

    Inhalt: Veronica kämpft noch immer mit ihrer Vergangenheit. Außerdem hat sie sich jetzt auch noch in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Caleb ist ein sogenannter Bad Boy der High Society. Durch Zufall lernen sich die Beiden kennen. Während Caleb sich in Veronica verliebt, blockt sie immer weiter ab. Doch dann taucht Calebs Verehrerin Beatrice auf, die Caleb um jeden Preis für sich gewinnen möchte.

    Meine Meinung: Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich habe mir vom ersten Moment an mit dem Schreibstil schwer getan. Vieles wurde einfach unnötig ausgeschmückt. Auch die Geschichte an sich ist einfach zu Klischeehaft. Es passiert nicht wirklich etwas spannendes. Auch zu den beiden Protagonisten konnte ich keine wirkliche Beziehung aufbauen. Bis zum Schluß habe ich immer noch nicht verstanden, was in Veronicas Vergangenheit vorgefallen ist und womit sie so zu kämpfen hat. Auch das Ende konnte mich nicht wirklich überzeugen, zu vorhersehbar, zu langweilig.

    Mein Fazit: Leider absolut vorhersehbar und langweilig.

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