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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 30.05.2019

    aktualisiert am 31.05.2019

    Als Buch bewertet

    Nora und ihre Macht in andere Welten zu fallen - Solider erster Teil

    Nora hat Angst vor Büchern, bei jedem geschriebenen Text muss sie fürchten in eine andere Welt zu fallen. In ihrer Not sucht sie den Psychiater Ben auf, sie hofft, dass er ihr irgendwie helfen kann. Doch dann landen plötzlich beide in Eldinor, leider weiß Nora nicht, wie sie ihre Rückkehr steuern kann.

    Hier hat mich als allererstes das Cover angesprochen, ich finde es einfach traumhaft.
    Die Geschichte beginnt gleich turbulent und temporeich. In Eldinor angekommen, weiß keiner, wer gut oder böse ist und so muss man gemeinsam mit Nora und Ben, die andere Welt erkunden.

    Ich fand den Schreibstil recht angenehm und so konnte ich mich gut in die andere Welt einfinden. Zwischendurch hatte ich kurzzeitig die Befürchtung leicht den Überblick bei den Konflikten zu verlieren, aber das verflog dann auch wieder.
    Das Ende ist zwar leicht in sich abgeschlossen, aber es ist klar, dass es auf jeden Fall weitergeht. Es gibt auch noch eine Menge Geheimnisse, die es zu erfahren gibt. Meiner Meinung ist da noch reichlich Potenzial und es bleibt auch Luft nach oben.

    Insgesamt haben mich der Anfang und ganz besonders das Ende gefesselt. Meine Lieblingsfigur ist die Eidechse Rashuk.
    Mir hat der Auftakt gut gefallen und ich bin gespannt auf den 2. Teil, der leider erst für das Frühjahr 2020 geplant ist.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 25.04.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als der Hypnosetherapeut Ben seiner neuen Klientin gegenüber sitzt, glaubt er sich verhört zu haben. Nora Winter hat Angst vor Büchern. Sie falle mitten in die Handlung, wenn sie aus einem Buch lese und hoffe nun auf Hilfe dank der Therapie. Als sie es Ben vorführen will, geschieht das Unheil. Beide landen in einer mittelalterlichen Fantasygeschichte, lauter Ritter, Magier und Drachen. Doch kommen sie jemals wieder in ihre Welt zurück?

    Ich habe schon einige Bücher übers Bücherspringen gelesen. Diese Erzählung wirkt im Vergleich eher ruhig, da es wenige Settingwechsel gibt. Der Vorteil ist, dass man sich so etwas mehr auf diese Reise einlassen. Ich hätte mir aber doch noch ein klein wenig mehr Fantasy gewünscht. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass die Protagonisten auf mich eher oberflächlich wirkten. Da es aber trotzdem gut lesbar ist, spannend bleibt und der letzte Cliffhanger viel verspricht, gibt es von mir 4 Sterne und die Freude auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 28.04.2019

    Als Buch bewertet

    Nora Winter hat Angst. Angst vor Büchern. Angst vor den Geschichten, die sie beinhalten. Angst davor, nicht wieder zurückkehren zu können. Was für eine Leseratte wie ein Traum klingt, ist für Nora vielmehr ein Alptraum. Denn Nora kann in die Handlung eines Buches reinfallen und das buchstäblich. Kaum hat sie zu lesen begonnen, findet sie sich am Ort des Buches wieder.

    Um ihrem Problem zu begegnen, sucht Nora den Hypnosetherapeuten Ben auf. Er soll sie hypnotisieren, damit sie das Leser verlernt. Doch Ben ist fasziniert von Noras Gabe und stellt sie zunächst auf eine Probe. Aber dann hat Ben selbst ein Problem. Er findet sich zusammen mit Nora in einem Buch wieder und der Rückweg scheint nur zu gelingen, wenn sie die Geschichte bis zum Ende durchstehen, ohne dabei in diese einzugreifen. Und das ist schwerer als zunächst gedacht…

    Als Leseratte hatte mich das Buch gleich angesprochen. Schnell war ich in der Geschichte gefangen und konnte Nora nicht nur kennenlernen, sondern sie sogar verstehen. Klar, man möchte schon so manches Mal in eine Geschichte regelrecht eintauchen und die Protagonisten vielleicht kennenlernen. Aber wie kommt man wieder zurück? Muss man danach immer Teil der Geschichte bleiben und was geschieht, wenn man den Lauf der Geschichte etwas oder gar stark verändert?

    Als Nora zusammen mit Ben in eine Geschichte hineinfällt, vergisst man ein wenig die Zeit. Die beiden sind sehr darauf bedacht, nicht groß aufzufallen, was ihnen aber weniger gelingt. Ben versucht zudem, Nora nicht aus den Augen zu verlieren. Immerhin ist sie sein Schlüssel für den Weg zurück.

    Und so erlebt der Leser ein spannendes fantastisches Abenteuer mit zwei Protagonisten, die so gar nicht in die Geschichte gehören und ohne die die ganze Geschichte aber auch nicht funktionieren kann. Spannend geschrieben, mit viel Wortwitz, fantastischen Szenen und einem Hauch Liebe, bietet das Buch beste Unterhaltung für einige, leider zu wenige, Lesestunden.

    Fazit:
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich hoffe derzeit, dass die Geschichte bald fortgesetzt wird und ich Nora und Ben wiedersehen werde. Bis dahin falle ich auf meine übliche Weise in Geschichten und brauche mir zum Glück keine Gedanken über den Rückweg zu machen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 02.06.2019

    Als eBook bewertet

    Der Einstieg in „Durch den Nimbus“ fiel mir sehr leicht. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und liest sich sehr gut. Mich hat das Buch schon mit den ersten Seiten in seinen Bann gezogen und lies mich auch bis zum Ende hin nicht mehr los. Das Buch habe ich förmlich verschlungen. Die Spannung baut sich gut auf und begleitet mich durch die gesamte Geschichte. Ich finde die Beschreibungen sowie die Wendungen sehr gelungen und konnte mir die einzelnen Szenen sehr gut vorstellen. Die Atmosphäre an den jeweiligen Handlungsorten wurde passend eingefangen.
    Insgesamt fühle ich mich sehr gut unterhalten und habe Abenteuer mit interessanten Charakteren erlebt. Besonders nach dem Ende erwarte ich nun dringend Band zwei und hoffe dass das Abenteuer in kürze weiter geht.

    Die Protagonisten sind interessant und ebenso sympathisch wobei sich die Sympathie gegenüber Ben im Laufe der Geschichte doch etwas geändert hat. Nora hingegen wirkt zum Teil etwas egoistisch aber trifft dann doch im richtigen Moment die richtigen Entscheidungen. Besonders der vorlaute Drache hat sich aber in mein Herz gestohlen. Immer da wenn man nicht mit ihm rechnet und auch wie er sich gegenüber den „Großlatschen“ verhält finde ich sehr gelungen.

    Auch das Cover hat mich auf Anhieb umgehauen und ebenso der Klappentext, da war ich schnell neugierig auf die Geschichte.



    Fazit:
    „Durch den Nimbus“ ist eine Geschichte die mich auf Anhieb begeistern konnte. Die Geschichte lies mich bis zum Ende nicht mehr los und ich kann es kaum erwarten bis die Abenteuer mit Nora weiter gehen denn das Ende ist sehr vielversprechend. Ich kann „Durch den Nimbus“ absolut empfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 25.04.2019

    Als eBook bewertet

    Als der Hypnosetherapeut Ben seiner neuen Klientin gegenüber sitzt, glaubt er sich verhört zu haben. Nora Winter hat Angst vor Büchern. Sie falle mitten in die Handlung, wenn sie aus einem Buch lese und hoffe nun auf Hilfe dank der Therapie. Als sie es Ben vorführen will, geschieht das Unheil. Beide landen in einer mittelalterlichen Fantasygeschichte, lauter Ritter, Magier und Drachen. Doch kommen sie jemals wieder in ihre Welt zurück?

    Ich habe schon einige Bücher übers Bücherspringen gelesen. Diese Erzählung wirkt im Vergleich eher ruhig, da es wenige Settingwechsel gibt. Der Vorteil ist, dass man sich so etwas mehr auf diese Reise einlassen. Ich hätte mir aber doch noch ein klein wenig mehr Fantasy gewünscht. Wahrscheinlich liegt es auch daran, dass die Protagonisten auf mich eher oberflächlich wirkten. Da es aber trotzdem gut lesbar ist, spannend bleibt und der letzte Cliffhanger viel verspricht, gibt es von mir 4 Sterne und die Freude auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina M., 15.07.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Nora Winter wird von einer Angst beherrscht, die normale Menschen nicht nachvollziehen können - Sie hat Angst vor Büchern. Doch ihre Angst ist nicht unberechtigt, denn wenn andere davon Träumen eine Geschichte live mitzuerleben, wird es bei Nora schnell bittere ernst.
    Hilfe suchend geht sie zu Ben, der mit seiner Hypnosetherapie ihre Problem „auslöschen“ soll. Jedoch geht dieser Hilfegesuch völlig daneben als Beide in die Handlung gezogen werden.

    In einer Welt voller Intrigen, fernab der Heimat und in einer vollkommen fremden Zeitepoche, versuchen sie verzweifelt einen Ausweg zu finden. Was sie jedoch schnell erkennen ist die Tatsache, dass der einzige Weg sich erst dann öffnen wird, wenn sie die Handlung bis zum Ende durchstehen…

    Meinung:

    Einmal Hand aufs Herz! - Wer träumt nicht davon einmal eine der Geschichten, die man gerade liest und sich absolut mitgerissen fühlt, selbst live zu erleben und die Atmosphäre des Settings zu erleben oder die charismatischen Charaktere persönlich kennen zu lernen. Ich bin so ein Mensch, aber nach den Erlebnissen an der Seite von Nora habe ich mehr als nur einmal meinen Wunsch überdacht.

    Madeleine Puljic´s Idee sollte mich eigentlich auf die Tatsachen hinweisen, dass solch ein Wunsch absolut nicht die Hose gehen könnte und dennoch hat sie auch meine Neugier angeschürt.

    Die Verarbeitung ihrer Idee, die komplette Umsetzung dieser und was dann am Ende herausgekommen ist, hat mich sehr fasziniert und mitgerissen.

    Anfänglich hatte ich noch so einen kleinen Disput mit Nora als Hauptcharaktere, weil sie mir etwas arg hysterisch vorkam und ich so rein gar nicht nachvollziehen konnte, weshalb sie sich so sträubt und anstellt. Jedoch umso weiter ich in der Geschichte voran kam, umso mehr wurden ihre Ängste greifbarer, man konnte sich super in sie hineinversetzen und auch total nachvollziehen, wieso sie lieber einen riesen Bogen um alles Lesbare macht.

    Ben tat mir irgendwo erst einmal leid, obwohl der Gedanke daran, dass er selbst an seiner Misere schuld ist, ein stetiger Begleiter war. Ich mochte ihn mit seiner bodenständigen Art und als Ruhepool an Noras Seite.

    Die Atmosphäre war so prickelnd, dass sie stets greifbar und mitreissend war. Mit der Spannung hatte sie zwar an manchen Stellen zu kämpfen und auch kleinere Längen schlichen sich in die Kapitel, aber wenn man am Ende das Gesamtkonzept betrachtet und das was Madeleine aus ihrer Grundidee gezaubert hat, so kann ich sagen, dass ich ein außergewöhnliches, sehr abwechslungsreiches und fantasievolle Leservergnügen erlebt habe.

    Der Schreibstil der Autorin ist erfrischen, jugendlich und mit spannenden Elementen versehen. Hier schließt sich auch der Erzählstil an und macht diese Geschichte lesenswert.

    Das Cover springt sofort ins Auge. Mit seinen Details, die es zieren, weckt es das Interesse herausfinden zu wollen, was sich hinter diesem malerisch fantasievollen Gebilde verbirgt.

    Fazit:

    Ein außergewöhnliches, sehr abwechslungsreiches und fantasievolle Leservergnügen. Autorin Madeleine Puljic hat aus ihrer Grundidee ein magisch spannendes Abenteuer gezaubert, welches zwar mit kleineren Längen zu kämpfen hat, mich aber bis zum Ende hin an die Seiten gebunden und begeistert hat.

    Ich persönlich bin sehr gespannt darauf, wie es im zweiten Band weiter gehen wird und kann daher eine Leseempfehlung aussprechen.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 08.04.2020

    Als Buch bewertet

    Für uns Buchleser, gibt es wohl keine schönere Vorstellung, als einmal in unser Lieblingsbuch eingesaugt zu werden und die Geschichte mit eigenen Augen zu sehen. Was für uns allerdings stets ein Traum bleiben wird, ist für Nora mittlerweile zum Albtraum geworden. Denn wenn sie etwas liest, wird sie in dessen Handlung geworfen und muss dort ausharren. Aufgrund dessen sucht sie einen Psychiater auf, welcher ihr mit Hypnose das Lesen entlernen soll. Als sie den Grund ausspricht, ist dieser natürlich irritiert und misstrauisch. Allerdings muss er feststellen, dass seine neue Klientin nicht gelogen hat. Als er dann auch noch den Fehler macht, sie beim Lesen zu berühren, findet er sich zusammen mit Nora in dem Buch wieder, das er gerade liest. Jetzt heißt es den Weg aus dem Buch zu finden.



    Was ich hier beschrieben habe, klingt selbst für mich einfach nur mega spannend und nach einem Abenteuer das seines gleichen sucht. Leider muss ich aber sagen, dass diese Spannung nicht über den Anfang hinaus ging. Hier spürte ich noch Noras Verzweiflung und ihren Wunsch, das sie einfach nur etwas lesen wollte, ohne das etwas passiert. Später wurde sie zu einer Person, welche ich einfach nur als unsympathisch bezeichnen kann. Die im Buch fortlaufenden Streitereien über einen Weg aus dem Buch, wurden für mich immer fragwürdiger, da Aussagen an den Tag gelegt wurden, welche keinen Sinn ergaben.



    Da Ben sagen wir mal per Anhalter mit in das Buch gewandert war, war es für mich nur natürlich, das er sich nicht all zu weit von Nora entfernen wollte. Immerhin war sie sein einziger Ausweg. Dass sie ihm aber genau diese Tatsache vorwarf, war für mich absolut sinnfrei. Nora agierte im Laufe der Geschichte immer egoistischer und hatte den Charme vom Anfang schnell hinter sich gelassen.



    Aber natürlich gab es nicht nur die beiden Hauptcharaktere, sondern auch in die Welt, in welche sie geraten waren. Dabei handelte es sich um eine Art Mittelalter-Fantasy-Roman, in welchem sich gerade die Machtverhältnisse geändert hatten. Dies war auch ehrlich gesagt sehr interessant, da Ben, welcher das ja gerade las, andere Vorstellungen von den Charakteren hatte, als wie sie sich gaben. So wusste auch ich als Leser nicht, was als nNächstes passieren würde.



    Dabei waren die Beschreibungen zu dieser Zeit wirklich gut getroffen, wobei Nora und Ben, sich erst einmal daran gewöhnen mussten, das hier alles etwas primitiver ablief. Trotzdem wollte das Setting immer weniger zünden. Die Erzählung woher Noras Gabe kam, interessierte mich einfach nicht, da Nora mit ihren dauernden Stimmungswechseln, mir einfach den Spaß an der Geschichte nahm. Ich wollte einfach nur noch wissen, ob sie das Buch verlassen konnten oder nicht. Wirklich schade, da ich mit einigen Erwartungen an das Buch herangegangen war.



    Trotz des tollen Settings und der lebhaften Beschreibungen vom Lande Eldinor, konnte mich die Geschichte über Ben und Nora nicht wirklich begeistern. Dies lag besonders an Nora, welche von einer sympathischen und verzweifelten Frau, immer mehr zu einer unsympathischen und zänkischen Person wurde. Wäre sie eine Nebenperson gewesen, wäre dies kein Problem gewesen, aber als Hauptcharakter war dieses pures Gift für die Geschichte. Traurig, da die Handlung ein paar gute Überraschungen bereithielt.

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