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Taschenbuch
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  • 5 Sterne

    231 von 361 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine V., 04.10.2015

    Als Buch bewertet

    Wie alle Bücher von ihr einfach toll! Ich verschwinde sofort in Ihnen und tauche erst am Ende wieder auf. Es war wunderbar wieder von Louisa zu lesen und am Ende liefen wieder Tränen. Ich habe Sehnsucht nach einem dritten Teil.

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  • 5 Sterne

    215 von 323 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fabienne K., 23.10.2015

    Als eBook bewertet

    Sehnsüchtig habe ich auf diese Fortsetzung gewartet. Ich wurde nicht enttäuscht. Es war schön, wieder von den bereits bekannten Personen zu lesen und neue Kennenzulernen. Erst beim zufallen der Augen wurde der Tolino jeweils weggelegt. Ich kann's jedem empfehlen zu lesen!

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  • 5 Sterne

    208 von 330 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabs S., 17.09.2015

    Als Buch bewertet

    Was. für. ein. Buch! Ich hab die halbe Nacht gelesen und die restliche Nacht gebraucht, um ich wieder zu fangen. Ich liebe es, wenn Bücher einen so gefangen nehmen, dass man nach Luft schnappen muss, dass man mitleidet und mitheult. Wer das will, ist hier absolut richtig. Dieses Buch ist so tief, so vielschichtig, wie die handelnden Charaktere.

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  • 5 Sterne

    216 von 382 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika K., 18.06.2015

    Als Buch bewertet

    Ein ganzes halbes Jahr ist ein zu Herzen gehendes Buch.Es wird auf verständliche Weise beschrieben,wie es in Will seiner Seele aussieht,welche Schmerzen und Demütigungen er, der ehemals erfolgreiche Geschäftsmann über sich ergehen lassen muß.Wenn Mann dieses Buch liest,fühlt man sich in die jeweiligen Personen versetzt.Ich war sehr traurig,als das Buch zu Ende war und freue mich jetzt auf die Fortsetzung.Vielen Dank Jojo Moyes das sie einen zweiten Teil schreiben.

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  • 5 Sterne

    78 von 122 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dagmar S., 15.10.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist ne Hausnr. an "ein ganzes halbes jahr" meiner Meinung ran zu kommen und das Niveau zu halten. Am Amfang etwas schwerfällig weil der Übergang wohl etwas schwer war. Aber dann,einfach sehr gut und empfehlenswert. Der Schluss lässt auf Nachschub hoffen :-)....ausgezeichnet,weiter so.

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  • 2 Sterne

    152 von 270 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ma W., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Zugegeben... nach "Ein ganzes halbes Jahr" sind die Erwartungen für den Fortsetzungsroman hoch. Die Enttäuschung ist nun umso grösser! Nachdem ich mich durch die ersten hundert Seiten gequält hatte, glaubte ich, es würde interessanter. Naja, die Geschichte war nicht direkt langweilig. Aber gepackt hat es mich doch nicht. Jedenfalls werde ich es nicht weiter empfehlen - schade!

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  • 5 Sterne

    55 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 04.08.2017

    Als Buch bewertet

    Lou und Will waren nur sechs Monate - "ein ganzes halbes Jahr" - zusammen, bis Will seinem Leben als Tetraplegiker ein Ende setzte.
    Knapp zwei Jahr später lebt Louisa allein in einem Apartment in London, das sie sich von Wills Erbe gekauft hat und arbeitet als Kellnerin in einem Irish Pub am Flughafen, in dem ein kontrollsüchtiger Chef sie nervt und in welchem sie ein lächerliches Lurex-Kostüm tragen muss.

    Nachdem sie bei einem Unfall von der Dachterrasse ihres Wohnhauses gefallen ist und das Krankenhaus und ihre Familie denken, dass sie sich wegen der Trauer um Will das Leben nehmen wollte, geht sie fortan regelmäßig zu einer Selbsthilfegruppe von Trauernden, der "Weiterleben-Gruppe", und lernt auf diesem Weg einen neuen Mann in ihrem Leben kennen. Es ist der Rettungssanitäter Sam, der sie nach ihrem Sturz, den sie nur mit viel Glück überlebt hatte, versorgt hatte.

    Das Mädchen, das sie an dem Abend auf der Dachterrasse erschreckt hatte, stellt sich als Wills Tochter heraus, die unvermittelt in Lous Leben tritt, um mehr von ihrem Vater, der nichts von ihrer Existenz wusste, zu erfahren und den anderen Teil ihrer Familie kennenzulernen. Lily ist Will nicht unähnlich und ein sehr schwieriger, trotziger Teenager, der sich ungeliebt von der Mutter und dem Stiefvater in Lous Leben breit macht.

    Lous Leben ist fast zwei Jahre nach dem Tod von Will immer noch gezeichnet von ihrer Trauer und einem latent schlechten Gewissen, dass sie ihm nicht helfen konnte. Sie vermisst seine Zuneigung, ihn als Ratgeber und es hat den Anschein, als würde sie es sich selbst nicht gönnen, ein neues Leben zu beginnen und wieder glücklich zu sein. Aus diesem Grund fühlt sie sich verantwortlich für Lily, kümmert sich auch noch um sie, als diese ihre Gutmütigkeit ausnutzt und ihre Familie Unverständnis dafür zeigt. Selbst ein Jobangebot in New York schlägt sie ihretwegen aus.
    Sam hält sie unbewusst auf Abstand, womit er nicht umgehen kann und ihr vorwirft, einen Geist zu lieben. Sie scheut sich davor, wieder an jemanden ihr Herz zu vergeben und hat Angst, dass sie auch eine neue Liebe plötzlich verlieren könnte und dann kommt es tatsächlich zu einem Unglück, dass ihre schlimmsten Befürchtungen wie eine selbsterfüllende Prophezeiung wahr werden lässt...

    Nachdem Jojo Moyes eigentlich nie eine Fortsetzung von "Ein ganzes halbes Jahr" schreiben wollte, hat sie mit "Ein ganz neues Leben" die Geschichte von Lou doch fortgeschrieben, auch wenn die Messlatte durch ihren Bestseller so hochgesetzt war, dass sie mit einem zweiten Teil nur verlieren konnte.

    Für mich ist "Ein ganz neues Leben" aber ein eigener Roman, der sich jedoch kaum lesen lässt, ohne den ersten Band zu kennen. Zu viele Details wie der Charakter von Will oder die Hummelstrumpfhose würden für das Verständnis einfach fehlen. Man kann beide Romane aber nicht miteinander vergleichen, da es schon allein von der Dramatik zwei völlig verschiedene Geschichten sind, weshalb Band 2 nie so herzergreifend tragisch werden konnte wie der Vorgänger.

    Wer den Schreibstil von Jojo Moyes mag, wird ihn auch in diesem Roman unweigerlich nach den ersten wiedererkennen und Seite um Seite weiterlesen müssen. Auch wenn "Ein ganzes halbes Jahr" für mich ein in sich geschlossener Roman war, fand ich es interessant zu lesen, wie es mit Lou weitergeht. Gezeichnet von der Trauer herrscht stets eine melancholische Stimmung und man kann nachvollziehen, wie verloren und einsam sich Lou trotz ihrer sehr lebhaften und eigenwillig-herzlichen Familie fühlt. Sie möchte kein Risiko mehr eingehen, geht mit Scheuklappen durchs Leben und wird erst durch die Begegnung mit Lily wieder wachgerüttelt und findet durch die zurückhaltende Zuneigung von Sam wieder zurück ins Leben.

    "Ein ganz neues Leben" ist ein Wohlfühlroman mit traurigen, aber auch vielen amüsanten Szenen im chaotischen Leben von Lou. Man begegnet ihrer Familie wieder, Schwester Treena, die zu früh Mutter geworden ist, dem etwas altmodischen Vater und Mutter Josie, die sich zu einer bekennenden Feministen entwickelt hat. Eine Nebenrolle haben auch die Eltern Wills, Camilla und Steven Traynor, die beide ganz unterschiedlich mit ihrer Trauer um den Sohn umgegangen sind und inzwischen getrennte Leben führen.

    Im Verlauf der Wochen, die sich nach Lous Unfall ereignen, lernt sie, wie wichtig und normal es auch ist, Trauer zuzulassen, dass man aber auch über den Verlust eines Menschen hinwegkommen kann, indem man ihn loslässt, ohne ihn zu vergessen. Jeder Mensch hat das Recht - und auch die Pflicht - weiterzuleben und glücklich zu sein, ohne dies als Verrat an dem geliebten Toten empfinden zu müssen. All das ist aber nur möglich, in dem man den Mut hat, offen für Neues und das Ungewisse zu sein und Vertrauen in den Rückhalt von Familie und Freunden haben kann.

    Ich habe mich gefreut, als ich gelesen habe, dass am 23. Januar 2018 sogar Lou, Band 3 unter dem Titel "Mein Herz in zwei Welten" erscheint, den ich auch wieder verschlingen werde.

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  • 3 Sterne

    126 von 217 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angie R., 04.10.2015

    Als eBook bewertet

    Das Buch ist sehr locker und flüssig zu lesen, hat ein paar Wendungen, ist sehr unterhaltsam, aber reicht bei Weitem nicht an "Ein ganzes halbes Jahr" heran.

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  • 3 Sterne

    146 von 271 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lasszeilensprechen A., 02.11.2015

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht berühren und kommt leider nicht an "Ein halbes ganzes Jahr" heran

    Louisa Clark hatte ein halbes Jahr, um Will Traynor, der an einen Rollstuhl gefesselt war, zum Weiterleben zu bewegen. Diese Zeit hat Louisa sehr verändert und noch immer kämpft sie mit dem neuen Leben, dass sich für sie ergeben hat. Bis eines Tages eine Person, die mit Will verbunden ist, vor Louisas Tür steht und ihr Leben nochmal kräftig durcheinander bringt.

    "Ein ganzes halbes Jahr" war eines meiner Lieblingsbücher der letzten Zeit. Die Geschichte erinnerte mich etwas an "Ziemlich beste Freunde" und daher musste ich bei einer Fortsetzung des Buches unbedingt zugreifen, auch wenn für mich die Geschichte eigentlich abgeschlossen war. Ich kann vorwegnehmen, dass ich mir die Fortsetzung ganz anderes vorgestellt habe. Die Stärke des Buches - nämlich kein lahmer Abklatsch des ersten Buches zu sein (was ja auch gar nicht möglich gewesen wäre) - war wohl auch gleichzeitig seine Schwäche. Natürlich begleitet man Louisa auf ihren weiteren Weg, der mitunter recht steinig ist. Sie hat sich immer noch nicht gefangen, steckt in einem miesen Job fest und besucht eine Selbsthilfegruppe. Ein Sturz vom Dach ihres Hauses erweist sich dann mit als ein Wendepunkt in ihrem Leben. Auch Louisas und Wills zum Teil recht schräge Familienmitglieder sind wieder mit von der Partie, sodass man auf alte Bekannt stößt.

    Leider war das Buch nicht so emotional, wie erwartet. Ein wenig holprig gestaltete sich der Anfang des Buches. Diverse Anekdoten rund um Will, lassen ihn in diesem Buch nochmals aufleben, auch wenn er ansonsten eine eher nebensächliche Figur darstellt. Die Familienprobleme von Lous Eltern (ihre Mutter hat die Emanzipation für sich entdeckt), hätte ich für die Geschichte nicht gebraucht. Außerdem haben sich die Dialoge, vor allem innerhalb der Trauergruppe, sehr geähnelt. Vielleicht hätte das Buch auch mehr darauf eingehen sollen, wie es nun wirklich mit Louisa weitergeht, denn das Augenmerk liegt doch schon sehr auf der Person, die neu auf der Bildfläche erscheint.

    Das Buch war nicht schlecht, aber nach einem perfekten ersten Band, kann so eine Geschichte einfach nie an den Vorgänfer herankommen. Louisas Geschichte mit dem Weg zu ihrem persönlichen Glück war meist recht vorhersehbar. Ich liebe Jojo Moyes Schreibstil, doch gegen Ende war er wirklich recht schnulzig. Alle einbezogenen Personen kamen nochmal zusammen und machten sie Mut; das war irgendwie zu viel des Guten.

    Für mich war "Ein ganz neues Leben" ein wenig wie ein langer Epilog. Eine Geschichte, die nach Beendigung nochmal hinter die Kulissen schaut und Mut geben soll. Die Tragik und Komik, die "Ein ganzes halbes Jahr" ausgemacht haben, ging hier leider etwas unter, daher gibt es von mir 3 Sterne. Durchaus kein schlechtes Buch, aber halt auch "nur" ein schöner Frauenroman.

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  • 5 Sterne

    110 von 208 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    marlies b., 18.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Ich finde es einfach nur gut. Es ist spannend und berührend geschrieben.

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  • 5 Sterne

    182 von 348 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gundula C., 20.06.2015

    Als Buch bewertet

    große Vorfreude auf lange Lesenächte, "ein ganzes halbes Jahr" war für mich der beste Roman den ich in den letzten Jahren gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    55 von 97 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ch. F., 23.10.2015

    Als eBook bewertet

    Mir hat das Buch gut gefallen und ich habe mit Lou wie beim ersten Teil mitgefiebert. Die Geschichte ist sehr gut nur nicht so dramatisch wie Teil ! Aber dennoch konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 3 Sterne

    46 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Black P., 15.10.2015

    Als Buch bewertet

    Ich mochte ihren Humor in dem Roman, doch manch Entscheidungen oder Wendungen waren mir zu lasch. Zu Klischehaft, ich musste mich immer wieder ein wenig dazu zwingen weiter zu lesen.

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  • 5 Sterne

    35 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mona W., 16.02.2016

    Als eBook bewertet

    Ein tolles Buch! Wie der erste Teil ist auch dieses wieder super geschrieben. Ich konnte es fast nicht weg legen..

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  • 3 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbora A., 19.08.2017

    Als Buch bewertet

    "Ein ganzes halbes Jahr" war das Hammer ! Leider "Ein ganzes neues Leben " ist nicht der Fall, zwar flüsig zu lesen, unterhaltsam aber von weitem nicht, was habe mir erwartet, leider.

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  • 3 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    A. J., 10.11.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut und es hat mir auch gut gefallen. Allerdings ist es in meinen Augen kein Vergleich zu meinem absoluten Lieblingsbuch "Ein ganzes halbes Jahr"

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  • 4 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte P., 10.02.2017

    Als eBook bewertet

    Ein ganz neues Leben -
    auch dieses Buch von Jojo Moyes hat mir gut gefallen.
    Es ist spannend geschrieben, knüpft gut und einfühlsam an den 1. Band an.
    Und: So wie es endet, erwarte ich eine Fortsetzung.
    Ich will wissen, wie es mit Lou und den Familien weitergeht.

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  • 5 Sterne

    37 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra G., 01.10.2015

    Als Buch bewertet

    Es ist wie nach Hause zu kommen..
    Man kennt die Personen in der Geschichte schon und fühlt von Anfang an wieder total mit. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich "Ein ganzes halbes Jahr" erst gestern gelesen.
    Vielen Dank für die schönen Momente mit Will, Lou, Sam, Lily, der Familie Traynor und Clark.

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  • 1 Sterne

    42 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 25.09.2016

    Als eBook bewertet

    Sehr langweiliges Buch. Ich habe mich auf die Fortsetzung gefreut und war sehr gespannt. Der erste Teil war wirklich sehr spannend und eindrücklich geschrieben. Leider ist die Fortsetzung extrem langweilig. Ich konnte das Buch nicht zu Ende lesen. Es ist total in die Länge gezogen und sehr langatmig. Ich habe wirklich selten so ein schechtes Buch gelesen... Schade.

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  • 3 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 06.04.2018

    Als Buch bewertet

    "Ein ganzes halbes Jahr" war ein Buch, das mich auch nach dem Zuklappen gedanklich noch sehr lange beschäftigt hat und mir unter die Haut ging.

    Umso mehr war ich dann gespannt zu erfahren, wie es Lou nach Wills Tod ergeht und wurde dahingehend leider ein wenig enttäuscht.

    Die Autorin hat einen gewohnt angenehmen Schreibstil, mit dem ich mich rasch einlesen konnte. Sie erzählt auch hier wieder aus Lous Sicht in Ich-Form. Die Geschichte startet eineinhalb Jahre nach Wills Tod, und Lou versucht noch immer, damit fertig zu werden und alles zu verarbeiten.

    Ich muss gestehen, ich musste mich zwischendurch förmlich dazu zwingen, weiterzulesen, obwohl es mich interessierte, wie es Lou weiter ergeht. Allerdings war mir das Buch im gesamten viel zu depressiv und ist teilweise eher vor sich hingeplätschert. Es gab nur seltene, kurze Momente, in denen es ein wenig fröhlicher war, und erst gegen Ende konnte es mich dann voll packen und hat die Geschichte dann auch wieder angezogen.

    Fazit: "ein ganz neues Leben" konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Die Geschichte plätschert eher vor sich hin und ist im Grundttenor viel zu traurig und depressiv. Ein wenig mehr Fröhlichkeit und Lebensfreude hätten nicht geschadet. Trotzdem hat mich das Buch aber auch neugierig auf Band 3 gemacht, der mich dann wieder vollkommen überzeugen konnte. Für diesen Band hier kann aber leider nicht mehr als 3 Sterne vergeben.

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