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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.05.2017 bei bewertet

    "Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus."
    Kenntucky 1964: Josie und Wes haben sich von dem schweren Tornado erholt, doch Wes der dabei schwer verletzt wurde muss wohl noch lange Zeit warten bis er wieder auf sein Motorrad steigen kann. Was aber vielleicht auch gut so ist, den so liest er im Krankenhaus die Bibel und bleibt nach der Entlassung erst mal in der Obhut von David und seiner Familie, die ihn pflegen und versorgen. Doch dieses Jahr soll auch wieder viel Unruhe nach Hollyhill bringen, den eine neue Familie, die Hearndons zieht nach Hollyhill und möchte eine Apfelplantage errichten. Josie lernt bei einem kleinen Unfall auch gleich Noah den Sohn der Familie kennen. Doch diese Familie ist was besonderes, sie sind schwarz und Zella, Davids Hilfe beim Banner ahnt schon das es Ärger geben wird. Den in diesem Jahr wurde die Rassentrennung in den Schulen aufgehoben und Myra Hearndon ist eine Frau die sich nicht alles gefallen lässt. Während alle auf den ersehnten Regen warten, brauen sich ganz andere Wolken über Hollyhill zusammen. Aber da ist auch noch das warten auf Tabithas Baby und Davids Liebe zu Leigh auf die man sich freuen darf. Und kann Josie endlich auch Ronnie Martin vergeben, der für das damalige Unglück mitverantwortlich ist?

    Meine Meinung:
    Dieses Buch fängt da an wo "Der Duft von Flieder" aufgehört hat, deshalb würde ich auch jedem Leser empfehlen erst dieses Buch zu lesen. Die Autorin hat hier wieder einen wunderbaren Roman geschrieben, der mich teils sehr stark emotional berührt hat. Der Schreibstil ist sehr gut und einmal angefangen, kann man das Buch kaum mehr weglegen. Die großen Themen sind Vergebung, vergeben, Liebe, Hoffnung, aber auch Hass und Tod. Am Ende war ich so ergriffen, das auch mir die Tränen liefen, deshalb rate ich jedem die Taschentücher parat zu legen. Dieses Buch ist wie mehrere Predigten auf einmal, auch wenn es nur eine erfundene Geschichte ist, steckt so viel Wahrheit darin. Sehr gut war auch die aufgegriffene Thematik um die Aufhebung der Rassengesetze, die einen großen Raum einnahm. Ich musste mehrmals schlucken, wie heftig es zu dieser Zeit als ich 1 Jahr alt war, zu ging. Keiner sollte unter seiner Rasse, Herkunft, Geschlecht oder Hautfarbe leiden oder ausgegrenzt werden, das wird hier schön in diesem Buch behandelt. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne für einen eindrucksvollen, christlichen Roman, der im Juni mit dem 3 Band beendet wird, auf den ich mich schon sehr freue. Wer gerne christliche Romane liest, dem kann ich diese Buchreihe nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.05.2017

    "Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus."
    Kenntucky 1964: Josie und Wes haben sich von dem schweren Tornado erholt, doch Wes der dabei schwer verletzt wurde muss wohl noch lange Zeit warten bis er wieder auf sein Motorrad steigen kann. Was aber vielleicht auch gut so ist, den so liest er im Krankenhaus die Bibel und bleibt nach der Entlassung erst mal in der Obhut von David und seiner Familie, die ihn pflegen und versorgen. Doch dieses Jahr soll auch wieder viel Unruhe nach Hollyhill bringen, den eine neue Familie, die Hearndons zieht nach Hollyhill und möchte eine Apfelplantage errichten. Josie lernt bei einem kleinen Unfall auch gleich Noah den Sohn der Familie kennen. Doch diese Familie ist was besonderes, sie sind schwarz und Zella, Davids Hilfe beim Banner ahnt schon das es Ärger geben wird. Den in diesem Jahr wurde die Rassentrennung in den Schulen aufgehoben und Myra Hearndon ist eine Frau die sich nicht alles gefallen lässt. Während alle auf den ersehnten Regen warten, brauen sich ganz andere Wolken über Hollyhill zusammen. Aber da ist auch noch das warten auf Tabithas Baby und Davids Liebe zu Leigh auf die man sich freuen darf. Und kann Josie endlich auch Ronnie Martin vergeben, der für das damalige Unglück mitverantwortlich ist?

    Meine Meinung:
    Dieses Buch fängt da an wo "Der Duft von Flieder" aufgehört hat, deshalb würde ich auch jedem Leser empfehlen erst dieses Buch zu lesen. Die Autorin hat hier wieder einen wunderbaren Roman geschrieben, der mich teils sehr stark emotional berührt hat. Der Schreibstil ist sehr gut und einmal angefangen, kann man das Buch kaum mehr weglegen. Die großen Themen sind Vergebung, vergeben, Liebe, Hoffnung, aber auch Hass und Tod. Am Ende war ich so ergriffen, das auch mir die Tränen liefen, deshalb rate ich jedem die Taschentücher parat zu legen. Dieses Buch ist wie mehrere Predigten auf einmal, auch wenn es nur eine erfundene Geschichte ist, steckt so viel Wahrheit darin. Sehr gut war auch die aufgegriffene Thematik um die Aufhebung der Rassengesetze, die einen großen Raum einnahm. Ich musste mehrmals schlucken, wie heftig es zu dieser Zeit als ich 1 Jahr alt war, zu ging. Keiner sollte unter seiner Rasse, Herkunft, Geschlecht oder Hautfarbe leiden oder ausgegrenzt werden, das wird hier schön in diesem Buch behandelt. Deshalb von mir 5 von 5 Sterne für einen eindrucksvollen, christlichen Roman, der im Juni mit dem 3 Band beendet wird, auf den ich mich schon sehr freue. Wer gerne christliche Romane liest, dem kann ich diese Buchreihe nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 23.04.2017

    "Kentucky 1964
    Im beschaulichen Hollyhill weht nach dem Tornado ein anderer Wind. Wes ist schwer verletzt, Jocie hat mit Schuldgefühlen zu kämpfen und David weiß vor lauter Herausforderungen nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Ausgerechnet jetzt wird ihm endlich klar, was er für Leigh empfindet. Doch ihm bleibt einfach keine Zeit, ihr den Hof zu machen.
    Noch mehr zu tun gibt es für Pastor David, als eine schwarze Familie in die Gegend zieht. Dass die Hearndons eine eigene Farm bewirtschaften und als Zeichen der Hoffnung Apfelbäume anpflanzen wollen, erhitzt die Gemüter. Sind die Menschen in Hollyhill etwa nicht so tolerant, wie David immer dachte?" - soweit der Klappentext.

    Ann H. Gabhart ist in Kentucky geboren und schreibt seit ihrem zehnten Lebensjahr. Ihre ersten Geschichten wurde in Kirchenzeitungen veröffentlicht, bis sie 1978 ihren ersten Roman schrieb. Inzwischen sind es 25 weitere Romane für Jugendliche und Erwachsene. Die "Hollyhill-Reihe" ist von ihren eigenen Erfahrungen mit der Kirchengemeinde inspiriert.
    Sie lebt mit ihrem Mann in Kentucky.

    "Ein Garten der Hoffnung" ist nach "Der Duft von Flieder" der zweite Band einer Trilogie über David und seiner Tochter Jocie in Hollyhill. Dieser Band kann ohne Kenntnis des ersten gelesen werden, da er jedoch unmittelbar an den Vorgängerband anknüpft, ist die Einhaltung der Reihenfolge empfehlenswert.

    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und ausgezeichnet lesbar. Die Protagonisten werden detailliert und lebendig beschrieben. Insbesondere David und seine Tochter Jocie sind sehr besondere Menschen, in ihrem Glauben verhaftet. Beide haben ein Gefühl dafür, was andere Menschen brauchen. Hier jedoch kommen sie an ihre Grenzen. David, der sich sehr empathisch um seine Gemeindemitglieder kümmert, hat auf viele Fragen Antworten, hier jedoch muss er eingestehen, dass auch er nicht immer alles gut begründen kann, was in Hollyhill passiert.
    Ein fesselnder Roman, der die Rassentrennung in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts zum Thema macht, was Ann H. Gabhart gut gelungen ist. Der sonntägliche Gottesdienst im letzten Kapitel ist mir ein wenig zu dick aufgetragen, auch wenn mir Jocies Verhalten und der neue "Garten der Hoffnung" am Schluss sehr gut gefallen haben.

    Fazit: Gute Unterhaltung mit einem ernsten und aktuellen Thema.

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  • 5 Sterne

    LEXI, 16.07.2017

    Eine Plantage der Hoffnung. Ein Garten der Hoffnung.

    Im vorliegenden Nachfolgeband von „Der Duft von Flieder“ setzt Ann H. Gabhart die Geschichte um die liebenswerte Familie Brooke aus Hollyhill fort. Obgleich David Brooke als Herausgeber der Zeitung „Hollyhill Banner“ und Prediger der Baptistengemeinde Mt. Pleasant alle Hände voll zu tun hat, bietet er dennoch jedem Gemeindemitglied stets sein offenes Ohr und seine tatkräftige Unterstützung an. Die Rückkehr seiner schwangeren Tochter Tabitha in ihr Elternhaus, die liebevolle Aufnahme und Betreuung seines schwer verletzten Freundes Wesley Green und die zunehmende Vergesslichkeit von Tante Lovella sorgen zudem dafür, dass in seinem Haushalt keine Langeweile aufkommt.

    Im Zentrum dieser Erzählung steht jedoch – wie bereits im ersten Band dieser Reihe – seine quirlige, aufgeweckte jüngere Tochter Jocelyn. Josie ist stille Beobachterin, Denkerin, Fotografin für den „Banner“, Tochter, Schwester, mitfühlende und aufmerksame Klassenkameradin – und quirlige Chaotin mit einer Vorliebe für ihr permanent defektes Fahrrad, ihren Hund Zeb und ihren „Jupiter-Freund“ Wes, den sie wie einen leiblichen Großvater in ihr Herz geschlossen hat und innig liebt.

    Die Autorin lässt ihre Leserschaft erneut in die Geschicke dieser sympathischen Familie eintauchen und an den kleinen Kümmernissen, aber auch an großen Tragödien teilhaben. Doch die Menschen in Hollyhill werden von ihrem tiefen Glauben an Gott getragen. In Zeiten der Not, der Angst und schlimmer Ereignisse erstarkt der Zusammenhalt. Ann H. Gabhart hat auch ein gewichtiges und ernstes Thema eingebracht – die Aufhebung der Rassentrennung und den Umgang der Menschen mit dieser Tatsache. Sie schreibt von den Aktivitäten eines gewalttätigen und rassistischen Geheimbundes, der besonders in den Südstaaten für Angst, Schrecken und Verheerung sorgte: des Ku-Klux-Klans. Die Autorin berichtet von den tragischen Auswirkungen des blinden Hasses, von dem Leid der Betroffenen, aber auch von jenen mutigen Menschen, die sich gegen diesen Hass wehren und schützend vor die Opfer stellen. Sie schreibt von christlicher Nächstenliebe, dem Glauben an Gott und von Vergebung.

    Der einnehmende Schreibstil der Autorin hat mich bereits im ersten Band vollkommen für Ann H. Gabhart eingenommen. Der Glaube ist ein wichtiges Element in ihrer Erzählung, den sie das gesamte Buch hindurch geschickt und unaufdringlich durch Reden und Handeln ihrer Protagonisten einbringt. Ihre tief berührende Geschichte wird von den Emotionen getragen, die Figuren äußerst authentisch dargestellt. Obgleich die kleine Jocie Brooke wie bereits erwähnt die Hauptperson der Handlung darstellt, dominiert sie diese nicht, sondern fungiert eher als stete Beobachterin, friedensstiftende Vermittlerin und Erzählerin. Die Autorin hat sich mit der Darstellung ihrer Nebenfiguren mindestens ebenso viel Mühe gegeben wie mit ihrer Protagonistin, und zu meiner großen Freude trifft man auch im vorliegenden Nachfolgeband auf alle Personen aus dem Erstling „Der Duft von Flieder“.

    Fazit: „Ein Garten der Hoffnung“ war ein wundervoller zweiter Band einer Reihe, der alle meine Erwartungen vollständig erfüllte. Es war eine herzerwärmende, bereichernde und wunderschöne Lektüre, die ich uneingeschränkt weiter empfehle. Ich freue mich bereits auf den dritten Band!

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 12.05.2017

    Der Roman " Ein Garten der Hoffnung" ist der zweite Teil einer gelungenen Trilogie von Ann H. Gabhart.

    Kentucky 1964.
    Nachdem das ruhige Städtchen Hollyhill von einem Tornado heimgesucht wurde kämpft Jocie mit großen Schuldgefühlen. Der alte Wes half in selbstloser Art während der Naturkatastrophe und wurde schließlich so schwer am Bein verletzt, dass er nun einen Vollgips ertragen muß. David Brooke, Jocies Vater, beschließt ihn zu sich nach Hause zu nehmen um sich in angemessener Weise um ihn kümmern zu können. Jocie und Wes profitieren voneinander, denn schon von klein auf sah sie in ihm den Ersatzopa, den sie sich immer so sehr wünschte. Wes verlor seine Familie unter tragischen, nicht genau bekannten Umständen. So ist er glücklich in derart liebevoller Weise aufgenommen zu werden. Schon bald hört er viel über den Glauben, der in ihm langsam und stetig seine heilende Wirkung entfaltet. Ob Gott ihm die tief im Inneren seiner Seele bohrende Schuld vergibt?

    Der Roman überzeugt durch viele facettenreich inszenierte Personen, deren Schicksale und Charaktereigenschaften dazu beitragen die Haupthandlung aufs Beste in Szene zu setzen. So hofft Tabitha, die Schwester von Jocie, hoch schwanger und ledig, eine kleine süße Tochter zur Welt zu bringen, während die originelle Tante Love zu jeder Lage und zu allen Situationen einen biblischen Spruch auf den Lippen hat. In die junge hübsche Leigh, die über Ihre Art einen Raum zu erhellen vermag wenn sie ihn betritt und auch die traurigsten Gemüter zum Lachen bringen kann, verliebt sich langsam aber sicher David, Jocies Vater.

    Die Story spielt in den Vereinigten Staaten von Amerika Mitte der 1960er Jahre - zu einer Zeit in der die Rassentrennung gerade eben offiziell abgeschafft wurde. In dieser interessanten Epoche lässt die Autorin nun eine farbige Familie in Hollyhill ankommen und eine Plantage mit Apfelbäumen errichten. Eigentlich stört dies nur wenige der Einwohner Hollyhills. Die Schwierigkeiten beginnen jedoch mit dem Hass des Klu -Klux Klans. Dieser führt auch in jener Gegend seine eigene Regie und will seine Vorstellungen einer sozialen Gesellschaft mit Gewalt verwirklichen. Was wird mit der afroamerikanischen Familie Hearndon und ihrer Apfelplantage, die sie "Garten der Hoffnung" genannt haben geschehen?

    In meinen Augen ist dieser Roman ein absoluter Edelstein! Seine leichte schwungvolle Sprache ermöglicht müheloses und entspanntes Lesen. Das mehr als ansprechende Thema ist lebendig inszeniert und motiviert den Leser in die Story einzutauchen und sich von ihr von Seite zu Seite - auf's Beste unterhalten - weitertreiben zu lassen. Jocie ist ein sehr lebensfrohes Mädchen, die für ihre Mitmenschen sehr viel Liebe im Herzen trägt. Bei der Lektüre erschien es mir so, als würde diese Liebe über die lebensfrohen, zum Lächeln ermunternden Dialoge auch auf mich übergehen.
    Das ernste Thema der Rassentrennung, insbesondere in der US-amerikanischen Gesellschaft wurde ausführlich und solide beleuchtet. Auch hier war für mich, wie in der übrigen Story auch, das feine Gespür der Autorin zu bemerken, wie Themen und Kommentare des Christlichen Glaubens in unaufdringlicher Weise an genau den richtigen Schlüsselszenen eingeflochten werden können, um die Aufmerksamkeit des Lesers dafür zu schärfen. Dass unser Glaube im Roman eine so große Rolle spielt, war das allerschönste Highlight für mich. Vergebung und Glaube sind von zentraler Bedeutung in diesem sehr schönen Roman.
    Ich habe mich schon lange auf diesen Roman "Ein Garten der Hoffnung" gefreut. Bald erscheint der dritte Teil, der die Auflösung der Trilogie bringen wird. Ich warte schon sehnsuchtsvoll auf sein Erscheinen.

    "Ein Garten der Hoffnung" ist ein bewegender Roman, der so hervorragend geschrieben ist, dass ich mich meiner ab und an kullernden Tränen nicht schämen muss. In meinen Augen ist das Werk, wie auch sein erster Teil sehr empfehlenswert.
    Danke an Francke Verlag für den ergreifenden Roman und die Publikation dieser herrlichen Trilogie.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 22.04.2017

    In Hollyhill, einer kleinen Stadt in Kentucky, kämpfen die Einwohner noch mit den Folgen eines schweren Tornados, der ihren Ort heimsuchte.
    Im Mittelpunkt der Geschichte stehen der Pastor David , sowie seine Töchter Tabitha und Jocie.
    Er ist neben seiner Tätigkeit als Seelsorger, auch noch der Herausgeber der wöchentlich erscheinenden Zeitung „Banner“. Weil
    sein Mitarbeiter Wes , der bei dem Tornado verletzt wurde , für längere Zeit ausfällt, braucht er dringend eine Aushilfe. Als die Familie Hearndon am Ende des Dorfes eine Farm kauft und dort einzieht, engagiert er den Sohn Noah, als seinen Helfer.
    Die Familie will dort eine Apfelplantage errichten ," einen Garten der Hoffnung". Dieser Plan wird jedoch von vielen Bewohnern nicht gutgeheißen, weil es sich um eine farbige Familie handelt .
    Zwar wurde die Rassentrennung inzwischen aufgehoben, was in den Köpfen vieler Menschen jedoch noch nicht angekommen ist. Neues Unheil droht für Hollyhill.....


    Meine Meinung:

    Der Autorin ist es gut gelungen ein Bild von Amerika, zur Zeit der Abschaffung der Rassentrennung , zu zeichnen. In den Mittelpunkt ihrer Geschichte stellt sie mit David, seiner Familie und dem Freundeskreis mehrere starke Persönlichkeiten.
    Jeder der Protagonisten kämpft an seinem Platz, auf unterschiedliche Weise dafür, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen.
    Wie ein roter Faden zieht sich der starke Bezug zum Glauben und das Vertrauen in die Handlungen Gottes ,durch diese Geschichte.


    Fazit:

    ich habe den Roman sehr gerne gelesen, er lässt mich ziemlich nachdenklich zurück. Ich spreche eine Leseempfehlung aus.

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