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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anaba, 07.10.2021

    Lena Kiefer hat mich mit der Ophelia Scale Reihe total begeistert. Ihrem neusten Werk habe ich deshalb sehr entgegengefiebert.
    Auf der Flucht vor der Organisation KORT ist Charlotte mit ihrem Bruder Dex untergetaucht. Doch die ruhige Zeit ist vorbei, als gleich mehrere Gruppen von KORT auf sie aufmerksam werden.
    Erneut mit KORT konfrontiert hat Charlotte große Schwierigkeiten Vertrauen zu fassen, doch hat sie keine andere Wahl. Unterstützung findet sie in Noel und anderen Mitgliedern einer Untergruppe von KORT.
    Der mitreißende Schreibstil der Autorin macht es leicht sich in die Geschichte fallen zu lassen. Gekonnt verbindet die Autorin Elemente der Artussage mit der heutigen Zeit. Jeder Ritter der Tafelrunde hat auf seine Nachkommen gewisse Gaben vererbt, die sich unterschiedlich zeigen - diese werden im Laufe der Geschichte hervorragend erklärt; zusätzlich gibt es zu Beginn des Buches eine Übersicht. Die Magie beziehungsweise die Fähigkeiten fand ich fantasievoll und sehr gut dargestellt.
    Zwischen Noel und Charlotte knistert es vom ersten Moment an und ich konnte es beim Lesen richtig spüren. Die Geschichte kommt ohne ausformulierte erotische Szenen aus, der Fokus liegt auf der Anziehung zwischen den beiden.
    Der Handlungsverlauf war einmalig. Immer wieder habe ich einen anderen Fortgang erwartet und würde regelmäßig eines Besseren belehrt. Durch die ganze Geschichte ziehen sich spannende und actionreiche Szenen - Charlotte und Noel kommen kaum zum Durchatmen.
    Das Ende bietet weitere Schwierigkeiten und lässt mich auf die Fortsetzung hoffen. Leider konnte ich dazu noch keinen Termin finden.
    Trotz der (selbst-gelegten) hohen Messlatte überzeugt Lena Kiefer erneut mit einer spannenden Geschichte.

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  • 4 Sterne

    Golden Letters, 01.10.2021

    Schon ihr halbes Leben versteckt sich Charlotte Stuart vor den Knights of the Round Table, den Nachfahren der Ritter der Tafelrunde.
    Doch eines Abends fliegt Charlotte auf, wird von den Darks bedroht und muss fliehen. Hilfe bekommt sie dann ausgerechnet von den Knights, denen Charlotte zutiefst misstraut, aber denen sie dann doch ihr Leben anvertraut.

    "Ein gefährliches Vermächtnis" ist der Auftakt der KNIGHTS-Trilogie von Lena Kiefer, der bis auf den Prolog und Epilog aus der Ich-Perspektive der achtzehn Jahre alten Charlotte Stuart erzählt wird.

    Charlotte ist bei ihrem Bruder Dex aufgewachsen und die beiden sind ein eingespieltes Team.
    Bis Dex eines Abends verschwindet und die Knights of the Round Table und deren Gegenspieler die Darks auf Charlotte Aufmerksam werden und Jagd auf sie machen. Sie besitzt die besondere Fähigkeit, die sogenannten Felder von Menschen zu sehen und kann mit einem Blick erkennen, ob jemand gut oder böse ist, kann Menschen aber auch beeinflussen. Eine Fähigkeit, die sowohl die Darks, als auch KORT in ihren Reihen wissen wollen. Charlotte versteckt sich seit Jahren vor KORT, aus gutem Grund, doch nun braucht sie den Schutz der Knights.

    Charlotte mochte ich richtig gerne! Sie ist schlagfertig und stellt sich einer Herausforderung, läuft nicht vor dieser weg. Ihr komplettes Leben wird auf den Kopf gestellt, aber Charlotte macht das Beste daraus, was ich super fand!

    Ich bin ein großer Fan der Artussage und ich wollte "KNIGHTS - Ein gefährliches Vermächtnis" lesen, seit ich den Klappentext gelesen und gesehen habe, dass es um die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde geht.
    Wir treffen auf die Nachfahren von Arthur, Lancelot, Gawain, Percival, Tristan und Kay, aber auch zwei weitere sehr spannende Charaktere der Artussage stehen im Fokus und ich fand die Umsetzung wirklich sehr gelungen! Die Knights tragen zwar noch Schwerter, sind aber in der Gegenwart angekommen und nutzen die technischen Errungenschaften, um Gutes zu tun. Als Charlotte zu den Knights stößt, steht man vor einem Rätsel, denn man weiß nicht, von wem sie abstammt und die Antwort ist eine große Überraschung, die viele Rädchen in Bewegung setzt.

    Besonders die ersten zwei Drittel des Buches konnten mich absolut mitreißen. Zum Ende hin war die Luft leider ein bisschen raus, wobei ich nicht genau sagen kann, woran das lag.
    Schon auf den ersten Seiten wird die Liebesgeschichte zwischen Charlotte und Noel, einem Lancelot-Nachfahren ins Rollen gebracht, denn Noel erkennt mit seiner Gnade, dass die beiden sehr gut zusammenpassen. Mir war die Liebesgeschichte dann irgendwo zu schnell zu ernst, aber hier gab es am Ende noch eine dicke Überraschung, sodass ich sehr gespannt bin, wie es weitergeht!

    Fazit:
    "Ein gefährliches Vermächtnis" ist ein fesselnder Auftakt der KNIGHTS-Trilogie von Lena Kiefer.
    Ich fand es so spannend, dass wir auf die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde treffen und die Umsetzung hat mir auch richtig gut gefallen! Charlotte, Noel und die Mitglieder des Teams Stanham sind tolle Charaktere, die ich ebenfalls sehr mochte!
    Zu Beginn konnte mich das Buch absolut mitreißen, denn es war total spannend, aber irgendwann war die Luft für mich etwas raus und die Geschichte konnte mich zum Schluss leider nicht mehr ganz so stark packen. Doch es gab noch zwei sehr spannende Wendungen am Ende, sodass ich den zweiten Band kaum erwarten kann!
    Ich vergebe vier Kleeblätter!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bookishfirefly, 13.09.2021

    Ich sag es vorweg: "Knights" hat mich wirklich umgehauen und begeistert.
    Schon in das Cover habe ich mich damals auf den ersten Blick verliebt und es jetzt in den Händen zu halten und live zu sehen, macht es nur noch besser. Auch der Klappentext hatte mich direkt neugierig gemacht und so stand es für mich außer Frage, dass ich das Buch lesen möchte.

    Am Tag, als „Knights“ bei mir angekommen ist, wollte ich eigentlich nur mal ein bisschen in das Buch reinlesen, aber irgendwie war ich am selben Abend schon bei der Hälfte und nur einen Tag später hatte ich das Buch auch schon beendet. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, die Fortsetzung zu lesen. Und ehrlich gesagt ist es schon eine ganze Weile nicht mehr vorgekommen, dass ich ein Buch so schnell durchgelesen habe, weil ich es einfach kaum aus der Hand legen konnte. Das spricht also schon mal für sich.

    „Knights“ ist ein Buch, dass von Anfang an mit Spannung aufwartet und diese immer wieder aufflammen lässt sowie einige unerwartete Wendungen hat, sodass es nie langweilig wird. Auch die Idee mit den Erben der Ritter der Tafelrunde und ihren Gaben fand ich sehr originell und hat mir richtig gut gefallen. Es war meiner Meinung nach auf jeden Fall mal etwas Neues!

    Besonders gut gefallen haben mir auch die Charaktere. Angefangen bei den Protagonisten Charlotte und Noel, die einfach nur großartig sind. Ich mochte beide auf Anhieb sehr, vor allem Charlotte, weil sie sehr stark ist, sich nicht unterkriegen lässt und nie ihren Mut und ihren Humor verliert. Aber auch Noel und seine beschützende und unterstützende Art gegenüber Charlotte finde ich wirklich toll und ich bin wirklich gespannt, wie die Geschichte der beiden weitergeht. Aber auch die Nebencharaktere fand ich sehr interessant und facettenreich. Vor allem die anderen Erben aus Noels Team haben mir beim Lesen viel Freude bereitet.

    Mein Highlight war aber der Humor, den das Buch mit sich bringt. Ich hatte fast dauerhaft mindestens ein Schmunzeln im Gesicht und oft haben mich die Sprüche wirklich grinsen lassen. Insbesondere Zeph, ein Teammitglied des Protagonisten, der sich nun definitiv bei meinen liebsten Buchcharakteren einreihen darf, hat mich sehr oft mit seiner Art zum Lachen gebracht.

    Das Ende hat mich dann auch noch mal ziemlich aus den Socken gehauen, da ein paar Dinge passiert sind, mit denen ich so definitiv nicht gerechnet habe. „Knights“ bleibt wirklich spannend bis zur allerletzten Seite!

    Alles in allem war „Knights“ ein echtes Highlight für mich, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe!

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BiblioJess, 15.03.2022

    Charlotte versucht ein normales Leben zu führen. Niemand darf von ihrer Gabe wissen, die von den falschen Leuten schrecklich missbraucht werden könnte. Doch plötzlich wird sie gejagt und landet bei ihrer Flucht ausgerechnet bei den Knights. Die Organisation, mit der sie nie wieder was zu tun haben wollte – und das aus gutem Grund. Aber jetzt könnten sie ihre einzige Chance sein. Allen voran Noel, ein Lancelot-Erbe, mit dem sie mehr zu verbinden scheint.

    Knights hat mir sehr viel Lesevergnügen bereitet. Der Plot ist kreativ und spannend, sowas mit den Gaben habe ich bisher noch nicht gelesen und fand es einfach unfassbar interessant. Was da so hintersteckt, was sie bedeuten und wie die Charaktere damit umgehen. Wofür die Organisation der Knights überhaupt gut ist. Das hat mich echt fasziniert und es hat wirklich Spaß gemacht, das mitzuerleben.
    Dabei bleibt die Handlung immer temporeich ohne gehetzt zu wirken, und es wechseln sich ernste, gefährliche Szenen mit ruhigen, gefühlvollen und auch charmanten, humorvollen Dialogen ab. Dieses Gesamtpaket war auf jeden Fall überzeugend. Gerade wenn Noel und Charlotte sich unterhalten haben, musste ich sehr oft schmunzeln und ich hab den Austausch gern verfolgt. Aber auch der Rest der Truppe ist mir direkt sympathisch gewesen (zu manchen konnte man schon besser eine Verbindung aufbauen, andere sind noch etwas blass geblieben, aber ist ja auch erst der Reihenauftakt). Generell finde ich, dass dieser Baustein "attraktiver Typ hat lustigen, liebevollen Freundeskreis um sich, der wie Familie ist" eigentlich immer funktioniert, sofern er gut umgesetzt ist (ist ja definitiv keine Seltenheit, stört mich aber gar nicht, ich mag das sehr).

    Für mich ist es das erste Buch von Lena Kiefer und mir hat ihr Schreibstil gut gefallen. Wie gesagt, die Mischung aus Action, Gefühl und Humor passte und es ließ sich immer flüssig lesen. Dazu fand ich auch toll, dass man in einem guten Tempo erfährt, was da eigentlich Sache ist und was das alles zu bedeuten hat. Man kriegt immer Brocken hingeworfen, genau in der richtigen Menge, um neugierig zu bleiben, ohne frustriert zu sein, weil mans nicht versteht. Gegen Ende nimmt das ganze natürlich nochmal an Fahrt auf und auch ein heftiger Plottwist wird uns beschert. Der hat mich tatsächlich nicht hunderprozentig erreichen können, da er für mich logisch gesehen irgendwie nicht so richtig Sinn ergibt. Vielleicht fehlt mir da auch nur was an Info, aber er hatte bei mir leider nicht die gewünschte Wirkung. Aaaber es gab dann ganz kurz vor Schluss NOCH einen Plottwist und den habe ich tatsächlich nicht kommen sehen (hätte man aber bestimmt gekonnt) und der hat mich überwältigt. Jetzt freue ich mich schon sehr auf Band 2!

    Insgesamt also ein wirklich tolles Fantasybuch mit sehr kreativem Plot, gutem Schreibstil, sympathischen Charakteren. Es ist Jugendfantasy, das sollte man nicht vergessen bei bestimmten Punkten, für mich wars aber jedenfalls super. 4,5 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra D., 29.10.2021

    Ich habe mich so unglaublich auf die neue Reihe von Lena Kiefer gefreut und ich wurde natürlich nicht enttäuscht. Mit dem ersten Teil der Knights gibt Lena den Startschuss für eine fantastische, spannende und absolut geniale Herzensreihe, die ich jedem unter den Weihnachtsbaum legen oder direkt ins Bücherregal stellen möchte. Der Auftakt der Rittersaga hat mir all meine Wünsche erfüllt. Ich konnte ihn nicht mehr aus der Hand legen.
    Als Nachfahren der Ritter der Tafelrunde sind die Mitglieder der Organisation KORT mit besonderen Fähigkeiten gesegnet. Solche besitzt auch Charlotte, nur dass sie sich vor KORT versteckt, seit ihr Bruder Dex sie als kleines Mädchen aus deren Gefangenschaft befreit hat. Bis zu dem Tag, an dem KORT auf einmal als die bessere Option erscheint. Nicht zuletzt wegen Noel Mayfield, der schon seit ihrer ersten Begegnung ein unbeschreibliches Gefühl in Charlotte auslöst. Und wegen seines Bruders Kilian, der scheinbar die Reinkarnation des Bösen mimt und mit seinen Handlangern hinter Charlotte und ihren einzigartigen Kräften her ist. Es ist also genau das passiert, was Dex immer verhindern wollte. Und das nur, weil dieser plötzlich verschwunden ist und sich damit Charlottes Leben auf einen Schlag verändert. Bei den Knights mag sie zwar vor Kilians Machenschaften sicher sein, aber kann sie der Organisation wirklich vertrauen?
    Die Knights, ich liebe sie, sind ein absolutes Lesehighlight für mich. Keine Ahnung, wie Lena Kiefer es schafft so geniale Bücher zu schreiben, aber ich hoffe sie macht ewig damit weiter. Was soll ich sonst noch sagen, außer: lest es. Kauft es als Weihnachtsgeschenk (für euch selbst) und liebt es einfach.

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  • 3 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    PeWe, 11.10.2021

    Unter Rittern

    "Knights – Ein gefährliches Vermächtnis" (2021) ist ein Urban-Fantasy-Roman für Jugendliche ab 14 Jahren und Auftakt einer Trilogie von Lena Kiefer. Erzählt wird die Geschichte von Charlotte und ihrer Verbindung zu der Organisation KORT, den Nachfahren der Ritter der Tafelrunde.

    Zum Inhalt:
    Charlotte hat sich jahrelang vor KORT versteckt und ihre spezielle Gabe geheim gehalten. Als sie plötzlich verfolgt wird, bieten ihr ausgerechnet die Nachfahren der Ritter der Tafelrunde Sicherheit. Trotz ihres Misstrauens muss sie sich mit ihnen verbünden. Und dann entwickeln sich auch noch zwischen ihr und Noel, dem Lancelot-Erben, unerwartete Gefühle. Aber diese Liebe birgt auch einen Fluch und konfrontiert sie mit einem mächtigen Gegner.

    Persönliche Einschätzung:
    Der Schreibstil ist flüssig, angenehm zu lesen und altersgerecht. Kampf- und Liebesszenen werden eher dezent geschildert. Durch einen Prolog zum Einstieg und guten Erklärungen zu den Hintergründen der Nachfahren der Tafelrunde wird man gut in die Geschichte eingeführt. Leider wird die inhaltlich durchaus interessante und spannende Geschichte durch Aneinanderreihungen, Wiederholungen und Erwähnung von völlig unbedeutende Nebensächlichkeiten an vielen Stellen langweilig erzählt.
    Die Geschichte wird größtenteils aus Charlottes Sicht in der Ich-Perspektive erzählt. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken. Ihr Leben und ihre Vorgeschichte werden ebenfalls eindrücklich geschildert. Die anderen Charaktere bleiben leider eher blass.

    Die Idee der Weiterentwicklung der Artus-Sage in der heutigen Zeit finde ich sehr interessant. Inhaltlich ist die Geschichte auch spannend aufgebaut und konnte mich überzeugen. Aber die Ausarbeitung bleibt mir teilweise zu flach, um mich wirklich mitzureißen.

    Fazit: Eine tolle, interessante und spannende Weiterentwicklung der Geschichte der Ritter der Tafelrunde in der heutigen Zeit, die leider in der Umsetzung nicht völlig überzeugen kann.

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