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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 06.02.2022

    Anne Holt – Ein Grab für zwei

    Um einer Strafanzeige zu entgehen und ihren Schuldenberg loszuwerden willigt die spielsüchtige Ex-Top-Anwältin Selma Falck ein, einen Dopingskandal aufzudecken und die Tochter von Jan Morell, die Olympia-Langläuferin Hege Morell, zu entlasten.
    Doch auch wenn die ehemalige Olympiasportlerin noch immer Verbindungen zur den hohen Persönlichkeiten des Sports hat, ist die Ermittlungsarbeit mühsam. Und dann geschieht ein Mord, der so gar nicht ins Muster und in die Doping-Affäre passen möchte.
    Alle hüllen sich in den Mantel des Schweigens und plötzlich steht Selma selbst im Mittelpunkt des Täters und der Ermittler.
    Was steckt hinter dem Motiv? Rache? Stalking? Neid? Machtmissbrauch?

    Ich kenne kein weiteres Buch der Autorin. Ich habe "Ein Grab für zwei" als Hörbuch, synchronisiert von Katja Bürkle gehört.

    Der Erzählstil ist recht zäh, die Story verliert immer wieder an Spannung und Tempo, was mich im Hörfluss gestört hat. Dazu kommen bereits in der ersten halben Stunde so viele Namen, Orte und Begebenheiten, dass ich Schwierigkeiten hatte, sie zuzuordnen. Das machte den Verlauf auch deutlich schwieriger, weshalb ich das Hörbuch dann erneut angefangen habe und mir eine Liste mit Namen gemacht habe. Danach ging es einigermaßen, dennoch empfand ich es als mühsam der Story zu folgen.
    Die Idee des Krimis ist gar nicht mal schlecht, wurde aber durch die verschiedenen Perspektivwechsel und den Fokus auf verschiedene mögliche Motive im Verlauf unruhig und fast schon chaotisch. Mir fehlte hier eine einheitliche Erzählstruktur.
    Auch die eingeschobenen Abschnitte des Drehbuchs ergaben erst zum Ende hin wirklich Sinn und ich empfand das Ganze als unnötig, da es ebenfalls zu einem Einbruch der Spannung führte.

    Die Charaktere, soweit ich sie zuordnen konnte, wirkten nachvollziehbar ausgearbeitet. Allerdings habe ich weder zur Hauptfigur Selma Falck noch zu einer anderen Figur Nähe aufbauen können, vielleicht weil Selma insgesamt sehr unsympathisch und arrogant rüber kam, vielleicht weil mir von Anfang an die Nähe fehlte. Deswegen habe ich das Hörbuch gehört und nur wenig Anteil am Schicksal der Figuren gehabt.
    Egal welche Figur man sich rauspickt Jan, Hege, Einer/Ainer (?) oder auch andere der zahlreichen Charaktere, alle waren undurchschaubar, trugen Geheimnisse mit sich, waren nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint. Perse erst mal nichts schlechtes, aber doch anstrengend, um das alles in nur einen Krimi zu packen. Und das Motiv? Es wirkte für mich konstruiert, auch wenn es Hinweise gegeben hat.

    Die verschiedenen Schauplätze konnte ich mir gut vorstellen, hier hat die Autorin Details einfließen lassen und konnte mir ein gutes Bild vermitteln.

    Es ist schade und es tut mir wirklich leid, aber hier passte einfach die Chemie nicht. Vielleicht bin ich auch einfach der falsche Leser für das Buch. Nicht tragisch, denn es wird sicher viele Leser geben, die die Story sehr gerne lesen oder hören werden. Und es ist wie im realen Leben auch, nicht immer kann man mit allen Charakteren gut zurecht kommen.

    Das Hörbuch wird von Katja Bürkle synchronisiert. Ob es an der Story lag oder am recht langsamen Erzähltempo, mich konnte das Hörbuch leider nicht erreichen. Die Sprecherin gibt ihr Bestes, haucht den Charakteren Leben ein, versucht Spannung aufzubauen, aber leider hat es mich nicht erreicht. Das ungekürzte Hörbuch hat eine Laufzeit von 13 Stunden und 26 Minuten, die sich auch problemlos in 2,5 facher Geschwindigkeit durchhören lies, ohne das es zur Problemen kam.

    Das Cover ist krimitypisch, sticht aber aus der Masse leider nicht hervor.

    Fazit: gute Grundidee, schwache Umsetzung. 2 Sterne.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 12.10.2021

    Da ich schon einige Bücher von Anne Holt kenne, hatte ich mich auf ihr neustes Werk sehr gefreut und war dementsprechend gespannt! Sowohl Cover als auch Klappentext hatten mich im Vorfeld angesprochen und neugierig gemacht, doch leider wurde ich enttäuscht! Wir befinden uns unter Spitzensportlern, ein Dopingfall wird aufgedeckt, dann passiert ein Mord, der Tote hat ebenfalls gedopt, eigentlich ein Handlungsstrang mit viel Potential, doch leider wurde alles so verwirrend und langatmig erzählt, mehrere Nebenschauplätze, die ich lange Zeit nicht zuordnen konnte, machten es mir schwer, den Geschehnissen zu folgen. Eigentlich ein interessanter Plot, doch in meinen Augen von der Autorin nicht befriedigend umgesetzt, die Charaktere nicht authentisch genug skizziert, auch die Protagonistin und ermittelnde Rechtsanwältin, die durch ihre Spielsucht die Kontrolle über ihr Leben zu verlieren droht, konnte mich nicht überzeugen! Obwohl ich eigentlich in Krimis Hauptpersonen mit Ecken und Kanten mag, konnte ich zu Selma Falck einfach keine Verbindung aufbauen. Schade! Ich hatte mir viel mehr versprochen!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C.K., 01.02.2022

    Der norwegische Volkssport des Langlaufes wird von einem Doping-Skandal erschüttert: Hat Hege Morell, die Nachwuchshoffnung für Olympia, wirklich zu illegalen Substanzen gegriffen? Ihr reicher Vater beauftragt die ehemalige Top-Anwältin Selma Falck damit, Nachforschungen anzustellen und Heges Karriere zu retten. Selma selbst hat jedoch mit ihren eigenen Dämonen und Fehlern der Vergangenheit zu kämpfen. Da passiert ein erneutes tragisches Ereignis im norwegischen Langlaufverband, der Selma zudem persönlich betrifft. Ehe sie sich versieht steckt sie tiefer in zwielichten Machenschaften und einem verstrickten Netzwerk aus Feindschaft und egoistischen Motiven als ihr lieb ist.
    „Ein Grab für Zwei“ ist der erste Fall für Anne Holts neue Protagonistin Selma Falck. Da die Autorin auf dem Klappentext als „Norwegische Queen of crime“ bezeichnet wird und ich das Thema Doping im Spitzensport interessant fand, hatte ich hohe Erwartungen an das Buch, welche es leider ganz und gar nicht erfüllen konnte. Über viele Teile hat sich das Buch sehr gezogen und auch die Story hat sich in eine ganz andere Richtung entwickelt, als angekündigt: Der Aspekt des Dopings im Sport ist leider sehr weit in den Hintergrund gerückt und ist aufgrund zahlreicher weiterer Handlungsstränge am Ende leider untergegangen.
    Diese Vielzahl an Handlungen und Personen hat mir zunächst den Eindruck vermittelt, dass es sich um ein sehr vielschichtiges Buch handeln könnte. Leider wurden diese immer undurchschaubarer und sehr verwirrend, ich konnte irgendwann nicht mehr nachvollziehen, wie sie miteinander zusammenhängen bzw. wurden gar nicht alle aufgelöst oder miteinander verwoben. Auch die geheimnisvollen Erzählstränge in der Zelle und des Drehbuchs lösen sich in meinen Augen eher unspektakulär, auf den Schuldigen hätte der Leser gar nicht kommen können und sein Motiv war ebenfalls nicht überzeugend – und insofern komplett unbefriedigend.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten, aber durch die Vielzahl an Perspektiven, Zeiten und Personen ist es mir nur schwer gelungen, in die Geschichte hineinzukommen und ihr zu folgen. Es war alles etwas zu viel und das noch dazu nicht überzeugend. Die Handlungsstränge wirkten zusammengewürfelt und unstrukturiert, das Lesen erfordert große Konzentration und somit kam bei mir leider auch keinerlei Spannung auf. Auch der Schreibstil überzeugt nicht durchgehend, das Buch konnte mich zu keinem Zeitpunkt fesseln und hat sich an vielen Stellen in die Länge gezogen.
    Ebenfalls gestört haben mich die Charaktere, von denen mir keine einzige sympathisch ist und ich deshalb auch mit keiner mitgefiebert habe. Insbesondere die Protagonistin Selma Falck empfinde ich als einfach nur anstrengend, sie ist sehr unnahbar und ihre privaten Probleme überschatten die gesamte Story, ohne dass ich diese vollständig begreifen konnte. Ich bin nicht mir ihr warm geworden und möchte deshalb auch keine weitere Geschichte mit ihr als Protagonistin lesen.
    Insgesamt hat mich das Buch enttäuscht. Das interessant klingende Thema wurde nur am Rande behandelt, stattdessen haben eine Vielzahl unsympathischer Figuren in einer Vielzahl an teils unwichtigen, uninteressanten und aufgeblasen wirkenden Handlungssträngen ihre jeweils eigenen Motive verfolgt. Kein Buch, das ich spannungsliebenden Lesern weiterempfehlen würde.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 02.02.2022 bei bewertet

    Bei der prominenten Osloer Rechtsanwältin Selma Falck läuft momentan ihr ganzes Leben aus dem Ruder. Ihre Familie will nichts mehr von ihr wissen, sie ist pleite und muss in eine heruntergekommene Wohnung ziehen. Da erscheint ausgerechnet jetzt der bekannte Unternehmer Jan Morell, ein ehemaliger Klient von ihr und bietet ihr eine Wette an, die sie nicht abschlagen kann und mit deren Hilfe sie im Gewinnfall alle Sorgen loshätte. Seine Tochter Hege ist eine der besten Skiläuferinnen Norwegens und hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen, doch nun steht sie unter Doping-Verdacht. Dagegen soll Selma etwas unternehmen und ermitteln, ob es sich um Sabotage handelt. Dann gibt es plötzlich einen Toten in der Rennfahrer-Mannschaft. War es ein Unfall oder etwa Mord?

    Dieses Buch ist der erste Fall für Selma Falck und der erste Band einer neuen Reihe um diese Ermittlerin, geschrieben von der bekannten Autorin Anne Holt. Das Thema Doping und der große Druck im Sport werden interessant erklärt. Wer will den Sportlern etwas anhängen? Immerhin geht es um die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Spannend bis zum Schluss rät man mit, es geht um alte Versäumnisse und Taten, die nach langer Zeit gerächt werden sollen. Dazwischen sind immer wieder einzelne Szenen eines Drehbuches eingeschoben, ebenso Szenen eines Gefangenen im Kellerverlies, was den Fall noch rätselhafter erscheinen lässt. Selma und ihr auf der Straße lebende Freund Einar waren mir sehr sympathisch und ich hoffe, noch mehr von ihnen zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Uschi S., 02.02.2022

    Bei der prominenten Osloer Rechtsanwältin Selma Falck läuft momentan ihr ganzes Leben aus dem Ruder. Ihre Familie will nichts mehr von ihr wissen, sie ist pleite und muss in eine heruntergekommene Wohnung ziehen. Da erscheint ausgerechnet jetzt der bekannte Unternehmer Jan Morell, ein ehemaliger Klient von ihr und bietet ihr eine Wette an, die sie nicht abschlagen kann und mit deren Hilfe sie im Gewinnfall alle Sorgen loshätte. Seine Tochter Hege ist eine der besten Skiläuferinnen Norwegens und hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen, doch nun steht sie unter Doping-Verdacht. Dagegen soll Selma etwas unternehmen und ermitteln, ob es sich um Sabotage handelt. Dann gibt es plötzlich einen Toten in der Rennfahrer-Mannschaft. War es ein Unfall oder etwa Mord?

    Dieses Buch ist der erste Fall für Selma Falck und der erste Band einer neuen Reihe um diese Ermittlerin, geschrieben von der bekannten Autorin Anne Holt. Das Thema Doping und der große Druck im Sport werden interessant erklärt. Wer will den Sportlern etwas anhängen? Immerhin geht es um die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Spannend bis zum Schluss rät man mit, es geht um alte Versäumnisse und Taten, die nach langer Zeit gerächt werden sollen. Dazwischen sind immer wieder einzelne Szenen eines Drehbuches eingeschoben, ebenso Szenen eines Gefangenen im Kellerverlies, was den Fall noch rätselhafter erscheinen lässt. Selma und ihr auf der Straße lebende Freund Einar waren mir sehr sympathisch und ich hoffe, noch mehr von ihnen zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Natalie W., 07.10.2021

    Selma Falk, bis vor kurzem, erfolgreiche Rechtsanwältin scheint am Tiefpunkt ihres Lebens angekommen zu sein. Just zu diesem Zeitpunkt benötigt Jan Morell, Vater einer der besten Langläuferin Norwegens, ihre Hilfe. Hege wird beschuldigt, gedopt zu haben. Kurz darauf wird ein weiterer erfolgreicher Langläufer sogar tot aufgefunden - ebenfalls gedopt. Wie hängen die beiden Fälle zusammen? Wurden sie Opfer eines Sabotage-Akt oder haben sie sich schuldig gemacht? All diese Fragen soll Selma klären - und ihr selbst so auch aus ihrer Krise zu helfen…

    Der Krimi gibt sich Zeit, um die Geschichte rund um die Charaktere zu erzählen. Es wird dabei aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt, auch Kapitel in Form eines Drehbuchs sind integriert. So lernt der Leser nicht nur die Personen und Zusammenhänge untereinander kennen, sondern auch einiges über den Langlaufsport in Norwegen. Der Spannungsaufbau war für mich immer da, auch wenn dieser eher langsam, aber stetig, vor sich ging.
    In meinen Augen ein gelungener Auftakt rund um Selma Falk - die Kombination aus Spitzensport, Doping, Geheimnisse aus der Vergangenheit und Mord hat die Leseneugierde immer aufrechterhalten. Wer einen Krimi erwartet, wo ständig ein Aufreger den nächsten ohne Unterbrechung jagt, wird aber vielleicht enttäuscht sein - in diesem Krimi wird neben dem Mord und Dopingvorwurf Platz und Raum für das „Drumherum“ gelassen. Für manche langweilig und -atmig, für mich eine ausgewogene Kombination und eine Leseempfehlung dafür.

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  • 4 Sterne

    Xirxe, 12.11.2021 bei bewertet

    Ein klarer Fall – eigentlich. Kurz vor den olympischen Spielen wird die beste Skifahrerin Norwegens beim Doping erwischt, Zweifel sind ausgeschlossen. Doch ihr Vater Jan Morell, einer der reichsten und erfolgreichsten Männer Norwegens, und seine Tochter Hege beteuern ihre Unschuld. Er heuert Selma Falck an, eine erfolgreiche Anwältin, die dank ihm gerade den Tiefpunkt ihres Lebens erreicht hat, um zu beweisen, dass die Vorwürfe gegen Hege nicht der Wahrheit entsprechen. Wider Willen nimmt Selma den Auftrag in Form einer Wette an, denn es geht um ihr Überleben – aber nicht nur um ihres.

    Was sich nach einer vergleichsweise geradlinigen, einfachen Geschichte anhört, entwickelt sich immer mehr in ein schwer zu durchschauendes Verwirrspiel, in dem es um Intrigen, Rache und Eigeninteressen geht und das nur zögerlich den Blick auf das Ganze freigibt. Neben des eigentlichen (eher unspektakulären) Falles und diversen Rückblicken auf das Leben verschiedener Personen, gibt es noch einen nackten Gefangenen sowie ein Drehbuch, dessen Sinn und Zweck sich erst gegen Ende offenbart – Handlungsstränge, die so überhaupt nicht zusammen zugehören scheinen. Dass es dennoch passt, ist der Autorin bei der Vielzahl von Verwicklungen hoch anzurechnen, auch wenn manche Erklärungen doch sehr ‚kunstvoll‘ und wenig überzeugend daherkamen.

    Alles in allem ein solider aufgerundeter 3,5 Sterne-Krimi mit einer neuen interessanten Protagonistin, von der ich durchaus gerne mehr lesen würde.

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  • 2 Sterne

    KiMi, 14.03.2022 bei bewertet

    Die Autorin war mir bisher nicht bekannt aber der Klappentext und die Bezeichnung "Norwegische Queen of Crime" hörten sich vielversprechend an.
    Leider war das dann auch schon alles. Der Schreibstil hat mir nicht besonders gut gefallen und die Abschnitte mit der Bezeichnung Drehbuch fand ich ziemlich nervig und überflüssig. Es kam für mich zu keiner Zeit richtig Spannung auf und alle Charaktere allen Voran Selma Falck haben mich nicht begeistert und überzeugt sondern kamen mir kalt und lieblos gestaltet vor.
    Wenn das norwegischer Crime ist, ist das absolut nicht mein Fall. Irgendwie liegt es mir nicht ein Buch völlig zu zerreißen aber hier fällt es mir wirklich schwer etwas positives zu finden, was mich begeistert hat.
    Einzig das Buchcover ist mir in positiver Erinnerung geblieben obwohl die Story an sich doch so vielversprechend klang. Mein erstes und letztes Buch von Anne Holt.

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    KiMi, 14.03.2022

    Die Autorin war mir bisher nicht bekannt aber der Klappentext und die Bezeichnung "Norwegische Queen of Crime" hörten sich vielversprechend an.
    Leider war das dann auch schon alles. Der Schreibstil hat mir nicht besonders gut gefallen und die Abschnitte mit der Bezeichnung Drehbuch fand ich ziemlich nervig und überflüssig. Es kam für mich zu keiner Zeit richtig Spannung auf und alle Charaktere allen Voran Selma Falck haben mich nicht begeistert und überzeugt sondern kamen mir kalt und lieblos gestaltet vor.
    Wenn das norwegischer Crime ist, ist das absolut nicht mein Fall. Irgendwie liegt es mir nicht ein Buch völlig zu zerreißen aber hier fällt es mir wirklich schwer etwas positives zu finden, was mich begeistert hat.
    Einzig das Buchcover ist mir in positiver Erinnerung geblieben obwohl die Story an sich doch so vielversprechend klang. Mein erstes und letztes Buch von Anne Holt.

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