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Meine Meinung:
Gerade im Advent und zur Weihnachtszeit werden gerne Bücher gelesen, wo Gefühle und Wünsche eine große Rolle spielen.
Malte und seine Kinder hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen und wünschte ihnen, dass ihre Wünsche erfüllt werden können. Wobei es zunächst die ganz normalen Wünsche waren, wie zum Beispiel ein Hund 😉 erst später kam der Wunsch nach einer neuen Mutter auf. So ein Wunsch lässt sich ja nicht besonders leicht erfüllen, zumal zwei Kandidatinnen zur Verfügung standen.
Ich war gespannt und hatte meine Favoritin längst gewählt und ich denke die Kinder waren ebenfalls meiner Meinung.
Ines Thorn hat sehr liebevoll geschildert, wie schön es selbst in einer kleinen Familie im Advent zu gehen kann. Es hat mir sehr großen Spaß bereitet, die Kinder zu begleiten und mit dem Ende war ich dann sehr zu frieden.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut und zu gerne würde ich jetzt in diesem Haus sitzen, nachdem ich einen Spaziergang mit Kind und Kegel im Schnee gemacht habe.
Fazit:
Ein Wohlfühlbuch, das gerne im Winter gelesen wird. Natürlich kann es auch zu jeder anderen Jahreszeit gelesen werden, aber es passt einfach besser zum Dezember.
Vor 2 Jahren haben der 5-jährige Ben und die 7-jährige Mina ihre Mama Helena durch einen LKW-Unfall verloren. Sie vermissen sie sehr. Gerade jetzt vor Weihnachten, wo alle ihre Freunde z.B. mit ihren Mamas Plätzchen backen. Papa Malte scheint sich mit der Nachbarin gut zu verstehen, die aber anscheinend keine Kinder mag. Mina und Ben mögen sie auch nicht. Da schreiben die beiden Kinder einen Brief an den Weihnachtsmann und wünschen sich eine neue Mama. Postbote Ole, derm Mina erzählt, dass sie sich eine neue Mama wünschen, mehr al alles andere auf der Welt, spielt Mr. Zufall und seine Cousine Svea kreuzt den Weg der kleinen Familie...
Obwohl die Geschichte absolut vorhersehbar ist, hatte ich doch ein paar sehr nette unterhaltsame Stunden mit Mina und Ben. Sich um diese Zeit mit Weihnachtslektüre zu beschäftigen ist wohl auch nicht normal. Aber da es z.Zt. gerade in der Früh schon bitterkalt ist, war das Lesen abends in eine Decke gekuschelt, auch im September schon sehr schön.
Mina, Ben und Papa Malte habe ich gleich ins Herz geschlossen. Man spürt, wieviel Mühe er sich gibt, seinen Kindern die Mama zu ersetzen und wieviele Gedanken er sich macht, weil er das doch nicht ganz schafft. Nachbarin Cornelia dagegen hätte ich ihm als Partnerin nicht gewünscht. Svea dagegen, das ganze Gegenteil, passt sehr gut zu den Dreien.
Die Dialoge zwischen den Kindern habe ich teilweise nicht als altersgemäß empfunden. Sie kamen mir altklug und älter vor, als die Beiden sind.
Eine liebevolle, warmherzige Geschichte, die man nicht nur um die Weihnachtszeit herum lesen kann. Nicht nur für Sylt-Liebhaber geeignet, da sie in jedem anderen Ort der Republik genau so angesiedelt sein könnte. Und ich finde, man kann diese Geschichte sehr gut zusammen mit seinen Kindern lesen.
Ben, Mia und ihr Vater Malte leben auf Sylt und sind eigentlich eine glückliche Familie. Die einzige Person, die in ihrem Leben fehlt ist ihre Mutter. Sie ist leider bei einem Unfall gestorben.
Kurz vor Weihnachten ist es nicht leicht keine Mutter zu haben, wenn alle anderen Kinder erzählen, was sie so mit ihren Eltern gemeinsam machen.
Auch Malte ist der Meinung, dass eine Mutter für die Kinder nicht schlecht wäre. Aber ist Cornelia, eine direkte Nachbarin die richtige dafür? Malte mag sie ja ganz gerne, aber liebt er sie auch? Was sagen die Kinder zu Cornelia?
Ben, Mia und Malte habe ich auf alle Fälle sofort in mein Herz geschlossen. Sie sind ganz tolle Charaktere, sehr liebevoll von der Autorin gezeichnet. Sie haben auch ihre Ecken und Kanten, aber es ist eine herzliche Familie die man einfach lieben muss.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, denn er war einfühlsam geschrieben und hat mich berührt.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und man kann nach ein paar Seiten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich konnte mich gut in die Personen hineinversetzen und habe besonders mit Mia mitgefiebert und mitgelebt. Sie ist so ein tolles kleines Mädchen, was leider Cornelia nicht ganz so sieht.
Das Ende des Buches fand ich auch wunderbar, denn der Zauber der Weihnacht kommt hier so richtig durch. Dieser Roman ist wirklich ein toller Roman für die Weihnachtszeit, für gemütliche Stunden mit einer Tasse Tee, Kakao, Kaffee oder was auch immer.
Dieser Roman hat mich den Alltag vergessen lassen und ich hatte wunderbare Lesestunden.
Ich vergeben für diesen bezaubernden Weihnachtsroman 5 Sterne.
Vor 2 Jahren haben der 5-jährige Ben und die 7-jährige Mina ihre Mama Helena durch einen LKW-Unfall verloren. Sie vermissen sie sehr. Gerade jetzt vor Weihnachten, wo alle ihre Freunde z.B. mit ihren Mamas Plätzchen backen. Papa Malte scheint sich mit der Nachbarin gut zu verstehen, die aber anscheinend keine Kinder mag. Mina und Ben mögen sie auch nicht. Da schreiben die beiden Kinder einen Brief an den Weihnachtsmann und wünschen sich eine neue Mama. Postbote Ole, derm Mina erzählt, dass sie sich eine neue Mama wünschen, mehr al alles andere auf der Welt, spielt Mr. Zufall und seine Cousine Svea kreuzt den Weg der kleinen Familie...
Obwohl die Geschichte absolut vorhersehbar ist, hatte ich doch ein paar sehr nette unterhaltsame Stunden mit Mina und Ben. Sich um diese Zeit mit Weihnachtslektüre zu beschäftigen ist wohl auch nicht normal. Aber da es z.Zt. gerade in der Früh schon bitterkalt ist, war das Lesen abends in eine Decke gekuschelt, auch im September schon sehr schön.
Mina, Ben und Papa Malte habe ich gleich ins Herz geschlossen. Man spürt, wieviel Mühe er sich gibt, seinen Kindern die Mama zu ersetzen und wieviele Gedanken er sich macht, weil er das doch nicht ganz schafft. Nachbarin Cornelia dagegen hätte ich ihm als Partnerin nicht gewünscht. Svea dagegen, das ganze Gegenteil, passt sehr gut zu den Dreien.
Die Dialoge zwischen den Kindern habe ich teilweise nicht als altersgemäß empfunden. Sie kamen mir altklug und älter vor, als die Beiden sind.
Eine liebevolle, warmherzige Geschichte, die man nicht nur um die Weihnachtszeit herum lesen kann. Nicht nur für Sylt-Liebhaber geeignet, da sie in jedem anderen Ort der Republik genau so angesiedelt sein könnte. Und ich finde, man kann diese Geschichte sehr gut zusammen mit seinen Kindern lesen.
Bewertungen zu Ein Weihnachtslicht über Sylt
Bestellnummer: 86061298
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 3Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ein Weihnachtslicht über Sylt".
Kommentar verfassen24 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ursula L., 18.10.2017
Als Buch bewertetMeine Meinung:
Gerade im Advent und zur Weihnachtszeit werden gerne Bücher gelesen, wo Gefühle und Wünsche eine große Rolle spielen.
Malte und seine Kinder hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen und wünschte ihnen, dass ihre Wünsche erfüllt werden können. Wobei es zunächst die ganz normalen Wünsche waren, wie zum Beispiel ein Hund 😉 erst später kam der Wunsch nach einer neuen Mutter auf. So ein Wunsch lässt sich ja nicht besonders leicht erfüllen, zumal zwei Kandidatinnen zur Verfügung standen.
Ich war gespannt und hatte meine Favoritin längst gewählt und ich denke die Kinder waren ebenfalls meiner Meinung.
Ines Thorn hat sehr liebevoll geschildert, wie schön es selbst in einer kleinen Familie im Advent zu gehen kann. Es hat mir sehr großen Spaß bereitet, die Kinder zu begleiten und mit dem Ende war ich dann sehr zu frieden.
Das Buchcover gefällt mir sehr gut und zu gerne würde ich jetzt in diesem Haus sitzen, nachdem ich einen Spaziergang mit Kind und Kegel im Schnee gemacht habe.
Fazit:
Ein Wohlfühlbuch, das gerne im Winter gelesen wird. Natürlich kann es auch zu jeder anderen Jahreszeit gelesen werden, aber es passt einfach besser zum Dezember.
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ja nein22 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby2707, 21.09.2017
Als Buch bewertetVor 2 Jahren haben der 5-jährige Ben und die 7-jährige Mina ihre Mama Helena durch einen LKW-Unfall verloren. Sie vermissen sie sehr. Gerade jetzt vor Weihnachten, wo alle ihre Freunde z.B. mit ihren Mamas Plätzchen backen. Papa Malte scheint sich mit der Nachbarin gut zu verstehen, die aber anscheinend keine Kinder mag. Mina und Ben mögen sie auch nicht. Da schreiben die beiden Kinder einen Brief an den Weihnachtsmann und wünschen sich eine neue Mama. Postbote Ole, derm Mina erzählt, dass sie sich eine neue Mama wünschen, mehr al alles andere auf der Welt, spielt Mr. Zufall und seine Cousine Svea kreuzt den Weg der kleinen Familie...
Obwohl die Geschichte absolut vorhersehbar ist, hatte ich doch ein paar sehr nette unterhaltsame Stunden mit Mina und Ben. Sich um diese Zeit mit Weihnachtslektüre zu beschäftigen ist wohl auch nicht normal. Aber da es z.Zt. gerade in der Früh schon bitterkalt ist, war das Lesen abends in eine Decke gekuschelt, auch im September schon sehr schön.
Mina, Ben und Papa Malte habe ich gleich ins Herz geschlossen. Man spürt, wieviel Mühe er sich gibt, seinen Kindern die Mama zu ersetzen und wieviele Gedanken er sich macht, weil er das doch nicht ganz schafft. Nachbarin Cornelia dagegen hätte ich ihm als Partnerin nicht gewünscht. Svea dagegen, das ganze Gegenteil, passt sehr gut zu den Dreien.
Die Dialoge zwischen den Kindern habe ich teilweise nicht als altersgemäß empfunden. Sie kamen mir altklug und älter vor, als die Beiden sind.
Eine liebevolle, warmherzige Geschichte, die man nicht nur um die Weihnachtszeit herum lesen kann. Nicht nur für Sylt-Liebhaber geeignet, da sie in jedem anderen Ort der Republik genau so angesiedelt sein könnte. Und ich finde, man kann diese Geschichte sehr gut zusammen mit seinen Kindern lesen.
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ja nein13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole P., 29.10.2017
Als Buch bewertetMeine Meinung:
Ben, Mia und ihr Vater Malte leben auf Sylt und sind eigentlich eine glückliche Familie. Die einzige Person, die in ihrem Leben fehlt ist ihre Mutter. Sie ist leider bei einem Unfall gestorben.
Kurz vor Weihnachten ist es nicht leicht keine Mutter zu haben, wenn alle anderen Kinder erzählen, was sie so mit ihren Eltern gemeinsam machen.
Auch Malte ist der Meinung, dass eine Mutter für die Kinder nicht schlecht wäre. Aber ist Cornelia, eine direkte Nachbarin die richtige dafür? Malte mag sie ja ganz gerne, aber liebt er sie auch? Was sagen die Kinder zu Cornelia?
Ben, Mia und Malte habe ich auf alle Fälle sofort in mein Herz geschlossen. Sie sind ganz tolle Charaktere, sehr liebevoll von der Autorin gezeichnet. Sie haben auch ihre Ecken und Kanten, aber es ist eine herzliche Familie die man einfach lieben muss.
Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen, denn er war einfühlsam geschrieben und hat mich berührt.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und man kann nach ein paar Seiten gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich konnte mich gut in die Personen hineinversetzen und habe besonders mit Mia mitgefiebert und mitgelebt. Sie ist so ein tolles kleines Mädchen, was leider Cornelia nicht ganz so sieht.
Das Ende des Buches fand ich auch wunderbar, denn der Zauber der Weihnacht kommt hier so richtig durch. Dieser Roman ist wirklich ein toller Roman für die Weihnachtszeit, für gemütliche Stunden mit einer Tasse Tee, Kakao, Kaffee oder was auch immer.
Dieser Roman hat mich den Alltag vergessen lassen und ich hatte wunderbare Lesestunden.
Ich vergeben für diesen bezaubernden Weihnachtsroman 5 Sterne.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gaby H., 21.09.2017 bei bewertet
Als Buch bewertetVor 2 Jahren haben der 5-jährige Ben und die 7-jährige Mina ihre Mama Helena durch einen LKW-Unfall verloren. Sie vermissen sie sehr. Gerade jetzt vor Weihnachten, wo alle ihre Freunde z.B. mit ihren Mamas Plätzchen backen. Papa Malte scheint sich mit der Nachbarin gut zu verstehen, die aber anscheinend keine Kinder mag. Mina und Ben mögen sie auch nicht. Da schreiben die beiden Kinder einen Brief an den Weihnachtsmann und wünschen sich eine neue Mama. Postbote Ole, derm Mina erzählt, dass sie sich eine neue Mama wünschen, mehr al alles andere auf der Welt, spielt Mr. Zufall und seine Cousine Svea kreuzt den Weg der kleinen Familie...
Obwohl die Geschichte absolut vorhersehbar ist, hatte ich doch ein paar sehr nette unterhaltsame Stunden mit Mina und Ben. Sich um diese Zeit mit Weihnachtslektüre zu beschäftigen ist wohl auch nicht normal. Aber da es z.Zt. gerade in der Früh schon bitterkalt ist, war das Lesen abends in eine Decke gekuschelt, auch im September schon sehr schön.
Mina, Ben und Papa Malte habe ich gleich ins Herz geschlossen. Man spürt, wieviel Mühe er sich gibt, seinen Kindern die Mama zu ersetzen und wieviele Gedanken er sich macht, weil er das doch nicht ganz schafft. Nachbarin Cornelia dagegen hätte ich ihm als Partnerin nicht gewünscht. Svea dagegen, das ganze Gegenteil, passt sehr gut zu den Dreien.
Die Dialoge zwischen den Kindern habe ich teilweise nicht als altersgemäß empfunden. Sie kamen mir altklug und älter vor, als die Beiden sind.
Eine liebevolle, warmherzige Geschichte, die man nicht nur um die Weihnachtszeit herum lesen kann. Nicht nur für Sylt-Liebhaber geeignet, da sie in jedem anderen Ort der Republik genau so angesiedelt sein könnte. Und ich finde, man kann diese Geschichte sehr gut zusammen mit seinen Kindern lesen.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine K., 14.01.2020
Als eBook bewertetEin sehr schöner winterlicher Roman
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
cornelia s., 18.12.2019
Als Buch bewertetsehr schönes Buch sehr positiv.
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