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  • 3 Sterne

    holdesschaf, 16.12.2021

    Haben mehr Abenteuer erwartet
    Nilla lebt bei ihrem Ziehvater Jun auf der Vulkan-Insel Maolis fernab vom Rest der Welt. Wie jeder Mensch auf Maolis hat auch sie ein Seelenpferd, das fest mit ihr verbunden ist: Windtänzer. Gemeinsam mit ihm trainiert Nilla für das große Wettrennen, das zum alljährlichen Windfest ausgetragen wird. Doch dann bringt Jun eines Nachts ein fremdes Mädchen samt verletztem Pferd mit in die Hütte, für das Nilla den Babysitter spielen muss. Sie ist sich sicher, dass die beiden, Luna und Mondlicht, ein Geheimnis umgibt.

    Schon allein das Cover ist ein echter Hingucker und schien ein großes und actionreiches Pferdeabenteuer zu versprechen. Auch die Inhaltsbeschreibung hat meiner Tochter, die Pferde gern mag, und mir gut gefallen. Leider startete das Buch dann mit sehr vielen Beschreibungen von Personen, Pferden und der Landschaft auf der Insel, so dass meine Tochter etwas das Interesse verlor. Auch ich muss sagen, dass es wirklich lange sehr ruhig zugeht. Meist geht es darum, wie Nilla mit ihrem Pferd kommuniziert und ausreitet oder sich um die beiden Neuankömmlinge kümmert, wobei wieder deren Mensch-Pferd-Beziehung sehr genau beschrieben wird. Es wiederholen sich sehr viele Ausdrücke und Gesten zwischen den beiden. Nilla ist dann auch nicht sehr sympathisch, weil sie zunächst eine Abneigung gegen Luna und Mondlicht hat, als sie auf die beiden aufpassen soll und das Haus nicht verlassen darf. Sehr langatmig fand ich bei Ausritten dann auch die ausführlichen Landschafts- und Wegbeschreibungen, die kaum dazu beitragen, dass man sich die Insel besser vorstellen kann.

    Zwischendurch kommen dann mal einige Szenen mit etwas Spannung (meist wenn Nilla sich nicht an Regeln hält) und man glaubt schon, jetzt startet endlich das magische Abenteuer, doch bis zum Höhepunkt, der ebenfalls sehr kurz geraten ist, muss man doch etwas zu lange warten. Die Klärung einiger, aber nicht aller Geheimnisse entschädigt zwar etwas, doch insgesamt ist da ziemlich viel Luft nach oben. Für Mädchen, die gern vertraute Szenen zwischen Reiter und Pferd mögen, mag es eine feine Geschichte sein, wer ein magisches und actionreiches Abenteuer erwartet, wird vermutlich enttäuscht. Die Figuren wirken blass, die Story hölzern. Ich bin mir nicht sicher, ob wir es mit Band 2 noch einmal versuchen, obwohl dessen Beschreibung auch wieder interessant klingt.

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  • 3 Sterne

    MarTina, 02.12.2021

    Auf der Insel Maolis haben alle Bewohner ihr eigenes Seelenpferd. So auch das Mädchen Nilla. Ihr Seelenpferd ist Windtänzer, der genauso freiheitsliebend und ungestüm ist, wie Nilla selbst. Nilla wohnt bei Meister Jun, der eines Nachts völlig verausgabte Gäste mitbringt: Luna und ihr Pferd Mondlicht. Natürlich möchte Nilla alles über die Beiden erfahren, doch Meister Jun und auch Luna sind nicht unbedingt mitteilsam. Nilla muss ab sofort bei Luna bleiben und sich um sie kümmern. Das fällt ihr nicht gerade leicht. Doch mit der Zeit freunden sich die Mädels an. Natürlich unternehmen sie auch viele Ausritte mit ihren Pferden. Eines Tages geraten sie dadurch in große Gefahr ...

    Bei diesem Buch handelt es sich um den ersten Band der Insel der Sturmpferde. Ich brauchte anfangs ein bisschen, um in die Geschichte zu kommen, da man die Informationen über Malois und die Bewohner nach und nach bekommt. Die Idee der Seelenpferde finde ich total schön. Auch war mir Nilla sehr sympathisch. Doch dauerte es schon einige Zeit, bis die Geschichte in Fahrt kam. Zwar tauchten Luna und Mondlicht bald auf. Aber dann passierte eigentlich nicht viel. Erst am Ende wurde es dann spannend.

    Die anschauliche Erzählweise sorgt zumindest dafür, dass man immer ein Bild vor Augen hat. Das hat mir gefallen.

    Fazit:

    Die Geschichte ist fantasievoll und die Idee dahinter ist toll. Es dauerte aber einige Zeit, bis ich in die Geschichte gefunden habe. Außerdem braucht es, bis es wirklich spannend und mitreissend wird.

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  • 3 Sterne

    Dias89, 07.12.2021

    Sind nicht warm geworden mit der Story

    Ersteinmal zum Cover, was wunderschön gestaltet ist und auch hochwertig. Das soll wahrscheinlich Nilla mit ihrem Pferd darstellen. Auch die Zeichnungen im Buch sind schön, jedoch zu wenig, da hätte sich meine Tochter, bezüglich der Länge der Kapitel, mehr gewünscht. Zwei, vielleicht sogar drei Bilder pro Abschnitt, wären schön gewesen. Die Figuren sind schön beschrieben und jeder hat seine eigene besondere Eigenschaft. Meine Tochter identifiziert sich dann oft mit jemanden aus dem Buch, diesmal eher mit den Pferden, als mit einem Menschen. Auch verteilt sie gerne die Rollen unter ihren Freundinnen.

    Jedoch konnte sie mit dem Buch nicht so richtig warm werden. Es fiel uns schwer mit dem Lesen voranzukommen. Und jetzt zum Schluss hin, bin ich mir nicht sicher, ob sie überhaupt weiß, was genau in der Handlung passiert ist. Dabei ist sie eigentlich voll der Fan von Pferdebüchern und hat schon des öfteren Bücher ab 9 oder sogar ab 10 Jahren gelesen, obwohl sie erst in ein paar Monaten neun wird.

    Fazit:

    Ein schönes Buch, mit einer schönen Geschichte, die aber nicht von jedem Kind auf Anhieb verstanden und angenommen wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara N., 05.12.2021

    Ich selbst habe ja als kleines Mädchen Pferdegeschichten geliebt, aber diese hier stellt alle in den Schatten. Die Insel der Sturmpferde schafft eine magische Verbindung zwischen der tiefen Freundschaft zwischen Reiter und Pferd und einer Fantasiewelt voller Zauber und Magie.
    Nilla und ihr Hengst Windtänzer wachsen dem Leser direkt ans Herz und ich glaube jedes kleine Mädchen träumt direkt davon Nilla zu sein und mit ihrem Pferd Abenteuer zu erleben!
    Die Geschichte ist gut geschrieben und lässt sich leicht lesen.
    Man kommt schnell in diese neue Welt und kann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Toll, dass noch weitere Bände folgen sollen.
    Auch das Cover ist wunderschön und sehr ansprechend gestaltet.
    Für mich ein absoluter Geheimtipp für kleine Pferdefreunde und ein prima Weihnachtsgeschenk, dass für viel Lesefreude sorgen wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kathrin K., 02.01.2022 bei bewertet

    Meine Tochter ( 11 ) mag den ersten Band von "Insel der Sturmpferde - Eine Freundschaft aus Wind und Magie" sehr gern und freut sich bereits auf die Fortsetzung. Die Autorin Eva Hierteis schreibt sehr angenehm die Geschichte, der Schreibstil passt gut für Kinder und die Illustrationen von Bente Schlick verfeinern dies alles. Gelungener Start einer neuen Kinderbuchreihe!

    Das Buchcover ist Magie und lädt zum Träumen ein. Es gefällt uns sehr. Genau richtig für mein Lesemädchen :). Sie war hin und weg und wollte das Buch unbedingt haben. Und hat es nicht bereut, sondern war gleich mitten drin im Lesen.

    Nilla und ihr Pferd Windtänzer, ihr Seelenpferd, haben eine besondere Bindung, sind fast eins. Sie wächst bei Meister Jun auf. Eines Tages bringt er ein Mädchen und ihr Pferd mit. Es umgibt sie etwas Geheimnisvolles. Und Nilla möchte es herausfinden. Viel mehr verraten wir nicht, sondern lies es selbst. Es lohnt sich auf jeden Fall.

    Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung. Es ist ein wunderschönes Kinderbuch. Definitiv ein tolles Geschenk. Und da es der erste Band ist, eine schöne Möglichkeit weitere Bände zu verschenken - wenn das Buch gut ankam beim Leser.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 27.11.2021

    aktualisiert am 27.11.2021

    Pferde als Seelenverwandte, ein Geheimnis und die Insel der Fantasie

    Dies ist der erste Band einer neuen Fantasiebuchreihe, in der es um die Insel Maolis geht, einer ganz besonderen Insel. Hier fegt der Wind in allen möglichen Farben durch die Gegend und jeder Mensch, der hier lebt, hat ein Pferd, das sein treuester und innigster Freund ist. Natürlich hat auch Nilla einen solchen Seelenverwandten, Sturmwind ist sein Name und sie beide galoppieren, ja sie fliegen förmlich über den Strand, wenn sie versuchen, schneller zu sein wie dieser brausende Wind, der so viel Kraft hat und den nur Nillas Ziehvater Jun bändigen kann. Eines Tages nun taucht ein fremdes Mädchen auf der Insel auf. Ihr Name ist Luna und sie hat ihr Pferd Mondlicht mit dabei. Den beiden geht es nicht gut und so nimmt Jun sie bei sich auf. Nilla merkt sehr bald, das Luna schon sehr anders ist und sie ist sich sicher, das sie ein Geheimnis mit sich herumträgt. Und natürlich müssen Nilla und ihr Sturmwind unbedingt dahinter kommen und herausfinden, was es ist.
    Diese Geschichte ist sehr schön erzählt. Es fällt einem leicht, dabei zu bleiben, wenn die Handlung vorankommt und mal fühlt sich auch ein bisschen wie in einem Traum, den man als pferdebegeistertes Kind, das zudem auf Fantasie steht, richtig gerne erlebt, wenn auch nicht in seinen Gedanken, dann, umso toller, hier auf dem Papier.
    Und ich denke, diese 'Freundschaft aus Wind und Magie' wird seine neu gewonnene Leserschaft mit viel Vorfreude auch zur Fortsetzung dieser Buchreihe tragen.

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